Schulkinder auf dem Lande auch jeder Witterung troßen müßten und doch sich gesund und wohl dabei befänden. Auf dem Lande sind ganz andere Verhältnisse und bei alledem wird es mit den Kindern des Landproletariats auch nicht viel besser bestellt sein, als mit den Kindern der Armen in der Stadt. Die Beiten, wie man sie von Arkadien träumte, sind für unsere Landbevölkerung nicht vorhanden.
Wir haben gegen Ferienkolonien an sich nichts einzuwenden; in ihrer gegenwärtigen Gestalt erscheinen sie als ein ungenügender Nothbehelf, der nur beweist, wie viel gethan werden müßte. Die ganze unpraktische Auffassung unserer spießbürgerlichen Sozialpolitiker tritt dabei wieder in Erscheinung. Denken fie denn nicht daran, daß das Kind vor allem während des Unterrichts sich förperlich wohl befinden muß, wenn er fruchten soll, und nicht erst in den Ferien?
Habe man einmal den Muth, bei uns diese Dinge gründlich zu untersuchen. Die Resultate einer solchen Die Resultate einer solchen Untersuchung sind dann vielleicht geeignet, die modernen Pädagogen auch auf zeitgemäße Ideen zu bringen.
der diese Blätter zur Hand nehmen will, besonders auch die Korrespondenten der deutschen Blätter. Seit Jahren ist es Usus, daß abwechslungsweise alle zwei oder drei Monate eine sogen. verhandelt werden, wozu aber auch Gäfte durch die Mitglieder eingeführt werden. Einen geheimen Charakter haben diese Versammlungen nicht. Alle übrigen Zusammenfünfte find öffentlich und werden als Voltsversammlungen abgehalten, zu denen jeder freien Butritt hat. Die Vorträge werden auch häufig von schweizerischen Sozialdemokraten gehalten, deren eine ganze Anzahl mit ihren deutschen Genoffen vereinigt ist. So löst sich die ganze gruselige Geheimgeschichte in ihr Nichts auf.
Die lohnstatistischen Erhebungen im Bezirke Winterthur schreiten langiam vorwärts. Wie Herr Greulich öffentlich bekannt giebt, find bis jetzt 1800 ausgefüllte Zähl tarten von Arbeitern und Arbeiterinnen eingegangen. Es ist dies erst der 6. Theil der in Betracht fallenden Arbeiterzahl von ca. 10 000. Die Arbeiter werden boshafter Weise vielfach verhett und gegen das Ganze mit Mißtrauen erfüllt, so daß ste die Karten bei Seite legen. die
Da die B trachtet werden, so lange Störungen des öffentliorität bild vermieden werden. Wer Sozialdemokrat wird, erheben Beweis Spruch, als politischer Denter betrachtet zu werden; Deutschland chem Recht ist Nebenfache. Leidet er Nachtheile so leicht zu Eintritt in die Verbände, so hat er sich's lediglid und Fabrikbe zuschreiben. Die Anficht der Regierung gaber alle Bet Se weniger die Streits von der Pressen zum Handm Bublifum als politische Partei Manifestationen als 5 Gehil werden, um so weniger Gewicht werden feber Fehler wi demokratische Agitationemittel erhalten. Eine Verde mit wenige Gesetzes gegen die Urheber der Streits eintreten zu rafter haben, schon aus dem Grunde nicht im Sinne der Regie eine Bahl vo das auf wieglerische Moment der Streitbilon find 203 39 verschwunden ist und die Arbeiter immer mehr 10 pCt.! Un fommen, daß fie wohl gelegentlich einen Drud au 9743 Mitglie herren der verschiedenen Berufszweige auszuüben pe net, mehr als auch dies aber in den meisten Fällen seitens dert, wobei also Opfern bezahlt und so spät erreicht wird, daß die che nebenbei Gewinn bei weitem überwiegen. Man rechnet aufgefichts dieser oder später zu Tage tretende Einficht der Arbeiter bindende Mint daß unter Umständen in Güte ficherer und einfacher schreiben zu wo ist, was zuweilen durch Streits auf fostspieligem nspruchen? wird. Treten die Agitatoren indeffen aus dem Was mit Ueberrebung zur Ausnugung