Wie zweifelhaft aber muß auch der Ruf desjenigen fein, bei dem man es wagen darf, eine solche Einladung mit Aussicht auf Erfolg an ihn zu richten? Und hier liegt allerdings der wunde Punkt für den Freifinn. Die ,, Nordd. Allg. 3tg." durfte ihrer Menschenverachtung, die sich in ihrer Einladung ausspricht, die Bügel schießen lassen, denn sie wußte eben, sie hatte nur Freifinnige vor sich.

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| Begründung der Berufung ist den Betreffenden nunmehr zuges stellt und lautet wie folgt: An das Amtsgericht

Jene Freisinnigen, welche 14 Tage, nachdem die vor­ftehend wiedergegebene, infame Verleumdung die übrigens nur eine unter den tausend anderen gleichartigen und schlimmeren war in der Norddeutschen" stand und die Runde durch die Kartellpresse machte, in Königsberg , Magde­ burg , Hamburg und Breslau und an anderen Orten ihren Verleumdern und Verräthern den Wahlsieg apportirten! Daß die ,, Nordd. Allg. 3tg." die Einladung schreiben konnte, ist bezeichnend für den Grad politischer Korruption, die in den sogenannten Kartellparteien herrscht; daß aber die deutsch­freisinnige Partei sich fagen muß, sie habe diese Einladung verdient, beweist, daß sie ihrer bürgerlichen Gegner würdig ist. Sie schlagen sich eben und vertragen sich

wieder.

Etwas über Bettelei"

Abtheilung für Straffachen, Bremen .

In der Straffache gegen den Bigarrenmacher Emil Martin Hermann Knöpfel und den Bigarrenarbeiter Franz Wagner wegen Bettelns lege ich hiermit gegen das Urtheil des Schöffengerichts hier vom 20. Juni 1888 das Rechtsmittel der Berufung ein. Bremen , den 26. Juli 1888.

Der Staatsanwalt. J. V.( gez.) Dr. Feldmann Rechtfertigung.

Jahres definirt den Begriff des Bettelns dahin, daß das Das Urtheil des Schöffengerichts vom 20. Juni dieses Betteln das Ansprechen eines Fremden um eine milde Gabe für den Lebensunterhalt des Ansprechenden oder doch für einen mit diesem in enger verwandtschaftlicher Beziehung stehenden Dritten, zu deffen Alimentation der Ansprechende verpflichtet ist, sei. Dieser engen Begriffsbestimmung tann fich bezeichnet als Betteln das Unsprechen eines Fremden um ein die Amtsanwaltschaft nicht unbedingt anschließen. Oppenhoff Almosen, er beschränkt den Begriff mithin nicht dahin, daß der Ansprechende von der erhofften Gabe direkten oder indirekten Vortheil haben muß.

