der Organisation gar nichts zu thun gehabt und die staatlicherseits organisirten 3wangsverbände" eristiren deshalb nur in der Phantasie unserer Offiziösen.
Das Krankenkassengeset stellt es den Arbeitern voll. ständig frei, welcher Kaffenart sie sich anschließen wollen, und der 3wang ist nur insoweit ausgesprochen, daß jeder Arbeiter einer gesetzlichen Kasse angehören muß. Gefeßliche Kaffen find aber die in Frage kommenden freien Hilfskaffen ebenfalls, es existirt deshalb nicht der leisefte Rechtsgrund dafür, wenn man die freien Hilfskassen von der Wahl der Arbeitervertreter bei den Versicherungsanstalten ansschließt und damit einer Million Arbeiter die Möglichkeit nimmt, an einer Anstalt vertreten zu sein, bei welcher fie Mitglieder zu werden gezwungen sind und zu der ihnen jede Woche zwangsweise die Beiträge vom Lohn abgezogen werden..
Eine Ronsequenz aus seiner freien Wahl der Kaffenart ist es also durchaus nicht, wenn man dem Mitgliede der freien Hilfskaffe ein Recht vorenthält, das man dem 3wangs tassenmitgliede einräumt. Ebensowenig sind es Rechtsgründe, welche für ein solches Verfahren angeführt werden können. Es find nur politische Motive, welche zu dem Verfahren, welches mit der Verweigerung des Wahlrechts beliebt wird, geführt haben. Man sieht in den Mitgliedern der freien Hilfskaffen politische Gegner des heute herrschenden Systems, und deshalb hält man ihnen ein Recht vor, das ihnen von Rechtswegen voll gebührt.
Daß unsere Offiziösen sich nicht getrauen, diesen wahren Grund für das beliebte Vorgehen anzugeben, ist bezeichnend dafür, wie sehr selbst die Verfasser des Entwurfs gefühlt haben, daß es ein Unrecht sei, der Million Arbeiter in den freien Kaffen ein Recht nicht gewähren zu wollen, das man den Mitgliedern aller anderen Kaffenarten unbedenklich ein
räumte.
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Die Sozialreform und besonders die Alters- und Invalidenversorgung soll ein Werk des Friedens und ein Mittel der Versöhnung sein. Wie die Vorlage diesen 3wed erreichen soll, wenn in derselben selbst sofort und zwar ausschließlich aus politischen Gründen Mitglieder erster und zweiter Klasse geschaffen werden: solche, welchen man Rechte einräumt, und solche, welche blos zahlen, an der Verwaltung aber nicht theilnehmen dürfen das einzusehen fällt uns schwer.
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Was die Offiziöfen zur Erklärung und Rechtfertigung dieser 3weitheilung beigebracht haben, ist durch und durch hohl und nur ein Spiel mit falschen Karten. Man wird aber keine besseren Gründe beibringen können, und deshalb verlangen wir nach wie vor die Gleichstellung der freien Hilfskassen mit den 3wangskassen.
Wie verhält sich ein Berletter der Berufs
genoffenfchaft gegenüber?
Es ist leider eine traurige Thatsache, daß noch viele Arbeiter, die durch ihren Beruf dem Unfallversicherungsgesetz unterstehen, bei einer eintretenden Verlegung rath- und thatlos der Berufs genoffenschaft gegenüber stehen. Schreiber dieser Beilen will ver fuchen, den Hergang einigermaßen flar darzufiellen. Möge es ein Wint sein für diejenigen, welche bei Ausübung ihres Be rufs ihre gefunden Glieder einbüßen mußten, nicht müde zu werden, ihre gerechte Sache zu vertheidigen, wenn auch Jahre Darüber hingehen sollten.