der Konjunkt eine Eingal dann trifft sie die Schärfe des Gefeßes, unbefümmung einer G ob man damit gleichzeitig tausende in zweckmäßigerite bessiid vormundet freilich meist auch wider deren Willen elle der Einga wünschten, die Börsen- Zeitung " hätte mit ihren sprechen sozio etwas unflaren Auslaffungen Recht. Die That lanntlich ist es aber nicht dafür. Scheint es doch so, als werde doßherzogthums Maurern, die fich in einer partiellen Streitbewegu opaganda fern 12teine öffentliche Versammlung mehr gestattet. Und Einrichtunge es fich bei ihnen auch nur um die Aus nugungen Arbeiterftod stigen Konjunktur, und daß die sogenannbildet haben. toren" in der begonnenen Streitbewegung ein and langen Bügen als das der Rede angewendet hätten, wird mends ebenso erdienst aus Börs.- 8tg." nicht behaupten wollen. Vorläufig älig zu einer b warten, wie fich die Dinge weiter entwideln. mteit gelangen,
Reservekasse sind in den Arbeiterorganisationen im besten Die Abstimmungen über die Ertrabeiträge an Gange. Es wird voraussichtlich beschlossen werden, 20 Rappen pro Monat und auf die Dauer eines Jahres zu bezahlen. Wie * dynottvviele tausende von Arbeitern dabei anzunehmen sind, läßt sich heute nicht sagen, da eben viele mehreren Organisationen angehören, aber jeder nur einmal den Beitrag entrichten soll. Bet 20 000 Arbeitern würde in einem Jahre die Summe von ca. 50 000 Franks in der Reservekaffe angesammelt werden fönnen. Dann werden die Zünftler nicht mehr schlafen können.
Original- Korrespondenzen.
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3900 sdoil thog Bürich, 30. Juli. Aus den Kreisen des bedrängten Handwerkeritandes kommen immer lauter und rührender die Hilferufe nach Polizei gegen die unverschämten Anmaßungen irregeleiteter und verhetter Arbeiter. So ist von Zeit zu Beit in einigen fozialistenfrefferischen Kapitalistenpreffe zu lesen. Diese herzzerreißende Jeremiade verfehlt auch nicht, auf sentimentale Naturen Eindrud zu machen und das Mitleid für die unterdrückten Gewerbsmeister zu meden.
inftlerlich veranlagten Gewerbeblättern und der übrigen fosta Politische Uebersicht.
In der That ist ein Theil des Handwerkerstandes in einer wirthschaftlich prefären Lage, aber ohne die Schuld der Ar beiter; denn was jenen fehlt, ist das Kapital und was fte vollends ruinirt, ist die innerhalb der Gewerbekreise selbst wüthende Schmuskonkurrenz, die gar oft ohne zwingenden Grund bereitet wird. Diese Konkurrenz in einigermaßen ge funde Bahnen zu leiten, sollte die vornehmste Aufgabe der Meistervereinigungen sein; aber statt hier den Hebel anzuseßen, wiffen fie bei ihren Zusammenfünften nichts Gescheidteres zu thun, als über die Unverschämtheit" der Arbeiter zu jammern und nach Polizei zu rufen. In den meisten Berufen haben die Meister ihre über das ganze Land in Sektionen vertheilte 3: ntralorganisationen, die im Kampfe mit der Arbeiterschaft eine nicht зи unterschäßende Macht Macht bil den. Wenn fie troßdem im verzweiflungsvollen Hände ringen nach Polizei recht laut schreien, so ist dies für uns nur ein Beweis, daß ihre Sache fehr faul ist, und weil auf ihrer Seite das Recht mangelt, wollen sie dasselbe durch die Gewalt erseßen. So haben es bisher die Tischler, Schloffer und Simmerermeister gehalten, und darum ist die Lage der wirklich Bedrängten doch nicht beffer geworden. Nun schwillt ihnen neuerdings, namentlich im Kanton Zürich der Kamm, weil jegt der bekannte Regierungsrath Spiller Vorsteher des Justiz und Polizeidepartements ist und die Bünftler in ihrer wunderbaren Bornirtheit meinen, er müsse auch ihnen zu Ge fallen sein, schon deshalb, weil