fläre Ihnen- ich glaube die deutschen   Landwirthe hinter mir zu haben daß wir bereit sind, diese 3ölle jeden Augenblick aufzugeben."

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So dachten damals die konservativen Junker und Grundbefizer.

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Um die Opposition des konservativen Grundbesizes, der Eisenkonsumenten" zu brechen und dadurch die Möglichkeit zu schaffen, der industriellen Bourgeoisie zu Willen zu sein, und gleichzeitig die indirekten Steuern reichlicher fließen zu machen, mußte ein Ausgleich gefunden werden, und die Basis dieses Ausgleichs wurde die Gewährung von 3öllen auf Landwirthschaftliche Produkte.

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Kornzoll gegen Eisenzoll, Viehzölle gegen Garnzölle, das war der Inhalt des Kartells, welches zwischen den Schlot- und Landjunkern vor nunmehr 10 Jahren geschlossen wurde und das für diese Herren auf Kosten der Konsumenten so reichliche Früchte getragen hat.

Wenn nun, wie Herr v. Rauchhaupt behauptet, die kon servative Partei sich nur von ihrer Pflicht leiten läßt, wann haben die Herren dieser Partei denn dann ihre Pflicht gethan: als sie 1877 im Interesse der Steuerzahler" gegen die Eisenzölle stimmten oder als fie 1879 für Sie Eisenzölle mitsammt den Korn- und Viehzöllen stimmten?

War es vielleicht nur das Pflichtgefühl der Herren Tonservativen Agrarier, das uns schließlich einen Kornzoll von 5 Mark auf den Doppelzentner Getreide brachte, und hat die Sorge um das Thre" wirklich gar nichts dabei zu thun gehabt, als die konservativen Großgrundbefizer wie ein Mann für diesen Bollsatz eintraten?

und darum die ihn bindenden Feffeln enger schmieden. Er wird seine Söhne ins Ausland ziehen laffen, wo beffere Aus fichten und weniger Anfeindungen ihrer warten, wo sie vielleicht sogar mit offenen Armen aufgenommen werden. Das ist aber vom schlimmsten, was unserem Lande schaden kann: die Unluft, die Abneigung gegen industrielle Thätigkeit und der daraus hervor gehende Verfall unserer Bedeutung als Industriestaat. Daß die Schweiz   einer großen Verarmung entgegen gehen muß, wenn fte ihre Stellung als Industriestaat nicht zu behaupten vermag, bedarf wohl keiner Beweisführung. Dagegen kann ohne Ueber treibung gesagt werden, daß Jeder, welcher zur Schädigung unserer Industrie beiträgt, die wirthschaftlichen Grundlagen unseres Landes untergräbt und dadurch ein Feind unserer öko­produktive Kapital ist das finnlofefte aller Agitationsmittel, welche nomischen Selbstständigkeit wird. Die Verhegung gegen das jemals in Bewegung gesezt worden find."

Der 3oll auf das amerikanische   Schmalz und der Wunsch nach einer zarten Lilafärbung der Proletarier­butter sind wohl auch nur Ausflüsse konservativen Pflicht gefühls?

Vielleicht könnte uns die Kreuzzeitung  ", die ja den Sprung vom starren Freihandel zum Prohibitiv- System in so eleganter Weise mitmachte, auf unsere Fragen Aus­kunft geben!

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Original- Korrefpondenzen.

Es liegt den Industriellen und Handelsrittern sehr schwer im Magen, daß die köstliche Zeit der unbeschränkten Ausnußung der Arbeiter vorüber ist und daß die bösen Sozialdemokraten ihnen öffentlich auf die Finger flopfen, wenn sie es auch heute noch wagen, in der abgebrühtesten Weise sich über alle Gesetze hinweg zu setzen und den guten, dummen Arbeiter" nicht in feiner persönlichen Freiheit zu beeinträchtigen, auch wenn er täglich 16 Stunden arbeiten will. Die geschickte Vermischung des eigenen Geldsadsinteresses mit dem Wohle des Vaterlandes, die Ver­brämung der haschenden, unbefriedigten Habsucht mit dem edlen Patriotismus find alte Taschenspielerkunststückchen der Kapitalisten, mit denen fte die Sozialdemokraten nicht rühren fönnen.