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sprochen worden, wundern kann sie uns in feiner Weise. ben, daß die Regierungssystem, welches fich in Deutschland ausgebildet Bennigfen's in ift ein dem franzöflichen und englischen so gegensägliches, unterrichtet Blätter, welche dafür bezahlt find, das in Deutschland den. Unmögli schende Syſtem nicht bloß zu vertheidigen, sondern in denennigfen vom mel zu erheben, feine andere Wahl haben, als die franzöntionalliber und englischen Bustände nach Möglichkeit schlecht zu madde beruhigen Das ist so natürlich, daß man kein Wort darüber zu verlief dem Gebiete braucht. Und wenn z. B. die Norddeutsche Allgemeinen, vielleicht welche die deutsche Grenzpolitik gegen Frankreich und Geinlich ist es r Lothringen für durchaus human und staatsmännisch erklärt, immung des Franzosen wegen einiger wirklichen oder erdichteten tonalliberalen Privatungezogenheiten, wie deren in Dutschland jeden te die Buſti hundert und hunderte vorkommen, zu Wilden" stempelt bedeutenden weiß jeder halbwegs vernünftige Mensch, was er von eine langen geme durchsichtigen Gaffenbubentaktit zu halten hat. Etwas diese Ding wirrender ist es, wenn die Reptilblätter, um die Verkommenfalls, daß heit" und den Verfall" der Franzosen und Engländer vertrauensse oculus zu demonftriren, franzöftiche und englische Zeugen wollen wir d ihr eigenes Volt aufmarschiren laffen Nehmen wir 3. Serr v. x englischen Flottenmanöver, die seit einigen Wonze für das an der englisch irischen Küste vor sich gehen Wer die Beerklärt er, der deutschen Reptilblätter über diese Manöver lieft und inger Bruchth für baare Münze nimmt, muß nothwendig zu dem Schischen Schul tommen, daß die Seetüchtigkeit der Engländerantniß, welche Märchen aus alten Seiten ist,- daß die erglifchen Servativen F durch die Bank nichts taugen, daß die englischen Sation eine S tapitäne durch die Bant nichts daß die faulthaupt nicht morschen", leden"," schlechtsegelnden" Kasten", welche meint be Stolzen Namen: englische Kriegsflotte" führen, mit der deifinnigen zu schen Kriegsflotte, auf der Alles am Schnürchen geht, Stonjervat Vergleich auch nicht entfernt aushalten können. Und zu din und poli Urtheil muß der Leser um so mehr kommen, weil die geen". Diese schäßigen Aeußerungen über die englische Flotte von Englandtionalliberalen und zum Theil sogar von englischen Seeoffizieren herrühbar sehr nie Trogdem ist das Urtheil ganz verlehrt. Ein Faftor ist die Anti unberücksichtigt gelaffen, welcher uns Deutschen allerdings fremd geworden ist, nämlich das, was der länder outspokenness nennt, Die frete S des an Freiheit gewöhnten Mannes, welcher fein Blatt Mund nimmt, und, um den Tadel wirksamer zu macher zu drastischen Ausdrücken, ja zur Uebertreibung feine 3 nimmt. An Uebertreibungen dieser Art ist freilich aud deutsche Preffe nicht arm, allein fie gelten nur dem Au

Entscheidungen höherer Gerichte find, soweit hat ermittelt werden fönnen, in dieser Sache noch nicht ergangen. Die seit­her von der hiesigen Verwaltungsbehörde, der Polizeidirektion, welcher zunächst die Verfolgung von Uebertretungen des§ 361* des Str. G. B. obliegt, geübte Praxis widerspricht aber der in der Entscheidung des Schöffengerichts zum Ausdrud gekommenen Auffaffung. Nach diefer Praxis ist bisher jedes Ansprechen frem­der Personen um ein Almosen, sei es zu eigenem oder zu Frem der Nußen, als Betteln verfolgt. Als Beweis hierfür wird eine Atte der Polizeidirektion beigefügt, wonach Hamburger Diafo nisfinnen das öffentliche Einsammeln von Gaben für ein fatho lisches Diakonissenhaus unter Androhung der Bestrafung wegen Bettelei verboten worden ist.

Nicht im Widerspruch mit dieser Proris steht es, wenn seither öffentliche Aufrufe an das Publikum zu Beiträgen für öffentliche oder mildthätige Zwecke unbeanstandet gelassen sind, denn hier handelt es sich nicht um ein Ansprechen bestimmter britter Personen, ebenso wenig ist selbstredend das Einsammeln von Almofen bei verwandten oder befreundeten Personen zur Verfolgung gekommen.

Ohne Zweifel liegt es auch im Intereffe der Verwaltungs behörde, eine Kontrole über das Einsammeln von Almosen bei Fremden zum Vortheil Dritter zu üben. Können daher solche Kolletten auf Grund des§ 3614 des St. G.-B. nicht verboten werden, so würde die Verwaltungsbehörde zu erwägen haben, ob nicht im Verordnungswege ein solches Verbot zu schaffen sein würde.

