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Beilage zum Berliner Volksblatt.
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Lokales.
Gin Reptil unter den Arbeiterblättern, so betitelte neulich das in Stuttgart erscheinende„ Schwäb. Wochenbl." den Correspondent", belanntlich das Organ des Unterſtügungsvereins deutscher Buchdrucker". Daros gerieth" der Redakteur, Der Richard Härtel in großen Born, in einem längeren Artifel robte er mit dem Gericht und bezeichnete den Artikel im Schm. W." als albern, vom sozialdemokratischen Standpunkte as geschrieben, ja noch mehr, er wiffe, daß die Sozialdemo Iraten schon seit Jahren den Verein unterwühlt hätten(?) und
Dann 10 000 unzufriedene mehr wären u. f. w. Sun, wir wiffen nicht, ob Herr Härtel aus geheimen Fonds Subventionen bezieht, können demnach auch nicht Stellung in diefem Streit nehmen. In folgendem ertheilen wir jedoch fich taum von der anderer Reptilienblätter unterscheidet. Das den Beweis erbringt, daß die Schreibweise des Correspondent" betreffende Mitglied schreibt: Sn weiteren Kreisen der Buchbruder bat die reaktionäre Haltung des Correspondent" schon Lange Anstoß erregt; es ist daher nur mit Freude zu begrüßen,
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Stimmen laut werden, welche Protest
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einlegen gegen ein Verfahren, welches systematisch Buchdrucker zu verfimpeln, ihnen
auf binzielt,
die
Sonnabend, den 25. August 1888.
H
5. Jahrg.
hölzerne Stoffe selbstthätig Reitbewegungen ausführen; in bunte feiden und fammetschillernde, verschliffene Röckchen gesteckt, preisen Damen die Mysterien des Orients an, Damen, deren gelbbraunen, sonnverbrannten Gefichtern man es anfteht, daß fie in ihrer Art zur Gilde der Landftörzerinnen" gehören, Red und Trapezfünstler bevölkern die Lüfte und in den freien Tanz
"
flärten, werden fast in jeder Nummer des Correspondent" auf| Die unqualifizirteste Art angerempelt und herabzuwürdigen gefuct. Sie waren deshalb genöthigt, um objektiv über Vereinsangelegenheiten, Versammlungen 2c. berichtet zu werden, ein eigenes Organ, die Reform", zu gründen. Mögen fle, unbes fümmert um alle Auställe des edlen Herrn Härtel, welcher, nebenbei gesagt, auch Redakteur des nationalli beszelten wird der Kreuzpolla" angeſtimmt, ein beliebter, talen Reuonizer Tageblatt" ist, ruhig in dieser Weise fortarbeiten, die einzig und allein der Arbeiterfache zum Ziel verhilft. Auch an alle anderen Kollegen, welche etma diese Beilen lesen sollten, richte ich schließlich die Bitte, sich zu er mannen und dahin zu wirken, daß der Augiasstall in unserem Verein einmal gründlich gesäubert werde."