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Um der

Sachen des Battenberger Heirathsprojekts hat die sogenann Hannover  , 5 gefälschten Depeschen", die vorigen Winter eine Rolle proving. 2) 2 spielen hatten, wieder ins Gedächtniß gerufen. Die Au fielen 3 auf rungen, welche in Bezug auf eiese dunkle Affaire gegeben wurd burg  , 4 auf S machten die Sache noch dunkler, und wir sprachen bei jener Sachsen  , 5 d legenheit die Vermuthung aus, der ganze Lärm sei zu dem 3 Westfalen, 2 veranstaltet, von irgend einem etwas heitlen diplomatischen Str nationalliberal die Aufmerksamkeit des Publikums abzulenken. Und wir sprad Weftpreußen, damals die Vermuthung aus, es werde sich um die Ausliefer auf Schles Bulgariens an Rußland   handeln. Wunderbarerweise tau auf Beffen. 9 gerade jest, gleichzeitig mit dem echten oder unedanige Frafti Auffas in Sachen der bulgarischen Heirath, Der Bauf Westpr der Preisgebung Bulgariens   ganz ohne Verhüllung auf Bosen, Und wenn wir die Haltung der Reptilienpresse vor, währbolſtein, 4 au und nach der russischen Reise des Königs von Preußen u88 Mitglieder Deutschen   Kaisers bedenken, die überschwänglichen Hoffnung ftpreußen, 2 auf die Freundschaft des Baren und das methodische Schimpf auf Weſtf auf den armen Coburger   Fürsten   von Bulgarien  dann tam 2 auf Hohenz es für uns faum mehr einigem Zweifel unterliegen, daß der auf Weſtpre glückliche Ferdinand der russischen Freundschaft zum Opfer Da das Hau bracht worden ist, und daß die deutsch  - rustsche Diploma blt, so beträ gegenwärtig mit der etwas schwierigen Aufgabe beschäftigt tiven Fr die österreichischen Slaatsmänner für den die österreichide fehlten also Intereffen gar bedenklich fireifenden Plan zu gewinn das Be bile Mehrhei Freilich auch das Opfer Don Bulgarien fein deutsch  - ruffisches Bündniß ermöglichen. Der G des russischen Einfluffes in Bulgarien   wird den n Genat beantr schen Appetit nur steigern und Wirkungen haben, durch wel den österreichischen Staatsmännern die Gegensätzlichkeit der ögen herzu reichischen und russischen Interessen ad oculus demonftritten, zum die Nothwendigkeit aufgezwungen wird, die deutsche   Regien ohnungen i vor die Wahl zu stellen: entweder das Bündniß mit Rußla und Bruch mit Desterreich, oder Bündniß mit Defterreich Bruch mit Rußland  . Der schlaueste diplomatische Schlaume fann über diesen fatalen Intereffengegensatz nicht hin tommen, zwischen den Hörnern dieses Dilemmas nicht hindur schlüpfen. Der Streit über die Kartellfrage für die Landi wahl entwickelt sich in recht intereffanter Weise. Die on Korrespondenz" hat gegen die Germania  " einen Strafant eingereicht, weil dieselbe bemerkt hatte, daß einige geheimni Andeutungen der Kreuzzeitung  " über das leitende Dr wären, als ob dasselbe aus dem Reptilienfonds würde. Die Kreuzzeitung  " droht dem offiziösen Organ einer Belehrung, die demselben bald von einer Seite zu werden würde, dem die gebührende Achtung nicht versagt werden dürfe. Auf der anderen Seite will die N. A. 3." in Wiedergabe eines Artikels der Medl. Nachr." durch die freu zeitung" eine offene Kriegserklärung gegen den Fürsten Bismar Daß die Sozialdemokratie den niedrigen Stand Löhne in Deutschland   im Vergleiche zu England verschulde haben die Gelehrten des Berliner Tageblatt" in diesen Hund tagen glücklich entdeckt. In dem Mittwoch Leitartikel des ge reichen Blattes heißt es: Am günstigsten ist die Tage der beitenden Bevölkerung in England, in demselben Lande, welchem die Arbeiterschutzgesetzgebung am weitesten vorgeschritte ift. Der Tagelohn in den industriellen Bezirken Englands trägt mindestens 50 pCt. mehr als in den preußischen.

