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Sonntag, den 29. Juli 1888.
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5. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
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Organ für die Interessen der Arbeiter.
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Man spricht so oft davon, daß in diesen Tagen das gute Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gestört sei, und man geberdet sich, als sei das ein besonderes Beichen unserer 3eit. Wer nur Landes vertraut ist, der weiß, daß Differenzen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer seit unvordenklichen Beiten vorSie waren häufiger und heftiger, je schlechter die Behandlung und das Einkommen der Arbeiter waren, und umgekehrt. Die Lohnkämpfe haben im Lauf der Geschichte ihren Charakter und ihre Form häufig gewechselt; man wird aber kaum einen Fall anführen können, der beweist, daß sich die Arbeiter muthwillig in einen solchen Kampf hineingestürzt hätten. Sie sind immer von dem Mangel gespornt gewesen, wenn sie etwas derartiges unternommen haben.
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richtig, also das Vorgehen der Arbeiter frivol", so sendet. er an alle Innungen ein Exemplar der schwarzen Liste mit dem Bemerken, daß keine der darin genannten Personen mehr in Arbeit genommen werden barf.
Hier hätten wir also eine schwarze Liste und eine Verrufserklärung in aller Form. Selbverständlich wird der Verbandsvorstand jeden Streit für frivol" erklären, der den Meistern aus irgend einem Grunde nicht angenehm ist; namentlich werden die Herren Innungsmeister es aber frivol finden, wenn höhere Löhne verlangt werden, da gerade die kleinen Meister sehr schlecht zu zahlen pflegen, oft weit schlechter, als die größeren Unternehmer.
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Wenn man unsere Philister am Weißbiertisch fragt, wer das Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeits nehmer stört, so antworten sie: Nur die Arbeiter nehmer stört, so antworten fie: mit ihren unbilligen Forderungen!"- Nun, von jenen Tischen wird der Weisheit letzter Schluß wohl niemals tommen. Aber aus jenem Antrag der SchlosserInnungsmeister geht doch wohl zur Genüge hervor, daß die Frivolität" sich auf der Seite der Herren Innungsmeister befindet; denn wir müssen es als frivol in wenn bezeichnen, man Jemand auf Wahrheit eine schwarze Liste setzt, ihn brotlos zu machen nur weil er zu stürzen trachtet, und ins Elend sein gutes Recht durch eine Arbeitseinstellung geltend zu machen gesucht hat. Wenn eine solche Maxime zur allge= mein herrschenden werden sollte, was würde da unser soziales Leben noch bedeuten? Da wäre gar keine Gemeinsamkeit der Menschen mehr möglich; alle sozialen Beziehungen würden beherrscht von einem wüsten Interessenkampf. Leider ist es th.ilweise schon so und der moderne Mensch müßte darauf bedacht sein, wo er solche Erscheinungen auftauchen sieht, ein besseres Einvernehmen herzustellen. Das kann aber geschehen, indem man jedem sein Recht werden läßt und auch dem Arbeiter ein menschlich Loos gönnt, indem man ihm die Mittel beläßt, sich ein solches auf friedlichem
Daß die Arbeitseinstellungen aus Frivolität" Neuzeit vorbehalten. Obschon die offizielle Statistik ein in Szene gesetzt werden, das zu entdecken blieb erst der stetiges Sinken der Arbeitslöhne nachweist, obschon man weiß, daß Löhne und Preise in einem für den Arbeiter brückenden Verhältniß zu einander stehen und obschon es Niemand verborgen bleiben kann, daß bei unserer Produktionsform die niedrigen Waarenpreise auch niedrige Löhne duktionsform die niedrigen Waarenpreise auch niedrige Löhne voraussehen, so halten namentlich die Innungsmeister in ihrer Voreingenommenheit daran fest, daß die Ursache der Gesellenstreiks meistens nur Frivolität sei und daß die Arbeiter verpflichtet seien, mit ihrem Loose fich zu bescheiden, wie es sich auch gestalte, daß sie also nicht einmal berechtigt seien, das gefeßlich erlaubte Mittel der Arbeitseinstellung zur Verbesserung ihres Looses in Anwendung zu bringen. Was uns betrifft, so haben wir unsere Auffassung von den Arbeitseinstellungen schon öfters bargethan; wir halten sie für ein erlaubtes und in vielen Fällen wirksames Mittel, das aber nur nach reifVorbereitungen in Anwendung gebracht werden darf.
