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binne 180. mail Freitag, den 3. August 1888.

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Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Volksblatt"

braucht cheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin fret cht Gebrs Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Postabonnement Mart. Einzelne Nummer 5 Bf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 f. ( Eingetragen in der Bostzeitungspreisliste für 1888 unter Nr. 849.)

841 86 906 39 102 51 33 98092 1779 99009 61 991 0] 74 88 10

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Redaktion: Beuthstraße 2.

An die Wähler des Techsten Berliner Reichstags­Wahlkreises.

Gegenwärtig liegen die Wählerlisten für die Neuwahl im 731300 Einsicht 37 73 13 sten Berliner . Reichstags- Wahlkreiſe zur Offentlichen inte 13[ 300069me aus.

[ 300) 843 65

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20 36 518 94

326 40 42 33032 46 114 9509 21 51

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Insertionsgebühr

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beträgt für die 4 gespaltete Betitzeile oder deren Raum 25 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Expedition: Zimmerstraße 44.

Arme Schulkinder.

Seit einiger Beit hat man sich in England und in Desterreich mit dem Loose der Kinder des Proletariats beschäftigt, welche die Volksschulen besuchen. Man machte dabei die Entdeckung, daß eine große Anzahl von Kindern, weit, weit größer als man jemals vermuthet hat, hungrig zur Schule tommen und dieselbe auch hungrig wieder verlassen. Es gab damals Leute, die ob dieser Er­scheinung sehr überrascht waren. Uns fonnte sie nicht

232 4328ir glauben der Mühe überhoben zu sein, hier noch ein überraschen, denn wer das Loos des Proletariats kennt, 11 1290 darauf hinweisen zu sollen, wie unendlich wichtig es ist, der weiß recht wohl, daß in unseren großen Städten, die

1370879

jeder Wähler fich davon überzeugt, ob sein Name richtig in man mit so viel Stolz als Brennpunkte der 3i Wählerlisten eingetragen ist. Wer nicht selbst Beit pilisation" bezeichnet, Causende von Familien existiren, t, die Wählerliste zu kontroliren, beauf die nicht in der Lage find, ihren Kindern einen ordentlichen 68 136 age damit eine andere sichere Person. Nur Imbiß in die Schule mitzugeben. 113 626ejenigen, deren Namen fich in der Wählerliste befinden, find 11 79 der Reichstagswahl wahlberechtigt.

88 814 971

96 128 77 12 3000

45 97 777 810

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97 873 79 16

16 309 72 515

30 84 977 10

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Die Listen liegen aus:

mittags 3 Uhr,

mittags 4 Uhr

Wer sich mit den sozialökonomischen Verhältnissen Eng­lands befaßt hat, dem müßte ohnehin längst bekannt sein, daß schon vor Jahren in England auf diese Misère aufmerksam an den Wochentagen von Vormittags 9 bis Nach- denen die kümmerlichen Gestalten und die abgehärmten gemacht worden ist. Es waren philanthropische Damen, benen die fümmerlichen Gestalten und die abgehärmten am Sonntage von Vormittags 11 bis Nachleichen der aiment soft weit all Schule zu gehen bleichen Gesichter der armen Kleinen auffielen. In großen Städten haben Kinder zur bem Wahlbureau des Magistrats, Königstr. 7, müssen sie vor und nach der Schulzeit arbeiten und die und sind aller Unbill der Witterung ausgesetzt. 3u Hause Eltern können ihnen trotz alledem oft nur ein Stück trockenen Brotes zur Schule mitgeben.

of rechts 3 Treppen und gleichzeitig in der urnhalle der 67. Gemeindeschule, Aderstraße 28 A.

werden etwa 1000 Portionen Mittagbrot verabreicht, auch für diese kommt zum Theil die Union " auf, zum Theil thun es Privatstiftungen, zum Theil zahlen auch die Schüler, menn fie fönnen, ihren Penny. Aber so nüßlich diese Mittagsmahlzeiten sind, so reichen fie doch schon lange nicht mehr aus, um den Bedarf der armseligen Kleinen zu decken. Man kann nicht erwarten, daß fie dem Unterricht, welchen ihnen der Staat verschafft, mit leerem Magen und nacktem Körper beiwohnen. Am Freitag, als das Thermometer unter Null stand, besuchte ich eine der Gemeindeschulen, in der etwa 1200 Knaben und Mädchen sißen. Davon waren, wie fich bei näherer Untersuchung ergab, 113 ohne Fußbe­kleidung, die diesen Namen verdient hätte, während die. Bahl derjenigen, die dringend der Kleider bedürfen, noch

größer war."