Wird also Jemand bei seiner Arbeit auf irgend eine Art, ohne vorfäßliches Verschulden, verlegt( es heißt freilich in den meisten Fällen, der Mann hatte selber Schuld"; den Berufsgenoffenschaften gegenüber fann diese Bemerkung jedoch nur Be deutung gewinnen, wenn fonftatirt werden fann, daß der Betreffende wirklich vorfäßlich sich das Unglück zugezogen hat), so hat in den ersten 13 Wochen die Krankenkaffe, der der Verlegte angehörte, die Kosten zu tragen. Nach Verlauf der 13. Woche bin gegen muß die Berufsgenossenschaft eintreten. Wenn die Ver legung auch eine schwere war, so wird doch während dieser Beit Der Krante gewöhnlich schon aus dem Krankenhause entlassen fein, um poliklinisch" behandelt zu werden. Jst er noch arbeitsunfähig, so steht ihm die volle Rente zu, das ist 66, pCt. von dem ermittelten Jahresverdienst, den er vor seiner Krankheit hatte. Nehmen wir an, derfelbe hätte 1200 M. betragen, dann ist die volle Rente 800 M. oder ca. 67 M. monatlich.
Ist die Heilung nun so weit gebiehen, daß der behandelnde Arzt den Kranken entläßt, so erhält die Berufsgenossenschaft von dem betreffenden Arzt ein Attest. welches die momentane Be schaffenheit des verlegten Gliedes schildert und hiernach wird dann von Seite der Berufsgenossenschaft die Rente festgesezt werden. Der Verlegte bekommt von der Genossenschaft die
Unterlagen zum Feststellungsbescheid, in welchen ihm mitgetheilt wird, daß er statt der vollen Rente nur vielleicht 40 pCt. derfelben erhalten soll; in diesem Schreiben befindet sich gewöhnlich der Vermerk:„ Sie können sich hierüber innerhalb 8 Tagen äußern."
Das Unglück fehlte gerade noch, daß man ihn hier im Tête- à- Tête mit Fräulein Valdieu überraschte, und sein erster Gedanke war, die peinlichen Konsequenzen zu vermei den, die in einem solchen Augenblick der Besuch eines seiner Freunde haben fonnte.
"
, Erwarten Sie Jemanden?" fragte Therese erstaunt. ,, Nein, Niemanden... aber ich muß öffnen und Bitte, gehen Sie dort man darf Sie hier nicht sehen. Bitte, gehen Sie dort hinein!" sagte Andreas nnd deutete auf das anstoßende Bimmer.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo der Verlegte auf dem Posten sein" muß, seine Rechte zu wahren, denn daß die Berufsgenossenschaften nur die möglichst fleinste Rente aus werfen, liegt auf der Hand; finden sich doch leider genug Arbeiter, die mit der phlegmatischen Bemerkung:„ Ach, mehr werde ich doch nicht bekommen," die Sache auf sich beruhen laffen, und die Genoffenschaft tommt billig davon; der Arbeiter bedenkt aber nicht, daß er durch sein michelhaftes Betragen Weib und Kind für seine Lebenszeit schädigt.
Sie ließ sich dort hineinführen, und er eilte zur Thür, in der festen Abficht, den indiskreten Besuch sehr rasch zu verabschieden, der noch immer bescheiden, wie ein Dienstbote oder ein Bittsteller, flopfte.
Der Verlegte fühlt eben selber am besten, wie weit er durch Die erlittene Verlegung in seiner Erwerbsfähigkeit beeinträchtigt mit der festgesetzten Rente nicht zufrieden, so theilt er dies dem worden ist, und muß hienach seine Maßnahmen treffen. Ist er Vorstand der Berufsgenossenschafts Sektion unter Bezeichnung der Höhe der Ansprüche mit. Vielleicht ändert dieselbe ihre Anficht und erhöht die Rente. In den meisten Fällen aber wird es wohl beim Alten bleiben; oder Verlegte erhält seinen Fest stellungsbescheid und die Anweisung, nach welcher er am ersten jeden Monats bei der Post seines Ortes die Rente erheben fann. Jit er hiermit zufrieden, dann ist die Sache erledigt, wenn nicht, steht ihm das Recht der Berufung an das Schieds gericht zu. Auch hier darf der Verlegte nicht in seinem gemüthlichen Schlendrian verharren, denn innerhalb 28 Tagen muß die Berufung an den Vorfißenden des Schiedsgerichts eingegangen sein; bei späterem Eintreffen wird dieselbe zurück. gegangen sein; bei späterem Eintreffen wird dieselbe zurück gewiesen werden.