er doch selbst ein Gegner der Sozialdemokraten ist. Vielleicht hätte Herr Spiller auch den guten Willen, diesem Anfinnen Folge zu geben, aber das können findet seine gefeßlichen Schranken, denn die Stellung eines zürcherischen Ministers ist doch ein flein wenig anders, wie etwa die eines preußischen Ministers. So ist auch das Bemühen der Herren Zünftler, die Arbeiter in eine polizeiliche Ausnahme stellung zu bringen, rein lächerlich, und wenn ihre Petitionen von der deutschen Preffe in ihrer Weise gegen die Arbeiter ausgenugt wurden, so beweist dies die vollständige Unkenntniß schweize rischer Verhältniffe. Schon die in voriger Woche abgehaltene Voltsversammlung mit dem ausgezeichneten Vortrage Greulich's gegen das dumme blöde Begehren der Meister hat sehr abkühlend ges wirft und ihren Mameludenmuth bedeutend geschwächt. Nach unserer Ueberzeugung muß die große zünfilerisch- reaktionäre Attion resultatlos im Sande verlaufen.bd
Die
Eine andere schauerliche Notiz, die ebenfalls von vollstän biger Unkenntniß der Dinge zeugt, mußte ihrerseits auch zu breitfpurigen Betrachtungen über das unheimliche Treiben der deutschen Sozialdemokraten in der Schweiz herhalten. Notiz ging zuerst vom Bund" aus, daß die Sozialdemokraten feit der verordneten polizeilichen Ueberwachung alle ihre Ver fammlungen im Geheimen abhalten. Der Bund" ist aber in Bezug auf Alles, was in der Arbeiterbewegung vorgeht, so uns wiffend, wie ein beliebiges deutsches Reptil. Die Wahrheit ist
Wir müssen Buße thun in Sach und Asche! Wir haben in Bezug auf die neuesten Chikagoer Senſations- Entbüllungen das Polzeigenie unterschäßt. Wir hatten nur an eine Dynamitverschwörung geglaubt, und fiehe da, es find ihrer zwei. Die erste eine gewerkschaftliche, entdeckt und gemacht von dem ingeniösen Herrn Pinkerton und seinen Leuten, und die zweite eine anarchistische" entdeckt von Herrn Bonfield und gemacht von wem? Das wissen wir noch nicht werden es aber bald wiffen. Was die erste Verschwörung betrifft, so hat der Haupt verschwörer vor Gericht bereits ein Geständniß abgelegt und fich als echten wohlbestallten Pinkertonmann bekannt. Mit der zweiten Verschwörung, an die kein Mensch in Chikago glaubt, ebenso wenig wie an die erste, wird es im Wesentlichen dieselbe Bewandtniß haben. Die amerikanischen Herren Monopolisten merken, daß es ihnen an den Kragen geht, und stellen jest nach dem bekannten internationalen Rezept ihre Sache aufs Rothe Gespenst". Samiel hilf!
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Nochmals die Bonnier- Angelegenheit. Gestern hatten wir festzustellen, daß die sog. ,, Berichtigungen" unserer Angaben entweder gar nichts besagten oder nur das von uns Gesagte bestätigten. Heute haben wir eine positive Unwahrheit in der von der„ Poft" veröffentlichten Be richtigung" festzu ellen. Die Post" hat behauptet, zum Nach, folger Bonnier's sei ein Franzose ernannt. Diese Be hauptung diente einem zweifachen 3wed. Erstens war damit hauptung diente einem zweifachen Bwed. Erstens war damit der Schein erweckt, nicht die Eigenschaft Bonnier's als Franzose habe seine Maßregelung veranlaßt. Und zweitens wurde irgend ein unbestimmter Schatten auf die Befähigung oder den Charakter des Gemaßregelten geworfen. Nun was die Post" sagt, ist einfach nicht wahr. Der Nachfolger Bonnier's ist ein Franzose, sondern ein Schweizer , allerdings ein franzöfifch Sprechender Schweizer. Dieser Versuch, einer Handlung, zu der man fich nicht offen zu bekennen wagt, durch eine unwahrheit einen weniger gehässigen Charakter zu geben, ist fast ebenso wenig zu billigen, wie diese Handlung selbst.
