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Denn vor der Thür spukt das Gespenst der Arbeitslosigkeit. So bann haben die Innungen die Arbeitsvermittelung und das Herbergswesen, welches doch ausschließliche Gesellenangelegens heiten find, an fich geriffen. Bum dritten sind die Gesellen burch die Aufdrängung des Germania Arbeitsbuches in zwei Theile gesondert und obendrein zum Gesinde degradirt. Diese bittere Pille ist zwar durch das winzige Reisegeschent etwas verfüßt, gleichwohl giebt es auch diese kleine Erfrischung nicht mal überall und hauptsächlich nicht in der Hauptstadt Berlin  . Bum Ueberfluß haben sich die Innungen in der famosen Bil dung von Gesellenausschüffen ein willfähriges Werkzeug ge schaffen um die Gesellen durch schöne Worte vollends des letzten Rechtes zu entfleiden. Erlaubt sich aber der Gesellenausschuß als wahrer Vertreter das Recht der Gesellen zu wahren, so wird er furzer Hand brotlos gemacht und zur Stadt hinaus gemaß regelt, wie man vor zwei Jahren in Lübeck   gesehen hat. Darum Kollegen wählt feinen Ausschuß, baut nicht auf die Innungen, sondern nur auf Eure eigene Kraft. Legt ab Gleichmuth und Muthlosigkeit; verstumme die Redensart: Es wird ja doch nichts", denn wer diese im Munde führt, ist dem Stumpffinn verfallen. Sage Jeder Ich will", und das Gefühl der Bu fammengehörigkeit aller Kollegen Deutschlands   ist erwacht und damit der Sieg der Gesellenrechte und das Wohlergehen aller gefichert. Die Innungen, seit 1874 im Germaniaverband über ganz Deutschland   geeint, haben ihre Unfähigkeit, das Gewerk zu heben, gezeigt, denn sie wenden eben falsche Mittel an; infolge deffen muß das Gemert immer tiefer finken. Wendet Euch daher Diesen ab und dem Gesellenverbande zu, denn dieser ist Euer wahrer Vertreter und einziger Hort. Das dreijährige Bestehen des Verbandes hat gezeigt, daß es unter Euch noch genug Kollegen giebt, welche das Herz auf dem rechten Fled haben und Einsicht, Muth, Opferfreudigkeit und Intelligenz genug befizen, um die Sache aller führen zu können. Dbgleich noch wenig Städte dem Verbande angehören, so ist dech schon der Grund zur Einigkeit der Bäckergesellen Deutsch  lands gelegt. Wer aber nun dennoch zurückbleiben und fläglich zuschauen will, wie andere für ihn fich abmühen, der falle den vorangehenden Brüdern wenigstens nicht in Arm, wie vor zwei Jahren beim Hamburg  - Altonaer   Streit, wo sich Bäckergesellen oder Gehilfen( Kollegen fann man sie nicht mehr nennen) von den Innungen und lügnerischen Agenten versenden ließen und zu 30-35 Mann mit einem Zuge ankamen, und so die gerechte Sache der Hamburger und Altonaer   Brüder unterbrüden halfen. Diese willenlosen Menschen haben nicht nur die Hamburg­Altonaer Kollegen, sondern sich selbst und die Sache aller Bäckergesellen Deutschlands   mit unterdrückt. Um solcher Hand­lungsweise für die Zukunft vorzubeugen, müßte dies Blatt in allen Städten Abonnenten haben, damit jeder weiß, wie's im Gewert überall hergeht. Schauet auf andere Gewerfe! Schauet auch auf Eure Kollegen in Amerika  ! Auch sie sind zu drei Viertheilen Deutsche  , auch sie waren bis vor 3 Jahren uneinig und mußten 16-18 Stunden Sonn- und Werkeltag bei niedrigem Lohn, schlechter Koft und noch schlechterer Schlaf stätte arbeiten; jetzt ist der Lohn überall erhöht, die Arbeits­Beit auf 10-12 Stunden herabgesetzt die Sonntagss arbeit sowie das Effen und Schlafen bei Meistern abgeschafft. Wie ist das möglich, fragt Jhr? Nun, ihre Beitung hat es fertig gebracht; fie schuf den Verband. Die Zeitung zog die Uebelstände an die Deffentlichkeit, der Verband merzte diefelben aus. Deutsche   Kollegen! Auch Ihr könnt bei menschlicher Ar beitszeit ein menschenwürdiges Dasein führen, wenn Ihr einig werdet und bleibt. Darum, wer sein Gewerk lieb hat und

Theater.

