Die grundsätzliche Verachtung der Arbeit ist, wenn fie auch nur als bemitleidenswerthe Ausnahme bei einzelnen Mitgliedern höherer Stände zu Tage tritt, so doch noch nicht vollständig überwunden Die Mißachtung der Arbeit aber, die Unter­schäßung oder völlige Außerachtlaffung ihres fittlichen Werthes, ist leider noch allgemeiner, als mancher zu glauben geneigt sein dürfte.

zu

Diese betrübende Thatsache finden wir in der offiziösen Norddeutschen Allgemeinen Beitung" unumwunden argeben. Das Blatt führt unter Bezugnahme auf die Nothwendigkeit, den allzugroßen Andrang der jungen Leute zum Studium einzudämmen, aus, daß die Gründe zu der gegen­wärtigen verderblichen Ueberproduktion an Studirenden" in einer vertebrten Geistesrichtung" liegen, die unter allen Um­ständen nach dem strebt, was fte für höher und beffer hält". Das offiziöse Blatt sagt dann weiter:

die theoretische Anerkennung des Sapes, daß jede Arbeit adelt'! Sie erfordert, daß der Arbeitende auch einen solchen Theil vom Ertrage seiner Leistungen bekommt, daß er eine gesicherte und dem allgemeinen Stande der Kultur entsprechende, wahrhaft menschenwürdige Existenz führen tann. Erst dann vermag der Adel der Arbeit fich praktisch zu bethätigen, wenn sie befreit ist von unverdienter und sehr wohl vermeidbarer Noth.

Daß die Arbeiter selbst ihr eigenes Element, die menschliche Arbeit, sehr wohl zu würdigen wissen, das beweisen fie deutlich genug durch ihr Bemühen, ihr Arbeitseinkommen zu erhöhen, ihre Lebenshaltung zu verbessern, sich der Unsicherheit der Eristenz, der Noth und dem Elend zu entwinden. Wenn sie höheren Lohn, Verkürzung der Arbeitszeit, anständige Behand lung, Schuß und Förderung ihrer berechtigten Interessen von Seiten der Gesetzgeber 2c. fordern, so fordern sie damit nichts anderes, als das, was auch die Norddeutsche Allgemeine Beitung" für nothwendig erachtet: richtige Würdigung der menschlichen Arbeit", richtige Erkenntniß des Sazes, daß die Arbeit adelt".

So ist es ein Biel der Sehnsucht für den Arbeiter, daß fein Sohn Kaufmann" werde, weil er eben, Handarbeit für das Schwerste haltend, die Anstrengungen des Kaufmanns" nicht schäßt, und er führt so seinen mit wenig mehr als Volks Schulbildung ausgestatteten Sohn, der als fleißiger Arbeiter wohl Aussicht auf Selbstständigkeit gehabt hätte, einem mühseligen und trostlesen Leben zu; so will der Gerichtsschreiber seinen Sohn zum Richter, der Elementarlehrer den feinigen zum Gym naftallehrer machen, und diese Söhne haben dann ihre Studien­zeit und nach abgelegtem Examen noch eine Reihe von Jahren unter Entbehrungen aller Art durchzumachen, während dem praktischen Erwerbeleben auf diese Weise werthvolle Kräfte ent­zogen werden. Und noch dazu können alle diejenigen, welche nicht durch natürlichen Trieb eine höhere Bildung und Stellung erlangen als ihre Eltern, sondern auf fünstlichem Wege unter unverhältnismäßigen Opfern, nach großen Entbehrungen ein folches Biel erreichen, in Bezug auf Lebensauffassung fich selten zu der Freiheit aufschwingen, die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlich ist. Das Talent, die natürliche Anlage, der natürliche Trieb zur Bildung muß gefördert werden, und eine solche Förs berung belohnt fish in den Ergebnissen. Das Studium bezw. die Ergreifung eines Standes lediglich aus Standesrüdfichten, weil der Vater dieselbe Stellung eingenommen, oder lediglich aus Rücksichten des Ehrgeizes der Eltern ist unvernünftig und bestraft fich durch Unzufriedenheit. Daher muß vor allen Dingen auf eine richtige Würdigung der menschlichen Arbeit gedrungen und der Saß, daß jede Arbeit adelt, wieder richtig erkannt werden."

