aber wird er die europäische Konkurrenz überall schlagen. Und nicht am wenigsten wird dies herbeigeführt dadurch, daß vor den persönlichen und petuniären Lasten, welche der Militarismus den europäischen und speziell auch unseren Bürgern auflastet, jährlich es tausende und hunderttausende vorziehen, sich jenseits des Ozeans ein neues Heim zu gründen, statt im alten Europa unter Umständen als Kanonenfutter zu dienen. Wir zahlen also auch noch die Kosten der Erziehung jenes Arbeiterheeres, dessen Kon­kurrenz uns schließlich vom Weltmarkt verdrängen wird.

Wahrlich, es ist höchste 3eit, daß sich die Völker des europäischen Kontinents ermahnen und dem alles über­wuchernden und zerdrückenden Militarismus ein Halt! zu­rufen.

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Original- Korrefpondenzen.

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fügen fich der großen Mehrzahl nach nur mit Murren in ihr Schicksal; besonders diejenigen, welche durch die Verödung des bisherigen, sog. Nieder und Jonashafen ihre Erwerbsquelle ent­zogen wird. Die Einzigen, welche fich vor einigen Tagen den Freihafen zu nube gemacht haben, find 13 Krokodille, die im neuen Segelschiffbafen über Bord eines amerikanischen

Schiffes springend die Freiheit suchten, auch bis jetzt nicht wie­der eingefangen wurden. Da diese Bestien gerne stromauf­wärts gehen, fönnten fie am Ende gar noch der Reichshauptstadt einen Besuch abstatten und zwar ohne irgend welchen Zoll zu entrichten.

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Zürich , 20. Auguft. Ein gütiges Geschick läßt immer da für sorgen, daß den Gegnern der Klaffenbewußten Arbeiter der Stoff zur Heße und Befriedigung derselben nicht ausgeht. So find die schweizerischen Geldsadspatrioten und ihre Preßorgane schon seit Jahren sehr verstimmt darüber, daß der Grütliverein nicht chauvinistisch ist, sondern immer mehr der Sozialdemokratie verfällt. Wie der Bürgermeister und Senat von Krähwinkel, so vermuthen fie hinter allem, was ihnen gegen den Strich geht, fremde Ausländer, ja fte vermuthen es nicht blos, sondern geben diese willkürliche, haltlose Annahme als Thatsache aus. Es fam ihnen eine kleine Sektion des Grütlivereins entgegen.

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Mehtarbeit mehr als 14 Tage. Eine Maschinenfabrik und eine Bigarrenfabrik wurden mit ihren Gesuchen abgewiesen, da feg einiger S von der verlängerten Arbeitszeit zu oft Gebrauch gemacht hatten, das Fabrikgeset dagegen nur von einer ausnahms veisen oder vorübergehenden Verlängerung der Arbeitszeit" spricht.

Mit dem eidg. Fabrikinspektor wurde laut dem Bericht den nächsten Departements des Innern ein Modus vereinbart, wonach der forgungsge erstere die anläßlich seiner Inspektionen ertheilten Vorschriften er und zw dem genannten Departement schriftlich mittheilt; lesteres ficht en find. E alsdann durch die Mitglieder der Fabrikkommission nach, ob den at zugleich reitet werden gegebenen Weisungen nachgekommen wird.

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piel zu der prochen. Blatte bericht

An Unfällen wurden im vergangenen Jahre 147 Un fälle eingetragen gegenüber 86 des Vorjahres; die Vermehrung rankreich rührt davon her, daß seit 1. November auch die Unfälle einge tragen werden, die in den nicht zum Fabrikgesez, sondern nur dem Haftpflichtgeset unterstellten Etablissements Dortommen Auf die verschiedenen Industrien und Unternehmungen verlagen wol theilen fich die 147 Unfälle wie folgt: Bandfabrikation 1, den, der i Floret pinnerei 11, Färberei und Appretur 21, Chemifde ger Blätte Industrie 23, Mech. Werkstätten 2c. 38, Popierfabrikation 4, billig erbo nd Tabalfabrikation 3, Bierbrauerei 21, Bimmerwertstätten und die Voll Holzbearbeitung 6, Polygraphische Gewerbe( Buchdruckerei und gangen. Lithographie 6, Maurerhandwerk 4, verschiedene Industrien 5 nicht No und Eisenbahnen 4 Unfälle.

