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Straf Geses Buches und bedarf der Genehmigung des Ministers. Dahin will man es also mit der Ausschlachtung der gesetzlichen Bestimmungen über das Versicherungswesen bringen.

Es handelt sich also um die völlige Lahmlegung des Roalitionsrechts.

Denn daß dasselbe ohne die Möglichkeit des Streiks ein Meffer ohne Klinge ist, dem der Griff fehlt, ist klar. Ein Streif fann aber nur geführt werden, wenn Leiter vorhanden sind, also irgend eine Art Kommission, diese aber würde, sobald sie Unterstützungen vertheilte, Verfiche rungs Gesellschaft und unterläge der Genehmigung, die natürlich nie erfolgen würde, denn hinter jedem Streif lauert die Hydra der Revolution.

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Nachdem so der Versammlung ihr Charakter aufgedrückt und fonstatirt war, ba Berfar der nicht politische Handwerkerbund nichts weiter als ein politisches Konventifel für konfer vative Parteizwede ist, ging es an die Verhandlungen über die Tagesordnung.§ 100 der Gewerbeordnung mit dem daran gehängten halben Alphabet, Zwangsinnung, Befähigungsnach­weis, Arbeitsbücher und was sonst noch die hundert Mal abge leierten Forderungen der gewerblichen Reaktionäre find, folgten fich bunt durch einander und schließlich fanden Resolutionen An­nahme, in welchen die Regierung aufgefordert wird, den Be fäbigungsnachweis möglichst rasch einzuführen, den Handverkern aber empfohlen wird, den Jnnungen beizutreten und deren Rechte

Das Mittel, bei voller gesetzlicher Gewährleistung der Koalitionsfreiheit jeden Streit unmöglich zu machen und jeden Versuch dazu im Keime zu erstiden, wäre also ge funden, wenn nur die deutschen Gerichte das Rezept des Brenzboten" befolgen juristischen Schlaufopfes aus den Grenzboten" befolgen wollten. Bis jetzt haben die Gerichts höfe freilich noch kein Verständniß für dieses aus der Puttkamer'schen Küche stammende Rezept gezeigt. Ob das auch weiter so bleiben wird, wollen wir hoffen und glanben, können es aber nicht wissen, denn auf dem Gebiete der Rechtsprechung braucht das erste Wunder nicht erst mehr zu geschehen. Die Dame Justitia trägt nicht blos eine Binde vor den Augen, sie hat leider auch eine wächserne Nase.

Original- Korrespondenzen.

auszunügen.

Für die Nothwendigkeit des Befähigungsnachweises mur­den natürlich die alten Kraftphrafen gegen das Pfuscherthum wieder in des Feld geführt. Da mag es denn nicht überflüfftg erscheinen, daran zu erinnern, daß einer der Hauptkämpfer gegen das Pfuscherunwesen", der bürgerliche Malermeister und Reichs. und Landtags- Abgeordnete für Eggenfelden ", Herr Haberland, das persönliche Opfer einer selbstverschuldeten

München , den 16. Auguft. Hier wimmelt es augenblid­lich von Zünftlern und Zunftgenoffen, welche zu den verschie densten Tagen" zusammen gekommen find. Die Schuhmacher und Konditoren haben hier ihre Wünsche zunächst zum besten gegeben, wobei die Schuhmacher ibren partikularistischen Nei gungen die Bügel schießen licßen, indem sie den Eintritt in den Deutschen Bentral Jnnungsverband ablehnten und die Gründung eines eigenen bayerischen Jrnungsbundes beschloffen. Ueber die Verhandlungen sowohl bei den Schuhmachern als auch bei den Konditoren ist wenig zu sagen. Die legteren beklagten sich, daß auch die Bäder Kuchen baden, und verlangten, daß das in Bufunft verboten werde. Sonft gingen die Verhandlungen nicht über den allergewöhnlichsten Innungstratsch hinaus.