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wohingegen die fremden Völker vor allen Dingen SelbDerrn Stöd streben eingegeben ist, eine Befferung der gerügten Suntecht von herbeizuführen. Bei uns in Deutschland ist eine solchem so ausge der heimischen Zustände und Einrichtungen einfach verbo onnenberg nic Ein Beitungsredakteur, der über die deutsche Flotte, ihre M und mannigfachen Unfälle und Katastrophen( Großer fürst" u.. w.) auch nur halb so offen und fräftig schren: Es i über die englaterland Flotte thut, würde die Hälfte seines Lebens vor Gerichten, nach die

Es ist daher, um ein Präjudiz und damit die Grund lage einer einheitlichen Braris zu schaffen, die Berufung gegen das freisprechende Erkenntniß des Schöffengerichts er­hoben.

Es wird beantragt werden:

Das Urtheil des Schöffengerichts aufzuheben und die Angeklagten wegen Bettelns zu verurtheilen. Der Amtsanwalt.

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im Gefängniß zuzubringen haben. Gerade dieser Schrank Loftgkeit der Kritil verdantt aber die englishe Flotte wesentlich ihre Vorzüglichkeit. Und denen, die etwa Degeneration glauben sollten, wollen wir nur bemerken, ba zeitgenössische Breffe an der Flotte Nelson's genau dieselbe barmherzige Kritik geübt hat, wie fte gegenwärtig, von heute geübt wird. Um so recht den Unterschied im Man sieht, unsere Polizeidirektion ist mit dem unsterblichen halten einer freien und einer nicht freien Preffe zu sehen, bramune, Eud Ruhm, welchen fie fich auf dem Gebiet der Gesezes man nur das Verhalten der englischen Preffe in Bezug auf funde durch die Ausweisung Bruhns, welche bekanntlich wieder englische Flotte mit dem Verhalten der deutschen Bresse in Bezug zurückgenommen werden mußte, erworben hat, nicht zufrieden; die deutsche Gewehrfrage zu vergleichen. Es unter den Erguß fte verlangt nach neuen Lorbeeren, und wenn ihr diese nicht absolut feinem Bweifel, daß die deutsche Militärleitung werden, will fte sich bemühen, auf dem Verordnungswege ein Sachen der Infanteriebewaffnung nicht so früh aufgeftanne mit all Verbot der in Frage stehenden Geldsammlungen zu schaffen.

