Großbritannien .

Die Führer der englischen Liberalen benutten bie Barlamentsferien dazu, die Stimmung des Landes der irischen Politit des Torytabinets abwendig zu machen. Nachdem am Sonnabend Morley für die irischen Forderungen eingetreten ist, hat auch Gladstone eine Rede zu Gunsten der Forderungen Irlands gehalten, in welcher er in einer selbst bei ihm seltenen Schärfe über das Vorgehen der Ne­gierung urtheilte. Bweitausend Liberale aus der Grafschaft Staffordshire überreichten dem greisen Staatsmann auf seinem Schloß Hawarden ein in einer foftbaren Porzellanvase bestehen. des Ehrengeschenk und eine Adresse, in welcher fie ihm ihre Bes wunderung, Ergebenheit und Dankbarkeit ausdrückten. In seiner Erwiderung auf die Adresse knüpfte Gladstone an den Bild schmud der Vase an, welche symbolische Darstellungen von Bolen und Frland zeigte und äußerte:" Irland wäre schlimmer daran als Polen . Polen würde von einem einzigen Manne bedrückt, Jrland von einer ganzen Nation. Nachdem Frland von England 700 Jahre in Unterwürfigkeit gehalten sei, würde ihm auch jetzt noch die Gleichstellung mit Eng land verweigert, und eine Regierung, welche unter falschen Vorwänden an's Ruder fam, wende 3wang gegen daffelbe an. Selbst König Bomba habe seine poli tischen Gefangenen nicht so grausam behandelt, wie die Toryregierung Englands die von ihr eingeferterten 21 irischen Abgeordneten. Die Stärke der Tornregierung läge in der ihr von sogenannten liberalen Unionisten gewährten Unterſtügung. Jeder Wähler, der fünftigbin für einen Anhänger der Regie rung stimme, mache fich für die Fortdauer der Bedrückung Jr. lands verantwortlich. Vom Parnell'schen Prozesse sprechend, spöttelte er über die Behauptung der Regierung, daß Barnell und die" Times" vor der Untersuchungskommission gleichgestellt seien. Parnell habe lug gehandelt, den Prozeß in Edinburg anhängig zu machen; von einer schottischen Jury babe er vollkommene Gerechtigkeit zu erwarten.

haupt teine weitere Kandidatur) anzunehmen, außer in Paris , wo Michelin dann zu Boulangers Gunsten demiffioniren würde. -In Paris dürfte der Ergeneral bei den Wahlen üble Ers fahrungen machen.

Der Bürgermeister von Belfort soll einen deuts schen Drohbrief( wegen des bekannten Studentenhandels) erhalten haben, welcher mit dem Siegel einer föniglichen Bergwerks­vereinigung versehen wäre.

Die in Fermoy geführte Zeichenschau unters suchung über die mit dem Selbstmorde des Gefängnißarztes Dr. Ridley in Tullamore verknüpften Umstände fand nach län gerer Dauer am Freitag ihren Abschluß. Die Jury gab den Wahrspruch ab, daß Dr. Ridley fich entleibte während er sich in einem Bustand zeitweiligen Jrrfinns befand, welcher erzeugt wurde aus Furcht vor den Enthüllungen während der Leichen Schau- Untersuchung über den Tod Mandeville's nach dessen Ent. laffung aus dem Gefängnisse in Tullamore . Die Geschworenen brückten gleichzeitig ihr Bedauern aus, daß der Verstorbene ge zwungen wurde, in seiner Eigenschaft als Gefängnißarzt seinen menschenfreundlichen und rüdfichtsvollen Anschauungen zuwider zuhandeln.

Frankreich .

Der Tischlerstreit in Paris bleibt stationär. In täg lichen Versammlungen werden scharfe Reden von den Führern gehalten.

Belgien .

Großes Aufsehen erregt die Ausführung der dem jüngst bedingungsweise freigelaffenen alleur angedrohten Expa triirungsmaßregel. Am Mittwoch mußte Falleur

seinen Wohnort Jumet bei Charleroi verlassen und bis Mitter­nacht bereits außer Landes sein, bei Strafe der Wiedereinbrin gung ins Gefängniß. Seine Abreise aus Junet gab dort und an der Eisenbahnstation Haine- St. Pierre zu großen Ova. tionen Veranlassung, welche ihm von den Glasarbeitern und Den Einwohnern der genannten Orte dargebracht wurden. Vor der Abfahrt hatten die Delegirten der Glasarbeiter fich vers sammelt und einen Protest gegen das Verfahren des Justiz. ministers Lejeune beschloffen, das in der That unverständlich ist und von allen Seiten die schärfste Kritik erfährt. Aus dem

wurde

Durch Beschluß des Brüsseler Appellhofe ist Paul Conreur, einer der Meeting Redner des Gent der bei dem Besuche des großen Elevators in Houdeng bu den König Leopold mit vielen Anderen diesen mit dem Rufe Es lebe die Republik ! Es lebe das allgememeine Stimmrecht begrüßt hatte, wegen aufrührerischer Rufe vor den Affisenhof in Mons gewiesen worden.