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Jn 112 Fällen ging die Verlegung mit gänzlicher Heilung in 2 mit beilung mit Amputation, in 7 mit Heilung m sonstigem Nachtheil und in 3 mit Tod aus; von 23 Fällen war der Ausgang am Schluß des Jahres noch unbekannt. Das Polizeidepartement wurde beauftragt, jeweilen bei b ersten Einvernahme der Verlegten Angaben über den Stand der Entschädigungsansprüche aufzunehmen. Die Prüfung da Unfallatten durch das Departement des Innern eritredt fi hauptsächlich auf die Frage, ob von Seite der betreffenden Se worden sei. We letzteres nicht geschieht, find nach vorher Runde des schäftsinhaber das Mögliche zur Verhütung des Unfalls gethan

Jm Kanton Appenzell liegt ein kleines Dörfchen mit dem Namen Teusen. Eine daselbst zum größten Theile aus Krüppelschüßen bestehende Grütlifektion hat anfangs dieses Jahres für die Generalversammlung in Glarus den Antrag ge­stellt, teine Ausländer mehr als Mitglieder aufzunehmen. Der Grütliverein hat nämlich auf 14 000 Mitglieder 200 Aus­länder, und diese find fast ausnahmslos in der Schweiz von ausländischen Eltern geboren und erzogen worden, find also bis auf den Nichtbefte des Bürgerrechts vollständig Schweizer . Außerdem, daß die Ausländer im Grütliverein nur Paffiomit glieder sein können, also in feine Angelegenheit, am wenigsten in eine politische, drein zu reden haben, steht auch noch jeder Sektion das Recht zu, angemeldete Ausländer einfach abzuweisen und sie nicht aufzunehmen. Durchschnittlich find überdies diese 200 ausländischen Mitglieder politisch völlig indifferente Leute, die im Grütlivereine fich höchstens an der Gesangs oder Turnfektion betheiligen. In Erwägung dieser Umstände hat die von 261 Delegirten besuchte Generalversamm lung in Glarus den Antrag einstimmig abgelehnt. Doch die Teufener Krüppelschüßen beftzen eine anerkennenswerthe Aus Dauer und weil sie sich bei dieser Ablehnung nicht beruhigten, muß ihr Antrag der gesammten Mitgliedschaft zur Urabitim­mung vorgelegt werden, die in den nächsten Wochen in den Sektionen stattfinden wird.

Untersuchung durch den obrigkeitlichen Techniker, den Bbyfil oder den eidg. Fabrikinspektor die genügenden Schußvorrichtungen vorzuschreiben. Wiederholt zeigte fich daß seitens der Arbe hin und wieder schriftlichen Verboten, welche zur Verhütung Unfällen erlaffen worden, zuwidergehandelt wird oder vorha Schußvorrichtungen tros Vorschrift nicht benügt werden.

Aus diesen sachlichen Darlegungen geht hervor, wie einfach und bedeutungslos diese Angelegenheit ist, ob sie nun mit dem Siege oder einer Niederlage der Teufener endet. Aber die fa­pitalistische, gegen die Sozialdemokraten Gift und Galle spelende