berichtet das Norddeutsche Voltsblatt" aus Bremen . Der Schumann Saate besuchte eines Sonntags in Zivil eine Schenfe und traf dort die beiden Bigarrenarbeiter Knöpfel und Wagner, welche mit Sammellisten für die Streifenden der Bremer Jutespinnerei versehen waren. Er ließ sich mit den Genannten in ein Gespräch ein und stellte fich schließlich als Fuhrmann vor, worauf ihm Knöpfel mit dem Bemerken: Wenn er fich für die Sache interesfire, so tönne er auch etwas zeichnen", einen Sammelbogen präsentirte. Haake lehnte jedoch die Aufforderung mit dem Hinweis ab, daß Knöpfel und Genossen auch nichts für die Fuhrleute thäten. Bald verschwand Haake, um nach furzer Zeit zurückzukehren und Knöpfel nebst Wagner nach dem Polizeibureau zu führen. Hier angekommen, wurde das ge Sammelte Geld, zirka 5 m., beschlagnahmt und die beiden Miffethäter später von der Polizeidirektion zu drei Tagen Haft wegen Bettelns verurtheilt. Gegenüber dem polizeilichen Urtheil fand auf Antrag der Verurtheilten gerichtliche Entscheidung vor dem Schöffengericht hierselbst statt. Der Staatsanwalt unterließ es, einen Antrag au stellen, weil er annahm, daß der Begriff des Bettelns auf die Handlungsweise der Angeklagten teine Anwerdung finden könne. Die Angeklagten führten zu ihrer Vertheidigung ungefähr folgendes an: Wir haben gesammelt, weil es galt, eine Ehrenpflicht zu erfüllen, und wenn Sie( die Nichter) die Noth und das Elend mit angesehen hätten, welche fich unter den Arbeitern und Arbeiterinnen der Jutefpinnerei abspielten, wenn Sie gesehen hätten, wie frische, blühende Menschen, nachdem sie wenige Monate in dem genannten Etablissemer t beschäftigt waren, abgemagert mit hohlen, blaffen Wangen einhergingen, und wenn Sie wüßten, daß, nachdem die Arbeiter bei dem Fabrikdirektor einen Antrag auf Auf­befferung ihrer Lage stellten, dieselben zur Antwort erhielten: Wenn Jhr mit dem Loos nicht auskommen fönnt, da schmiert Euch die Butter etwas dünner auf das Brot!" und die Ar beiterinnen, welche noch gesund waren, mit den Worten: Ihr seid ja noch jung und frisch, schafft Euch einen Nebenverdienst!" abgespeist wurden; wenn Ihnen( den Richtern) ein solcher Grad fittlicher und moralischer Depression zum Bewußtsein gekommen wäre, dann hätten Sie gewiß selbst mit gesammelt. Wenn das Entgegennehmen freiwilliger Beiträge für Bedürftige als Bettelei zu betrachten wäre, dann müßte ja auch das Sammeln für Ueberschwemmte, für Abgebrannte, für milde Stiftungen, beispielsweise für das Waisenhaus, erst recht aber das Geld­fammeln für den Dombau, das Kaiserdenkmal c. als Bettelei aufgefaßt und bestraft werden. Es ist ja schon vorgekommen, daß selbst Richter bei besonders markanten Fällen für den An geklagten Mittel unter sich aufgebracht haben; behält die Bolzeidirektion recht, dann wären unter solchen Umständen selbst jene Richter straffällig. Ueberdies set nach einem Reichsgerichtsbeschluß das Einsammeln von Geld nicht als Bettelei aufzufaffen, sobald der Sammelnde nicht für sich selbst oder für solche Personen, zu deren Alimentation er verpflichtet ist, Beträge entgegennimmt. Die Angeklagten beantragen daher ihre fostenlose Freisprechung und ersuchen, zu veranlaffen, daß das beschlagnahmte Geld wieder herausgegeben wird. Der Staatsanwalt will von dem Vorhandensein des an geregten Reichsgerichtsbeschluffes nichts wiffen, er wird jedoch Durch die Angeklagten überzeugt, daß wirklich ein solcher Bes Schluß vorliegt. Der Gerichtshof erkannte dem Reichsgerichts­beschluß gemäß auf Freisprechung. Als sich die Ange­flagten jedoch an die Polizeidirektion um Zurückgabe der Gelder wandten, wurde ihnen eröffnet, daß gegen das schöffengericht­liche Urtheil seitens der Behörde Berufung eingelegt sei. Die

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Das Geräusch des Wagens näherte sich immermehr und Liebesapfel beeilte fich.

J. V.:( gez.) Dr. Feldmann.

So das Norddeutsche Volksblatt". Wir aber fragen, wo­hin muß es mit der Rechtspflege und der Rechtsachtung fommen, wenn man, um vermeintliche Uebelstände zu beseitigen, immer wieder dahin kommt, den Gefeßen einen Sinn unterzulegen, an

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ist, wie die franzöfliche. und daß das Mausergewehr dem gewehr nicht das Waffer reicht. Herrichte nur in Deutschla Preßfreiheit, wie in England und Frankreich , so würde fe. Die die deutsche Militärverwaltung auf's Schärffte an

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werden in so scharfer Form. daß irgend ein der Verhältniffei

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den weder die Gesetzgeber noch auch die Handhaber der Geseze nicht fundiger Franzose oder Engländer zu dem Schluß tame die deutsche Armee sei feinen Schuß Pulver werth und hätte leitet wirklich derartige Sammlungen verbieten wollen, man hätte für trefflich bewaffneten franzöfifchen Armee gegenüber fo gut genau so richtig wie dieses Ur bas offizielle D und reptilialdemokrat

Er ging voran, um Fräulein Valdieu zu ermuthigen, und sie zögerte nicht, ihm zu folgen.

in jahrelanger Praris dachten. Hätte das Reichsstrafgesetzbuch

fie gewiß einen anderen Ausdruck als den beschimpfenden des Bettelns gewählt. Wir find außer Zweifel, daß das Land­gericht das freisprechende Urtheil des Schöffengerichts bestätigen wird, bezeichnend für die Gegenwart ist nur, daß fast überall Behörden fich finden, die danach streben, in bisher allgemein gleich verstandene Gefeße und die jahrelange geübte Praris burch neue scharfsinnige oder spitfindige Auslegungen einen Keil zu treiben. Es leidet hierdurch die Rechtswissens schaft, die Rechtspflege und nicht zum mindesten die Rechts­achtung.