Auch der Delegirtentag des bayerischen Handwerkerbundes verlief ungemein flau. Die Abrechnung ergab, daß der Bund, welcher Anspruch erhebt, der Repräsentant des bayerischen Hand­

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fonder, gleichen geworden ft. Der Stung Ideen Buſcheret

den wir bereits berichtet. Die Red.), der für Herrn Haberland so verhängnißvolle Folgen hatte, ist nämlich nur dadurch verschuldet, daß die Bretter auf dem Gerüst nicht befestigt, verschuldet, daß die Bretter auf dem Gerüst nicht befestigt, fondern nur frei aufgelegt waren. Herr Haberland trat auf das überstehende Ende eines Brettes, das lettere schlug über und so mußte der Sturz erfolgen. Wir bedauern Herrn Haber land in seinem Unglüd aufrichtig, aber wer ſelbſt bei so wichtigen Arbeiten, wie Gerüste aufschlagen 2c., die ein­fachsten Regeln der nothwendigen Vorsicht und Solidität vers nachläffigt, der hat wahrlich fein Recht, seinen nicht zunftgemäß geaichten Konkurrenten den Vorwurf des Pfuscherthums zu kurrenten den es Pfuscherthums zu machen.

watts zu fein, in 86 Korporationen nur 5000 Mitglieder zählt, und daß er innerhalb 8 Monaten eine Einnahme von 1200 M. hatte, der eine Ausgabe von 600 M. gegenüber steht. Diese geradezu jämmerlich geringfügigen Biffern zeigen schon, welch unbedeutende Rolle dieser bayerische Handwerkerbund" in Wirklichkeit spielt.

Wünschen Rechnung getragen werden soll. Die Sambe ble jeg Unleben auf Arbeiter mögen aus diesem Vorgang die Lehre ziehen, wenn sie im Reichstag nicht in der gleichen Weise verlichler von werden wollen, fte dafür zu sorgen haben, daß die Arbeit deder Ti treter mit dem nöthigen einschlägigen Material vei 6 Ma eine fonderb

Etmas lebhafter wurden die Verhandlungen, als die ham. burger Delegirten, mit dem freifinnigen" Herrn Langthim an der Spize, ihre Anträge zur Sprache brachten, welche auf nichts Geringeres als die vollständige Vernichtung jeder Bewegungs­freiheit der Arbeiter abzielten. Der Umstand, daß es den

Ein nicht viel glänzenderes Bild bot der Allgemeine deutsche und bayerische Handwerkertag", welcher am letzten Dienstag seine Verhandlungen begann, wozu ihm seitens des hiesigen Magistrats der alte Rathhaussaal eingeräumt worden war. Obwohl sich aus Anlaß der hiesigen Ausstellungen Tau­sende von Gewerbetreibenden und kleinen Industriellen aus allen Gauen Deutschlands hier vorübergehend aufhalten, so fanden sich zu dem großen ,, Handwerkertag" doch nur winzige 120 Theilneher ein, von denen außerdem noch eine größere Bahl Münchener waren oder zu den Schuhmachern oder Konditoren zählten, welche nur aus Anlaß ihrer eigenen Verbandstage hier

anwesend waren.

werden.

Ein merkwürdiger Prozeß auf Grund des Sozialistenguspofaunter ift in dem benachbarten Schwabing anhängig. Tort unteren nämlich zwei Arbeiter Plakate, auf denen zu einer Vollillen 3 fammlung eingeladen wurde, weggeworfen, nachdem betrafen der Verbot der Versammlung bereits bekannt war. Obwohl nicht unter a die Versammlung nicht stattgefunden hat, dazu auch gar Hannover fte Versuch gemacht wurde, so erblickt die Anklagebehörde in und ist der Wegwerfen der Plakate doch eine Aufforderung zu einer und einschne botenen Versammlung(§ 17 D. S. G.) und hat dementsprum Ausdru Anklage erhoben. Das Strafminimum wäre in diesem on der 4 Wochen; immerhin eine harte Ahndung für eine einfads Wort re bedachte Handlung.