lung verlangte, fam zwar von Seiten des Obermeisters nicht ben in Ausfid Verlefung, als aber dieser alle diejenigen, welche einen Gefellezeitung", ausschuß wünschten, aufforderte, die Hand zu erheben, fandlordd. Allg. fich hierzu nur fünf der Anwesenden bereit. tung schmerli

Auch die hiesigen Töpfer sind in Lohndifferenzen herigen Halt ihren Jnnungsmeistern gerathen, und obgleich lestere felber einend begegnet gestehen müssen, daß die Forderungen der Gesellen angefi Sohngeläch Der Vertheuerung aller Lebensbedürfnisse in Hamburg   durch den foll, von n Bollanschluß feine unbilligen find, so fonnten sie sich G Sumpfe b halber" doch nicht entschließen, dieselben sofort zu bewilligen, neider einmal erst muß es so ein Bischen Streit geben, sonst würden ja die das Wort e Meister der Töpferinnung hinter ihren übrigen Jnnungsfollege Retter ein zurüd stehen! Obgleich die Meister schon Arbeitskräfte, fons an, daß fern von Insterburg   her herangeschleppt haben, wird jedenfalde ftreiten ohne zu große Mühe der Töpferfachverein gegenüber der Jamme, muß nung den Sieg davon tragen.

Und doch wird gerade dies Bemühen der Arbeiter von so vielen Seiten mit einem wahren Fanatismus angefeindet und verlästert als ordnungswidrig". als Folge gewiffenloser Auf reizung", als Beichen von Uebermuth" und Begehrlichkeit". Man erinnere fich, welches Uebermaß an Beschimpfung und Verfolgung so manche Arbeitervereinigung schon hat erdulden müffen, weil fie energisch für eine beffere Würdigung der Arbeit eintrat. Auch die Norddeutsche Allgemeine Beitung" hat in diesem Punkte genug gesündigt, besonders wo es sich um Be­schränkung und Unterdrückung des Koalitionsrechtes der Arbeiter handelte. Will man aber den Arbeitern dieses Recht vorent halten, so ist es einfach Unfinn, auf eine richtige Würdigung der menschlichen Arbeit" zu bringen!

Diese Mahnung des offiziösen Organs unterschreiben wir, wobei mir allerdings noch von einigen anderen Voraussetzungen uns leiten laffen. Diejenige Geistesrichtung, welche unter allen Umständen nach dem strebt, was sie für höher und besser hält", ist doch nicht so ohne weiteres als eine verkehrte" zu bezeichnen, wie die Nordd. Allg. Btg." es thut. Es äußert sich in diesem Streben eben der allgemeine Zug der menschlichen Natur, der auf die Erringung einer möglichst guten und gesicherten wirth. schaftlich- sozialen Existenz gerichtet ist.

maiste

"

Driginal- Korrefpondenzen

M

fionalen Bar

der gefcho

taler

In einer am 2. August stattgefundenen Versammlung defionalliberaler hiesigen Maurerfachvereins stand die geplante Alters- und delige Räm validen Versorgung" auf der Tagesordnung und nach ein to stimmig wurde folgende Resolution gefaßt: Die am 2. Augen zu förd in Tütges Etablissement tagende Versammlung des Fachverfisstand der Maurer Hamburgs giebt in Betreff des vom Bundes Stichwahl entworfenen Gefeßes über die Alters und Invalidenverforg erti gaudens der Arbeiter ihrer Ueberzeugung dahin Ausdrud: Soll Gesetz für die Arbeiter von Nugen sein, so müssen nachstehen ammerstein Bunfte berücksichtigt werden. Wir fordern also: 1) hör Seite Rentenfestsetzung; 2) Herabfegung der Altersgrenze; 3) feitigung der Quittungsbücher; 4) Herabseßung der Minim zahl der Arbeitswochen im Jahre, entsprechende Berüdüchtigu der durch Krisen und sonst unverschuldet außer Arbeit menen Versicherten; 5) die Selbstverwaltung der Versicherung