Immergrün hatte sich an die Mauer gedrückt, und Therese sah ihn nicht, aber sie sah Pelikan, der über die Straße auf sie zukam, und sie blieb sofort stehen.

In demselben Augenblick machte Liebesapfel, der ihr voranging, einen Seitensprung und schrie:

,, Fräulein, Fräulein, das ist nicht der Baron! Retten wir uns, retten wir uns!"

Belifan, der ihm gern eins versetzt hätte, bog zur Seite, um ihn zu fassen, aber Liebesapfel bückte sich und gab ihm einen Stoß, dessen Wirkung nicht gering war.

Pelikan fiel hin, so lang wie er war, und der Bursche lief, ohne noch weiter zu schreien, auf den Boulevard zurück. Jett löste fich Immergrün von der Mauer ab und sprang auf Theresen zu.

Politische Uebersicht.

Die Gehässigkeit, mit welcher unsere Reptilien preffe von freien Ländern und Völkern spricht namentlich von Fran zosen und Engländern ist wiederholt in diesem Blatte bes

Was wollen Sie von mir?" fragte sie tapfer. Statt aller Antwort packte sie der Bube um die Taille und suchte sie hochzuheben.

Schlag aufgerissen werden und einen Mann eiligst heraus­springen.

War es der Freund, den sie gerufen? Sie hatte nicht

feine Chancen. Nun

wäre, ist das Urtheil unserer Reptilblätter

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Spießbürger über die englische Flotte und den Berfall" G

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Ueber die Besprechungen, die in Friedrichsruh aw

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dem Reichskanzler und Herrn v. Bennigsen funden haben, scheint bis jetzt nichts in die Kreise der gedrungen zu sein und ob man das gänzliche Einstellen, Kartellfeindseligkeiten mit der Zusammenkunft in irgend

Sommersport fönnte auch das Einschwenken der

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fausale Verbindung bringen kann, ist doch wohl fraalich; fene 8tg.", das auf ein: Es bleibt Alles beim Alten" hinausli ein Ende gemacht haben, denn den Konservativen ift damit i nach Wunsch und Begehr gedient und die Nationalliberal magen es längst nicht mehr, gegen ein Kommando von jena

Seite fich aufzulehnen. Die Demofr. Korresp." will

lassen könne, der so unerwartet erschienen war.

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Therese wußte, daß sie sich auf ihren Vertheidiger v Beit, ihn zu erkennen, denn Immergrün preßte sie jetzt mit fortgesetzt, ohne sich um das Geschrei zu kümmern, das eine Wieviel andere hätten an seiner Stelle ruhig ihre Fab aller Gewalt an sich und gleichzeitig faßte fie Pelikan mit Frau ausstieß, und sich in eine Szene einzumischen, die leien weit un eine Prügelei zwischen Trunkenen oder noch etwas schlimme le tief. Lei

Therese wehrte sich. Die Gefahr gab ihr Kräfte. Immergrün brauchte die feinigen nicht, um sie zu mißhan­deln. Sein Herr hatte ihm gewiß Befehl gegeben, nicht brutal vorzugehen. Er begnügte sich, sie festzuhalten und Pelikan leise herbeizurufen.

seinen Tagen.

Pelikan hatte sich noch nicht aufgekrabbelt, aber mußte alsbald da sein.

Retten Sie mich!" schrie sie und wehrte sich.

Der Retter fam und that Wunder.

Pelikan erhielt mit dem Stocke einen solchen Schlag auf den Schädel, daß er lautlos zusammenbrach. Bestürzt ließ Immergrün sie los und entzog sich durch eilige Flucht den Schlägen, die auf ihn herabhagelten.

Therese brach zusammen, als sie so aus den sie um­flammernden Armen des Bösewichts befreit war und sank ohnmächtig auf den staubigen Boden der Rue Corvisart nieber.

sein konnte.