-

tisch verwirklicht worden ist. Jedenfalls wird in Frankreich

Es ist bereits in der amtlichen Bekanntmachung darauf In diesem Lande, wo man die größten Gegenfäße findet und steht. Da hat sich offenbar noch Niemand die Mühe ge 48 837 59 100 merksam gemacht worden, daß ein Jeder, der die Listen für 9 69 73 9 richtig oder unvollständig hält, dies innerhalb acht der öffentlichen Einrichtungen sich doch ein großer Theil des

0 301 62

1750

2207

am 9. August d. Js. dem Magistrat schrift­banzeigen oder in den vorbezeichneten Lokalen vor den

143 267 mmiffarien zu Protokoll geben kann, die Beweismittel für seine 4 802 971 bauptungen aber, soweit dieselben nicht auf Notorietät bes hen, beibringen muß.

81 102 2 2 30 47 616

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518 46 1500

481 86 5876

22[ 1500] 67

9001

[ 1500]

Die Engländer fingen die Sache nach ihrer Weise an. wo bei allen politischen Freiheiten und sonstigen Vorzügen

a testen dem Beginn der Leute. Jahraus, jahrein zerbrechen sich unsere Pädagogen

Zur

ählerliste ist entweder der Miethskontrakt, die letzte Mieths­

Was die Untersuchungen in Wien ergeben haben, war bekanntlich eben so wenig tröstlich. Die Zustände unter den armen Schulkindern waren eben so elend, wie in London , und es war nicht die mindeste Fürsorge getroffen. In Frankreich war schon vor längerer Zeit die Frage angeregt worden, ob es nicht angemessen sei, den mittellofen haben, ein warmes Frühstück zu verabreichen. Wir Schullindern, die im Winter einen weiten Weg zu machen wissen nicht, inwieweit dieser Vorschlag in Frankreich prat die Angelegenheit so dringend sein wie anderwärts. Aber nun möchten wir fragen, wie es denn mit dieser Angelegenheit in unserem lieben Deutschland nommen, die Sache auch nur genau zu untersuchen. Wir sind und bleiben in solchen Sachen Pedanten und unpraktische die Röpfe über die beste Lehrmethode und wundern sich baß, wenn der mit vieler Mühe ausgeheckte Lehrplan nicht fruchtet. Sehr selten nur hat einer der Herren daran ges dacht, daß, wenn der Unterricht haften bleiben soll, dann auch die Rinder förperlich dazu disponirt sein müssen. Wird ein Kind, das mit knurrendem Magen in der Schule fißt, mit Aufmerksamkeit dem Lehrer folgen und seine Weisungen aufnehmen und dauernd behalten können? fich zu sättigen, beherrscht sein und die Folge davon ist eine begreifliche Unaufmerksamkeit, unbegreiflich nur für den jenigen, der noch niemals Hunger gehabt hat.

bewegt, ist man auch noch nicht weiter gekommen, als daß man bei den herrschenden Klaffen glaubt, mit Almosen alles gethan zu haben, was zu thun ist. Doch erstlich ging man noch nicht einmal so weit. Man hat viel gethan, um bei allen Schulen, die von den Kindern der Armen besucht 3er Begründung der beantragten Nachtragung in die werben, auch Cult ühen einzurichten, in benen bie Schulkinder für wenig Geld sich fräftige Kost verschaffen fönnen. Allein die Eltern können eben die 10 Cents, die namentlich wenn die Konjunkturen schlecht sind und Arbeits­ihren 3wed, denn die Kinder, die sich zu Hause teine ge der Bahlung bestand, so verfehlten diese Schulfüchen fast gänzlich

027 106 56Merquittung oder die polizeilich bescheinigte Anmeldung für dazu erforderlich sind, in vielen Fällen nicht aufbringen, Nein; naturgemäß wird es ganz und gar von dem Drang, 1483 500 angegebene Wohnung vorzulegen.

