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r. 186 Freitag, den 10. August 1888.
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August 1888. and g
5. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
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Das Berliner Volksblatt"
heint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin fret baus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Poftabonnement 43 88 752 Mart. Einzelne Nummer 5 f. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Bf.
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( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1888 unter Nr. 849.)
Redaktion: Benthstraße 2.
Die Prügel- Pädagogen.
Nachdem Herr Kultusminister von Goßler alle die Berfügungen aufgehoben hat, welche das 3 üchtigungsteht der Lehrer beschränkten, so werden, fürchten wir, die gel- Pädagogen wieder Oberwasser bekommen. Diese Diese agogen bilden zwar nur einen verhältnißmäßig geringen
Sheil des gesammten Pädagogenthums; aber sie sind doch da und ihre erzieherische Thätigkeit ist von bedeutendem Einfluß auf die geistige Entwickelung unserer Jugend. Wir wiffen recht wohl, daß die Vertreter des Lehrberufs, höhere 7 299 42 miebere, im allgemeinen fich mit Eifer und Liebe zur Sade ihrem schwierigen Werke zuwenden und da
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muß, um entsprechend den Anforderungen
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Juferttousgebühr
beträgt für die 4 gespaltete Betitzeile oder deren Raum 25 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bei größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, fowie von allen Annoncen- Bureaug, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.
Expedition: Bimmerstraße 44.
spielen oder irgend einen Unfug zu treiben, ist bei vielen Kindern groß. Aber darauf läßt sich die Kulturmission des Prügels nicht begründen. Es giebt Hunderte von Lehrern, welche es verstehen, mit ihren Schülern ohne körperliche Büchtigung auszukommen und in deren Schule dennoch eine Büchtigung auszukommen und in deren Schule dennoch eine vortreffliche Ordnung vorherrschend ist. Auch mag man bedenken, daß in ein Knabe, der seiner Er
ziehung zu Hause vernachlässigt worden ist, durch den Stock des Pädagogen gewiß nicht zu einer vernünftigen Auffassung der Dinge gebracht werden wird. Er wird barnach trachten, sich für die erhaltenen Schläge einmal zu rächen, sei es nun am Lehrer, an seinen Mitschülern, an der Gesellschaft einerlei, rächen will er sich. Und das hat oft schlimme Konsequenzen. Ein früh in fich verbittertes oder verwahrlostes Kindergemüth will auch mit Milde be
627 75 unserer Zeit aus der Werkstatt der Volkserziehung, der Schule handelt sein und nicht nur mit Strenge. 324 50 66 jene Boltserzieher, die Alles glauben mit der Strenge verstehen, seinen Schülern zu imponiren, so daß ihnen ganz 81[ 1500 porzugehen. Was wir unter Prügel- Pädagogen verstehen,
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zu können. Diese Herren vergessen nur, daß die redungstheorie im Großen sich nicht behat; im Kleinen, wo der Schrecken vor der Strafe lange nicht so eindrucksvoll ist, wird sie noch weniger
Daß eine Schule ohne Strafen für faule und ungezogene
Galer nicht bestehen kann, das glauben wir von Herzen Es giebt vielerlei Strafen, als da sind schlechte 5001 42 56gniffe, Extraarbeiten, Nachsißen, Arrest, Verweis u. s. w.
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Bir erklären uns entschieden gegen alle und jede örperliche 3üchtigung: das Prügeln mit Stöcken,
Der Lehrer soll Ernst mit Milde paaren und muß es
von selbst die Luft vergeht, die Schule als eine Gelegenheit für dumme Jungenstreiche anzusehen.
Da wird man einwenden: Ja, wo wollen Sie denn solche Lehrer herbekommen?
Nun, folcher Lehrer giebt es viele, aber nicht genug. Jedenfalls ist der Beweis hundertfach geliefert, daß eine gediegene Jugendbildung ohne körperliche Büchtigung sehr wohl möglich ist.
Andererseits ist aber nicht zu verkennen, daß gar viele Lehrer sich nicht auf die Höhe einer idealen Auffassung des Lehrberufs emporschwingen fönnen. Der Lehrberuf ist zu
54 71 Slagen mit Ruthen auf die Innenfläche der Hände oder sehr Broterwerb geworden. Auch dieser Beruf leidet
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liebte
einen anderen Körpertheil, das 3erren an den Haaren Duben Ohren, das Beohrfeigen und was dergleichen be
nicht beugen fönnen, daß derartige Manipulationen bei der Jugenderziehung unentbehrlich seien; noch weniger aber tonnen wir begreifen, daß sie der geistigen Ausbildung der Jugend förderlich sein sollen.