Politische Uebersicht.

tät her an muß noc Langthiem­Delegirten e

Mit einer Ausgrabung sucht die Nordd. Allg. an den Vortrage, den Herr Richter vor einer Wählerversammlung Bu Herrn Eugen Richter zu ärgern. Sie zitirt aus dann, de Jahre 1877 gehalten hat, die folgende telle: Meine persönlic Mag man hier dazu fommen, neben der Fortschritte partei an den Arbe Kandidaten aufzustellen oder nicht, das sage ich von meinbeiten wol politischen Standpunkte aus, laffen Sie uns den Kampf und Bimme Fortschrittspartei mit den anderen politischen Parteien nach 13 M.; bin immer als Nebensache betrachten, und verweisen wir unser Freunde, wie andere politische Parteien darauf, daß es un Hauptaufgabe ist, den uns allen gemeinsamen Gegre Sozialdemokratie, zu bestegen.( Bravo !) Meine Herren! Ditatoren f sage ich, alles, was durch Bildung, alles, was durch Stellung im Leben, durch sein öffentliches Vertrauen, he die feinen Beruf Einfluß hat in diesem Wahlkreis, das mögelere Lefer diesen Einfluß erproben, um um eine Wahl durchzufeten, bieten Vok Gegentheil ist von demjenigen, was die Rohheit, die Unwn 6-13 S

Hamburger Bünftlern nicht gelang, die streikenden Tischlers heit und blinde Leidenschaft vertritt.( Bravo !) Meine m

gefellen zu Paaren zu treiben, scheint diese Innungsbrüder auch noch um den legten Reft ihres ohnehin nie sehr bedeutenden Verstandes gebracht zu haben. So verlangten fie eine Abände rung der Gewerbeordnung dahin, daß die Errichtung und Ver waltung von Arbeitsnachweisungs Anstalten sowie die Regelung und Ueberwachung des Herbergswesens ausschließlich den träge:

Innungen übertragen werde. Weiter stellten fie folgende An­

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Im Namen der parlamentarischen Bartei glaube ic unseren Standpunkt hiermit flargelegt zu haben. unsere Schuldigkeit gethan, jetzt ist es an Ihnen, meine fall.)"- Herr E. Richter aber ärgert sich gar nicht, Ihre Schuldigkeit zu thun!"( Langanhaltender, lebhafta läßt und das ist das Interessanteste bei der Sache sein Organ, die Freis. 3tg." erklären, daß er auch b die Rede nicht desavouire, d. h.. daß rad beit, DerUnwissenheit und der blinden Leid Meinung die Wahl Liebknechts den Sieg der ich aft bedeuten würde. Verwundern braucht man fich diese Bornirtheit nicht, denn Herr Richter ist ein Politifer seit 1877 in der That nichts gelernt und alles verceffen aber merken werden sich die Berliner Arbeiter den Mann feine Worte, und den Sozialdemokraten wollen wir feber, jemals noch bei einer Stichwahl einen deutschfreifinnigen zettel abgeben wird. dau 9

Bu§ 152a der Reichsgewerbeordnung: Streitigkeiten und Differenzen über Feststellung von Lohn- und Arbeitsbedingungen unterstehen der Untersuchung und Entscheidung eines Einigungs­amtes. Das Einigungsamt muß zusammengefeßt sein aus einem von der Aufsichtsbehörde für die Jnnungen, aus den übrigen bürgerlichen Ständen zu ernennenden Vorfizenden und Beifißern, welche zu gleichen Theilen aus Arbeit­gebern und Arbeitnehmern bestehen. c) Zusatz zu§ 153 der Reichsgewerbeordnung: Unter Anwendung förper­lichen Zwanges, fowie von Drohungen, Ehrverlegung oder Ver rufserklärung ist u. A. zu verstehen: 1. Gewalt gegen Person oder Vermögen.( Deffentliche Bekanntmachungen irgend welcher Art, welche Namen von Arbeitgebern oder Arbeitnehmern ent. halten, find, sobald sie zu Zwecken der Arbeitssperte oder dergleichen veröffentlicht werden, als Gewalt gegen Vermögen zu betrachten.) 2. Drohung oder Einfchüchterung oder Aufstellung von Bedin gungen seitens der Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, welche einem Friedensbruche gleich fommen oder in die Hausordnung des Einen oder Andern hineingreifen: 3. Belästigungen oder Stö Ort, zum Zwecke des Arbeitsausschlusses: b) Versteck von Wert­rungen folgender Art: a) beständiges Verfolgen von Ort zu zeugen oder Kleidungsstücken oder deren Fortnahme oder Hinde rung an dem Gebrauche solcher; c) Ueberwachung oder Umstell­öffentlichen Verkehrsanstalten, des Wohnhauses refp. des Ar ung von Bahnhöfen, Schiffslandungsplägen, oder sonstigen beits- und Geschäftslokales oder der Zugänge zu solchen, oder Verfolgung eines Einzelnen in ungehöriger Art auf den Straßen."