Donnerstag, den 26. Juli Kroll's Theater: Der Barbier von Sevilla. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: Oftend- Theater: Vom Viehhof bis zu den Menschenfressern.

Fatiniza.

Bellealliance- Theater: Das elfte Gebot. Madame Flott.

Viktoria- Theater: Die Kinder des Kapitän

Grant.

Sönignädtisches Theater: Philpviae Welser. Baufmann's Variété: Spezialitäten- Vor

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Concordia- Theater:

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Theater- u. Specialitäten­Vorstellung. Huzofton- Familie, C. Willberg, Brothers Alming, Geschw. Delorme.

Boltsbeluftigungen Im Saal: Damen

aller Art.

tanz u. Ball. Abends: Gr. Illumination. Alles Nähere

die Anschlagfäulen.

| hochhalten will, wer sein Recht dem Meister gegenüber auch| gerichtlich geltend machen will, wer auf der Reise sich ein menschliches Dasein sichern will, mit einem Wort, wer da will, daß jeder, der Bäcker gelernt hat, auch als Bäder, Meister oder Gesell seine Eristenz hat, der trete dem Verbande bei, damit es nach abermals 3 Jahren beffer im Gewert aussteht. Gründet Mitgliedschaften! Werdet treue und thatkräftige Mitglieder, denn einzeln find wir Nichts, Vereint Alles! Mit follegialischem Gruße Der Vorstand des Verbandes der Bäder und Berufsgenoffen Deutschlands  . J. A.: E. Pfeiffer, Linien­straße 7, Vorsitzender.

Da der Streik der Hamburger   Modelltischler zu Gunsten derselben beendigt ist, sagen wir hiermit Allen, welche uns zu diesem Siege verholfen, unseren aufrichtigen Dank und ersuchen zugleich Alle, welche noch Sammellisten von uns in Händen haben, dieselben baldmöglichst an die Lohnfommission per Adr. Herrn C. Wenzel, Hamburg  , St. Pauli  , Eimsbüttler straße 13, einzusenden, damit die spezielle Abrechnung demnächst erfolgen fann. Im Intereffe der Sache ist es jedoch durchaus nothwendig, den Zuzug noch möglichst fernzu­halten. Die Lohnfommission. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Aufnahme obiger Beilen ersucht.

In Danzig   ist, der Frankf. 3tg." zufolge, ein par. tieller Maurerstreit ausgebrochen. Die Gesellen ver langen in diesem Jahre einen Stundenlohn von 35 Pf. und im nächsten einen solchen von 40 Bf. Lettere Forderung will ein großer Theil der Maurermeister und Unternehmer nicht akzep­firen. Man glaubt, da Maurermangel herrscht, die Gesellen werden ihre Forderungen durchsetzen.

Kleine Mittheilungen.

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Stettin, 23. Juli.  ( In den Grund gebohrt.) Ein schwerer und bisher noch nicht sicher aufgeklärter Unglücksfall hat sich gestern Abend im Hafen von Swinemünde   ereignet, wo um 9 Uhr der englische   Dampfer Biddick" den deutschen  

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Dampfer Schweden" buchstäblich in den Grund bohrte. Der Dampfer" Schweden  " gehört zur Rhederei Hofrichter u. Mahn hier; er lag am Güterbahnhof, um dort seine aus Eisen be stehende Ladung zu entlöschen, als der Biddick" in den Hafen steuerte und dabei seinen Kurs direkt auf den Schweden  " nahm. nahm. Er stieß den Schweden  " mit voller Wucht in die Seite des Vordertheils, so daß letterem mit großer Schnellige feit das Waffer in den Schiffsraum drang und das Schiff in ganz furzer Zeit sant. Die Mannschaft ist gerettet worden. Dem Vernehmen nach versagte die Steuerung der Biddic", wodurch der Zusammenstoß herbeigeführt wurde, der auch durch das sofortige Fallenlaffen des Anters nicht mehr verhindert wer den konnte. Der englische   Dampfer ist heute Vormittag hier angekommen, um seine Steinkohlenladung zu entlöschen; der selbe hat durch den Zusammenstoß nur geringe Beschädigungen am Vordersteven erlitten.

Erfurt  , 22. Juli.  ( Sturz vom Thurme.) Einen grau­figen Sturz that gestern Abend gegen 5 Uhr der 14jährige Sohn des Thürmers von St. Wigberti  , indem er den mindestens 70 m hohen Thurm der St. Wigberti- Kirche, deren Thürmerwohnung Durch ein meterhohes Geländer abgegrenzt wird, herabſtürzte, im Fallen auf ein vorspringendes Biegeldach aufprallte und wäh rend er noch auf einen Baun auffiel, endlich die Erde erreichte. Der Unglückliche, welcher sich, wie nicht anders zu erwarten war, die gräßlichsten Verlegungen zuzog, ist Abends um 19 Uhr ge storben, nachdem ihm furz vorher der vollständig zerschmetterte

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linke Arm abgenommen worden war. Wie verla Sturz auf einen Krampfanfall rück zu führen.