Die Berliner Volksfeste und Volksbeluftigungen verlieren, so schreibt ein etwas pessimistisch angehauchter Mitarbeiter der Frff. 3tg.", von Jahr zu Jahr mehr an Ursprüng
lichkeit und Naivetät. Auch die unteren Behntausende in Berlin
find zweifelsüchtig geworden; man trennt sich zwar nicht von liebgewordenen Ueberlieferungen, doch gefällt man sich darin, in überlegener Verstandesschärfe fich selbst über die Ueberbleibsel aus alten Tagen lustig zu machen. So schwindet die Gläubig feit von den überkommenen Volksfesten und der„ Nadau" wächst auf ihnen. So überlegte ich, als ich am legten Sonntag vor einem Kasperletheater auf der Festwiese zu Stcalau stand,
as Selbstbewußtsein als Arbeiter zu nehmen und sie Wohl umstand ein Theil von Klein Berlin das Buppentheater,
erabzuziehen in den Reaktionssumpf, in welchem der Redakteur
Wohl umftand ein Theil von Klein Berlin das Puppentheater, aber die ausgelaffene Knabenschaar lauschte dem Puppenspieler nicht, wie wir einft, mit einer gewiffen Scheu und Verwunde rung, ihr wurde das Spiel vielmehr eine Gelegenheit, mitzuspielen und Scherz und Ernst der Szenen mit lauten brüllen den Bu ufen zu unterbrechen, die augenscheinlich beweisen sollten: Wir find zu helle, um uns„ Wippchen" vormachen zu laffen. Wenn es so in den Köpfen der Jungen rumort, wie steht es erst bei den Alten aus? Von der Oberbaumbrüde in der Nähe des ehemaligen Schlesischen Thores führt eine Allee an Holz- und Backsteinlagern, an Schwimmbädern, und Anglerbuden und dem Heim der Berliner Nuderer vor
den. Und ist dieses Verfahren nicht um so verabscheunings bürdiger, als es fich meistens gegen eine Partei richtet, welche icht in der Lage ist, fich zu vertheidigen!- Fürwahr, der bat fich, da ja die Mitglieder den verschiedensten Parteien gehören, lediglich mit gewerklichen, Lohn- und wirthschaft die Eren Fragen zu beschäftigen. Trotzdem finden wir im vorigen raße 44, re im" Correspondent " u. a. einen Artikel, welcher sich mit Jabre her Reichstagsrede des bekannten Arbeiterfeindes Miquel be häftigt, und dieses hohle nationalliberale Phrasengeflingel bei längs der Spree mit ihrem hier stolzen und weiten ( wenn ich nicht irre, handelte es sich um Berufsgenossenschaften) Wasserspiegel nach dem Fischerdörfchen Stralau, das vor genau Indet die Anerkennung des Herrn Härtel, welcher zugleich seiner
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alender Geschicht ungen, ne Das new 1888;
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und ain Juni 1887 er Gewerb Der gewe ebern;
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Bewunderung über diese echt staatsmännischen, weitblidenden" Borte Ausdruck giebt.- Den Jnnungen redet Herr Härtel ebenalls das Wort. Nicht als veraltete, innerhalb der heutigen ProdukHonsweise unmögliche Institutionen steht er dieselben an, sondern techt lebensfähige, immer stärker fich entfaltende Organisationen, mit denen die Arbeiter gut thäten, zu pattiren.(!) In einer nderen Nummer dieses eigenartigen Arbeiterblattes wird die andlungsweise eines Lehrlingezüchters( Olbrich in Glaz ) als ialdemokratisch hingestellt, da die Sozialdemokraten ja beman fönne die jungen Leute nicht todtschlagen." mehreren Artikeln wird der Sozialdemokratie man höre -die Einführung des Inseratenmonopols unterge hoben. Durch die Schaffung des letteren würden nun
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600 Jahren als Stralom in den Chroniken erwähnt wird. Ueber den Ursprung der alljährlichen Feier des auf den 24. August festgesezten Fischzuges von Stralau zerbrechen fich die Gelehrten heute noch ihre Köpfe. Jt die Feier ein Ueber bleibsel aus wendisch heidnischer Beit, hängt fte mit den katho lischen St. Bartolomäi- Gebräuchen zusammen? Jedenfalls hat fte den alten Charakter vollständig verloren, wie fte ja eine Beit lang gänzlich in Vergeffenheit gerathen war. Als der Stralauer Fischzug wieder neu zu Ehren fam, verlieb ihm die Theilnahme des Hofes einen stärkeren Glanz, davon ist jetzt auch lange feine Rede mehr und so ist der Fischzug allmälig zu einem inhalt losen Radaufest herabgefunken und das an einer Stelle, die wie wenige mehr um Berlin von größtem idyllischen Reiz erfüllt ift. Wo das Stralauer Kirchlein zwischen Bäumen versteckt sich
mote Herr H. deduzirt viele Zeitungen eingehen und dann erhebt, wo um die Liebesinsel die Spree zwischen Stralau und eine große Anzahl Zeitungsseger brotlos werden; man könne da wieder am deutlichsten sehen, wie die Sozialdemokratie, anstatt Treptow , auf deffen Gebiet die Stadt Berlin einen herrlichen
Einnahm zu nügen, nur schade."