Die Verhandlungen wurden mit den üblichen Hochs! ein. geleitet, und sowohl die Staatsregierung wie der Magistrat waren vertreten und ließen durch ihre Organe den Herren Meistern" zu ihren Verhandlungen alles Glüd wünschen. Der Regierungsvertreter that dabei den tiefsinnigen Ausspruch, daß die Maschinen, welche dem Handwerker zum Theil so verderblich geworden find, ihm zum größten Nugen werden fönnen, wenn er ste nur meistern ดอน versteht". Da wäre also endlich das Rezept gegeben, wie das Handwerk fich vor der Konkurrenz der maschinellen Großproduktion fichern kann. Die Handwerker faufen sich ein­fach ebenfalls Maschinen, richten sich Fabriken ein und die alte Klage über den Verfall des Handwerks ist durch das einfachste Mittel von der Welt beseitigt. Ja, ja, so ein Regierungsrath, Der weiß, wie's gemacht werden muß.

Nach den offiziellen Begrüßungen erhielt ein Herr Dr. Dertel aus Dresden das Wort, der die Grüße des konservativen Landesvereins für das Königreich Sachsen brachte und bei der Gelegenheit eine donnernde Philippika gegen das ausbeutende Großfapital, den kaufmännischen Schachergeist und die vater­landslosen Heger hielt. Unter den letteren verstand der Herr Doktor aber nicht etwa die Sozialdemokraten, sondern den frei händlerischen Liberalismus, der die Liebe zum Vaterland um des Handelsp: ofits willen zu opfern bereit sei.

Gaslaterne begonnen hatte, und nahm ihn jetzt nicht wieder, sondern schritt ungeftüßt auf die Villa zu, die nicht mehr fern war.

Der Unbekannte ging an ihrer Seite. Er schwieg, aber er sab sich häufig nach beiden Seiten und nach hinten um, um nicht von einem plöglichen Angriff der Banditen überrascht zu werden, die er vorhin in die Flucht geschlagen hatte.

Er hatte allerdings nur zwei gesehen, und der eine war nicht mehr zu fürchten, aber hinter den Bäumen konnten ihre Spießgefellen verborgen sein.

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Nach einem Spihelbericht aus London , der von fammten Reptilpresse Deutschlands nachgedruckt wird, foll Guillaume Schad, die bekannte Vorfämpferin für Frauenrechte, in einem bortigen arbeitervereine eine Rebeliche Ro halten haben, aus der eine recht anarchistisch flingende onze im die eine Aufforderung zur Propaganda der That enthält, getheilt wird. Aus dieser apokryphen Aeußerung der Guillaume- Schad fucht nun die freifonservative Posi" Rege Duge gegen die Sozialdemokratie zu schlagen, in deren Schule Anarchismus feine Erziehung und Bildung erhalte". Hintergedanke bei derartigen Behauptungen, die mit g Regelmäßigkeit wiederkehrer, ist natürlich fein anderer, al durch die Fortdauer und die Verschärfung des Sozial gefeßes zu rechtfertigen. Daß Frau Guillaume Schod überb fich in der angedeuteten Weise geäußert babe, befreiten ganz entschieden. Wie es mit der Wahrheitsliebe und i Wiffen des Verfaffers der betr. Notiz in der Notiz steht, daraus hervor, daß er Frau Guillaume- Schack die geschi Frades in der Schweiz als Regierungsrath angestellten o angestellt geweſenen Grafen Schad ſein läßt, und baupte Re

riefen dieselben doch in der Versammlung selbst sehr lebhafte behauptet, sie sei durch die Herren Liebknecht und B