Der unerwartete Beschüßer fonnte nur ein Gentlema sein und so sah er auch aus.

( Fortsetzung folgt.)

Aus Kunst und Leben.

Tod am Dirigentenpulte.

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Teile lieg Brandung e 600 Grad. D Erbfeuer li ibre Beftant aus folid weichen, b

Der Muitoirettor

Saal

Trautmann in Breslau ist Donnerstag voriger Woche, Ab eines jähen Todes gestorben. Nach dem zweiten Theile Bewußtsein genommen und sie wußte nicht, wie lange ihre die Symphonie beginnen sollte, fiel Herr Trautmann pl Konzertes im dortigen Volksgarten, das er dirigirte, gera

Die schreckliche Ueberraschung hatte ihr völlig das Ohnmacht dauerte.

Therese sah, daß sie verloren sei, aber sie ahnte noch immer nicht, daß der vermeintliche Jäger des Hotels du Hilder im Einverständniß mit den beiden Männern gehandelt habe, und ohne sich zu erklären, weshalb sich Herr von Elven nicht hier befinde, glaubte sie, er sei nicht fern. Und so schrie sie aus aller Kraft. Andreas!... Andreas!... hilf mir!" Ihre Stimme verlor sich in dem Geräusch eines Wagens, der herangejagt kam und eben die Straße ers reichte.

Sie wendete den Kopf, sah den Wagen halten, den

von seinem Stuhle herab. Er wurde alsbalo in den

Als sie wieder zu sich kam, war das erste Wort, bracht, woselbst die anwesenden Aerzte nach sorgfältigſter

das sie flüsterte: Andreas.

Sie dachte nicht, daß sie ein Anderer gerettet haben fönnte.

Als sie die Augen aufschlug, sah sie einen Mann vor fich knieen, der ihr ein Fläschchen mit flüchtigem Salze unter die Nase hielt; obwohl sie seine 3üge nicht genau unterscheiden konnte, erkannte sie doch, daß dieser Mann nicht der Baron von Elven sei.

der Tod ein.

Ohio , eingetroffen. Der Profeffor versichert, daß die

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fuchung einen Schlaganfall fonstatirten. Kurze Zeit darauf Profeffor der Geologie an der Universität in Heidelberg , intebe. Am New- Yorker Staatsztg." geschrieben: Dr. Ernst Weifenbau Eine gefährdete Stadt. Aus Cincinnati wird nach wissenschaftlicher Prüfung der Naturgas- Quellen in Findla nung der Gasquellen- Region bedeutend unterschäßt werde b entzündlichen Gasen gefüllte Höhle fich befinde und man bishe Explofton bei dem ungeheuren Drucke zu jeder Zeit zu fürchten sei. Durch sehr empfindliche Telephone, die den& der Gasquelle hinab mit dem unterbalb gelegenen Grbreid beträchtlicher Tiefe in Verbindung gebracht wurden, fonnte w feffor fonstatirt, daß unter der Ditschaft Findlay, nehmen. Durch einen Wärmemeffer wurde von dem Meile Tiefe von der mit Gafen gefüllten Höhle, ein Diese Entdeckung schien ihm anfänglich selbst unglaublich baß nach wüthet mit einer toloffalen Higeentwicklung von 3:00 wiederholt angestellte Untersuchungen ergaben daffelbe Refu An verschiedenen Stellen innerhalb eines Radius von

Wer er aber auch sein mochte, sie schuldete ihm Dant, benn er hatte die Banditen, die sie angegriffen, in die Flucht geschlagen, und sie dachte nicht daran, ihn zurück­zustoßen.

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Sie suchte ihm sogar für seine Mühe zu danken, deutlich das Krachen und Bersten der glühenden Felfen

aber der ebelmüthige Unbekannte erwiderte ihr fanft: Strengen Sie sich nicht an, gnädige Frau. Erholen Sie sich erst und fürchten Sie nichts mehr; jede Gefahr ist vorüber."

Es war nicht Andreas Stimme, aber die Stimme klang tief, harmonisch und angenehm.

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