Der Major war es sicherlich nicht, der sich so leise anKündigte, und doch wäre der Baron von Elven nicht sehr überrascht gewesen, wenn er ihn erscheinen gesehen hätte.
In diesem Berufungsschreiben theilt man nun dem Vor fizenden des Schiedsgerichte mit, daß man mit der von Seiten Der Genossenschaft festgesezten Rente nicht zufrieden sein kann, und bittet das verehrliche Schiedsgericht, die Rente von, nehmen wir an, 40 auf 80 pCt. zu erhöhen( auch hier darf der Ver legte fich nicht irren; wenn es heißt, ihm werden 40 pCt. bes willigt, ſo find es nicht 40 pet. von seinem früheren Jahresverdienst, sondern 40 pCt. von der vollen Rente, also 40 pCt. von 66% pet. feines früheren Verdienstes. In der Berufungsschrift find gleichzeitig die Gründe anzugeben, auf welche geftüßt man den höheren Anspruch erhebt, indem man wahrheits getreu die erlittene Verlegung schildert und erläutert, daß man feine Arbeit nicht mehr wie früher verrichten kann. Ist die Berufung nicht in offenbar leichtfertiger Weise eingelegt, dann wird vom Schiedsgericht ein Termin zur mündlichen Verhand lung anberaumt werden. Da es dem Arbeiter in den meisten Fällen unmöglich sein wird, die Mittel zu erschwingen, fich einen Rechtsbeistand zu bestellen, so muß er vor allen Dingen nicht versäumen, persönlich zum Termin zu erscheinen, wo er dann in ruhiger Weise sein Anliegen vorzubringen hat. Es Schiedsgericht gebildet wird, durch eigene Anschauung des verliegt ja auch auf der Hand, daß die Herren, aus denen das legten Gliedes viel eher önnen, in der Lage find, ein rich tiges Urtheil abgeben zu als nur nach einem ärztlichen Attest. Wenn der Verletzte nicht zum Ters min erscheint, wird nach Lage der Alten entschieden, und dann wird wohl die Berufungsbeklagte, d. i. die Berufsgenossenschaft, welche stets vertreten ist, als Siegerin hervorgehen.
Standal, b
find, daß vor allen Dingen gefunde Gliedmaken dazu ihnen zu genügen. Wenn auch die Art der Wahl der mehr in ein gerichtsmitglieder nicht ganz befriedigen fann, so ift doürdigende bisherige Wirksamkeit im ganzen eine anzuerkennende Leider bringt es freilich die Art der Rentenbemeffung daß noch mancher Arbeiter, troß der zugesprochenen Rent ländliche A vor Noth und Elend geschüßt ist.
Politische Uebersicht.