r. 19

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Anläßlich des Nationalfestes fand auf der Place de Palais eine Revue der Truppen der Garnison statt. Eine große Menschenmaffe hatte sich zu diesem Schauspiel auf den Boulevards und den an den Part anstoßenden Straßen einge funden. Dabei kam es zu verschiedenen 3 wischenfällen Jm Augenblicke, als der Kommandant des Brüffeler Milita bezirks, General van der Smissen, der die Revue abhielt, in der Nähe des Akademien Palastes auf dem Boulevard schien, tönten ihm mehrfache Nufe" Vive Falleur! Vive la République!" entgegen, die fich auf seinem Wege und während der Porade noch öfter wiederholten. Auf dem Boulevard bin heißer Régent wurde ein junger Mann, der" Vive Falleur!" rief, von aus, so wa Gendarmen festgenommen und vor den General geführt, der alle Bi jedoch mit den Worten: Laßt ihn gehen, es find nur Elende um Pilatus Den Manifestanten freiließ. General van der Emiffen ist weg lette zu tom der brutalen Art, mit der er vor zwei Jahren gegen die männer, der beiter des Hennegaues verfuhr, bei den Arbeitern sehr verhaft Berein freifi die Rundgebungen aber find als die unmittelbare Folge du ein Ent über Falleur verhängten Erils zu betrachten, die eine bedeutende eingefom zeugt hat. Als die Truppen nach Beendigung der Revue Bersammlun ihre Rafernen zurückkehrten, folgte dem Grenadier- Regiment ein Richter nur Trupp Manifeftanten, die auf der Place de Louvain zu tanzen bativen und begannen, die Marseillaise " fangen und die Rufe: liche Verfan Nieder mit van der Smiffen!" laut werden partei aber f lebe Falleur! ließen.

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Griechenland .

Thüren auf

Aergerl

brängt be licken und f Drüden und

Inhalt des Protestes ergiebt sich u. a., daß der Justizminister Erregung unter den Arbeitern in Charleroi und im Centre heifinnige einer Arbeiterdelegation, die ihn unlängst besuchte, den Rath gegeben hatte, fich wieder zu organifiren. Die Unternehmer, sagte er bei diesem Anlaß, seien bis an die Zähne gegen fie be­waffnet, und die Regierung begehre nur, mit ihnen( der Glas­arbeiter- Union) zu verhandeln, falls fie fich nach dem Muster der Ritter der Arbeit" organifirten. Falleur, der sich mit in dieser Delegation befand, war damals von ihm er­mächtigt worden, in Belgien zu in Belgien zu bleiben. Jetzt aber wie das Journal de Bruxelles" mittheilt- gerade das Bemühen Falleur's, die Union Verrière"( Glass arbeiter- Union) wieder neu zu gestalten, zum Vorwande einer Maßregel genommen, für die es keinen Präzedenzfall in den Annalen der Justiz giebt und die dem neuen Gesetz über die bedingte Freilaffung geradezu ins Geficht schlägt. Denn die Freiheit, einen Verein zu leiten, ist ein konstitutionelles Recht, und Eril- Bedingungen waren weder eingegangen worden, noch find fte hier überhaupt statthaft. Falleur zog es vor, nach Amerifa zu wandern, statt von der Ausübung eines Rechtes ab zustehen, das er in nichts mißbraucht und zu deffen Handhabung der Minister die Arbeiterbelegirten selbst ermuntert hatte. Viele glauben an eine vom Minister gestellte Falle, Andere, und wohl mit mehr Recht, an die Intervention der Chefs der flerifalen Partei, denen das neue Gesez über die bedingte Freilaffung für die Wahlen genügende Dienste geleistet hat und die deffen Wir fungen jest möglichst illusorisch machen wollen.

Athen , Mittwoch, 22. Auguft. Der diesseitige Gefanble sur Tonhall in Rom , Paparigopoulas wurde beauftragt, dem Ministerpräsidenten den Straßer Crispi eine Note zu überreichen, in welcher die Behauptungen der italienischen Regierung bezüglich der angeblichen Widere in dem Verhalten Griechenlands , betreffs der Maffau richtiggestellt und zurückgewiesen werden. Der Gefan ferner beauftragt bestimmt zu erflären, daß Griechenland weder die Ansichten Italiens über die Kapitulationen g noch je ben in Maffaua lebenden Griechen befohlen Munisipaliteuern zu bezahlen. Entsprechende Mittheilun follen dem hiesigen italienischen Gesandten Fed'Ostiani gem

Boulanger soll den Komitees der reaktionären Wähler gegenüber die Verpflichtung eingegangen sein, die Wahl für das Nord Departement ( und bis zu den allgemeinen Wahlen über-|

Theater.

Donnerstag, den 23. Auguft.

Opernhaus: Der Waffenschmied.

Schauspielhaus( im Wallner- Theater):

1. Jm Reiche der Mütter. 2. Die Prüfung.

Unserm Freund R. Hascheck zu seinem heutigen Geburtstag ein dreimal

401]

donnerndes Hoch! Mehrere Freunde.

Unserm Freunde und Genoffen Robert Hascheck

400

werden.

Amerika.

Der Senat hat mit einer Mehrheit von 3 Stimmen Ratifikation des amerikanisch fanadischen Fischereivertrages gelehnt.

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Große Wähler Versammlung

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für den 6. Berliner Reichstagswahlkreis

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Friedrich- Wilhelmäädtisches Theater au ſeinem heutigen Miegenfefte ein träftiges Soch! am Freitag, den 24. Auguft cr., Abends 8 Uhr

3. Castor und Bollur. 4. Eine alte Schachtel.

Die Fledermaus.

Resll's Cheater: Martha. Central- Theater: Die Schmetterlinge. Stend- Chester: Die Bluthochzeit. Fellealliance- Theater: Das elfte Gebot. Othello's Erfolg.

Fiktoria- Theater: Die Kinder des Kapitän Grant. Rönigstädtisches Theater. Die Waise von Lowood.

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