Opposition hervor. So erklärte Möller aus Dortmund , der fich rühmte, Herrn Adermann seine Stimme gegeben zu haben, daß die vorgeschlagenen Zusäße zur Gewerbe- Ordnung lediglich eine Verschärfung des Sozialistengesetzes" wären, und Schweppenhäuser aus Frankfurt am Main gab den Hamburger Herren zu verstehen, daß, wenn die Bustände der Hamburger wirklich so schlimm sein sollten, wie fie die Delegirten von dort schilderten, dann wohl die Meister selbst daran schuld seinmüßten.

Behn Schritt vor dem Hause der Frau Valdieu machte er plöglich Halt, denn er sah auf dem Wege einen Mann erscheinen, der soeben die Gitterthür geöffnet hatte und sie nun hinter sich schloß.

Auch Therese blieb stehen.

Der Mann trat bis auf die Mitte des Weges und sah dann nach rechts und links.

Warten Sie hier auf mich, mein Fräulein," sprach der Retter zu Theresen. Ich will sehen, wer die Person ist."

Bwar verfuchten die Hamburger durch Schimpfen auf die Gesellen und Verdrehen der Thatsachen sich zu rechtfertigen, aber es gelang ihnen dies sehr schlecht. Schließlich brachte der Oberzünftler Buhl den tosenden See dadurch zur Ruhe, daß er

,, Das ist unnöthig," erwiderte das junge Mädchen nach furzem 3ögern; ,, ich kenne sie." Wie?"

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in die sozialistische Agitation eingeführt worden. Ueber die von unserem Münchener Korr denten bereits erwähnten Beschuldigungen der burger Bünftler gegen die dortigen Arbeiter auf dem

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meinen deutschen Handwerkertage berichten die Münd ,, Neueft. Nachrichten":" Voß Hamburg plädit für die burger Anträge und schildert in drastischer Weise die Ueb griffe, welche fich in Hamburg , der Brutſtätte der E

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demokratie, die Fachvereine gegenüber den Meistern Redner verliest eine Reihe von Beschlüffen des dortigen Fachvereins, die allerdings einer vollständigen lottirung der betroffenen

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tommen. So haben die Gesellen u. a. verlang Amer daß der Meister zu bestimmten Stunden

tion an den Reichstag zu betrauen, morin den Hamburger Werkstätte nicht betreten dürfe. Der Tischlerf

,, Ja, sie kommt ja aus unserem Garten. Es ist der Freund meiner Mutter, von dem ich eben zu Ihnen Sprach."

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,, Sie müssen selber am besten wissen, was Sie zu thun haben, mein Fräulein," flüsterte der Unbekannte, der wenig geneigt schien, mit dem Freunde Bekanntschaft zu machen.

,, Ah!.. Entschuldigen Sie meinen Irrthum..,. Aber halten Sie es ich sehe jetzt überall Banditen. nicht für beffer, den Herrn erst fortgehen zn lassen, bevor Sie zu Ihrer Frau Mutter zurückkehren.... er scheint gehen zu wollen, und vielleicht ist es besser, wenn er Sie nicht erst sieht."

Jetzt geht es auch gar nicht mehr anders," erwiderte das junge Mädchen. Er kommt auf uns zu!"

Therese dachte einen Augenblick nach und erwiderte

dann:

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Er hatte sie in der That bemerkt und lenkte seine Schritte sofort auf sie zu.

,, Ich bin es," rief Fräulein Valdieu entgegen.

Therese, Sie... zum Teufel, was machen Sie denn hier?" erwiderte der Herr und kam rasch näher.