gefon

angefagt Petet weiter A haltung der f damit die S en Mebthei ottamirten ber

verbände unter der Oberaufsicht des Reichversicherungsam, denn das

nger

"

liche Aussich

als höchste und entscheidende Instanz in allen Streitfällen 6) desgleichen allgemeines Wahlrecht mit geheimer Abstimm für die Wahl der zur Verwaltung oder Kontrole beizusieben der Kreu Arbeiter. Das ist das Mindeste, was die deutschen Arbe zu fordern berechtigt find. Ohne Erfüllung dieser Forderu hat die Alters- und Invalidenversorgung für fte gar Werth."

Politische Uebersicht.

amb foeben die Serr von frantf. I aten Konfer Sünder ren, ihm treten oder

idite los und Bindungen und bem v. Samme aulage Niemand nicht, fe feber f unerreichbar Neuesten Nachr

Die Sklav patrioti  

Das tragikomische Schicksal der Kölnischen und ihrer Mitreptilien fönnte uns wirklich Mitleid einf wenn es nicht gar so lächerlich wäre. Wird da das schänd Beug, welches sie zur Beit d.r Kraftproben" dem deut Reichskanzler untergeschoben und als höchsten Ausfluß deutscher Staatsmannschaft ausposaunt hat, von einem fram ftichen Spaßvogel in Gestalt einer ernsten Note gebracht ihnen erkannt und auch anerkannt und schließlich von gebender Seite" für eine abscheuliche Fälschung erklärt. G aber die eigenste Weisheit der Reptilien! Die deutsche Reptil

Hamburg  , 8. Auguft. Ueberall, wohin man steht und hört, liegen die Innungsmeister mit ihren Gesellen oder Ge­hilfen in Streit, oder fie bemühen fich doch vergeblich um deren Liebe. Eine Ausnahme hieroon, wenigstens von offener Fehde, machen nur solche Gewerbe, in welchen die Arbeiter zu ihren Meistern oder herren" noch in dem alten Abhängigkeitsvers hältniß geblieben sind, wie solches vor Aufhebung der alten Bünfte bestand, und in welchen der geringe Lohn, den der Prinzipal zahlt, durch Trinkgelder des Publikums auf die erfor derliche Höhe gebracht werden muß. Es gehören in diese Kas tegorie vor Allen die Kellner, Friseure und Barbiere. Besonders tegorie vor Allen die Kellner, Friseure und Barbiere. Besonders bei lepteren ist im Allgemeinen der Bedientengeist ein so aus­geprägter, daß alle Versuche einiger unabhängiger Geister, eine freie Vereinigung der Barbier- und Friseurgehilfen zu Stande zu bringen, an der Indolenz der großen Maffe ihrer Kollegen scheiterte. Ein strammes Regiment wird aber auch, und wie es scheint besonders hier in Hamburg  , von den ,, Jnnungsherren" der Haar und Bartfünfilerzunft ausgeübt und in Verbindung mit ihren Standes- und Gesinnungsgenoffen in ganz Deutschland   durch geführt. Nebenher find fie jedoch auch ängstlich besorgt für das Wohl ihrer Gehilfen. Das beweist, daß die Hamburger Barbierherren es nicht mit ansehen konnten, wie die Gehilfenschaft bis vor furzem immer noch einer Innungsfahne entbehrte. Um diesem bösen Mangel abzuhelfen, wurde laut Ufas des Obermeisters jedem Jnnungsgehilfen eine Kontribution von 2 M. auferlegt und jedem Nichtzahlenden wurde mit Entziehung oder Vorent haltung des Jnnungsattestes gedroht. Wenn man bedenkt, daß ein Barbiergehilfe oft nur 3-4 M. Lohn pro Woche erhält, so war das verlangte Opfer gewiß kein Kleines zu nennen; aber berappt mußte werden, da jeder, der sich weigerte, Schwierig­teiten für sein ferneres Fortkommen voraussehen mußte. So wurde denn auch zum größeren Ruhme der Hamburger Barbier­

