alle im Laufe des O'Donnell'schen Werbrechen" und Prozeffes vom Generalanwalt angeführten Schreiben, ins besondere der angeblich an Egan gerichtete Brief begriffen. Barnell gründet feine Klage ferner auf die Art und Weise, wie be Times" die Rede des Generalanwals ausgenugt haben, und den Bericht, welchen die Beitung über den O'Donnell'schen Prozeß gebracht hat. In der Klageschrift heißt es, daß alle erwähnten Briefe und Artikel gefälscht find. Kein einziger ist vom Kläger geschrieben oder unterzeichnet worden, weder von ihm selbst, noch auf seine Veranlassung. In den besagten ge­fälschten Briefen und Artikeln wird von dem Beklagten bös­willig und verleumderisch behauptet: 1) daß der Kläger   die Ermordung Burke's im Phönirpark, Dublin  , guthieß und billigte; 2) daß er, um gewiffe Personen zu beruhigen, Briefe verfaßt habe, worin er seine öffentliche Verurtheilung des Ver­brechens entschuldigte; 3) daß er Frank Byrne die Mittel zur Flucht nach Frankreich   gewährt habe, weil er gewußt habe, daß ein Haftbefehl gegen Byrne ausgestelt worden sei; 4) daß er Patric Eaan schriftlich aufgefordert habe, die Ermordung des irischen Obersekretärs Forster zu betreiben. Die beregten Schreiben und Behauptungen wurden in der Preffe der ganzen Welt tommentirt und bildeten den Gegenstand der Erörterung in beiden Häusern des Parlaments. Sie haben die Gefühle des Klägers auf das Empfindlichste verlegt und seinen per sönlichen und politischen Charakter und seinen Ruf tief ge Schädigt."

Frankreich  .

Die Audienz, welche der Konseilspräsident Floquet den Delegirten der Erdgräber ertheilte, dauerte länger als eine Stunde. Eine Stunde später erstatteten fte einer Versammlung der streikenden Erdgräber mündlichen Be richt über den ihnen gewordenen Empfang und über das Er gebniß der Audienz. Die Versammlung äußerte ihre volle Bu­friedenheit damit und brachte ein hoch auf den Konseilspräft denten aus, welcher als Seinepräfekt zur Errichtung der Arbeitsbörse das Meiste beigetragen hatte. Ihre Bufriedenheit entsprang vorzüalich der Versicherung des Miniſters, daß die Behörden das Recht der streitenden Arbeiter zur Propaganda bei den nicht streifenden Kameraden insofern anerkennen, als fie es ohne Drohung oder Gewaltthat und ausschließlich mittelst der Ueberredung ausüben.

In dem Streit zwischen Chamberlain und Parnell hat der lettere den Sieg davon getragen. Der erstere batte behauptet, daß er einen von Parnell selbst verfaßten Home- Rules Plan befize, den dieser verleugnet habe, weil er von den Konser vativen beffere Bugeständnisse zu erhalten hoffte. Nun giebt Chamberlain selbst zu, daß der Plan in seinem Befig nicht von Barnell herrührt, sondern in der Handschrift eines Zwischen­handlers D'Schea ist und lediglich eine Dezentralisirung der Verwaltungszweige in Frland bezweckt, ohne die Schaffung eines Landtages oder Parlaments in Dublin   im Geringsten zu präjudiziren. Auch hütet fich Chamberlain, der Forderung Barnell's Folge zu leisten, die von ihm erhaltenen Briefe zu Deröffentlichen.

Theater.

Sonnabend, den 18. August. Opernhaus: Margarethe.

Schauspielhaus( im Wallner- Theater): 1. Jm Reiche der Mütter. 2. Die Prüfung. 3. Castor und Pollur. 4. Eine alte Schachtel. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater: Gasparone.

voll's Theater: La Traviata  . Central- Theater: Die Schmetterlinge. Oftend- Theater: Die Grille. Sellsalliance- Theater: Das elfte Gebot. Othello's Erfolg.

Viktoria- Theater: Die Kinder des Rapitän Grant.

Bänightädtisches Theater. Die Waise von Lowood.