Pabagogische" Mittel mehr sind. Wir haben uns
Alle die Einwendungen,
he man gegen die Prügelstrafe und sonstige körperliche
ämtern unter dem Druck der heutigen wirthschaftlichen Verhältnisse ein allzu starker ist. Tausende von Eltern suchen für ihre Kinder beim Staate die feste Stellung", welche ihnen das geschäftliche Leben nicht mehr bieten kann.
Die jungen Leute, die nicht aus Neigung, sondern des Unterhalts wegen den Lehrberuf gewählt haben, werden gar leicht mißmuthig ob der Anstrengungen und In solcher Stimmung sind sie dann leicht geneigt, gegen über ungezogenen Schülern die körperlichen BüchtigungsUns däucht, wer nicht einen inneren Trieb in sich fühlt, zum Bildner der Jugend zu werden, der soll sich's wohl
Sidigungen für Erwachsene beibringt, treffen auch für die Aufregungen, welche dieser Beruf seinen Trägern auferlegt. Sugend zu, in mancher Beziehung vielleicht in höherem Rage bei der Jugend wie bei den Erwachsenen. Wir
Then babei ganz von dem großartigen Mißbrauch ab, der mittel allzu häufig und allzu fräftig anzuwenden. on mit dem Büchtigungsrecht getrieben worden ist und
od zuweilen getrieben wird. Ran wird uns mit einem alten und beliebten überlegen, ehe er sich diesem Berufe widmet. Es ist eine Argument tommen und sagen:" Denken sie sich in eine aufreibende und einförmige Arbeit, die da verlangt wird. Dorfschule hinein! Da giebt es verdorbene und bösartige Um den Anforderungen des Lehrberufs in idealem Sinne angen, benen man nur mit dem Stod Raison gerecht werden zu können, dazu gehört eine gewisse Liebe Nun, daß es verdorbene Rangen giebt, das bestreiten
318 35 75 bringen kann."
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zum Volte und zur Jugend, die eine eble Gesinnung vor aussetzt. Wer von all dem wenig oder gar nichts in sich
nicht, und die Neigung, dem Lehrer einen Possen zu fühlt, der sollte sich nicht an das Lehreramt hinandrängen.
Feuilleton.
brad verboten.]
Ihre Tochter.
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und
würden mich zu sehr auslachen. Aber ich störe Sie jetzt wohl.. Sie wollen mit ihrem Freunde sprechen... ich gehe. Wir scheiden doch ohne Groll, nicht wahr Herr Entschuldigen Sie mich bei Baron?" schloß Martine. Entschuldigen Sie mich bei Ihrer Kleinen Freundin. Wenn ich Ihr Kummer gemacht habe, so geschah es ohne böse Absicht, denn sie gefällt mir. Sagen Sie ihr das, lieber Major, wenn Sie sie sehen," fügte sie hinzu und reichte Guntram die Hand, der sie eiligst ergriff und die Dame bis an das Ende des Korridors
minal- Roman nach dem Franzöfifchen von R. Detring Diese Bemerkung gab Herrn von Elven einen Stich Herz, obwohl Martine nicht ahnte, daß sie ihn damit unbe. Aber der Major bemerkte es und beeilte sich, das begleitete.
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Au ergreifen.
en jett mit einem Worte flar machen, welchen Streich
Orief
Seht bin ich im Klaren," sagte er, und ich kann Der Brief, den Sie erhalten
Shnen gespielt hat.
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ine Bandschrift verstellt hat."