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Ihre Tochter.
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3 114003 13nal- Roman nach dem Französischen von K. Detring.
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Innungen
Welche Auffassung aber die Innungsmeister von den Arbeitseinstellungen der Gesellen haben, daß zeigt ein AnArbeitseinstellungen der Gesellen haben, daß zeigt ein Antrag, der auf dem Verbandstage deutscher Schlosser in Köln zur Verhandlung gestanden hat. Die Herren Innungsmeister von Hamburg und Hannover verlangten ba, daß jede Innung, die durch einen frivolen" Streit der Gesellen in Nachtheil gerathe, dies dem Verbandsvorstand anzeige. Dann sollen die Namen„ der Leiter und Haupt- Räb els führer" des Streits in einer Liste gedruckt werden. Findet der Verbandsvorstand das Verhalten einer Innung
72 255 73 410 5nderen... Herren kommen zu uns, die sehen eine so fie in der Hand trug. 7693 917 37 12ge Miene auf, als gingen sie zu ihrem Notar...
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Wer das Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Ars beitnehmer stört, ist sonach klar. Die Leute, welche Arbeiter auf eine schwarze Liste sehen, nur weil die Arbeiter an einer durch die Gewerbeordnung ausdrücklich gestatteten Verabredung zur Erlangung befferer Lohnbedingungen theil genommen, fönnen niemals von sich sagen, daß sie zur Erhaltung eines guten Einvernehmens etwas beigetragen hätten. Im Gegentheil wird ein solches Verfahren nur dazu beitragen, unter den Arbeitern Erbitterung zu erregen. Die J.. nungsmeister haben dann leicht über die„ unruhigen" Arbeiter raisonniren, nachdem sie selber erst die„ Unruhe" herbeigeführt haben.
" Ich glaube in der vergangenen Woche; Frau von nachrichtigen und ihr die viertausend Franks einzuhändigen, Lorris sollte das Geld durch ihre Kammerfrau schicken und die sie bei Frau von Lorris erhoben hatte. vergaß es. Da fie aber eine pünkliche Zahlerin ist, so war Verteufelt!" murmelte Guntram und ging im 3immer die Gnädige nicht weiter unruhig; fie brauchte aber heute auf und ab, die Sache wird immer verwickelter: Jeanne gerade zweihundert Louisd'or und da schickte sie mich hin. fitzt zu Haus und weint. Weshalb weint sie? Weiß sie Jeanne gab sie mir sofort, das macht ja bei ihr weiter von der Flucht Theresens? Und das Medaillon, das ihr nichts aus, denn sie ist sehr reich. Hier hab' ich das Geld!" Das ist doch sehr leicht erklärlich! Sie sind nicht wie fette Justine hinzu und zeigte ein kleines Lederpäckchen, das die Rodin verkauft hat... hm! Das macht ganz so den Eindruck, als wenn es dasselbe wäre, welches ich auf ihrem Toilettentisch fand... und welches das Testament der Lady Diese Erzählung konnte den Verdacht Guntrams nur Cairneß enthielt... die hier bei der Valentine gestorben ist... diese reiche Engländerin... man weiß nicht recht Valentine noch nicht wußte, daß er mit Jeanne wieder an- wie Valentine weiß es vielleicht, und das muß ich von aus den Reden ihrer Kammerfrau hervorging, daß er wieder in Paris sei.
ist keiner mehr lustig, die Herren nicht und die Damen
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596 720 964 aber waren immer luftig! Alles lachte um Sie herum. verstärken; sie sagte ihm aber auch zugleich, daß man bei 81 757 823 69 nicht! Eben komme ich von einer, die Sie vielleicht geknüpft habe. Ja, die Rodin wußte noch nicht einmal, wie ihr herausbekommen!"
gefannt haben. Oder sollte ich mich irren, war Jeanne Lorris zu Ihrer Zeit noch nicht erschienen?"