Hamburg , 22. Auguft. Wie ich schon früher berichtete, ist durch die esteigerte Bauthätigkeit, besonders hervorgerufen burch die beschleunigte Fertigstellung der Freihafenanlagen, das Baugewerbe hier am Plage das begünst gte von allen andern Gewerken. Es fonnten infolge deffen zuerst die Maurer ihren Stundenlohn von 50 auf 60. fteigern, auf welchem Wege ihnen die Zimmerer, wenn auch zögernd folgten, insofern als die Besonnenen unter ihnen lieber an dem im vorigen Jahre vereinbarten Tarife festhalten wollten, um so im Voraus schon den Rückschlag zu pariren, der unausbleiblich eintreten wird, so bald die großen, öffentlichen Bauarbeiten der Hauptsache nach vollendet sein werden. Andererseits fann man es den Arbeitern jedoch auch nicht verargen, wenn sie die günstige Konjunktur benußen, um so lange es eben geht, täglich 1 M. mehr zu verdienen, als zu gewöhnlichen Beiten. Die Baugewerksinnung ihrerseits rüstet sich jedoch schon auf zukünftige Beiten und hatte vor kurzem eine Kommission von 9 Personen gewählt, die erforderlichen Schritte Abwehr der ,, enormen" Forderungen seitens der Arbeitsnehmer zu berathen und Vorschläge zur Abstellung, der die Bauherren so ,, arg bes drückenden" Verhältnisse zu machen. In einer engeren Ver­sammlung von Mitgliedern der Innung hat diese Kommission nun jüngst ihr Elaborat den Herren Kollegen unterbreitet. In diesem Berichte, der eigentlich geheim gehalten werden sollte, dennoch aber zur Kenntniß der Arbeiter gelangte, wird zunächst über die geringe Mitgliederzahl der Innungen geklagt, dann aber, und das ist das Wunderbare, darauf hingewiesen, daß Das Affordsystem zu einem alle Ordnung sprengenden Zustande fich gestaltet habe." Jedweder fefter Lohn, Arbeits- oder Her­stellungswerth, heißt es in dem Bericht, ist bei Affordarbeit illusorisch, und muß, um diesen unhaltbaren Buftand aufzuheben und wieder feste Löhne in Hamburg berzustellen, so wie den Uebertheuerungen und dem maßlofen Benehmen der Arbe ter ein unbedingtes Halt entgegenzustellen, folgender Para­graph im Innungsstatut aufgenommen werden: deder Innungsmeister verpflichtet sich, teine Altord= arbeit zu bewilligen." Wunderbar, sollte man sagen, wie tommt Saul unter Die Propheten? Wie ges langen Innungsmeister dazu, die Affordarbeit als verwerflich zu bezeichnen, ba doch thresgleichen bis auf die jüngste Gegenwart das Affordsystem als die ideale Art und Weise der Arbeit gerühmt haben, wogegen die Arbeiter in unzähligen Refolutionen die Akkordarbeit als verwerflich in jeder Beziehung bezeichneten? Aber die Herren von der Bau­gewerksinnung verwerfen nicht deshalb die Affordarbeit, weil dieselbe, wie die Arbeiter sagen ,, Mordarbeit" ist, weil Gesund­heit und Kraft des Arbeiters frühzeitig durch dieselbe aufgerieben wird, auch nicht weil die Qualität der Arbeit durch die Ueber haftung leiden könnte, sondern um dem maßlosen Benehmen Der Arbeitnehmer ein unbedingtes halt entgegenzustellen." Es ärgert fie der momentane Mehrverdienst, und die Baugewerks innungsmeister betrachten diefen Mehrverdienst als ihnen ent zogen; darum find fie augenblicklich gegen die Akkordarbeit und beschließen den alten Lohntarif, nach welchem der Stundenlohn 50 Pf. und für Junggesellen 40 Pf. betrug, wieder eins zuführen. Das ist des Budels Kern! Wenn wieder einmal eine Beit fommt, wo die Baumeister Vortheil aus der Afford­arbeit ziehen zu können meinen, dann werden die alten Lobes hymnen auf die Affordarbeit wieder auf's Neue angestimmt.

Preffe hat davon eine andere Auffassung und triumphirt in einem wahren Freudentaumel, daß endlich den fremden Hezern und Wühlern im nationalen Grütliverein das Handwerk gelegt werden wird. Alle Widerlegungen dieses Unfinns, alle Gegens erklärungen find wirkungslos, die Gegner haben fich das einmal so zurechtgelegt und Stadtbote" und Neue Züricher Btg." find tonsequent. Uebereifrige Korrespondenten auswärtiger Blätter, die die einschlägigen Verhältnisse weder kennen noch das nöthige Verständniß dafür befißen, werden nicht ermangeln, diese künstlich und tendenziös aufgebauschte Geschichte in ihrer Weise weiter zu verarbeiten, für die klaffenbewußte, organifirte Arbeiterschaft ist die ganze Aftion nur ein Schlag in's Waffer.

Politische Uebersicht.