Der Grütliverein hat den obligatorischen Beitrag an die Reservetasse abgelehnt und zwar mit 3831 gegen 1608 Stimmen. Das Ergebniß von ca. 70 Sektionen steht noch aus, doch wird das Resultat keine Aende­rung erfahren. Diese Ablehnung ist etwas unangenehm, aber nicht so ganz unerwartet und nach unserer Auffaffung für die Sache selbst nicht schlimm. Der Grütliverein zählt nämlich 300 Seftionen, die nicht blos in Städten find, sondern auch in den Dörfern. Selbst in vielen städtischen Sektionen besteht die Mehrzahl der Mitglieder aus selbst­ständigen Gewerbetreibenden, Geschäftsleuten u. s. w., die natürlich von ihrem Interessenstandpunkte aus dafür stimmen, daß ste selber monatlich 20 Cents. zu Streifzweden zahlen sollen. In den ländlichen Sektionen find ebenfalls die gewöhnlich in jedem Dorfe vorhandenen Hand­werker, Gastwirthe, fleinen Kaufleute und die fleineren Bauern die Majorität, während die Minderheit sich zusammensett aus den am Orte beschäftigten Gewerbegehilfen und landwirthschaft­lichen Arbeitern. Außerdem ist nicht zu vergessen, daß die Mite glieder des Grütlivereins materiell ohnehin sehr belastet find und daß die meisten von ihnen was Arbeiter anbelangt noch gewerkschaftlichen Vereinigungen angehören. Die Ableh nung des Obligatoriums ist übrigens noch nicht gleichbedeutend mit der gänzlichen Enthaltung von einer Beitragsleistung an die Reservekaffe. Diejenigen Sektionen, die für den obligato­rischen Beitrag gestimmt haben, werden höchstwahrscheinlich den selben für sich entrichten, wie fte eben beschloffen, und die ab­lehnenden Seftionen werden wohl zu einem fakultativen Beitrag zu bewegen sein.

Bürich, 6. Auguft. Daß bei der Herrschaft des privat­tapitalistischen Produktionssystems die politische Form des Staates ohne wesentlichen Einfluß auf die Gestaltung der wirthschaftlichen und sozialen Verhältnisse ist, darüber sind sich Wären fie es aber theoretisch alle flaren Sozialpolitiker einig. nicht, so würde sie die Praris über ihren Jrrthum belehren, Denn die Arbeiter in der Schweiz  , in Frankreich  , in den Ver. Staaten, sie werden in derselben Weise exploitirt, wie ihre Klaffengenoffen in Deutschland  , Rußland  , Desterreich u. s. w. Daß auch den republitanischen Kapitalisten die Sozial­demokratie eine unbequeme Thatsache, ist ebenfalls etwas altbe­fanntes und für uns gar nicht verwunderlich. So find wir auch nicht von einer rührenden Jeremiade überrascht, die mit gleißnerischer Heuchelei und Naivetät gespickt ist und den Schluß zu dem Berichte bildet, den der schweizerische Handels- und Industrieverein über den wirthschaftlichen Verkehr in den beiden Jabren 1886 87 veröffentlicht. Es heißt da: Wenn unsere Industrie im Kampfe um die Existenz fich immer mehr beengt und bedroht steht, ist das Gefühl, daß die sozialistische, speziell auf die Verhegung der Arbeiter ge= richtete Agitation immer weitere Fortschritte macht, um so schmerzlicher. Der Befißer einer industriellen Unternehmung wird in schweren Zeiten Krisen und Verluste bringende Jahre finden und fich durchhauen, so lange Kräfte und Mittel reichen: er will aber dabei doch wenigstens das Bewußtsein haben, daß fein Streben anerkannt bleibt. Die feindseligen Rundgebungen, welche ihm aus den sozialdemokratischen Blättern entgegen. treten, find jedoch nicht geeignet, ihn zu ermuthigen. Das Ver hältniß der schweizerischen Arbeitgebern zu den Arbeitern war bisher ein gutes und ist es heute wohl auch noch. Der Ar­beiter hat bei der Beurtheilung der Loyalität des Arbeitgebers ein fühles Gefühl( Stimmt! D. Red.). Er ist geeignet, Ver­Von den trauen zu geben, wenn er Vertrauen empfängt. größeren Städten aus wird aber allmälig dieses Vertrauen er Schüttert( d. h. der Arbeiter über seine Lage aufgeklärt. D. Red.), die Bande der Zusammengehörigkeit werden zerriffen, an Stelle des friedlichen Zusammenwirkens tritt der Unfriede und das beim erwacht Mißtrauen. Infolge Arbeitgeber die Unluft an seinem Berufe( wenn er sein Schärflein im Trodenen hat natürlich erst dann); er fängt an, die Stunde zu verwünschen(!), welche ihn bestimmte, sein ganzes Vermögen in Fabrikgebäuden, Maschinen und Kanälen fest zu Legen; was ihm früher eine Freude war, wird ihm zur Last. Er wird sich nun lange und sehr wohl befinnen, ehe er seine Unternehmung erweitert und die zeitgemäßen Neuerungen an­bringt, welche fich nur mit finanziellen Opfern erzielen laffen

