er gefpr. 204.

aren 8 nichaften Rettung d die us, in n zerstöd bren Dam n, Ablo

Hamburg

.m. mu

Deß irgend onen Anb Euft und

och gemel

ervorgezo rfohlt wa en laffen Denen F Den, ift , welche

Btg." nad Sohlenb Meter

Reigung

at) an; dungen

I nach be Meter Spiegel tte Böfd

iegel bin Bantett eite dann

ge anfal werden

lich

iter

enden

en

Crand

griferem

Des B

Bafferi

da,

Delte

Deithe

bel bes

zo brt

n

rund jeb eite Ga

Böschu

Radius

Deiterung ümmung cheftelle

zeite erhal en; mit liche Tie ellen ent

Schleusen

gen, daß

Der

nergaffe atterquan Werth Im Frü erfchalen

noch n

Darin bie

und in

geboten Die Perk und hat Dem Begi

ren.

lüderli

che fe f

Schweft

Berich

thaft Sin

gehör

hr das

cinem

In

Rind

Bu Gambe

e im Goal

e Füße un hr nahe indes an

es,

bie

b

11

Dom Bob Die Mult

atschen B Mann fprechen abermals Bimmer e en Worten

n Piftole cel nicht

at verhaft b behaupt üdsfälle

Ex.

on dem mpfer,

Sab

rlin vorau

n.

' fches Tel

er Aufftan

e englifd

ationen,

Der Agen

einen

Br

bo

Fg über Brigant gt word

feben un Lagen abg en habe bonien

D

n April g

1.

Briefli

ins

Towi

er nach

Freitag, den 31. August 1888.

5. Jakra.

Berliner Volksblatt

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Volksblatt"

ideint täglich Morgens außer nach Sonn- und Fefttagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's baus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Postabonnement 4 Mart. Einzelne Nummer 5 Bf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntage- Blatt" 10 Pf. ( Eingetragen in der Postzeitungspreislifte für 1888 unter Nr. 849.)

Redaktion: Beuthstraße 2.

-

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Raum 25 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bf. Bel größeren Aufträgen hoher Rabatt nach lebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., 3immerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Beuthstraße 2. Expedition: Zimmerstraße 44.

Bei der gestrigen Nachwahl im 6. Berliner Reichstags­wahlkreise erhielten Stimmen:

Liebknecht ( Sozialdemokrat) 26 077 gegen 30 453 am 21. Februar 1887. Knörcke( freisinnig)

Dr. Förster( Antisemit)... 4352 Holtz( Kartell)....

Zersplittert und ungiltig

7375

11 750

" 1

"

"

3756

} 1

16836

11

"

"

35

34

"

"

"

mithin gewählt: Wilhelm Liebknecht .

Stimmberechtigte Wähler 93 537 gegen 86 323 im Jahre 1887.

An Stimmen verloren:

Sozialdemokraten 4376. Freifinnig 4375. Die übrigen Parteien 8728.

Abonnements- Einladung.

Für den Monat September eröffnen wir ein neues Abonnement auf daß

Berliner

Rebst dem wöchentlich erscheinenden Sonntagsblatt.

tin

Volksblatt"

-

Das Berliner Volksblatt" vertritt in jeder Beziehung die Intereffen der werkthätigen Bevölkerung. Es ist Pflicht eines Jeden, dem das Wohl der Arbeiter am Herzen liegt, Drgan der sozialdemokratischen Arbeiterpartei zu lesen. Nicht die Organe spekulativer Kapitaliſten werden die Arbeiter über ihre eigentliche, jammervolle Klaffenlage aufflären, im Gegentheil, fie haben ein ausgesprochenes Intereffe baran, gerade das arbeitende Boll in der Gleichgiltigkeit zu erhalten. Nur unwiffende Leute sind willige Objekte der Ausbeutung und Profitfucht unserer Gegner. Darum, Arbeiter Berlins , fort mit den Bourgeoisblättern, in denen Jhr täglich beschimpft und verspottet werdet, schaart Euch um Euer Organ, welches Euch nun schon seit Jahren treu zur Seite steht, welches unentwegt eintritt für die Freiheit und Emanzipation des werkthätigen Volles. Im Feuilleton unseres Blattes veröffentlichen wir den äußerst spannenden Pariser Kriminalroman Ihre Tochter". Neu hinzutretenden Abonnenten wird der bisher erschienene Theil des Romans gratis nachgeliefert.

Der Abonnementspreis beträgt fret ins Sans monatlich Mark 35 r., wöchentlich 35 f. Bei Selbstabholung aus der Expedition. Bimmerficaße 44, 1 Mark pro Monat. Bestellungen werden von sämmtlichen Zeitungsspediteuren omie von der Expedition unferes Blattes. Bimmerſtraße 44, taegengenommen. Für außerhalb nehmen sämmtliche Postanstalten Be euungen für den Monat September gegen Bahlung von 1 M. 34 Bf. an.

Feuilleton.

Ragbrug verboten.]

Ihre Tochter.

[ 75

Rriminal- Roman nach dem Französischen von R. Detring. Alles ist in Ordnung, vorausgesetzt, daß Sie zustim­men," begann Guntram. Herr von Randal hat Degen gewählt. Das ist sein Recht und sie erkennen es ja auch an. Das Duell findet morgen um sechs Uhr früh statt, und Marillac wird Ihr 3euge sein."