„ Der große Wahlkieg" Soulangers erfüllt uni Kartellpreffe mit Begeisterung. Wenn der brave General"

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ist, dann muß er sich jetzt bekehrt haben angesichts der Zärtli feit, welche die deutschen Chauvinisten für ihn befunden und da mächtigen Reklame, die sie für ihn machen. Leider besteht ben feien, Chauvinisten. Der brave General" ist in drei der reaktionär det gelaffer

Departements Frankreichs gewählt worden; er ist in ihnen ni

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von Republikanern, sondern von erflärten Gegnern der Restage vo

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und mit geringerer Stimmenzahl gewählt worden,

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bei den vorlegten Wahlen auf die Kandidaten der Reaktion Weise die fallen waren. Der Rüdgang" ist also unzweifelhaft, aber ist kein„ Rückgang" der Republik , sondern der monarchiſch Reaktionsparteien. Bur Berliner Wahlbewegung bemerkt die Fcff. 8tges Morgen

Das vom Grütliverein abgelehnte Obligatorium der Bei träge an die Reservekaffe hat deren Kommission in Bern , welcher ausgezeichnete Männer angehörten, veranlaßt, thre Funktionen niederzulegen. Wie fich die Sache nun weiter gestalten wird, fann ich Ihnen heute nicht mittheilen. Auf jeden Fall ist der Rücktritt der Kommission in Bern sehr bedauerlich.

Die Arbeiten für den Bollanschluß Hamburgs find schon zur Beit so weit vollendet, daß die neuen Einrichtungen zum Ter­mine ins Leben treten fönnen. Der Zollfanal ist bis auf einen fleinen Rest, an dem noch eifrig gegraben und gebaggert wird, fertig gestellt. Die Brücken find sämmtlich fertig und dem Ver tehr übergeben. Ein Theil der Ringbahn, welcher bisher durch Das zukünftige Freihafengebiet führte, wird gegenwärtig verlegt und die Schienen find auf der ganzen Strede in den nächsten Tagen fertig. Bahlreiche neue Bollbeamte begegnet man in den Straßen. Somit haben unsere süddeutschen Brüder nun ja bald ihren Willen, die freie Reichsstadt Hamburg zum Boй­gebiete zählen zu fönnen. Hamburg aber hat eine enorme Schuldenlast auf sich nehmen müssen, und seine Einwohner

Nun ja," erwiderte Andreas mit einer gewissen Ver­legenheit, ich fürchte hier durch Geschäfte zurückgehalten zu werden."

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antworten.

Man will bemerkt haben, daß den Sozialdemokraten frei Bewegung aelaffen werde, als in den letzten Jahren des Pu tamer'schen Regiments und beeilt fich, daraus einen Schluß die Anschauungen des neuen Ministers des Innern zu Unseres Erachtens mit Unrecht, denn nach wie vor verfahren unteren Polizeiorgane der Sozialdemokratie gegenüber ganz voraus, d

Das vor einiger Zeit in Basel in Kraft getretene Arbei­terinnenschutzgesetz wird strenge gehandhabt. Bereits find meh­terinnenschutzgesetz wird strenge gehandhabt. Bereits find meh­rere Geschäftsinhaberinnen wegen Ueberzeitarbeit zu empfind­lichen Geldstrafen verurtheilt worden. Nach einem bezüglichen behördlichen Ausweise waren Ende des Jahres 1887 im Kanton Baselstadt 125 Firmen, 4 mehr als im Vorjahr, dem eidgenöift­schen Fabritgeset unterstellt. Davon waren 14 Bandfabriken, 10 Floretspinnereien, Seidenzwirnereten, Nähseidenfabriken 2c., 10 Färbereien, Appreturen und chemische Wäschereien 2c., 5 Fabriken für chemische Produkte. 2 Papierfabriken, 1 Papier waarenfabrit, 1 Ligenfabrit, 1 Maschinenstrider ei, 1 Qutfabrit, 1 Schuhformenfabrik und 4 Tabat- und Bigarrenfabriten, 1 Spritfabrit, 1 Bichorienfabrit, 6 Mühlen, 12 Bier­brauereien, 1 Teigwaarenfabrit, 1 Gasfabrit, 21 mechanische Werkstätten, Gießereien, Schloffereien und Metallbearbeitungs­Werkstätten, 7 Bauwerkstätten und Sägereien, 2 Möbelfabriken, Badliftenfabril, 1 3ementfabrit, 1 Glanzfiberfabril, 2 Hadern fortirereien, 13 Buchdruckereien und 5 Lithographien.

,, D! Ich mache Ihnen daraus ja keinen Vorwurf. Im Gegentheil, ich freue mich sehr, daß Sie sich an uns an­schließen wollen... und hoffe, daß Sie sich nun ent­schließen werden, dauernd hier zu bleiben. Sie haben lange genug wie ein Einsiedler in der Bretagne gehaust und werden schon finden, daß es sich hier ganz erträglich leben läßt."