In der That ein Meisterstück von
aushaltung Jesuitismus: schlimmere Verleumdungen und Entstellungen ist agesnotize auch der Stöcker'sche Arbeiterfreund" zu bringen nicht im
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großen Park angelegt hat, da liegt langhingestreckt am Ufer des Stromes die Festwiese. Auf ihr entwickelt sich ein Leben wie in der Hafenhaide, nur noch toller. Belte sind aufgeschlagen, eine Budenstadt ist errichtet, Hunderte von wandelnden Bers
is ist stets, wo sich nur immer Gelegenheit dazu bot, aeschloffen fäufern mit ihren Tragförben und Spezialitäten des Fischzuges ont gegen alle Monopole gemacht.
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angenommene Resolution, welche die Mißbilligung der
drängen fich durch die Menge und wer den Festplatz betritt, der erfreue fich zweier widerstandsträftiger Sinne; denn dem
legiten über die Haltung des Correspondent" ausspricht, Dhre und der Nase wird mehrmals viel zugemuthet. So oft elches fich u. A. folgender Satz knüpft:„ Der„ Correspondent " antwortet Herr H. höhnisch mit einem Bitat aus" Faust", an
Bat
nicht Bartungen gemäß" vertreten, meinen Arbeiterinteressen" direkt verstoßen. D diefe allgemeinen Arbeiterintereffen?""
immer" die Gehilfenintereffen unseren Er ja sogar gegen die all Welcher Art Welcher" Art Ich glaube,
würde nur abschwächend wirken, wenn ich hier noch
einen Kommentar hinzufügte.
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elche das richtige Klaffenbewußtsein fich bewahrt haben und don bei der legten Lohnbewegung für eine 9tündige Arbeits it eintraten, so auch auf der Generalversammlung in Ham
arg
gegen die
Komödie, genannt Tarifgemeinschaft, fich er
ich im Wurstelprater in Wien stand, zwischen Calafatti's Ringeispielen, zwischen Schießbuden, Meerwundern und NiesenDamen, glaubte ich immer, die Lungenkraft der Ausrufer dort fann doch kaum mehr überboten werden. Aber die Welt hat hierin auch Fortschritte gemacht und zur menschlichen Lungenfraft hat fte Dampfpfeifen, Nadauflöten, freischende Glüdsräder, fleine Nebelhörner gefellt, und wo früher der unschuldige Leiertastenmann orgelte, da bläft, in Marineuniform angethan, iegt ein Dußend von Männern auf Blechinstrumenten ein Konzert, das durch Mark und Bein geht. The greatest Novelty of the Day prangt in Riefenlettern über einzelnen foloffalen Sta rouffels, die mit Dempffraft betrieben werden, und deren
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moderner Tanz, der auch in der Berliner Poffe bereits bühnenfähig geworden und zu dem der geistreiche Text gedichtet worden: Stehft de woll, da fimmt er, Lange Schritte nimmt er, Siehste woll, da timmt er schon, Unser schöner Schwiegersohn!" Fast ein Fremdling in dem modernen Spettafel, nimmt sich der Letermann mit dem langen Stab aus, der weinerlich flagenden Tones die Kirmes zu Aldeolabes oder die Blutthat der Leidenschaft befingt und andere Schreckens geschichten mehr; aber dem Publikum fehlt der Glaube, und Die Lieder", gedruckt bei Reiche in Schwiebus , finden nur äußerst spärlichen Abfaz. Da hat es sein Kamerad, der Pfeffers füchler, beffer, der mit den Würfeln raffelt und unausgesezt mit Stentorstimme schreit: Scheußlich, schändlich viel wird bei mir gewonnen. Gilt es doch für ihn, im Kampfe um die Groschen des fleinen Mannes die