Die wirkliche und wahre Ursache der verderblichen Ueberproduktion an Studirenden" ist darin zu sehen, daß die Erwerbsverhältnisse so sehr ungünstige sind und die Neigung haben, sich noch immer ungünstiger zu gestalten. Für den Ars beiter und Handwerfer ist der Kampf um die Existenz durchweg ein sehr schwerer; die Erfolge dieses Kampfes find immer mehr oder weniger ungewisse. So viele Taufende bringen es bei allem Kampf und Ringen doch nicht weiter, als nothdürftig von der Hand in den Mund leben zu können. Und froh darf sein, wer das noch kann! Viel tausend andere verfallen in Zeiten der Arbeits- und Verdienstlosigkeit dem äußersten Mangel, der Noth und dem Elend.

Das ist ja gerade die schlimme Seite der modernen Bro­duktion, daß fie den arbeitenden Klaffen feinerlei Gewähr für eine geficherte und dem hohen Kulturftande unserer Zeit entsprechende Eristenz zu bieten vermag. Sie bedingt die Ar­beitskrisen, die Entwerthung menschlicher Arbeitskraft zu Gunsten der Maschinenleistung mit unabweisbarer Nothwendigkeit. Der politisch freie Arbeiter ist in voller wirthschaftlich- sozialer Ab­hängigkeit der Produktion, welche alles in allem auf die Ver. mehrung der in ihr angelegten Kapitalien abzielt und die Ar beit lediglich als Mittel zu diesem Zweck erachtet.

Die Sucht nach möglichst mühelosem Erwerb beherrscht das ganze wirthschaftlich- soziale Leben der Gegenwart; aber dieser Sucht tönnen die wenigsten nur erfolgreich fröhnen, sofern fie die Mittel dazu beftzen. Für die Schichten breiten der arbeitenden Klaffen ist die Noth, die Sorge für das tägliche Brot die Triebfeder zu zu unausgefeßter Thätigkeit; aber alle Welt weiß, daß diese Thätigkeit leider den Meisten die Befriedigung berechtigter Ansprüche an das Leben nicht garantirt.

Da ist es denn nur zu erklärlich, daß ein massenhaftes Hin­brängen nach jenen Berufszweigen stattfindet, deren Ausübung eine solche Garantie bietet, so insbesondere nach dem Lehrer und Beamtenberuf höherer Drdnung.

Das würde nicht der Fall sein, wenn die menschliche Arbeit, das praktische Erwerbsleben die richtige Würdigung" erführen. Aber freilich, die richtige Würdigung begreift mehr in fich als

Andreas senkte den Kopf; er schien nicht überzeugt. ,, Selbst Therese sieht das ein," fuhr Guntram fort. " Hat sie Ihnen das gesagt?"

-

gen

ange für Aufre

eitartikel, ben

preffe als intellektuelle Urheberin der französchen Fälschundet das Blat

das ist in der That ein Schauspiel für Götter! Und vielleicht nicht der harmloseste Unfug, den diese Sippschaft übt hat!