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Bewegung
Unternehme
bauern un billige, ftum
Der guten langen die
ihr eigen
Beichen geschehen und Wunder: der Normalar Die Industr wird gefordert von deutschen Fabrikanten. Freilich alles seine Gründe", und wenn Reinecke Fuchs tugendhaftlich hat er sicher einen verdorbenen Magen. Und einen verdo in die Berg Magen haben die zur Raison gelommenen deutschen Fabril Betriebswei Die gegenwärtige Krifis liegt ihnen schwer im Magen. reden von den sächsischen Fabrikanten der Wirlindu
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und Wohnu 160 M. ür Anechte 200 Frankent Bermers
ins Stoden gerathen Dank der famofen Wirthschaft Chemniß- Thal, Burgstädt , Mittweida u. s. w. Die Ausf Konkurrenz und Schutzollpolitik find die deutschen Fabrikanten aud Branche von den Engländern und anderen Auslände dem Weltmarkt überholt worden die Probuli enorm gestiegen, Der Absat aber Derminder fortwährend oder hält doch mit der Produktion so wenig daß eine foloffale„ Ueberproduktion " eingetreten ist. find denn die Herren Fabrikanten auf den vernünfti banken verfallen, daß es sehr gut wäre, wenn der Arbeitszeit beschränkt, oder mit anderen Worten: den arbeitstag einführte. Einstweilen haben die betreffenden Fabrikanten unter sich durch private Vereinbarung den arbeitstag eingeführt, und zwar- o Graus! stündigen! Es ist zu erwarten, daß die sozialdemo 1-1,20 Reichstagsabgeordneten sich in der nächsten Seffion die spiel zu Nuze machen werden. Allerdings, ob di Fabrikanten dann noch mit dem Normalarbeit frieden sein werden, ist sehr die Frage die Herren Fabrikanten haben auch das mit dem Reini gemein, daß fie, sobald ihr Magen wieder einigerm Ordnung ist, die tugendhaften Vorsäge vergeffen. E nichts zu thun haben, schwärmen fie für kurze Arbel fogar, damit ihnen unter den Herren Kollegen tei genehme Konkurrenz erwachse, für den staatlichen No fag. Geben die Geschäfte momentan wieder etwas find flugs die guten Vorsäge verflogen und der fann nicht lang genug gemacht werden. Jedenfalls von Werth, daß die Herren Fabrikanten selbst durch der Verhältnisse gezwungen werden menn wider Willen, die Bweckmäßigkeit des Normalarbeit zuerkennen.
Erreicht der Verlegte nun, wenn auch nur theilweise, ein obflegendes Urtheil, vielleicht statt der beantragten 80 nur 60 pct., dann werden ihm auf seinen zu stellenden Antrag auch die Reisekosten zum Termin erstattet werden. Die gröste Bahl der Streitfachen, in denen der Verlegte Berufungsfläger war, finden auf dem Schiedsgericht die definitive Erledigung, und es braucht die oberste Instanz, das Reichsversicherungsamt, nicht angerufen zu werden, welches Recht beiden Parteien zusteht. In den meisten Fällen ist es wieder die Berufsgenossenschaft, die es bei dem schiedsgerichtlichen Urtheil nicht bewenden läßt, sondern Returs bei dem Reichsversicherungsamt einlegt. Diesem Schritt
Loft 1,20-1 0,60-0,809 balten Tagel m. ohne Koft. Sälfte die Jufammen, Los zu tomm und man far des Klaff Broletar Zum R Datei laffen, Bedeutur beralen vert
Was insbesondere die sächsische Wir industrie angeht, so ist dieselbe so gestellt, daß es
intereffirten Herren Fabrilanten gelegentlich sehr lieb sein
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wenn der Staat ihnen die nöthige Arbeit für einen stündigen, ja noch fürzeren Normalarbeitstag garantire und noch lieber, wenn der Staat fie bu! bu! bu expropriiren wollte! Und in ähnlicher Lage find no viele andere Industriebranchen, und die noch nicht b werden hineinkommen.