Konkurrenz zu übertäuben, die von einem Troß daherstürmender Verkäufer droht, die bunte Brillen, zehn Pfennige das Stüd, fomische Nasen und die Neuheit, die eigentlichste Stralauer Spezialität dieses Jahres, feilhalten, die Narrenhauben mit dem daraufgedruckten Refrain des gegen wärtig verbreitetsten Gaffenhauers: Wir brauchen feine Schwiegermama ma ma ma ma ma ma!" Es find dies hohe Regelmüßen aus Papiermache , in welchen gar häufig ganze Trupps angeheiterter Burschen den Rückweg nach Berlin an treten. Das gehört einmal zum Berliner Ult. Aus Bergen warmer Knobländer", aus Mostrichtonnen, aus ganzen Lagern falter Krebse, amei sehr scheene fünf Pfennig" aus förmlichen Stapelplägen für faure Gurken ent strömt, über die ganze Festwiese vertheilt, ein Brodem vers mischter und durchaus nicht wohliger Berüche. In den Wirthsgärten von Stralau hat man inzwischen um die mächtigen, bauchigen Kaffeefannen fich gelagert, in den Familienfüchen ist vollauf zu thun, die fühle Witterung ladet nicht sonderlich zum Biergenuß ein die bunten Lampions werden angesteckt, jede„ Deftillation" hat ihren Garten" in Stand gesetzt, man harrt des Rückstroms von der Feitwiese. Betäubt vom Lärm und vom Gejohle fuhr ich nach Treptor über. Von Segel booten, Kähnen und Dampfern ist, soweit das Auge nur späben fann, die Spree wie überfät. Ich begab mich nach dem ,, Speci", dem größten der Vergnügungslokale zu Treptow . Denen man in und um Berlin faum mehr zu entfliehen vermag, fte harrien auch dort meiner, die Spezialitäten", die 3irper auf den Mandolinen, die Kunsttänze und Tingeltangelfänger. Es hat in den letzten Tagen abermals ein luftiger Federkrieg zwischen Wien und Berlin geherrscht und der närrische Lokalpatriotismus hat wieder einmal das Ungleichartigste miteinander verglichen. Statt daß fich die Deutschen zweier großer fchöner Kulturzentren von Herzen erfreuten, verführt die lokalpatriotische Miggunst die sonderbaren Käuze in beiden Reichshauptstädten dazu, ohne Wahl und sorgsam abwägende Gerechtigkeit einander Mängel vorzuwerfen, die nach der Natur der Dinge unausbleiblich sind. Die Vorzüge wie die Schwächen des Berliners mußten doch, durch Geschichte und die natürlichen Voraussetzungen bedina, andere werden als die des Wieners. Da schreibt Prof. Talacky in der Wiener R. Fr. Preffe" ein paar Feuilletons, in denen er Neu Berlin , freilich zu optimistisch, gerecht zu werden ver sucht. Flugs setzt sich ein anderer Zeitungsschreiber nieder und berichtet, daß der Berliner in seinem Vergnügen noch ein Halbbarbar sei, genügsam wie ein Rind, und daß das Weißbier von Landré nicht so gut schmede, wie Nußberger oder Alsecker heuriger Wein. Ueber diese Entdeckung" ist nun wieder die lokalpatriotische Presse Berlins entrüstet. Nun wäre es in der That findisch anzunehmen, daß die Sommervergnügungen Ber lins den genügsam- fleinbürgerlichen Charakter hätten, wie fle ihn etwa zur Beit Chodomiedis hatten, wiewohl das letztere doch gewiß teine Schande wäre. Im Gegentheile läßt sich jest eher ein Genußfieber in Berlin wahrnehmen, wie schon aus der Bahl, der Größe der Sommervergnügungsorte mit ihren Konzerten, Tingeltangeln, Feuerwerken u. f. w. hervorgeht Daß bei Berlin tein Grinzinger und Klosterneuburger wächst, daß es