86094 121Hierbei sei bemerkt, daß die Aufstellung der Wählerlisten losigkeit vorherrscht. Da man aber gewöhnlich unerbittlich auf

b dem Wohnungsstande vom 20. Juni cr. erfolgt ist und feitdem verzogenen Wähler ihr Wahlrecht nur in denjenigen

73

97111

[ 300] 747 689

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447( 300) 67 blbezirlen ausüben tönnen, in welchen fie bis zum 20. Junt nügende Nahrung verschaffen konnten, fonnten natürlich in

61 106107 3

Scheue daher Niemand die kleine Mühe, fich zuverlässig zu 738 50 855 miren, ob er wirklich in die Wählerlisten eingetragen ist. 233 44r eine Nachlässigkeit fann er leicht seines heiligsten Rechtes 330 429 92 Wahlrechtes

771 821 921

2 663 866 71

bes Wahlrechtes verlustig gehen.

Gerade bei der diesmaligen Wahl tommt es darauf an, 111285 313 jeder Arbeiter auf seinem Plage ist!

15 23 927 31

1 89 343 419 4835( 300) 310 52 824 51 93 139 62 67 99 40 540 609

7805( 500) 900 026 46 52 58 26000 136 96 7 996 1270 165 70 230

23 27 418 686

3004 215 333

8 546 77 763

889 961 137

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Feuillefon.

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Ihre Tochter.

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ninal- Roman nach dem Französischen von K. Detring.

18( 500) 21 geres über Deine Lebensweise zu erfahren. Heut Morgen

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der Schule auch nicht zahlen.

Aus dem Bericht eines Londoner Schulvorstehers vom Jahre 1886 in dieser Angelegenheit sei folgendes anges führt:

Man kann in meinem Bezirk die Schüler, welche ohne Frühstück und Mittagbrot von Hause kommen, wohl auf einige Hundert schätzen, und für diese bereiten wir auf Roften ber Congregational Union 400 Frühstücksportionen. Dazu

Bett zu kaufen, und der, wie ich stark vermuthe, im Solde des William Atkins steht. Es war schon zu viel, daß Du einmal bei Valentinen warst. Ich werde ohne Dich handeln. Sprechen wir jetzt von Deiner veränderten Lage. Was Sprechen wir jetzt von Deiner veränderten Lage. Was Du zu thun?"

,, Heute noch dieses Hotel zu verlassen und mit meiner Tochter zusammen in der Villa am Boulevard d'Italie zu wohnen."

Dort seid Ihr noch weniger sicher als hier. In voriger Nacht überraschte ich den Kerl vor dem Gitter Deiner Villa, von dessen Herumftreichen Du mir erzähltest. Leider ent­wischte er mir, und er fann wiederkommen. Er wird sogar wiederkommen."

Dann will ich fortreisen; ich gehe mit Theresen in die

arbin ed

Dein Feind folgt Dir nach bis ans Ende der Welt. Flucht rettet Dich nicht. Einen Beschützer brauchst Du."

04 16 801 18 Sa, aber Du hättest auch schon vor dem Tode der ( 3000) 9239 Cairneß nicht mit ihr verkehren sollen. Er weiß es, hat ihr einen feiner Agenten auf den Hals gefchickt, fich als galanter Mann an sie heran machte und bie Absicht verfolgte, durch dieses Mädchen er fie verlassen, weil er merkte, daß Du nicht mehr mit verkehrteft und sie ihm teine werthvollen Nachrichten Provinz, ins Ausland." 60 89/3000 geben fonnte. Ich besige den Abschiedsbrief, den er geschrieben. Martine, die ich bei der Rodin traf, gab mir, und eben sehe ich, daß er von demselben Lumpen rieben ist, der Dir mittheilte, ich warte hier auf Dich, Dir dann eine Stunde später Therese und Andreas Elven schickte. Du siehst, Dein Feind kombinirt äußerst lassen. Aber er wird nicht wissen, daß ich das Sig­ment des Menschen befize, den er als Werkzeug be Und Du hast ihn ja auch gesehen; wie sah er Ich habe ihn nicht gesehen. Als er sich auf mich te, löschte er das Licht aus, so daß die ganze Szene im Dunkeln abspielte und ich schließlich von ihm gestoßen wurde, ohne daß ich sein Gesicht ge= Aber Du hast doch wenigstens seine Stimme gehört?" Ja, aber ich weiß nicht, ob ich sie wiedererkenne." Dann ist es überflüssig, daß Du mich zu Valentine iteft. Sie versprach, mir übermorgen einen Mann zu , der sich bei ihr eingestellt hat, um das mörderische

53 62 368 46tt und weiß alles, was Du und die Deinigen thun

43 93 95

4660 858 87 94 39 919 58 164 94 167224

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Ich habe ja Dich, Guntram!" msalist " Ich genüge zu Deiner Vertheidigung nicht. Und dann bin ich nicht immer hier... mein Urlaub läuft in sechs Monaten ab."