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Eine neue Gewerbekrankheit. Großes bekanntlich die Erfindung eines ruffischen Technifers e
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zusammengeschweißt und gelöthet werden können. Defretaine in Creusot an Arbeitern, die mit schäftigt waren, eine auffallende Wirkung des elettrischenend verf lichts beobachtet. Die eintretenden Symptome hatten Geficht wurden roth und schmerzhaft, später werden zirten Oberflächen infolge Abschälung der Haut entblößt mie bei einer Verbrennung ersten Grades; an den intenfive Hyperämie( Blutüberfüllung) mit starken und Thränenträufeln ein; die Nezhaut war tro
Aehnlichkeit mit denjenigen des Sonnenstichs. Sal
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kann der Verlegte aber getrost entgegensehen, denn die legte pausen während der Arbeit und der intenfio bunn S Instanz wird in den meisten Fällen in der Lage sein, fich den brillengläser stark abgeſtumpft, die Gegenstände fchienen Auffaffungen des Schiedsgerichts anzuschließen; find doch sogar fafrangelb gefärbt. Das neue Verfahren, das berufen
schon Fälle vorgekommen, daß eine Berufsgenossenschaft als Refurstlägerin das Urtheil des Schiedsgerichts angriff, beim Reichsversicherungsamt die Herabsetzung der Rente beantragte, Diese Instanz jedoch Die Rente nicht niedriger bemaß, sondern noch über die vom Schiedsgericht bewilligte Höhe hinausging. Die beabsichtigte Wirkung des Un fallversicherungsgefeges, das zum Wohle der Arbeiter geschaffen sein soll, würde oftmals durch die seitens der Berufsgenossenschaft zugebilligten winzigen Renten illusorisch gemacht werden, wenn nicht die Verlegten im allgemeinen voll Vertrauen auf die beiden Institute, die zu ihrem Schuße in dieser Beziehung geschaffen find, blicken könnten, das Schiedsgericht und das Reichsversicherungsamt; an beiden wirken Arbeiter und Arbeit geber mit, die in erster Linie in der Lage find, den Einfluß des Verlustes eines Gliedes zc. auf die Erwerbsfähigkeit zu beur theilen. Wer mitten im praftischen Leben steht, weiß, daß heute theilen. Wer mitten im praktischen Leben steht, weiß, daß heute die Anforderungen, die an Arbeiter gestellt werden, so groß
3a, et erwartete ihn sogar, denn der Major hatte ihn doch in einem Wagen mit ber Tochter Jeannens vorüberfahren gesehen.
Nachdem er sich durch einen Blick überzeugt hatte, daß der Ripsvorhang, der die beiden 3immer trennte, hinter Theresen herabgefallen, öffnete er die Thür halb.
Auf dem Korridor herrschte ziemliche Dunkelheit, und So konnte er die 3üge der Person, die angeklopft hatte, nicht unterscheiden.
Er sah uur, daß es eine Frau war. ,, Treffe ich den Herrn Baron von Elven hier?" Ich bin es," erwiderte Andreas, was wünschen
fragte fie.
Sie?
"
Verzeihung! Aber...
empfangen."
"
Gefolge. Während die Ausbeuter der Erfindung
Laffen Rationalparte Brogramm Loftet, fonder
einigt, auf de Regierun Fimmte Mitt Aber, wir bringen und auf dem Richter und
Metallindustrie in großartiger Weise zu fördern, hat für demselben thätigen Arbeiter schwere gesundheitliche Nacht verdienen, werden die Arbeiter durch ein neues be Leiden betroffen. Sache der Gefeßgebung wäre Schutzmaßregeln zu suchen, die derartige Misstän seitigen. Aber so rasch unsere Beit petuniäre Vortheile und sucht, so langweilig ist fie in Sachen des Arbeit
Warum? Darum.
"
Auch aus der Rheinpfalz ertönen, wie die So boten und Arbeiter." Verläffige" Arbeiter würden schreibt, Klagen über die D feltener, die Ansprüche der Arbeiter aber immer Mangel an landwirthschaftlichen Arbeitern herrscht fiel Nähe industriereicher Städte und der Grubenbezirke, fräftigere Arbeiter höheren Verdienst finden, als Landwirthschaft gewähren kann." Wahrlich, es ist
ich kann Sie jetzt unmöglich wiese, die er sicherlich mit einer wichtigen Mittheilu
Gehen Sie doch! Sie halten mich wohl für eine andere; Sie haben mir ja sagen lassen, daß Sie mich erwarten."
Ich?...
" Ja, richtig! Ich muß ja von Anfang beginnen. Ich komme also im Auftrage des Herrn von Arbois des Majors von Arbois Verstehen Sie mich nun?" Wie? Herr von Arbois schickt Sie?"
"
ihn betraut hatte.
Auch sah die Besucherin ganz so aus, als u im Stande, das ganze Hotelpersonal durch laute über die Unhöflichkeit des Herrn von Elven
zulocken.