20 518 875( 1500 610 20 91 813 10 149 93 234 869 95 13602 463 473 587 63 542 706 28 84
34 80 134126 Seanne von Lorris!" wiederholte Guntram übers
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Sie haben also doch von ihr sprechen gehört! Ja, Sie, früher war Frau von Lorris immer so lustig, 8141020 44 vie ich heute zu ihr fomme, sigt sie da und weint!" 3000 145025eil fie ein Liebhaber verlassen hat. Das kommt ja
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149033 163 2144
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Dieses Inkognito erleichterte ihm sehr die Aufgabe, Valentine auszuhorchen, ohne sie mißtrauisch zu machen. Und das war sehr wichtig, denn die Rodin und Ihres gleichen haben das mit den Aerzten gemein, daß fie Berufsgeheimnisse nicht verrathen, besonders dann nicht, wenn sie merken, daß man sie gern von ihnen hören möchte.
Nicht möglich!" rief der Major. Nun, gewiß weint age vor, und die Frauen halten sich dann immer erpflichtet, sich ihre schönen Augen roth zu weinen. Juſtine fort.
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36 80 827 35 43ft allerdings recht verkehrt. Den einen verlieren 42 63 769 72 77 drei andere finden sie wieder. Und weinen macht
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nein! Wegen eines Liebhabers würde Frau von nicht weinen. Sie weiß ja, was sie werth find.
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„ Sie wollen also die gnädige Frau besuchen?" fuhr " Ja, um ein bischen mit ihr zu plaudern. Ich tomme aus Afrika und muß doch hören, was es hier Neues An eine bessere Quelle können Sie sich gar nicht Sonntag kommen nur selten Besuche zu uns. wenden und sie treffen es auch heute sehr gut. Am Sind Sie
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579 607 32 59 96te hat außerdem feinen mehr. Sie will sich ganz noch immer Offizier?"
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Weshalb warst Du denn dann bei ihr?"
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Um Geld zu holen, das sie der Gnädigen schuldig Ihnen kann ich es ja sagen, Sie kennen Sie soll der Valentine Geld
Was Du redest!
518 49 865( 300) 98 sein? Gewöhnlich ist es doch umgekehrt."
47 51 82 795
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Die Gnädige hat ihr ein Kleinod verkauft... ein mit Diamanten besettes Medaillon." Wann denn?" fragte Guntram lebhaft. id dildada
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bad Mehr als je, mein Kind! Ach, da ist ja das Haus, es hat sich nicht verändert. Und da ist ja auch der Pavillon mit der fleinen Thür, wo man dreimal läuten muß." Sie brauchen nicht zu läuten; ich habe den Schlüffel, und ich will Sie gleich bei der Gnädigen melden."
Justine öffnete und ließ Guntram eintreten. Er stieg die Treppe hinauf, die auch Jeanne in der verhängnißvollen Nacht benutzt hatte. In einem kleinen Salon bat ihn Justine, zu warten, und verschwand, um ihre Herrin zu be
Soweit war Guntram von Arbois in seinen Uebers legungen gekommen, als die Robin erschien. Sie trug ein elegantes Hauskleid und hielt ein Spiel Karten in der Hand. Das ist recht!" rief fie, Du vergißt Deine alten Freundinnen nicht. Das ist nett von Dir! Tritt nur näher. Ach! Ich habe Dir so viel zu erzählen, wir haben uns ja so lange nicht gesehen!"
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Valentine hatte die leidige Angewohnheit, alle Welt ohne Unterschied des Geschlechts und des Alters zu dußen. Guntram hatte diese Kleinigkeit vergessen, hätte aber gern auf eine so überaus große Familiarität verzichtet.
Valentine wurde immer vertraulicher und machte schon Miene, ihn an ihr Herz zu pressen, denn fie rief mit einer Stimme, wie die erste Liebhaberin einer Schmiere: An mein Herz! An mein Herz!"
Der Umarmung wußte der Major zu entgehen, aber seine Hand mußte er ihr lassen, und so zog sie ihn in den Salon, wo sie Frau von Lorris empfangen hatte.
Siehst Du!" sagte sie und wies auf einen Tisch hin, auf dem ein Spiel Karten in symmetrischer Ordnung lag. Eben wollte ich mir die Karten legen, um mir die Langeweile in meiner Einsamkeit zu vertreiben. Meine Klienten sind heut beim Rennen in Longchamp und meine Klientinnen auch. Die Damen wetten leidenschaftlich gern, und alles Geld, das sie hier bei mir gewinnen, fließt
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