und Unterthanen fich dem Befehl widersetten. Auch die Juden find wieder grausamer behandelt worden, seit die Madrider Regierung den Sultan zu der Hoffnung ermuthigt hat, daß der konsularische Schutz durch die Mächte beschränkt werden würde.

Soziales und Arbeiterbewegung. befizen und mit den beften und neueſten Maſchinen arbeiten.

Die Proletarier wohnen theurer, als die Bourgeois, diese Beobachtung stellt sich so offenkundig dar, daß selbst die offizielle Wissenschaft nicht an ihr vorüberkommen fann. Je höher das Einkommen, ein um so geringerer Prozentsatz deffelben wird für die Wohnungsmiethe ver braucht, und umgekehrt. Wir geben nach amtlichen Quellen eine fleine Uebersicht, die recht diese Thatsache illustrirt. Es bes trug die Miethe Prozent vom Einkommen in Einkommensstufen Berlin Mt. i. J. 1876

Dresden . J. 1882 t. J. 1880 t. J. 1880 26,5

Hamburg

bis 600

Breslau 28,7

26,8

601-1200

24,7

23,5

21,0

18,4

1201-1800

21,8

18,9

20,8

16,3

1801-2400

21,6

19,5

19,1

15,9

2401-3000

$ 18,6

18,8

19,7

15,4

3001-3600

21,3

17,9

19,8

15,3

3601-4800

18,6

17,8

18,3

15,4

4801-6000

17,9

18,3

18,3

14,6

6001-12 000

15,0

16,7

13,7

13,0

12 001-30 000

11,7

12,2

8,9

30 001-60 000

8,8

8,1

3,6

über 60 000

3,6

3,9

3,4

9,9 7,1 3,9

Die Tabelle spricht für sich selbst; der Riesensprung nach abwärts, je höher die Einkommensziffer emporschnellt, ist eklatant. So gräbt die soziale Frage überall ihre Schriftzeichen fein leser. lich ein, mahnend, warnend, auffordernd zu gründlichen Re­formen.

Ju England beträgt nach der Révue sanitaire de Bor­deaux" die jährliche Sterblichkeit der Männer zwischen 25 und 60 Jahren unter

den Geistlichen

Bimmerleuten und Tischlern

M

Landwirthen.

"

" Kohlengräbern

Maurern

31

91

8,05 pro Mille,

9,78

H

"

11,86

Н

"

13,81

H

"

.

14,92

"

"

"

"

" Bleiarbeitern, Malern, Glasern 18,63 Die gewaltige Differenz zwischen den Geistlichen und den Pro­letariern springt in die Augen. Der Einfluß der Berufs, thätigkeit unb der Lebenshaltung auf die Sterb lichkeit wird ausgezeichnet durch die Bahlense illuftritt.

Die Thätigkeit des Stadtarztes für Frank­ furt a. M. hat in Bezug auf soziale Verhältnisse höchst inter­effante Daten zu Tage gefördert. Es war u. a. die Frage erörtert worden, ob es fich empfehle, eigene Schulen oder Klassen für schwachsinnige Kinder zu errichten. Eine Untersuchung, wie viele Echüler in Betracht hierbei tom­men würden, ergab ein erschreckendes Resultat. Nach dem Jahresbericht über die Verwaltung des Mes disinalwesens c. der Stadt Frankfurt a. M., XXX. Jahrgang, 1886, waren vorhanden an Volksschülern und Bürgerschülern im Winterhalbjahre 1886-1887: Schwachfinnige geringeren Grades, die aber das Klassenziel nicht erreichen: 104 Knaben und 99 Mädchen; schwachfinnige höheren Grades, immerhin aber bildungsfähige: 34 Anaben und 44 Mädchen. In Frankfurt a. M. ist die Maffenarmuth eine intensive. Je schlechter es den breiten Maffen des Volkes geht, um so mehr, um so ärger muß daffelbe leiblich und geistig ver­tommen. Die Degeneration erstreckt sich auf Kinder und Kindes­finder. Wie soll das werden?

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Sonnabend, den 22. Juli Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater:

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Viktoria- Theater: Die Kinder des Kapitän Grant.

Könignädtisches Theater: Der Straßen­junge von Paris .

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für ihre Intereffen arbeiten.

p

Im Nottinghamer Spihengeschäft herrschen Bustände. Bahlreiche Arbeiter find brollos.

Ein fachkundiges Urtheil fällt die Monats. Monats. Berlin am besten, wo in den letzten Jahren die S um schrift für Tertil Industrie", das Drgan des Berbeiterlobne in manchen Artikeln 250 eins deutscher Wolllämmer und Rammgarnspinner. In einem find. Man steht aber aus dem eben Angeführten, Artikel über die Baumwollindustrie der Vereinigten Staaten sensmeinung der Industriellen ist und mit welchen! sagt fte treffend: Wie in jeder anderen Industrie, so find heutzutage auch in der Baumwollindustrie diejenigen Etablisse ments bie rentabelsten, welche die größte Produktionsfähigkeit Kleine Etablissements bezahlen deshalb heute auch lange nicht so gut wie die großen. Diese Lage der Dinge ruft denn auch neben der Anlage neuer Institute eine allgemeine Ausdehnung und Vergrößerung der bereits bestehenden Spinn- und Webe fabriken hervor; die Nachfrage nach den neuesten Erfindungen und verbesserten Maschinen ist eine sehr rege in dieser Branche, da die beſtehenden Etablissements zu stetigen Neuanschaffungen

und Veränderungen gezwungen find, um fich gegen die neuen Fabriken konkurrenzfähig zu halten." Die Kleinen gehen zu " Die Grunde, die Großen müssen den Größeren und diese den Riesenkapitalisten im wilden, zügellosen Konkurrenzkampf Plaz machen.