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"

Sie sehen ja, ich bin auf dem Wege nach Hause." " Ich wußte nicht, daß Sie noch fortgegangen. Sie ver­ließen uns, um in ihr Bimmer zu gehen. Ihre Mutter meinte, Sie hätten sich zu Bett begeben."

Die beiden Männer standen sich jetzt gegenüber und sahen sich gegenseitig an, und trotzdem es sehr dunkel auf dem Wege war, dauerte ihr Schwanken doch nur wenige Augenblicke. Der Retter brach zuerst das Eis.

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Täusche ich mich, oder habe ich wirklich die Ehre, mit

dem Herrn Major von Arbois zu reden?" sagte er.

Wie! Sie sind es!" rief Guntram überrascht; ich

vermuthete auch, daß Sie es wären, aber ich glaubte, meinen

tantreich 3

,, Wie! Sie haben sie getroffen!... Wo denn? toffen fei dem Boulevard? Ja, lieber Herr von Randal, barm das S

werde ich nicht klug."

Und nun wandte er sich an Therese.

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" Fräulein," sagte der Major, Sie allein können

das Räthsel lösen."

Die Lösung ist sehr einfach," erwiderte Fräulein Balbie ohne die geringste Verlegenheit. Der Herr hat mir nicht

Leben gerettet."

" Das verstehe ich noch weniger. War denn Ihr Leb

bedroht, liebe Therese?"

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Reden Sie, mein Herr," sprach das junge aufflären zu dürfen glaubte.

und wandte sich an ihren Vertheidiger, der nun die Situat

( Fortseßung folgt.)

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Aus Kunst und Leben. Ein Genießtreich. Die ungarischen Zigeuner haben in der ganzen Welt zu einem Grade der Berühmtheit gebra an welchen selbst die schönsten und imposantesten Leistungen derer Ungarn nicht hinanreichen. Ebenso bekannt ift, da

trefflichen Geiger und Cymbalschläger es in der Mu

braunc

Augen nicht trauen zu dürfen, lieber Baron . Ich bin wahr- nicht weit gebracht haben. Ein Zigeuner, der Noten lefen la

haftig ganz überrascht."

Ich auch."

" So sehr wie ich können Sie es gar nicht sein, denn ich erzählte Ihnen ja schon von meinen Freundinnen vom Boulevard d'Italie und da ist es nicht so sonderbar, daß Sie mich hier vor dem Gitter ihres Gartens treffen. Uebrigens muß Ihnen ja auch Fräulein Valdieu schon ge= sagt haben, daß sie mich vor einer halben Stunde im Salon ihrer Mutter verlassen hat."

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zählt zu den Leuchten seines Standes, und die besten

Weise.

Die

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Des Borban

Buffaffen, in

regelmäßige

Geiger von Budapest spielen, ohne von der Theorie auch m eine dunkle Ahnung zu haben. Das merkwürdige muffal Gefühl, welches in den Leuten steckt, ein wunderbar feines G hör ersetzt ihnen, was die Erziehung ihnen verlagt und das folgende Geschichtchen, welches aus berichtet wird, illustrirt das foeben Gesagte in laff varer Bigeuner ausgeführt haben. Es ist ein wahrer Geniestreich, den die Tem hätten gar zu gerne die Temesvarer mit den populären Leichteres giebt, als dieselben beim Muftlalienhändler der Operette Subancs" bekannt gemacht, und da es ni schaffen, ging der Primas" in die Musikalienbandlung des Zigeuners sagte der Chef des Geschäfts zu, die Noten anfragen, ob die Sendung aus Budapest noch immer nicht n

,, Fräulein Valdieu!" wiederholte der Baron . Wie! So habe ich das Glück gehabt, Fräulein Valdieu zu. Er wollte befreien" sagen, aber dann wäre das junge Mädchen gezwungen gewesen, ihr Abenteuer zu er= zu treffen".

scheinen wundern... Ich will erst ihren Freund davon in zählen, und so fügte er nach unmerklichem Zögern hinzu: stellen zu wollen, und der Primas fam noch ein Duge

ihn zu wenden. Meine Mutter könnte sich über Ihr Er­

Kenntniß sezen."

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