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deffen

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fonservativen Partei in hiesigen politischen Kreisen fo au

In den meisten Kantonen find die Sektionen des Grütli vereins und die Arbeitervereine mit ausschließlich schweizerischen Mitgliedern zu einem fogen. ,, Kantonalverbande" ver einigt. Eine solche Organisation besteht auch im Kanton Zürich  , deffen leitender Vorstand in Außenfihl bei Zürich   seinen Siz hat. Von diesem Verbande ist die Kreirung eines Arbeiter sekretärs speziell für den Kanton Zürich   projektirt. Als Aufgaben deffelben werden bezeichnet: Besorgung derSekretärsgeschäfte fürden Verbandsvorstand und die dem Verbande angehörenden Vereine, Abhalten von Vorträgen gewerkschaftlicher Natur, Statistik über Krantentafsen, Löhne, Unfälle, Ernährungs-, Wohnungsverhält niffe, Eingaben an Behörden, Gewerkschaftsgründungen für Branchen, wo folche noch nicht vorhanden, Erhebungen über den Vollzug von Fabrik und Haftpflichtgesetz, Entgegennahme und Weiterführung bezüglicher Klagen, Hebung des gewerk­schaftlichen Organisationswesens im allgemeinen resp. Uebergang zu einer großen, alle umfassenden Gewerkschaft, Erhebungen über Frauenarbeit in Haus und Fabrik, politische agitatorische Thätigkeit bei Abstimmungen und Unterhandlung- wenn an mit demokratischen Verbänden. gezeigt Wir zweifeln nicht baran, daß die richtige Wahrnehmung aller dieser Geschäfte eine ganze, tüchtige Kraft vollauf beschäftigen würde, aber ob alle Betheiligten, oder doch die Majorität derselben, diesem Projekt zustimmen und für die Kosten aufzukommen willens seien, muß abgewartet werden. Von praktischer Bedeutung für die Ar­beiterbewegung wäre diese Stelle unbedingt und von unschäß­beiterbewegung wäre diese Stelle unbedingt und von unschäß barem Werth, wenn sie mit einer tüchtigen Kraft besetzt werden könnte.

Sie brauchen kein Gesicht zu schneiden, wie ein Polizei tommissar, wenn Sie mit mir reden wollen," erwiderte die Dame und lachte ihm ins Gesicht. Ich mache weber aus meinem Namen noch aus meinem Beruf ein Ge­heimniß. Ich heiße Martine Ferrette und mit einer Nähmaschine

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Politische Uebersicht.

erblicken.

Der gefälschte oder nicht gefälschte, oder blos halb ge­fälschte Aufsatz des deutschen Reichskanzlers in

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Grund dafür liegt darin, daß die englischen Arbeiter seit läng als einem Menschenalter auf dem Boden der bestehenden sellschaftsordnung mit zäher Energie für ihre wirthschaftlich Interessen in die Schranken getreten find, während die deuifd Sozialdemokratie auf den Trümmern der Gesellschaft ihre Staat des Wahnfinns zu errichten bemüht war." Unwissenheit oder die Frechheit dieser Behauptung größer?