Neumünster nicht, um höhere Löhne, sondern um

eine

B

Die Landwirthschaft, die auf dem Weltmart. 169. will, muß großfapitalistisch, mit großen mit der modernen Technik arbeiten. Auf der Au Manchester waren u. a. Gras mähmaschinen die in quantitativer Beziehung so viel leisteten, Schnitter, qualitativ aber vorzuziehen find, da fie gleichmäßigere Stoppeln zurüdlassen und dadurch de Strohertrag vergrößern. So wird es selbstverständli Aus Londo Großarundbefizer auf menschliche Arbeitskräfte Breſſante Korr und Maschinen einstellt, diese schweigfamen, Eine aus mmiffion unt Stlaven aus. Eisen.

Die Harburger Handelskammer Schreimer fleißig S Berichte über das Jahr 1887: Was die Rheder, das sogen so ist zunächst die Lage der kleinen Rheder eine im Ostende trübende; die Frachten find weiter zurüdgeberen großen bekannt ist, ein infolge deffen verschwinden die kleinen immer mehr. Die Rhederei der Dampfschifflem Swede größeren eisernen Segelschiffe ist noch einig och feine neue lohnend gewesen. Wegen Rüdganges de töffentlichung fchifffahrt hat man sich in unserem Bezirle neuerdingeuel beffelben Hochseefischerei zugewendet." Das fleine Schiff bern schildert großen, das hölzerne dem eisernen, das Segel bach schrieb, wa Play. Weiterer Kommentar überflüffig!

Jahre alt; itter zu Rath bruckt wurden, hilflofen Arb

Vereine und eine Vereine und Versammlunge war. Im Oeffentliche Versammlung der Pofame System wei Berufsgenoffen Sonntag, den 22. Juli, Bormit voraussagte, im Königstadt- Kafino", Holzmarktstr. 72. Tage bst die allerfe richt der Kommission über die Lohntabelle. Verim Vorwurf i

Einen Angschrei stößt in den Wochenberichten der Monatsschr. f. Tert.- Jnd." ein Fabrikant aus, der recht charak teristisch ist. Er denunzirt mit kapitalistischer Beredsamkeit eine Lohnbewegung in der Wollwaren Industrie" und faselt dabei: Es scheint, daß das 3entral Arbeiter, Komitee(!!!!!) einen allgemeinen Weber- Streit inszeniren will, man hat mit der Arbeitseinstellung in Neumünster begonnen." Bentral- Arbeiter Komitee"," man", welche Gänse haut mag den biederen Philistern beim Lesen dieser Worte über den Rüden laufen. Natürlich ist die ganze Geschichte eine blöde unwahrheit. Das famose Bentral- Arbeiter. Komitee" ist eine Ausschwigung des aus Angst offenbar- fonfus gewordenen Kapitalisten. Ferner streiken die Weber in Verlängerung der Mittagspause um halbe Stunde durchzusetzen. Das sind die Thatsachen. Wie melodramatisch flingt es, wenn selbiger Angstmeier emphas tisch erklärt: In Neumünster messen sich in ihren Kräften Ars beitgeber und Arbeitnehmer und schon aus diesem Grunde ver stehen wir die hartnäckigkeit der dortigen Fabrikanten, welche nicht nachgeben wollen und nicht nachgeben können." Die Neumünster 'schen Wollbarone haben auf den Streit der Weber mit einer Aussperrung der Wochenlöhner geantwortet, um die Arbeiter gegen einander aufzustacheln, was ihnen freilich nicht gelungen ist. Sie trommeln aus Böhmen , Polen , Schlesien fich Arbeiter zusammen, die nicht im Stande find, das zu leisten, was die holsteinischen Weber leisten. Aber unser kapitalistischer Fabrikant verschnappt sich auch, und die Arbeiter mögen fich diesen Lapsus wohl vor Augen halten. Er sagt: Ferner regte fich die Lohnbewegung in Berlin . Berlin ist die größere Versuchs station; gelingt es hier, höhere Preise mit oder ohne Arbeitseinstellung zu erlangen, so wird in furzem die ganze Weberei und Stideretindustrie von einem Generalstreit bedroht. Der Moment dazu ist gut gewählt, fast überall besigen die Fabritan fen Aufträge, die der Erledigung barren. Waare wird überall gebraucht, und darauf scheinen die Arbeiter zu pochen." Das dumme Beug vom Generalstreit, den der kapitalistische Artikelschreiber als ein von einer Bentral stelle arrangirtes Machwert aufmarschiren läßt, bedarf der Wider legung nicht. Wo und wann gestreift wird, ist die Ursache zu fuchen in dem flotten Geschäftsgang der Wollindustrie. Die Arbeiter benußen mit Recht die günstige Konjunktur, um ihre Löhne, thre oft unerträglichen Arbeitsbe dingungen zu verbessern, die Herren Fabrikanten wehren fich mit Händen und Füßen gegen diese gerechten Bestre bungen. Wie noth eine Lohnaufbefferung thut, weiß man in

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