In Bezug auf die Haltung der Regierung gegenüber den Streiks bringt die nationalliberale Börsen 3tg." folgende Auslaffungen: In Ermangelung von pofitiven Nach richten von einigem Interesse macht ein Berliner Korrefpondent
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Die Verhältnisse innerhalb der konservati roletariat unter werden immer zerfahrener und verwirrter. Währen hrer würden, herige Führer der Partei im Abgeordnetenbauſe, n auf deren S haupt, Bustimmungsadreffen für seinen hartnädigen en Verdienst gegen die ihm durch das Mittel der Nordd. schäftigung in fannt gewordenen Anweisungen erhält, machen ganze Gehei Stimmen in der fonfervativen Provinzialpreffe betadt Wo: ms u sehr entschieden den Kartellgedanken vertreten. von einer Pr ein konservativer Parlamentarier mit einer Abgrundes z in der Ostpreußischen Zeitung" den Befire le durch einen Die es Tages Arbei Aufrechterhaltung des Kartells an. pacifchen Landlebe iſt anonym erschienen, dürfte aber Udo Stolberg herrühren, welcher ja bereits einmal em Wohnungs Moment von Intereffe. Es wird darin mit abfoluufrieden werden heit die Behauptung aufgestellt, daß das Vorgehen zeitung" und Genoffinnen in diametralem zur Parteileitung stehe. Von andere
efunde, zufriede Gortert zu werden Seigabe! Schade,
gerade Gegentheil behauptet. Es scheint alles Wirkens für leitung für die Konservativen nicht vorherdurch dieselbe m
Parteianarchie jeder sich selbst die Direktive gegenüber den anderen Parteien giebt.
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Jahren find die Konservativen getreulich mit den et den letzten gegangen, und diese waren den Konservativen, hübsch gouvernemental waren, sehr angenehme un uf ihre Fabne Genoffen. Nun ste störrisch werden, find fie Radawim Februar Das sind ja prächtige Gesinnungen. Was den interegte Angelege dieses Vorgangs anlangt, so ist er nicht von Beundesbezirk F fte und die Konservativen gesondert find. durch das Vorgeben der Antisemiten man endlich fiellefundenen Bu
Die Vermehrung der Bevölkerun
racht, daß in erfichtlich sein Berein aufgeno
dürfen." Mit
wieder die Spalten stoffarmer Provinzblätter mit der Nachricht schen Reich beträgt jährlich 0,82 pCt. Beden Dürfen." Mit Sozialistengefeges zu erwarten. Einigermaßen begründet produktion für den Bedarf des Reichs genügt
unsicher, es stehe eine schärfere Handhabung des
erscheint den betreffenden Redaktionen die Meldung, weil auch die„ Kreuzztg." fürzlich Andeutungen des Inhalts machte, als fei man in maßgebenden Kreisen" zur Ueberzeugung gekommen,
bereits schon lange nicht mehr die deutsche
Beschlüffe laute
daß die gegen die Arbeiterbewegung geübte Nachficht von Agis widelung und das Feudaljunkerthum find eben Antrage Flöha
tatoren bahin mißbraucht worden sei, die Streiklust der Arbeiter zu schüren. Dem gegenüber glauben wir versichern zu dürfen, daß der Minister des Innern ein Feind jeglicher Gesegesverschärfung ist und die Streits als das betrachtet zu sehen wünscht, als was fie fich allmälig entwickelt haben, nämlich als private Nußbarmachung jeweiliger Konjunkturen. So lange die Streifenden im
fich fragen: foll bei diesem jährlichen Buwachs and Dschatz der Köpfen die künstliche Verbarrikadirung der Grenzen Antrag F treidezollschranken aufrechterhalten werden? D Berücksichtigung Konflikt; die Junker werden aber zulegt babei ersammlung c fte auch ihre Herzenswünsche augenblicklich befriedinit der Abstim ziehen, so hochmüthig fie fich auch geberden und einen Antrag.