" Ich danke Ihnen für die Ehre, die sie mir erweisen." Die Ehre ist ganz auf meiner Seite," erwiderte der Hauptmann.

Liegt Ihnen etwas daran, sich in einem Gehölz in der Umgegend der Stadt zu schlagen?"

"

Nein, der Ort ist mir gleichgiltig."

fchlagen?"

Die Redaktion und Expedition des Berliner Volksblatt".

#

von Mauern umgebenen Garten, wo man die Degen kreuzen und Sie auch nicht. Die Partie ist also vollkommen gleich. fann, ohne gesehen zu werden.

" Ich kenne den Garten," sagte Andreas.

Haben Sie mir noch etwas zu sagen?"

Andreas war faft im Begriff, zu erwidern: Ja, noch sehr viel! Ich muß Sie sofort allein sprechen. Aber er merkte, daß Guntram nicht aufgelegt war, auf etwas zu hören, und so antwortete er:

Ja richtig, Sie waren ja einmal dort. Sie werden vielleicht bemerkt haben, daß von den Nachbarhäusern kein Fenster in den Garten geht. Wir sind dort so gut wie auf einem Fechtboden. Sie könnten mir entgegen halten, ,, Nein, nichts. Ich habe Ihnen nur noch für die daß man sich gewöhnlich nicht in der Behausung eines der Mühe zu danken, welche Sie sich in meinem Interesse beiden Gegner schlägt, und daß im Falle Einer födtlich gegeben, um die Sache so rasch als möglich zu Ende zu troffen wird, der Ueberlebende und die 3eugen gerichtlich führen." verfolgt werden können. Ich nehme aber die ganze Ver antwortung für diese Verlegung der herkömmlichen Regeln auf mich. Und dann wird ja auch wohl keiner fallen. Einer von Ihnen wird verwundet werden, und damit wird der Ehre Genüge geleistet sein. Kein Mensch wird erfahren, daß Sie die Degen gekreuzt haben, auch meine Freundinnen nicht..."

,, Die Gründe, die Sie anführen, lieber Major," unter­brach ihn Andreas, sind ganz gut; sie würden mich aber ,, Würden Sie sich auch in einem Garten in der Stadt doch nicht überzeugen, wenn Sie nicht der Zeuge des Herrn von

Gewiß."

Duell im Garten des Herrn von Randal stattfinden soll."

Wohlan! Wir sind also übereingekommen, daß das

Herr

" Ah!" rief Andreas. Er war etwas überrascht. Selbstverständlich liegt es ganz in Ihrer Hand," fuhr von Arbois fort, den Vorschlag zurückzuweisen. Ich

Randal waren. Da Sie aber da sind und darüber wachen, daß alles loyal zugeht, so gehe ich auf Ihren Vor­schlag ein."

So wird Sie," erwiderte der Major, der die Ange­legenheit sofort zu erledigen zu wünschen schien, so wird Sie mein alter Waffengefährte, der Hauptmann Marillac, morgen früh abholen und Sie zu Herrn von Randal ge­leiten. Ich werde dort sein und Sie empfangen."

will Ihnen nur erklären, weshalb wir darauf gekommen find. Wir haben alle den Wunsch, daß das Duell geheim bleibt. In Meudon , in Vincennes , ja selbst an der belgi einfach. fchen Grenze laufen wir Gefahr, von Gendarmen gestört zu werden. Und selbst wenn das nicht geschieht, so kann doch

,, Ich werde bereit sein," erwiderte Herr von Elven Sie haben wohl keine Degen da?" a ,, Nein, aber das thut nichts; ich würde mich auch eines

leicht etwas von der Geschichte bekannt werden, die Degens von Herrn von Randal bedienen."

Beitungen bemächtigen fich des Stoffes und in zwei Tagen

"

weiß es ganz Paris . Das Haus des Herrn von Randal stoßen schon beinahe zu viel gegen sie. Ich werde mir von

Ihr Gegner hat mir genau dasselbe gesagt, lieber An­dreas, und Sie wissen ja, ich bin kein Liebhaber vom 3ögern. Sie brauchen mir also nicht erst zu danken. Hoffentlich bleiben wir aber auch nach dem Duell gute Freunde. Sie werden mir zugeben, daß es unvermeidlich war, war, und daß ich auch nicht anders konnte, als Herrn von Randal bei einer Gelegenheit als Beuge zu dienen, wo das Unrecht nicht auf seiner Seite liegt."

Nach diesen etwas schroffen Worten, die aber freunds schaftlich gemeint waren, bot Herr von Arbois Andreas die Hand, und jener ergriff sie und drückte sie herzlich.

Der Hauptmann Marillac, welcher als stumme Person fungirt hatte, beschränkte sich darauf, Herrn von Elven zu grüßen und entfernte sich dann mit seinem Major.

Andreas blieb seinen Gedanken überlassen, die nicht bes sonders heiterer Natur waren.

Er schreckte nicht etwa vor dem Duell zurück, aber die Haltung Guntrams schmerzte ihn noch mehr als sie ihn verwunderte.

,, Da ist nun diefer Ehrenmann," sprach er bitter zu sich selber, der der Freund meines Vaters war und mir stets feine Achtung bezeugt hat, ein muthiger, untabliger Soldat, der nie das Gebot der Ehre verlegt, und doch steht er auf Seite dieses Schurken! Er nimmt für ihn Partei, ohne sich

in erst zu fragen, ob die Beschuldigung, die ich gegen ihn er­