Dem ,, XIX. Siècle" wird aus Cannes   telegraphirt: In unserer Stadt find am Vorgebirge der Croisette zwei junge Leute, ein Ungar und ein Deutscher, verhaftet worden, als fte Pläne aufnahmen. Eine Untersuchung ist gegen fte einges leitet."

an Italien  .

unserer Rolonialpolitik zu lasten scheint. Seit ihrem Be stellt uns diese nichts anderes dar als eine Kette von D Enttäuschungen, Mißerfolgen und Leiden."

Spanien  .

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Die Kreise, die der Prozeß gegen den des Muttermo beschuldigten Varela zieht, debnen sich immer weiter haben schon die spanische Politit, die Rechtspflege und die waltung in Mitleidenschaft gezogen. Vor den Bliden der rüsteten Nation entrollte sich ein düsteres Bild; die Gefäng beamten Hehler oder Mithelfer der Verbrecher und einfluß Personene Shefe bet wie Entrü. 193. als Schüßer von Verbrechern! fand in der unabhängigen Prefse beredten Ausdrud, rücficht wurde der Krebsschaden bloßgelegt. Gegen 50 Beitungen Beitschriften vereinigen fich, um gemeinsam im Namen öffentlichen Meinung an dem Gerichtsverfahren theilzunehm Las spanische Gesetz gestattet nämlich jedem Bürger, fich Gericht an der Verfolgung eines Verbrechens zu betheilig einen Rechtsanwalt zu stellen und durch diesen den Prozes führen, sobald er glaubt, daß die Richter nicht entschieden gen vorgehen oder Parteilichkeiten sich zu schulden kommen Laff Thatsächlich ist von diesem Rechte bis jetzt kein Gebrauch macht worden. Dieses Mal aber wird die Bürgschaftsfum gezahlt und im Namen der svanischen Gesellschaft der Pro Brome aufgeſte geführt werden, da schwere Mißgriffe und Unterlassungsfündent tein, bier fura Au bie Ueberzeugung aufdrängen, daß der Erbe von aw Millionen, ja, der vermuthliche Muttermörde die So Barela von einflußreichen Kreifen und Personen befchichtung ei wird. Ist es doch unbegreiflicher Weise gestattet worden, bat befanntlid fich der Gefängnißdirektor Millan Astray   in die Vorunteuren fuchung einmischte, während er selbst der Mitschuld an dem speichert i furchtbaren Verbrechen verdächtig war. Auch gegen den einftitung über Gönner des pflichtveraeffenen Beamten, gegen Montero intenfitä den Präsidenten des Obersten Gerichtshofs, erhob sich die öffen liche Meinung, sodaß derselbe fich entschloffen bat, fein brochen ei niederzulegen und fich in den Kortes gegen die Vorwürfe vertheidigen. Die Advokaten Salmeron oder Azcarate we muthmaßlich den Prozeß führen. Die Blätter veröffentli schon Listen der Beiträge zur Bestreitung der Unkosten.

Die neue Niederlage bei Massauah veranlaßt begreiflicherweise die italienische Preffe zu düsteren Betrachtungen und leidenschaftlichen Vorwürfen wegen einer verfehlten, schlecht geleiteten Kolonialpolitit. So schreibt der gemäßigt liberale Mailänder Corriere della Sera  ": Ein neuer Unglücksfall ge­fellt sich zu denen, die unsere afrikanische Politit bereits so traurig illustrirt haben. Neues Blut ist unnüz vergoffen worden; neue Thränen bitterer Klage werden über das Schicksal von Offizieren vergoffen werden, die als Helden in dem traurigen Offizieren vergoffen werden, die als Helden in dem traurigen afrikanischen Küstenlande gefallen find. Und wenn die ge fallenen Soldaten diesmal mit uns nicht das Vaterland und die Raffe gemein haben, so find fte dennoch unserer Klage würdig, nicht blos aus dem Gefühle der Menschlichkeit, sondern meil fie unter unsern Bannern gestritten haben. Die noch ziemlich unsicheren Berichte, die der Telegraph uns mittheilt, find jest nicht weit und breit zu erörtern. Aber sagen wir die Wahrheit, ohne Phrasen und Heuchelei: das Herz schnürt fich uns zusammen bei dem Gedanken, daß eine Art Fluch auf

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