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Sangler zu m uch Fürst lebe oft geme
und firchliche perfchreiben chon auf 23 mals geben
fchreiben, au
fich über das Realpolitife
tung aus die burch, daß f bie Selbfifta Bolitit Opp
fremden Fed
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thre fünftleri Don Richard in den Berb Bartie Biqu tober Datar Hner Theat
im 3
Therese befand sich im anstoßenden Zimmer, bekannte fonnte sie also nicht sehen. Therese feinen Verdacht schöpfen, da sie die Unterhaltung hören mußte, daß ihr Liebhaber irgend eine Intrigu
門
,, Er selbst! Er hat sich die Mühe gemacht, mir ergens während ihr das lange 3wiegespräch auf der Thü deshalb zu schreiben. Und ich habe mir die Mühe gemacht, leicht verdächtig vorkommen konnte. Es hatte schon P
hierher zu kommen und die drei Treppen empor zu klettern. Ich fühle nun aber das Bedürfniß, bei Ihnen einzutreten und mich auszuruhen..."
,, Entschuldigen Sie aber ich bin nicht allein..." ,, Ist ein störender Besuch da? Nun, fertigen Sie ihn
gebauert.
" So kommen Sie herein," sagte er und trat um die Dame vorbeizulassen. Sie benutzte sofort die Gelegenheit, die fich i Da bin ich!" rief sie und nahm den Schlei Andreas sah ein junges, hübsches Geficht, ein men. Wenn es Ihnen unangenehm ist, daß er mich sieht, und ein Paar leuchtende Augen, die ihn neu so will ich mich umdrehen. Er fann mich ja dann für irgend eine Tante von Ihnen aus der Provinz halten."
doch ab, aber lassen Sie mich
Ich wiederhole Ihnen nochmals, daß das nicht geht. Wollen Sie mir aber jetzt nicht den 3weck Ihres Be fuches mittheilen?"
Hier, im Korridor! Niemals! Ich bin nicht gewöhnt, mich mit Herren stehend zu unterhalten. Wenn wir auf der Chaise- longue sihen, die ich dort hinter Ihnen stehen sehe, will ich Ihnen sagen, weshalb ich komme. Ihr Freund schickt mich doch hierher und Sie werden mir doch nicht den Schimpf anthun wollen, mich abzuweisen!...
den
trachteten.
Ihm fehlte jede Erklärung, aber es fing
an leid zu thun, eine Dame mit so ungezwungenen
in fem Bimmer gelaffen zu haben.
( Fortsetzung folgt.)
ba
Aus Kunst und Leben
Wie? Was ich wünsche?" versette die Frau und Ich kündige Ihnen auch gleich an, daß ich mich beim Major liner Theater" zu eröffnen gedenkt, hat, wie mitgeth brach in Lachen aus. Rönnen Sie sich das nicht denken?" beklagen werde, wenn Sie mich so behandeln wollen. Er für die ersten Wochen der Saison das folgende Repe empfiehlt mir ausdrücklich, mich auf keinen Fall abweisen gefegt: Am 16. September wird, wie bereits mitge
"
Absolut nicht."
Wo haben Sie denn Ihre Augen? Ich glaube doch nicht, daß ich so wie eine Hotelwäscherin oder Plätterin aussehe... Aber man kann in der That hier im Korridor die Hand vor den Augen nicht sehen, und Sie werden doch vermuthlich nicht die Absicht haben, mich hier stehen zu Lassen."
zu lassen, wenn Sie auch Schwierigkeiten machen sollten.. und ich lasse mich nicht abweisen."
Saison mit dem Schiller- Laube'schen„ Demetrius" Unter den hier Mitwirkenden ist Clara Ziegler zu nenn Der Baron war in größter Verlegenheit. Einerseits dung noch nicht getroffen worden. Die zweite Novi die Besetzung der Demetrius- Rolle ist eine endgiltige
fürchtete er, Therese zu verlegen, wenn er diesen beharr lichen Besuch in sein Zimmer führte, andererseits aber auch
dem Major zu nahe zu treten, wenn er diese Person ab
aussichtlich am 18. September
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wird das Didend
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Mittelloge Balton 85 42 D., 2. mäßigung,
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