Beit, fommt Rath.
as Bundespräs
Kinderarbeit. Die Magdeburgische Zeit löha erst dann ,, Es giebt keinen eifrigeren Fürsprecher für die gehmende Beret Blatt erklärte kürzlich die Beschäftigung von Kindlasten hierauf 1 hüten sollte eine Art von Ersag für das Turnen
Sozialdemokraten ohne jeden Einfluß ist. Die Versammlungen gehen die Behörde wie die Allgemeinheit wirthschaftlichen Betriebe für etwas unbedenkliches
werden
der deutschen Sozialdemokraten in Bürich we den seit Jahren jedesmal in der Arbeiterstimme" und im Sozialdemokrat" angezeigt, und davon kann sich leicht Jedermann überzeugen,
völlig gleichgiltig lassen. Selbst die Thatsache der
Bereine ihre S etent für obige hain und Chem
den Willen des leitenden Agitators, fann mit Gemüthsruhe be- verwendet würden. this isgedrudt. Diesel Unterjochung des einzelnen, der zur Fahne geschworen, unter Kinder im landwirthschaftlichen Betriebe nur um
,, Kein Wort zu Therese von unseren Plänen und alles wird Ihre Mutter hatte ihr zweifellos alles gebeichtet, da sie ihr der Major gesprochen, und dessen gefährliche Sch werde es schon verhüten," erwiderte Guntram. ihren Schrecken vor den sehenden Augen Theresens stehen. blid, wo jener Feind sie bedrohte, von deffen
gut werden!"
II.
Als Andreas von Elven das Hotel der Frau von Lorris verließ, verwünschte er innerlich sein Schicksal, das ihn vor die traurige Alternative stellte, auf Therese zu verzichten, oder allen Traditionen seines Geschlechts entgegen zu handeln und die Tochter einer Lorette zu heirathen.bin ndt motherbl
nichts mehr verbergen fonnte, so wie sie vor Andreas von Elven alles gebeichtet hattet, der ihr die Gerechtigkeit widerfahren ließ, ihren Freimuth anzuerkennen.
des gefallenen Geschöpfes, aber diese Offenheit löschte nicht die Schande ihrer Vergangenheit aus.
Andreas war von ihrem Geständniß zuerst so ers
heute selber gefehen hatte.
dorthin zu treiben verstanden?
no obwohl ein Schriftzeichen ex emacht. Wir igig heraus, eitungs- und ngeheuer erleid ufgeben tönnte
inen Raften.
Diesem Schufte war alles zuzutrauen! Es lag eine gewisse Größe in dem offenen Geständniß gelockt, wo es erfahren mußte, was feine Maidt wird, geb eben durch eine höllische List das junge Mäb er nicht mit grausamem Raffinement auch ihr enöthigten B Und mit diesem Erfolge war er ficher neitung in Tok Sein einziger Gedanke war, zu fliehen, denn er merkte wiederkommen zu dürfen. Aber auf diese erste Empfindung als sie schußlos seinen Schlägen preiszugeben schüttert worden, daß er als Antwort sie gebeten hatte, frieden. Jetzt mit Therese zu brechen, hieß nitraßenreporter war ein Anfall von Stolz gefolgt, als Jeanne ihm zu zeitig seinem Hasse zu dienen, denn er verfolg sagen wagte, daß ihre Tochter ein ungeheures Ver- bie Absicht, Therese von ihrem Verloeten 34 mögen erbe.
wohl, daß ihm im Angesicht Theresens der Muth fehlen würde, ihr zu sagen, er müsse sich zurückziehen.
Indessen sah er doch ein, daß er eine Auseinandersetzung mit ihr haben müsse. Er konnte sie nicht für immer verlaffen, ohne sie nicht noch einmal wiedergesehen zu haben. Das verdiente sie wenigstens. On
Er sagte sich auch, daß es grausam und ungerecht sei, fie für die Schulb ihrer Mutter büßen zu lassen.