Gegen das Quittungsbuch" tommt allmälig in Arbeiterkreisen Deutschlands   eine mächtige Bewegung in die nicht ohne Eindruck und Wirkung bleibt. So fchreibt

"

wie

ben begrüßt doch frä

da Braf meren K lig un

en befite ben Binse Schlage a

rechtsliberale Münchener   Allg. 8tg.":" Daß der Enta ( einer Alters- und Invalidenversorgung) in der Form, gegenwärtig vorliegt, Gesetz werden sollte, wird je länger entschiedener auch von solchen bestritten, welche dem Grund gedanken des Entwurfs durchaus sympathisch gegenüberstehen un feine baldige Durchführung erstrehen. Bei den Veränderung treitiger G

denen der Entwurf somit entgegensteht, wird auch

zu

erwagen

sein, ob nicht auf das Quittungsbuch versinle werden könne. Es ist für die Durchführung des nicht

Seine

ltnife, theu und mangelb

nahezu au

apitalien,

und

ben alles ve

unibliche

bod

und Friseur Jnnung die Gehilfenfahne beschafft, mit derselben ohne Bedeutung, daß diejenigen, für welche letteres allein be

in echt zünftlerischer Weise ein Umzug durch die Stadt gehalten und dann das neue Banner der Einigkeit beim Vorfigenden

"

und das ist ja für das Wohl und das Gedeihen der Ins nung das Wichtigste, jeder, sowohl Obermeister wie Alt­gefelle, einen Schlüffel befizen! Solchen Hokuspokus nennt man in unserer Beit Snnungsbestrebungen", und deren Vertreter und Anhänger rüstet die Staatsgewalt mit besonderen Privi legien aus!

rechnet ist, ohne Mißtrauen dem Gesetz entgegenfehen. sozialpolitische Bedeutung wird geradezu vernichtet oder

nicht banterott o

würde berau

So verlangen e

Bon den Folgen

nachfolgen de er ficherli

vel, um nicht

ohl aber meri

der Innung, bei welchem zugleich der Altgeselle bedienstet" sehr herabgemindert, wenn ein erheblicher Theil der Arbeiter ist, feierlich in einen Schrein verschlossen, zu welchem, gleichviel, ob mit oder ohne Berechtigung, die Altersverforu als ein Mittel ansteht, um durch eine Hinterthür das Arbeit buch einzuführen, für welches in gemäßigt liberalen Kreisen Sympathie vorhanden ist. Jedenfalls würde die Beseitig des Quiltungsbuches, das man zu den prinzipiellen Bestimmu bes Entwurfs nicht zählen kann, das Bustandekommen des feges erleichtern." Der Großindustrie und der hinter stehenden großen Bourgeoiste liegt in der That am Quitt ruug der Jnnungsbrüder ist. In den Zeiten geschäftlichen schwungs öffnet die Großindustrie ohne alle Strupel Händen" die Thore ihrer Fabriken.

Sa, lieber Freund. Ich sehe wohl ein, daß sie viel leicht vor dem Renkontre mit diesem Frauenzimmer anders gesprochen hätte. Aber jetzt ist sie vernünftig geworden. Sie sieht jetzt ein, daß Sie nicht für sie bestimmt sind und daß ihre Mutter zunächst sich vergessen machen muß. Jeanne will es versuchen. Vielleicht bietet sich dann in einigen Jahren eine passende Partie für Therese."

Auch die hiesige Drechslerinnung hat in voriger Woche an

meblend Breifen, viel Leben wie die

geftch's des fte bedrohenden Streits seitens der Gehilfenschaft buche refp. Arbeitsbuche sehr wenig, das vielmehr eine Food

versucht, noch schnell einen Innungs- Gesellenausschuß zu Stande zu bringen. Bu diesem Behufe war eine Versammlung der Meister und Gehilfen zusammenberufen worden und einige Meister hatten auch die bei ihnen beschäftigten Arbeiter, welche teine gelernten Drechsler find, mit Legitimations­farten ausgerüstet und zur Versammlung geschleppt. Es sind

Sie werden sich jedenfalls darum bemühen, eine solche

zu finden," bemerkte Andreas bitter.