Als er zurückkam, konnte er auf dem Gesichte des Barons die Empfindungen lesen, die in dem Herzen des Liebenden, der durch so viel Schläge getroffen war, mit einander ftritten.
nicht von mir. Ernst hat meine Unterschrift nach- ,, Lieber Freund," so begann er, Sie werden so wie dieses Mädchen von mir Aufklärungen haben wollen; Sie Ernst! Der Kerl, der mich verlassen hat, der sollte müssen indessen hierzu noch besser im Stande sein als ich, müssen indessen hierzu noch besser im Stande sein als ich, denn der Schurke, der Jeanne von Lorris verfolgt, hat Sie Ich bin fest davon überzeugt, und wenn ich Sie bes ja mit ihrer Tochter zu ihr gelockt. Ich kam hin, als das werbe ich es Ihnen beweisen. Sie werden mir den Unglück bereits geschehen war, und Jeanne erzählte mir, wie geben und ich werde Ihnen dann zeigen, daß er ihr Feind es angestellt hätte, Sie in ihr Hotel in der Avenue b'Eylau zu locken. Hierüber kann ich Ihnen also nichts Neues " Der Lump!" rief Martine. So etwas ist doch noch sagen. Ich weiß auch, daß Therese nach der Szene, die sich Denbrein so noch zu einem Schimpf zu verhelfen, das ist zusuchen. Sie hat mir das alles erzählt, bevor sie in nicht dagewesen! Eine Frau hierher zu locken und ihr bei ihrer Mutter abgespielt hat, entflohen ist, um Sie auf meinen Wagen stieg, der sie jetzt nach dem Boulevard d'Italie der Obhut meines treuen Kutschers dorthin zu schicken, denn ich wollte Sie zunächst von der Dirne befreien, die Ihnen hat, um einen Bruch zwischen Ihnen und Fräulein Valdieu herbeizuführen. Unter uns gefagt, lieber Freund: er hat uns allen einen Dienst erwiesen!"
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gemein! Was habe ich dem Kerl denn eigentlich ge
Unter diesen Umständen können wir die neuesten Erlasse des Herrn Kultusministers nicht sehr zeitgemäß firs den. Künftighin soll auch nach einem Entscheid des Reichsgerichts die Ueberschreitung des förperlichen Büchtigungsrechts uur dann strafbar sein, wenn sich der Lehrer ber Ueberschreitung bewußt gewesen ist. Welcher Lehrer, der wegen Ueberschreitung des Büchtigungsrechts belangt wird, dürfte da das Bewußtsein der Strafbarkeit seiner Handlung nicht leugnen?
Wir wissen wohl, daß der Wind, der gegenwärtig bläft, weit eher zur Strenge, denn zur Milde sich wendet. Wir haben neulich auf den förperlichen Zustand, auf die schlechte Ernährung von Tausenden von Schulkindern hingewiesen. Schon jene Thatfachen sollten der Milde vor der Strenge den Vorzug verschaffen.
Richtige Würdigung der menschlichen A beit.
Nicht nur unterdrückt, sondern auch grundsäßlich verachtet zu sein, war Jahrtausende hindurch das traurige, aller Gerechtig feit, Vernunft und Moral Hohn sprechende Loos der Arbeit. Das lehrt die Geschichte. Menschenwürde, Liebe zum Menschen und Achtung der lebendigen in ihm wittsamen Kraft- die Achtung der Arbeit haben da keine Geltung, wo das Menschenrecht nichts gilt. Der Sllave des Alterthums, der Leibeigene des Mittelalters war nur eine Sache, ein Vermögens objekt, das man gebrauchte und mißbrauchte nach Gefallen und
Laune.
Längst ist diese Beit der Herrschaft eines von roher Gemalt und religiösem Wahn ausgebildeten Rechtsbewußtseins vorüber! In langen und schweren Kämpfen hat die fortschreitende Zivilis sation und Humanität die Stlaverei und die Leibeigenschaft überwunden und das Rechtsbewußtsein so weit geläutert, daß der Arbeiter als frei und gleichberechtigt mit den Gliedern an derer Gesellschaftsflaffen im Staate vom Gesetze anerkannt ist. Das ist ein schöner und großer Fortschritt, den nur blöde Thoren gering anzuschlagen vermögen. Er legt Beugniß ab von der Entwidelungsfähigkeit und der unwiderstehlichen Macht des Geistes, der ein unfeliges Vorurtheil nach dem andern befiegt und dem Rechte, das mit uns geboren ist", immer größere Anerkennung und praktische Geltung verschafft.
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Er hat den Grundsaß, daß der Arbeiter frei und gleichberechtigt sei, mit unauslöschlicher Schrift in die Staatsverfaffungen gefeßt. Seine seitherige Wirksamkeit ist Gewähr da für, daß es ihm gelingen wird, die Arbeit auch wirklich glücklich zu machen, ihrem fittlichen Werthe volle und ganze Würdis aung zu erringen und fie aur Grundlage allgemeiner sozialer Wohlfahrt und sozialen Friedens zu machen.