Was konnte dieses Kind dafür, das ihm, ohne zu wissen, wen es wählte, sein Herz geschenkt hatte? Sie war zu vertrauungsvoll gewesen. Sie hatte sich nicht nach dem
Arm hätte er Therese heirathen können; er hätte auf die Mitgift und den Besitz, den Frau von Lorris ihrer Tochter hinterließ, verzichtet. Und jetzt war fie reich. Und damit war die Heirath unmöglich geworden.
Andreas hatte nicht einmal baran gedacht, nach dem Namen des Vaters zu fragen, der sein Kind nicht anerkannt hatte und dessen Schwester diesem Rinde mit einem Male Millionen hinterließ, nachdem sie sich Jahre lang nicht um
fozialen Stand des Mannes erkundigt, den sie liebte. Und dasselbe gefümmert hatte. Sahre lang nicht um
wenn sie erfahren hätte, daß er ein Bastard sei und daß
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in London wurde jüngst ein japanischer Beitungen latte haben m Aus Kunst und Lebe Japanisches Zeitungswesen. Anläglich ein the Folge dar den gegenwärtigen Stand des japanischen Beitima tragt und ertheilte darüber folgende Auskunft: Wir Mitternacht zur Breffe und bruden nur eine Ausgab ift bei allen anderen japanischen Zeitungen der Fall illustrirtes Abendblatt von vier Seiten, das eine 30 000 bat. Es wird für nur einen Bent verlaufbre 1588 m anbot, war schon zu groß. Sie hatte ja sogar gefagt, fie enthält es drei Jllustrationen, eine davon besiebt bt auch ein t der Volksmaffe und wird viel von Frauen gelefen
sein Vater sich entehrt hätte, sie würde ihn doch nicht zu schaft nicht annehmen, die einer späten Bezahlung des ersten jedoch in unserer Offizin noch ein anderes Blatt
lieben aufgehört haben.
Und er wollte sie verloffen, weil er soeben ge hört, daß daß sie aus einer illegitimen Ehe stamme und den Namen einer gefallenen Frau trage.
Ronnte das eine genügende Entschuldigung für ihn fein, einen Schwur zu brechen und ein unschuldiges Mädchen zu täuschen, das seinen Worten geglaubt?
Den Namen Valdieu, den Therese trug, hatte Jeanne nicht in den Schmutz getreten, denn sie nannte sich ja Frau
Ein Gentleman durfte nach seiner Meinung diese Erbs Fehltritts Jeannens Valdieu an Therese gleich fam.
Wie fonnte man aber von Therese verlangen, auf die Erbschaft zu verzichten? Das Opfer, das Frau von Lorris
wolle im Auslande sterben, wenn ihr Schwiegersohn es verlange; aber als sie so sprach, war ihre Tochter nicht da und ficherlich würde Therese eine so strenge Behandlung niemals zugelassen haben.
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Ereigniß des vorhergegangenen Tages, die anderen
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die Erzählungen, welche den ständigen Diese Erzählungen find fapa japanischen Schriftstellern;
Blätter bilden.
Andreas war also gezwungen, entweder die Situation nimmt, ist er doch noch nicht genügend in bad b
llungen 2c. g
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von Lorris, und das Leben, das sie seit fünfzehn Jahren mit all' ihren Unannehmlichkeiten hin zu nehmen, wie sie brungen, um die Publikation von Ueberfegungen 5 ftatt. N
die Reinheit ihrer nicht berührt, da fie sie nur in dem anständigen Hause am Boulevard d'Italie
gesehen hatte.
Jegt war es leider mit der süßen Täuschung vorbei.
war, oder eine Liebe aus seinem Herzen zu reißen, die ihn Romane in der Tagespreffe der Mühe werth
ganz gefangen hielt.
Und wenn die Mesalliance gegen seinen Stolz war, so empörte sich seine Rechtlichkeit gegen den Gedanken, die Ver
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schaftlich. In Zolio werden ihrer noch einige be und ihre Auflage ist etwa vier bis fünfmal der ernsteren Beitungen. Die Zeitungen werden
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Die Wahrheit, die grausame Wahrheit mußte mit allen bindung mit Theresen zu lösen. Und das in einem Augen- japanischen Lettern, untermischt mit chineflichen&
agendorff, n Bte Taucherg magna grav rd die Taud
erdings nicht