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Die bisherigen Nachrichten über Stanley

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Emin Pascha   werden von dem Chefredakteur des Brüfen, fo Mouvement géographique  ", Herrn Wauters, für unglaubwürdig

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bezeichnet. Derfelbe betont, es sei unmöglich, heute

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zu wiffen, was Mitte April in Wadelai geschehen sei. Wadelai und Sansibar find 4000 Kilometer von einander entfernt und

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Boten brauchen mindestens fünf bis sechs Monate au Durchschreitung. Jest sollen diese Boten, welche überbies dem Kriege zwischen Kabriga und Muanga nicht genug ad zählen wiffen, dieselbe Strecke trotzdem schon in 3 Monat unid gelegt haben. Auch die sonstigen Angaben der Londoner Mel dungen find verdächtig und werden von Herrn Wauters als Obwohl die Arbeiter sich an der bevorstehenden Wa bewegung für die preußischen Landtagswahlen, soweit Sozialdemokraten find, nicht betheiligen werden, dürfte es do gegenwärtig bestehenden Hauses der Abgeordneten und feine zählte, wenn wir die Fraktionslosen den ihnen zunächfiftebenben Fraktionen hinzurechnen: 1) die fonservative Fraktion 135 glieder. Davon fielen 22 auf Ostpreußen  , 5 auf Weftp: eu 28 Brandenburg  , 21 auf Bommern  , 6 auf Bofen, 22 a

für sie nicht unerwünscht sein, sich die Zusammenseßung

landschaftliche Gliederung vergegenwärtigen zu können

Schleften, 13 auf Sachsen  , 2 auf Schleswig- Holstein  ,

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das Zimmer, der sich anschickt, unerbittlich einen Entschluß ich ein Esel! Ich komme hierher und finde den Hem mit seiner Maitresse eingeschlossen. Ich will Ihnen auszuhalten. Man sah ihm an, daß er sich auf Kriegsfuß ja gern glauben, daß Sie nichts davon wußten aber Sie werden mir zugeben, daß solche Geschicht Divifion Lieber Andreas," sagte er, wir sprechen sofort mit für eine Dame nicht angenehm sind.

durchzuführen, eine That zu unternehmen und einen Sturm befand.

Ich hatte

verdiene ich nicht gerade mein Biot  . Heute Nacht habe ich einander, sowie ich mit dieser Dame fertig bin. Nun zu noch nichts gesagt, wenn ich verschlossene Thüren gefunden

mit Herrn von Arbois   zusammen soupirt und später habe ich ihn bei der Valentine wiedergetroffen.... Kennen Sie die nicht?... Da sind Sie zu bedauern... es ist eine sehr gefällige Frau.

"

14

Und dort hat Ihnen Herr von Arbois   gesagt..." Er hat mir nichts davon gesagt,... er hat nur von Dingen mit mir gesprochen, die Sie nichts angehen... und er ist fortgegangen, ohne mir auch nur ein Wort von Aber eine Stunde später hat er mir Ihnen zu sagen. einen Brief geschrieben. Sie wissen es ja selber am besten, denn Sie haben ihn ja gebeten, an mich zu Schreiben.

"

Sie lügen!"

uns, mein Kind! Die Idee, hierher zu kommen, stammt doch sicher nicht aus Ihrem Köpfchen. Wer hat sie Ihnen denn eingeblasen?"

hätte. Ich wäre eben gegangen und morgen wiedergekom men. Aber nein, der Herr öffnet mir und macht Schwierig Wie!" rief die Blondine, wollen Sie sich denn auch Ihrem Auftrage, und da Sie mir in Ihrem Briefe aud keiten, mich hinein zu lassen. Ich sagte ihm, ich tame is jetzt noch über mich luftig machen! Sie waren doch früher brücklich riethen, mich nicht abweisen zu lassen, weil be so liebenswürdig zu mir! Sie selber haben mich doch zu junge Herr noch etwas schüchtern wäre, so erzwang ich mit

" Keine Beleidigungen! Denken Sie von mir, was Sie wollen, aber trennen wir uns in aller Ruhe. Ich will ja gern glauben, daß hier ein Mißverständniß vorliegt, ich erspare mir aber die Mühe, es aufzuklären. Halten Sie sich

dem Herrn hier geschickt."