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Sie finden bei uns sehr nette Spielabende," rief Sartilly. Nur rathe ich Ihnen, sich nicht an Randal zu versuchen. Das ist der ärgste Glückspilz, den ich kenne. An jedem Spielabend nimmt er mir regelmäßig mein Geld ab, und wenn das so fortgeht, kann ich bald trocken Brot effen."

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subjektiver Auffassung und wenn einmal der eine Beamte ben nicht be

Für die Verlängerung der Arbeitszeit, meistens bis Abends 8 Uhr, wurden während des verflossenen Jahres 110 Bewilligungen ertheilt; in 28 Fällen dauerte die

Bügel lose zu halten scheint, so zieht ein anderer ste um

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straffer an, was darauf hindeutet, daß eine allgemeine Anor Piele Beilen nung darüber, in wie weit den Sozialdemokraten für ihre Wawollte. A.

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arbeit Bewegungsfreiheit zu gewähren sei, von Seiten be Ministers nicht ergangen ist. Wir haben gesehen, daß die Part in einer großen Versammlung die Kandidatur Liebknecht's gehindert verfünden fonnte, aber das Gegenstück dazu fon man am Montag Abend erleben. In einer Versammlung, Startellparteien, in welcher eine der lustigen Personen Berli für die Kandidatur des Herrn Holz eintrat und fich bis zu Blödsinn verstieg, bei einem Siege Liebknecht's fönne das land auf den Gedanken kommen, daß es mit der Reichs doch nicht so gut bestellt sei, ergriff auch einer der anwesen Sozialdemokraten das Wort, natürlich, um für den Kandid feiner Partei zu werben. Als er dabei die Worte sprach: denkende Arbeiter, der es mit seiner Frau und seinen Kinde gut meint, wird für den sozialdemokratischen Kandidaten i

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unterbrach ihn der überwachende Beamte mit der flärung, die Versammlung sei auf Grund des Art. 9 b Sozialistengesetzes aufgelöst. Also die einfache Empfehlung des unter polizeilicher Aufficht unbeanstandet proflamirten Kandidaten eine auf den„ Umfturs" gerichtete Bestrebung- wunderliche Blüthen der Handhabung des Ausnahmezustandes hat auch Aera Buttkamer nicht gezeitigt."

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Gewiß; Sie verstehen aber nicht zu sehen.... find Sie aber alle.

,, Sie irren, lieber Freund. Frau von Lorris empfängt Sie studiren die Frauen nicht. Martine nicht mehr, und zwar aus demselben Grunde, wes der Avenue d'Eylau steht zum Verkauf. Sie haben alene Mut

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So helfen Sie ihr. Das ist ja sehr hübsch von Ihnen, aber deswegen brauchen sie noch nicht in Sie ver­liebt zu sein. Solche Dämchen sind undankbar."

Weil man sie nicht zu behandeln versteht. Da ist die Kleine Martine... ein sehr hübsches Kind, nicht wahr?

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Gelegenheit, es Martinen zu verehren. Sie wird das fchent nicht abschlagen."

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,, Ein Jahr später würde ich nicht Nein sagen. Jest

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Denn sobald dieses naive

( Fortsetzung folgt.)

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sie steht am Beginn ihrer Laufbahn und hat noch mit Geschöpf das Hotel hätte, würde es Ihnen den Laufpaß allen Leiden der Anfängerin zu kämpfen. Und doch ist sie wie geschaffen, alle ihre Rivalinnen aus dem Felde zu schlagen. Bis jetzt hat ihr zum Emporkommen nur

ein verständiger Mann gefehlt, der ihre Vorzüge erkannt hat und sie nun mit seinem Rathe unterstützt."