ites Dach a

Banden wird be

Regern und

Rilitar

Tonnen

und B Ma

onnen, wenn f

In dem 1

Bebel als Beug

In dem Froschwänslerkrieg der Kartellbrüder fich bekanntlich die Nordd. Allg. Big." auf die linke Seite stellt und war eifrig befliffen gewesen, nicht nur zwischen ibnen ja eben alle Mittel recht, wenn sie nur ihren Willen durch Kreuzzeitungsböden und den gouvernementalen Schafen auf Rechten zu scheiden, sondern auch den Nationalliberalen ihrem Bestreben, die Möglichkeit einer flerifal fonfervati Mehrheit bei den nächsten Wahlen zu vereiteln, den Gegen gestanden und ich hatte ihr zu helfen versprochen, Liebhaber zu ersetzen, den sie aber verloren

Guntram fuhr zufammen. Die Antwort ärgerte ihn. Aber er sagte sich, daß Unglückliche ein Recht auf Schonung haben.

setzen. Aber darin hatten fie fich trot alledem geirrt. Eine von 60 Gefellen unterzeichnete Resolution, welche die Vornahme der Wahl eines Ausschusses in einer öffentlichen Drechslerversamm­

Es ist um so unerklärlicher, als sie nicht zu Fuß ge­

tommen ist."

Sie sind noch sehr aufgeregt, lieber Andreas," sagte er herzlich. Sie leiden, und Sie thun mir leid. Aber folgen Sie mir, feien Sie ein Mann,... verlassen Sie Paris  , wenn Sie sich nicht start genug fühlen, hierzu bleiben und nicht zu versuchen, das junge Mädchen wieder­zusehen."

Armeetorps

tirte Vorladu

at ift ein T Bleinberge in D

on Licpe bei

chteten die G

ufbau und die

heben und d

" Sa, sie sagte es mir. Es wäre nur so zu erklären, Liebhaber war übrigens auch ein Agent des Feind daß sich hier vor dem Hause einer seiner Agenten befand, Wenn wir nun die Rechnung schließen, so ergeben drei oder vier Spionagen, die mit Meisterhand organ die eigentl als sie ankam. Ja, ich vermuthe sogar, wir werden alle

Und das rathen Sie mir in einem Augenblicke, wo ein schrecklicher Feind sie bedroht!" rief der Baron  .

Sie fönnen gegen ihn doch nichts ausrichten und würden sich unnöthig einer Gefahr aussehen... Der ganzen Geschichte liegt ein Verbrechen zu Grunde."

,, Ein Verbrechen!" rief Herr von Elven. Wer hat es

begangen?"

oder

überwacht. Er muß deren mehrere haben. Um mit solcher gegangen, man ist Theresen nachgegangen, man ift Mart

nachgegangen.

ortlaufende En

en nach Süd en und Senf oachimsthalun albe, Warthe Roldenhof u Strelis. Spinter ein zweiter

Wir können das Wort: Nachge burchtonjugiren und zwar durch alle Zeiten, denn man uns auch noch weiter nachgehen. Das stärkste dabei ist, daß es keiner von uns bemerkt hat."

( Fortsetzung folgt.)

Präzision arbeiten zu können, muß er stundenweise über alles unterrichtet werden, was wir, das heißt, Jeanne, Therese, Sie und ich thun. Ich will Ihnen beweisen, daß ich Recht habe. Ich brauche mir nur die Thatsachen anzu­sehen, die sich seit heut Morgen ereignet haben. Jeanne empfängt gegen Mittag, glaube ich, einen Brief, in bem ihr mitgetheilt wird, daß ich sie in ihr Hotel in der Avenue d'Eylau erwarte. Man wußte also, daß ich nicht ben Tag bort verbringen wollte. 3wei Stunden später wird in ihrer Villa am Boulevard d'Italie   war und daß Jeanne Aus Kunst und Leben. Die alte Theorie, nach welcher die nordd Theresen in Ihrer Gegenwart ein Billet durch einen Gaffen- Tiefebene einft vom Meere überfluthet gewesen jungen überreicht. Man war ihr also in den botanischen follte, hat ihren Blag längst der neueren Anschauung Garten gefolgt, hatte alle ihre Bewegungen beobachtet und räumt, daß unser Gebiet in der Eiszeit von dem gewa hatte bemerkt, wie Sie mit ihr sprachen. Später treffe ich Eise die Martine Ferrette bei der Rodin  . Ich spreche mit ihr, verlasse sie dann und gehe nach der Avenue d'Eylau.