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Erſt ſpäter lernt man Grammatik, um fich torrekt auszu- und Farben auf denselben bezeichnet. Mit Hilfe dieser achtdrücken. Beim Studium einer fremden Sprache hingegen ist der umgekehrte Weg zu empfehlen. Nun ist freilich das Studium fremder Sprachen überaus lehrreich und hat die Lektüre poetischer Werke im Original noch einen be
at„ Volapük " eine Zukunft? eine Zukunft? Pebrauch waren und sind, sind so entstanden und haben sich Alle Sprachen, wie sie auf dem weiten Erdenrund in entwickelt und vervollkommnet wie Organismen, wie bende Wesen. Ensprechend den Fortschritten eines Boltes fonderen Neiz; aber es wäre andererseits von nicht ge allen Gebieten der Kultur insbesondere der geistigen ringem Nutzen, wenn nur eine einzige von den lebenden la, entsprechend der geistigen Begabung dieses Boltes Sprachen im pratischen Weltverkehr dieselbe Rolle e 4, parhaupt, entwickelt sich auch seine Sprache genau in dem
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wie etwa die lateinische allenthalben bei den Gelehrten. Da dies jedoch faum jemals zu Stande kommen
zehn Flaggen fönnen also 78 642 Signale gegeben werden. 3wei bestimmte Flaggen nebeneinander bedeuten zum Beis spiel BC; im Signalbuche findet man dafür: Beigen Sie Ihre Nationalflagge!" Ihre Nationalflagge!"- BN W bedeutet: Woher fommen Sie?" Dieses System einer internationalen Beichensprache wurde bald von den Regierungen aller Staaten Europas auf den Schiffen eingeführt; jede Nation hat ein
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in ihrer Sprache abgefaßtes Signalbuch, wodurch es also
bern. Bigt. Hochentwickelte Völker, welche ein geordnetes Staats- dürfte, der menschliche Geist aber, der nie rastet, und Antworten untereinander wechseln und sich auch gewisse
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führen, haben auch eine nach bestimmten Gefeßen und
überall dort, wo die Natur ihre Dienste versagt, sich an
die Kunst wendet und mit Gewalt zu erreichen sucht, also nicht auch möglich sein, ein Mittel zu finden, wodurch
Cerwa im Laufe von Jahrhunderten allmälig herausgebildet, ganze, große Volk hat an diefer Bildung thätigen Angenommen. Das ganze, große Volk und nicht blos ein zelner! Die Sprache ist doch nichts anderes als ein auch nicht? Diegel des Dentens. Das Denken aber ob es nun im nern des Individuums von selbst entsteht, oder von der internationale Verständigungsmittel Benwelt angeregt wird beruht auf ganz bestimmten chologischen Gesetzen, und da der fertige Gedanke durch
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was gutwillig nicht zu erlangen war, hat auch hier und das ist eine seiner größten Verirrungen die Kunst zu Hilfe genommen und eine Weltsprache geschaffen! Warum Existiren doch schon seit Menschengedenken gewisse wenn auch ganz spezieller Natur: so das arabische Zahlensystem, algebraische und chemische Formeln, zahlreiche technische Benennungen
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einem gewissen Grade verständigen kann; und haben doch Seemannssprache hatte sich nämlich nach und nach eine Art von Signalen ausgebildet, durch welche sich Schiffe, die den