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Frankfurt   a. M., 24. Juli.  ( Eisenbahnu Berliner   Schnellzug, welcher hier 6 Uhr 10 Min. fuhr heute Morgen 5 Uhr 6 Min. auf Station den in Raffel ftationirten Bugführer Dietrich, eine 6 Kindern. Dietrich führte einen Güterzug in eng Richtung, stieg auf Station Frohnhausen   aus dem und war im Begriffe, den Bug abzufertigen. De welcher dort nicht hält, erfaßte und zermalmte 173. während der Ausübung feines Dienstes.

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Paris  , 21. Juli.  ( Der Brand des spanisch Asturiano". Ueber das Schicksal, das den spanis " Asturiano  " auf der Seine   bei Dieppedalle ere ausführliche Berichte in französischen   Blättern, vo " Temps" und" Figaro" vor, nach denen wir

ben bisher bef Versuch einer

erscheine u theit gelangt feiner allge

eine Schilderung der Ratastrophe geben. Der Da Geisteskran einer Ladung von 8340 Fäffern Betroleum am testranten in New York   abgedampft. Am lezten Mittwoch das Deutsche   S Dieppedalle vor Anter und begann mit der Auslebel in der leg 60 Arbeiter beschäftigt waren. Die Katastrophe behandelte. der Frühstückspause ein. Nur wenige von den burfs: Eine Echiffsmannschaft befanden sich an Bord. Der ann wegen G war in seiner Kajüte mit Schreiben beschäftigt. rsten Absatz be Minuten vor 12", so erzählt er, als ich einen Sin wieder aufzu bas ganze Echiff erschütterte. Ich stürzte auf die wesentlichen brüde, um zu sehen, was vorging. In demselben graphen des heißt kaum 15 Sekunden nach dem ersten Sind öftsche Richt furchtbare Explofton, dem Abfeuern einer Batterieibung zwische Das Hintertheil des Schiffes auseinander. teskrankheit im Füßen öffnete fich ein Feuerschlund. Die Flammbrud Eine P Leib und Geficht; eine Rauchwolke entführte ng zulaffen. Hut, und zu meinem Glüd rig mich gleden Ausbruc Blanke der Brücke, die durch die Wucht der G Höhe gehoben wurde, nach hinten. Meine Kleide Flammen, die rechte Seite meines Gefichts Schnurrbart und Haare versengt. Ich fab, wie Kapitäns in die Luft flog. Ein 16jähriger Schif fich in unmittelbarer Nähe befunden haben; er noch in de gefehen worden. Hierauf sprangen mehrere Perfonte der Geset auch ich, auf das Transportschiff, das vorne lag enschaft müffe wo eine Jolle uns aufnahm. Andere rettetefte spreche Schwimmen." Das Unglück soll dadurch entstan Vernunft, for ein Maschinist beim Reinigen eines Keffels en ren Sinneswa zündete. Der Maschinist ist selbst ein Opferüthssphäre, in geworden, während ein Kamerad fich retten for ner schlug dahe Hafenarbeitern find drei, die in dem Augenblid on, welche an auf dem Hinterschiff saßen, ums Leben gekomen." Sollten den einen lichterloh brennend auf der Kommandang der Geistes rennen und dann ins Waffer stürzen fehen. angen, wie man erreichte das Feuer alsbald die übrigen Theile schlusses der fr und griff auf die Transportschiffe und die stehenden Han Eine Beit lang fürchtete man, der Dampfer fung ergeben: Fluth gänzlich auf die Seite legen und das but im Stande ist leum fich über den Fluß ergießen und nach en, kann entmü Rouen   hinunter treiben. Zum Glüd trat dieses delte der Vortr ein. Um 10 Uhr Abends brannte der Afturi 7 39 des Entr Ufer stand eine Menge Neugieriger, die dem spiel zufahen.

Nachruf! TE

Am 21. d., Abends 10 Uhr, verschied sanft nach kurzem schweren Leiden unser verehrter Chef

Herr Hugo Baer.

Wir verlieren in ihm einen für das Wohl der Arbeiter stets bedachten humanen und liebenswürdigen Vorgesezten, welchem wir auch über das Grab hinaus ein ehendes und dankbares Andenken bewahren werden.

Berlin  , den 25. Juli 1888.

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