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Mittel gegen die Folgen des Bienenftidis. Uebe

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Wenn Sie sie blos mit Ihrem Rathe unterstützen die Behandlung des Bienenstichs schreibt Sanitätsrath Dr. Börne zu Hattersheim in der Biene": Die Behandlung des Bienen So wäre das nicht genug. Ich werde auch stichs, wenn rationell und rasch eingeleitet, ist erfolgreich. Su sollten, wäre das ja eine himmelschreiende Ungerechtigkeit." alles thun, um ihr weiter zu helfen, aber nur allmälig. nächst muß die Stichspige mit den Fingerfpißen recht fräftig

Ach, gehen Sie doch," meinte der Major, Sie find

ja zu reich. Wenn Sie auch noch Glück im Bakkarat haben

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Ihr Anderen werft so einem neu entdeckten Sterne eine Wohnungseinrichtung und einen Wagen auf den Hals, und nach drei Monaten läßt Ihr sie fizen. Ich habe ein ans ihr Lehrer."

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ausgepreßt werden. Jit dies nicht möglich, weil sich, wie& in der Hohlhand, die Haut nicht falten läßt, so thut ein fleines Gummifaugglas( ähnlich dem Milchsaugglas) gute Dienste. Un mittelbar darauf sind die chemischen Gegenmittel, man nur die Frauen. Wenn ich noch fünfundzwanzig Jahre deres System. Ich beginne mit Ihrer Erziehung. Ich halte natürlich nur alfalisch wirkende sein dürfen, anzuwenden Salmiatgeist und Bleiwaffer find am

Ich bin kein Spieler," erwiderte Andreas. " Da thun Sie recht daran," gab der Dicke zur Antwort, der sich über sein Pech ärgerte. In ihrem Alter, da liebt

alt wäre, würde ich keine Karte anrühren."

,, Sie haben doch jetzt auch noch Glück bei den Weibern," meinte Desterney spöttisch.

ja!" erwiderte Sartilly. Ich habe jetzt Eine kennen gelernt, die ganz toll nach mir ist." Wohl eine russische Prinzessin?" fragte der Major ironisch.

,, Um fie worin zu unterrichten?"

" In allem, worin sie nichts weiß. Im Französischen, in der Geschichte, in der Musit, im Gesang, in..." Und im Anstand. Das richtige Pensionsfräulein! Sartilly, Sie sind ein großer Mann."

neuerdings geschieht, ist mir unbegreiflich.

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Wie man hier Karbolsäure u. dergl. empfehlen tann, wie eintretende Geschwulst wird durch Fortgebrauch des Bleiwaffer und Kälte( Waffer oder Eis) beseitigt. Die befannten Volle mittel, wie frisches Fleisch, geriebene Kartoffel, feuchte Gre wirken lediglich fühlend und um nichts beffer als Waffer a ,, Lachen Sie, so viel Sie wollen. In einem Jahre Eis. Bur besonderen Freude gereicht es mir, ein absolut werden Sie sehen, was aus Fräulein Ferrette geworden ist, fast momentan wirkendes Mittel gegen den Schmerz angeben die Sie jetzt für ein Gänschen halten. Sie wird literarische zu fönnen. Man sprigt mittelft einer sogenannten Pravasih

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Martine Ferrette!" rief Defternay und brach in ein Theeabende geben, und ich werde die berühmteste Maitresse Sprize, die für wenig Geld gehalten werden lann, 2-3 Tropfen

Nein, aber ein sehr nettes Mädchen, das Martine Ferrette heißt."

Gelächter aus. Sie bilden sich doch nicht etwa ein, fie entdeckt zu haben?"

Nein," erwiderte Sartilly ernst. Ich weiß, Sie alle kennen sie. Ich aber bin der Erste, der ihren Werth auf­zufinden gewußt hat."

Ach was! Sollte sie denn Vorzüge haben, die wir nicht bemerkt hätten?"

von Paris haben."

,, Ich wünsche Ihnen alles Glück dazu, lieber Sartilly," fagte der Major.

der nachfolgenden Lösung in die Haut unter oder neben Stichwunde: Cocaïn Muriat. 0,20, Aqu. destill. Mittel hält sich, die Anwendung ist schmerzlos und ganz

schädlich. Geradezu geboten erscheint die Anwendung, wenn b

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,, Danke schön. Fragen Sie nur Jeanne von Lorris, Schmerz, wie bei Kindern und Frauen, Nervenzufälle veran

Haifische in der Adria. Vor nicht langer Beit

bie Martine fennt und weiß, was sie werth ist, da sie die laffen sollte. Kleine zu ihrer Freundin gemacht hat."

Desternay zuckte die Achseln und erwiderte:

die Nachricht verbreitet, daß in dem Meerbusen von Fiume

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