,, Du willst mich also verlassen?"

" Nein, aber in Deinem Interesse will ich Deinen Schutz dem zukünftigen Gatten Theresens übertragen."

,, Wo ist dieser Gatte?" fragte Jeanne bitter. Herr von Elven, den sie liebt, würde jezt erröthen, mein Schwiegerfohn zu werden. Als er von mir erfuhr, wer ich sei, lief er fort, ohne Abschied von ihr zu nehmen."

"

Laß' es Dir nicht leid thun. Ich habe einen Besseren für ihn in Vorschlag zu bringen. Ich habe einen noch nicht alten Mann gefunden, der aus bester Familie stammt, sehr gut dasteht, sehr reich, sehr flug und hübsch ist, und der mich gebeten, ihn Dir vorzustellen, und der glücklich wäre, bekäme er Deine Tochter, wenn sie ihm gefällt."

Er wird sich zurückziehen, sobald er hört, wer ich

Man wird sich weit weniger über den Mangel an Bildung in den Massen wundern, wenn man die Eins wirkungen schlechter Ernährung auf den Jugendunterricht in Anschlag bringt. Aber so manche Politiker find in folchen Dingen bei uns nicht über die Weisheit des Stu dentenliebes hinausgekommen, das besagt:

Ein voller Buch studirt nicht gern", und es scheint Leute zu geben, die einem leeren Bauch in allem Ernste zumuthen, zu studiren.

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Man tomme uns nicht mit dem Einwand, daß die

bin. Weshalb soll ich mich einem neuen Schimpf auss setzen?" Du fest Dich keinem aus. Ich habe ihm Deine und Theresens Geschichte erzählt. Ich habe ihm sogar gesagt, daß ich Dein Liebhaber war." OR

,, Und diese Geständnisse schreckten ihn nicht zurück?" " Durchaus nicht. Er ist vollkommen unabhängig und über jedes Vorurtheil erhaben. Er wünscht sich gerade so eine Frau, wie es Deine Tochter ist. Nur wäre es ihm noch lieber, wenn sie arm wäre. Dein Vermögen würde er nicht annehmen, und ich habe mich wohl in Acht ge= nommen, ihm von der Erbschaft der Lady Cairneß zu ere zählen. Er erfährt es noch zeitig genug, wenn der Tag ber Hochzeit festgesetzt ist. Dieser Mann ist der Baron von Randal. Es scheint nun einmal bestimmt zu sein, daß Therese einen Baron bekommt." idol le Therese einen Baron bekommt."

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Wird Sie nur darauf eingehen, ihn zu empfangen," flüsterte Frau von Lorris.

,, Du willst damit sagen, sie liebe Andreas von Elven noch. Ich will sie schon alle beide zur Vernunft bringen." stand tadatas dit mint Bei ihm dürfte das nicht schwer sein, er verachtet mich ja! Aber bei ihr Du fennst sie nicht... sie hat mich ja! Aber bei ihr mir erklärt, sie wolle ihn wiedersehen."

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,, Nun, dann werde ich mich an das Bartgefühl des Barons von Elven wenden und ihn bitten, nach der Bres

1763

tagne zurückzukehren. Sie wird ihn schon vergessen, und mein Freund Randal wird ihr Liebe einzuflößen verstehen. Therese ist eine romantische Natur, er ist es auch; Andreas schüßte sie vor einem Lümmel, Randal wird noch mehr thun, wenn sich die Gelegenheit bietet... und er wird sie schon zu finden wissen; Andreas sang ihr bretagnische Volts­lieder vor, Randal wird ihr kreolische vorsingen. Wenn Du heut Abend umquartirst, führe ich ihn morgen zu Dir."

Gut, also morgen!" sagte Jeanne traurig. ,, Gebe der Himmel, daß nicht neues Unglück daraus entsteht."