Rommiffion wurde beauftragt, zur weiteren Berathung baldmög lichst eine neue Versammlung einzuberufen.

Fachverein der Rohrleger. In der letzten General­versammlung wurde vom Kaffiter Herrn Krebs der vierteljähr liche Kaffenbericht erstattet. Derselbe wurde von den Revisoren für richtig befunden und hierauf dem Kaffirer Decharge ettheilt. Die in Betreff Umänderung des Statuts gewählte Kommiffion überreichte durch ihren Obmann Herrn Kodel der Versammlung bas neu ausgearbeitete Statut. Hierüber entspann sich eine lebhafte Debatte, die damit endete, daß der Paragraph 9 ad 2 und 3 mit unbedeutenden Abänderungen angenommen wurde.

Hierauf wurde beschlossen, eine Herrenpartie zu veranstalten. Dieselbe findet am Sonntag, den 19. d. M., nach den Rüders­Dorfer Kallbergen statt. Treffpunkt Morgens 6 Uhr Play am Schleftschen Bahnhof. Rohrleger und Freunde des Vereins wer­ben ersucht, fich zahlreich daran zu betheiligen. Abfahrt 6 Uhr 20 Minuten nach Ertner. Arbeiter- Tagesbillets 80 Pf. Nach dem noch einige neue Mitglieder fich in den Verein hatten auf nehmen lassen und die im Fragekasten enthaltenen Anfragen bes antwortet waren, wurde die Versammlung geschloffen.

Vom Schneiderkongreh. Erfurt  , 8. Auguft. Der gestern Abend beendete Kongreß der Schneider Deutschlands, auf welchem bie Städte Halle   a. d. S., Frankfurt   a. M., Leipzig  , Stuttgart  , Chemniz, Berlin  , Lübec, Karlsruhe  , Bielefeld   und Umgegend, Apolda  , Dortmund  , Kiel   und Umgegend, Barmen, Hamburg  , Altona  , Braunschweig  , Dresden  , Erfurt  , Gera  , Eisenach  , Han nover, Hildesheim  , Potsdam  , Glückstadt  , geboe, Stade  , Hars burg, Lüneburg  , Flensburg  , Nürnberg  , Wolfenbüttel  , Fürth  , Bremerhafen  , Weimar  , Göttingen  , Freiburg  , Vegefact, Wilhelms hafen, Wandsbed, Stendal   und Halberstadt   vertreten waren, beschäftigte sich nach einer achtstündigen, sehr eingehenden Bericht erstattung über die Lage des Schneidergewerbes in Deutschland  mit auf alle Einzelheiten ausgedehnten langen Erörterungen über die im Schneidergewerbe bestehenden Organisationen und Deren Umfang, Bestrebungen und Erfolge, wobei die in den Innungen vorhandenen Organisationen der Meister eine scharfe Berurtheilung fanden. Das Mittel des Streits wurde von den Delegirten im allgemeinen verurtheilt und nur in Fällen gebilligt, in welchen den Arbeitern ein anderer Ausweg nicht bleibt. Damit unnöthige und zwecklose Streits vermieden werden, soll fünftig erst die vom Kongreß eingesetzte Kontrol- Kommiffion entscheiden, ob ein Streit stattzufinden hat oder nicht. Dieser

Theater.

Dienstag, den 14. Auguft.

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Menschenfressern.

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Kommission sollen auch die für Streits gesammelten Unter flüßungen der Fachgenoffen überwiesen werden. Arbeitervereini gungen, die fich diesem Beschlußse nicht fügen, sollen die Unter stügungen versagt werden. Da die bestehenden Fachvereine nach dem Dafürhalten des Kongresses ihre Aufgabe um deswillen nicht mehr erfüllen, weil sie überhaupt nicht mehr, also auch nicht zur Erreichung befferer Lebensbedingungen, unter einander ver tehren könnten, so wurde beschloffen, eine zentrale Organisation auf Grund des§ 152 der Gewerbeordnung zu gründen, wobei als Unterlage der jetzt bestehende Reise- Unterstüßungsbund ge nommen werden soll. Von dem Schneidermeister Neißaus- Erfurt war vorgeschlagen worden, Organisationen zu schaffen, welche fich nicht mehr mit wirthschaftlichen oder, wie man diese gegenwärtig be zeichne, mit politischen Fragen" beschäftigten, sondern bloß mit reinen Fachfragen, wie z. B. mit der Ertheilung von Fach­unterricht 2c. In diesem Falle fönne von den Behörden einer Bentralisation der Drganisationen nichts entgegengestellt werden, wodurch das die Fachgenoffen in Deutschland   umschlingende Band erhalten werde. Alle wirthschaftlichen Fragen dagegen sollten nach her nicht mehr in Versammlungen der einzelnen Organisationen, son, bern   in öffentlichen Schneiderversammlungen erörtert werden. Ferner gab der Kongreß die Erklärungen ab: Für die Errichtung von Arbeiterkammern, gegen jede weitere Beschränkung der Selbst. ständigkeit der Gehilfen und gegen die Einführung von Ar beitsbüchern entschieden eintreten zu wollen; gegen die Alters und Invalidenversorgung, insbesondere aber auch gegen die mit dieser verbundenen Einführung der Quittungsbücher überall Stellung zu nehmen; über die Lohnverhältnisse und gesund. heitsschädlichen Werkstätten im ganzen Reiche Erhebungen an zustellen, um darauf eine Statiftit zu gründen und bei dem Reichstage vorstellig werden zu können u. f. w. Der für näch. stes Jahr in Ausficht genommene internationale Arbeiterkongreß wurde vom Kongreß freudig begrüßt.

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