verschiedene Sprachen sprechende Personen alle ihre Gedanken auszutauschen vermöchten? Warum sollte es also nicht auch möglich sein, eine Weltsprache künstlich zu schaffen? So dachte der Konstanzer Pfarrer Johann Martin Schleyer und ging hin und schuf oder, wie er es selbst nennt, erfand eine Weltsprache. Wie ist er dabei verfahren? Er hatte zuvor eine ganz erfledliche Menge von Sprachen studirt die Angaben variiren zwischen dreißig und
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hinzu und bildete daraus den Wortvorrath für seine Waffer ( engl. water), cil( fpr. dschil) ( engl. water), cil( fpr. dschil)= Rind( engl. child) dog Hund( engl. dog) u. a. m. Die Deklination der
Sprache zum Ausdruck gebracht wird, beruht auch diese in den meisten 3weigen der Wissenschaft; hat doch die einigen fünfzig; hierauf entnahm er zumeist dem engre Entstehung und ihre Weiterbildung auf genau den Freimaurerei gewisse 3eichen und Symbole, durch die ein lischen Vokabelschage eine überaus zahlreiche Menge elben psychologischen Gesezen, die später erst hinsichtlich ungarischer mit einem spanischen Freimaurer sich bis zu einfacher Wörter und Silben, fügte selbst erdachte Per Grammatik geschulmeistert werden. Jedes Volk spricht die Seefahrer eine echte und rechte Weltsprache! In der Sprache. 3. B. vom Frau( engl. wo nan), vat Sprache, die es gleichsam mit der Muttermilch einhe, und Gelehrte suchen aus dem schon vorhandenen Ma- Mittheilungen machen konnten. Im Jahre 1857 berief das für Genetiv, Dativ und Akkusativ, wozu für den Plural angen. Schriftsteller und Dichter läutern und verschönern verschiedensten Völkern angehörten, gewisse nothwendige Substantive geschieht mittelft Anhängung der Vokale a, e, i teriale Bleichheiten und Aehnlichkeiten heraus, Regelmäßige englische Board of Trade eine Kommission von Seefahrern, noch ein s hinzutritt: fat( Vater), fata, fate, fati; fats, feiten und Abweichungen, und finden Geseze, nach denen
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der die Aufgabe zufiel, ein besonderes Signalbuch abzufassen. Aus den Buchstaben des Alphabets wurden die
gefammte Bau der Sprache zu Stande gekommen ist und Der Bebrauch derfelben geregelt wird. Diese Gefeße führen Vokale und das Z ausgeschieden und aus den zurückfyftematischen Sprachlehre, welche drei Stufen umfaßt: die gebliebenen achtzehn Konsonanten Kombinationen zweiter,
CDF, CDG u. f. f.) und 73 440 Rombinationen vierter
fatas, fates, fatis. Aus einem und demselben Stamme wird regelmäßig eine ganze Wörterfamilie gebildet, indem man bestimmte Endungen an denselben hängt: tik= der Gedanke, tik- i k= denkbar( Adjektiv), tik- ö n= denken
-
Formenlehre, die Syntag und die Stylistik. Die lettere dritter und vierter Klasse gebildet. Man erhielt: 306 Roms( Verb), tik- el= ber Denker( Person), tik- ä 1= der Lehrt eigenthümliche Sprachgebräuche und Sprachwendungen, 4896 Kombinationen dritter Klasse( BCD, BCF, es, die das rechte Leben in die Sprache bringt; fie binationen zweiter Klasse( BC, BD, Sprache nennt. Den Geist seiner Muttersprache kennt oder Klaffe( BCDF, BCDG u. f. f.). vielmehr fühlt wohl Jedermann von Kindesbeinen auf.
1400
Geist( Abstraktum). Dem Adjektiv auf ik ist das Adverb gleich, oder dieses wird noch mit o verstärkt: gudik= aut, Adverb gudik oder gudiko( auf gute Weise). Das Pronomen heißt: ob ich, ol bu, om er, of sie, os es; obs Die Buchstaben selbst werden durch verschiedene Flaggen wir, ols ihr, oms fie u. f. f.; ob- ik( Abjektivendung)