"

" Ich habe Ihnen geschrieben, nicht wahr?" fragte der Major, der jetzt ungefähr den Busammenhang errieth. Nun ich meine, das müßten Sie doch selber am besten wissen. Wenn ich Ihren Brief da hätte, würde ich Ihnen denselben zeigen, um Ihrem Gedächtniß zu Hilfe zu Leider habe ich ihn zu Haus gelaffen. Aber ich kann ihn hersagen, wenn Sie wollen."

fommen..

...

Right

von einem vertraulichen Diner für uns beide zu spreche

Sie schrieben mir ja, daß er darauf rechne.. wahr, so ist es?"

Fahren Sie nur fort," sagte Guntram und mit dem Kopfe.

Гефине

Er

Jagte

,, Da nahm die Geschichte mit einem Male schlimme Wendung. Der Herr gerieth in Aerger. mir Grobheiten, ich diente ihm im gleichen Tone, nichts davon, als wir uns in... der Rue de Ponthieu mitten im besten 3ank erschien die Person, die im schuld im fünften Akte eines Melodrams. stoßenden Bimmer zugehört hatte, wie eine verfolgt

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trafen."

Bei der Valentine! Ich mache kein Geheimniß daraus,

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jezt... in der vergnügten Hoffnung, Sie niemals wieder noch mit der Rodin  , da brachte Justine Ihren Liebesbrief, nicht, wie die Szene geendet hätte, wenn Sie nicht gelomm liegt. Er wird es Ihnen gewiß sagen können. Ich gehe daß ich dorthin gehe... Sie waren fort, und ich schwaste anständig aus, dagegen läßt sich nichts sagen, aber ich weiß

zusehen," schloß Martine und wandte sich zur Thür.

Sie brauchte sie nicht zu öffnen, denn gerade als sie die Hand auf die Klinke legte, trat der Major herein. ,, Sie!" rief sie und trat zwei Schritte zurück. Das ist gut! Seit einer Viertelstunde waten wir in Mißver­ständnissen und Verwechselungen herum. Hoffentlich helfen Sie uns heraus, denn Sie sind ja Schuld daran, daß wir hineingerathen find."

Der Major von Arbois  , den Martine Ferrette so vers traulich anrebete, sah nicht wie sonst aus, sein Geficht war nicht wie sonst so heiter und offen, daß es allen Leuten, an die er sich wandte, unwillkürlich Vertrauen und Freude einflößte.

Er trat mit der verschlossenen Miene eines Mannes in

den ein Dienstmann soeben abgegeben hatte. Er hatte ge­

meint, ich wäre noch da und es sei sehr eilig."

"

und sonderbar, fie

wären. Sie scheinen sie zu kennen, denn Sie führten fie

hinaus hübsch ist die Kleine..

.

Auf Antwort hat der Dienstmann   wohl nicht ge hat eine solche Aehnlichkeit mit einer Frau, von der a

wartet."

,, Nein, es war auch nicht nöthig. Die Antwort sollte darin bestehen, daß ich eine Droschte nehmen und nach dem Hotel du Helder fahren sollte, wo mich einer Ihrer Freunde, der Herr Baron von Elven erwarten sollte, der erst fürzlich nach Paris   gekommen wäre, und es nun sehr eilig hätte, meine Bekanntschaft zu machen. Ich war natürlich dabei. Ich nahm mir kaum 3eit, nach meiner Wohnung in der

sprachen,... mit Jeanne von Lorris." ( Fortsetzung folgt.)

Palme ber

Mugen Lere

obne fich Gefieber gle

Tha  

gopf mit fei Des Rothen

Aus Kunst und Leben. General Sheridan  , der durch seine hervorragende südamerikanischen Stlavenhalter bekannt gewordene Reiteraener ist am Sonntag, den 5. August, Abends, gestorben. Phili Henry Sheridan war am 6. März 1833 zu Somerset   im S

Rue Mosmier zu fahren, um meine Toilette zu wechseln. tigkeit im Kriege für die Aufhebung der Stlaverei gegen b

Ich war so froh und segnete innerlich den lieben Major, der mir zu einem so unverhofften Funde verhalf. War

Schwalben

Fliegen unb

norbifchen

aber über