,, Erlassen Sie mir die Antwort," erwiderte Guntram. Jeanne ist es nicht, das werden Sie mir wohl glauben und ebensowenig ihre Tochter. Aber der Feind, von dem

Die großen, als

im

der Tiefebene vorfinden, find hiernach als Geschiebe der linge bezeichneten Gesteinsblöcke, welche fich mitten

Grund

ba

nom bis na

ane fchwant eiterungen

bel Steller bie Höhe 5 bis 10, berge betri

nebriach unter

Ummern   besteht

richtiger S Mergels oder C

iden schon na

elfach bebede

Während ich nun mit Jeanne ein Gespräch habe, flieht stücke, die von Eisbergen bis in unsere Breiten herabg Therese. 3u spät merken wir, daß fie

wurden, um auf den Meeresboden zu finken, als das tuppen und

der Gedanke durch den Kopf, daß sie vielleicht hier sei, und ich laufe, ohne Jeanne etwas davon zu sagen, hierher. Sie werden mir zugeben, daß der Feind sehr

Eis zerschmolz. Aber wo einst Gletscher sich fanden,

Mit diefer

Wie bri

In Baris febr

außer den Ueberbleibseln einer Grundmoräne unter gün zeigt, wie weit das Eis nach Süden herabreichte. An der elt. Sie h

Umständen auch eine Endmoräne fich auffinden laffen,

wo es fich infolge der Wärme nicht mehr halten konnte,

mitgef

ritt" bas n

mit erfterem a

Plänen, Sie mit Fräulein Valdieu zu entzweien, nachdem daher als mächtiger Gletscherbach abfloß, mußte es bieber bem bish

er Sie vorher mit ihrer Mutter entzweit hatte. Sollte ihm das gelingen, so mußte er zunächst

und Felstrümmer abfegen, welche es von den Gebirgen hatte. Diese alte Endmoräne des weitausgedehnten

flanbing

DOR

The

un

ich spreche, ist zu allem fähig. Sie haben sein Werk ja wissen, daß Fräulein Valdieu in Ihrer Wohnung schen Eises, die ein großartiges und unwiderlealiches B

gefehen.

"

"

So hat er die Briefe geschrieben

Gewiß, er hat eine ganze Brieffabrik. Der Schuft ist sehr geschickt; ich weiß nur noch nicht, wie er so genau von allem unterrichtet sein kann. Ich frage zum Beispiel blos, wie er ahnen konnte, daß Fräulein Valdieu bei Ihnen war. Er müßte ihr denn nachgegangen sein."

im Hotel du Helder sei; ferner, daß Martine sich bei der Valentine befand und daß ich mit ihr dort eine Unter­

von der zusammenhängenden ehemaligen Eisdede engeren Vaterlandes giebt, ist nun, der Post" zufolge, haltung gehabt habe, die sie zu dem Glauben bringen preußischen Landesgeologen Profeffor G. Berendt, zum fonnte, ich sei es wirklich, der an sie schreibe, um sie zu Gemeinschaft mit Dr. Wahnschaffe, in der Udermart veranlassen, sich ganz allein bei einem meiner Freunde ein­Mecklenburgischen aufgefunden worden. Diefelbe bildet zufinden, einem Provinzler, der auf der Suche nach einer erstere Forscher in der Naturwissenschaftl. Wochenschrift Maitresse sei. Martine hatte mir gerade ihren Kummer hügeln, die fich auf über zwanzig Meilen verfolgen theilt, einen Kamm oder eine Linie von Schutt. und

Lichen Gefechts

unb

2000 Met

Bericht der

Diefer Broben:

Befchoffe ern

Der Gefchoffe

Durchmeffer

Unterfuchung

Chirurgen erga