In dieser Hinsicht ist noch manch schwere Leistung zu vollbringen, noch manch harter geistiger Kampf auszutragen, insbesondere auch, soweit die Achtung der Arbeit in Betracht kommt.
Ueberzeugung zu nehmen, aber es gelang mir nicht. Es war auch, offen gefagt, beinahe unmöglich. Ich konnte ihr doch anständiger Weise nicht gewiffe Details auseinandersegen... ihr doch beispielsweise nicht erzählen, daß ich Martine bei einer bekannten Rupplerin gesehen habe. Das erzählte sie ja soeben... aber sie sagte Ihnen nicht, daß auch Frau von Lorris die Rodin kennt,... daß sie mehr als einmal das Haus betreten hat, das die Valentine besitzt."
,, Ebensowenig hat sie mir gesagt, daß Sie der Liebs haber der Frau von Lorris sind... das weiß ich von Herrn von Randal!"
,, Von Herrn von Randal! Sie haben ihn also tennen gelernt?"
Ich wollte Sie bei ihm aufsuchen... ich hatte Sie am Fenster bemerkt und wollte Ihnen auseinandersetzen, wie es gekommen, daß ich mit Fräulein Valdieu auf dem Rai vorüberfuhr. Sie waren nicht mehr da, aber Herr von Randal nahm mich auf und erzählte mir, wie er Ihre Bekanntschaft gemacht habe."
3 704 54 frage blos! Stundenlang habe ich mir sein Ges bringt. Ich fonnte gar nichts befferes thun, als sie unter gesprochen, aus der Sie die Wahrheit errathen konnten. 01 348 79 über Jeanne angehört, und so dankt er mir dafür!
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warte, wenn ich Dich je erwischen sollte!"
folut nicht an seine Reise nach Südamerika . Und wenn Geben Sie die Hoffnung nicht auf, liebes Rind. Ich glaube der Schurke in der alleinigen Absicht auf den Hals geschickt 01 10 104 ibm ja auf dem Pflaster von Paris begegnen sollten, benachrichtigen. Sie mich davon. Wenn Sie entdecken nnen, wo er wohnt, so will ich Ihnen gern bei Ihrer Madje behilflich fein. Sie fönnen auf mich in jedem Falle Baron auf. ehnen. Ich will Sie nie in Verlegenheit lassen, wenn Sie Ah, ich werde mich schön hüten, mein Abenteuer meine Maitresse?" meinen Freundinnen, oder gar Valentine zu erzählen. Sie
91 574 78 37 185131 789 824 44 188064 10
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rfchwiegen find."
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hat er seinen 3weck erreicht!" schrie der
" Ja, vollkommen!"
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Wie! Fräulein Valdieu glaubt, dieses Geschöpf sei Ja, das glaubt sie. Ich habe wohl versucht, ihr diese
Ich bin deshalb nicht ungehalten auf ihn, auch nicht deshalb, daß er Ihnen gesagt, daß Jeanne meine Maitreffe war. Sie war es, aber sie ist es jetzt nicht mehr. Wenn ich Ihnen, lieber Andreas, über meine Beziehungen zu Frau von Lorris auch die ganze Wahrheit verheimlichte, so habe ich doch heut morgen beim Dejeuner in einer Art davon Ich habe alles gethan, was ein galanter Mann an meiner Stelle thun konnte. Nicht ich wollte Ihnen die traurige Wahrheit der Existenz, wie sie Jeanne in Wirklichkeit ge= führt, enthüllen. Ich rieth Ihnen aber, sich an sie selbst zu wenden, wenn Sie ihre Geschichte tennen lernen wollten. Ich wußte, daß sie in ihrer Art Ehre befißt, daß sie Sie nicht belügen würde. Ein Schurke hat nun an ihrer Statt Sie unterrichtet, und ich gebe meine Meinung nicht auf, daß das zu Ihrem Glück geschah, denn Sie hätten sich leicht noch fester binden können und Sie werden mit mir der Ansicht sein, daß der Baron von Elven die Tochter der Frau von Lorris nicht heirathen kann."