u Boden und verhinderte thn, aufzustehen, bis Frau B. von ber nächsten Wache mit einem Polizisten, den sie dort geweckt hatte, zurüdgelehrt war. Der Verbrecher wurde nun ins Arrestlo al gebracht und die Frau konnte ungehindert ihrer Arbeit nachgehen.
Merane, 18. September. Im Inseratentheile der„ Meraner Beitung" zeigt Herr Klemens Echied ous Frankenberg in Sachsen an, daß sein Sohn, der Dr. med. Viktor Schied aus Döbeln , Seit dem 11. Auguft vermißt wird. Dr. Schied ist von Inns bruck über Bozen , Meran , Schlanders , das Stilffer und Wormser Joch nach St. Maria und Mals gereift, wo er gulegt in der Yacht vom 10. und 11. August im Hotel Bur Post" logirt hat und von wo er am 11. Auguft, fiüb gegen 8 Uhr, weggegangen ift, unbekannt wohin. Seine beabsichtigte Reiferoute, die er bis b.hin genau eingehalten hatte, sollte ihn weiter über Schuls , Tarasp , nach Pontresina , Silvaplana , Maloja, Eplügen, Davos , Bregent und nach dem Schwarzwald führen. Er ist indeß in leinem dieser Orte zu ermitteln gewesen und fehlt jede weitere Spur von ihm. Es wird angenommen, daß er in den Bergen verunglückt ist. Für die Auffindung des Dr. Schieck, der 34 Jahre alt war, ist eine hohe Belohnung ausgefeßt.
Budapest , 20. September. Aus Balmaz Ujvaros wird ein schredliches Verbrechen gemeldet. 21 Bauernburschen, welche noch nach 11 Uhr im Wirthshause zechten, wurden von den Gendarmen Ballos und Szmerka zum Nachhausegehen aufgefordert. Die Buschen folgten der Aufforderung und gingen ubig neben den Gendarmen. Unterwegs überfielen fie jedoch die beiden Gendarmen meuchlings, entriffen ihnen die Waffen, flachen ihnen die Bajonnete in den Leib, schlugen einem Gendarm die Hand an der Wurzel ab und ließen beide Männer erft liegen, als fie, aus zahlreichen Wunden blutend, todt schienen. Beide Gendarmen ringen nun mit dem Tode und merden vielleicht bereits in den nächsten Stunden sterben. Von den bestialischen Bauern wurden bislang 17 eingefangen.
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London , 19. September. Ueber den jüngsten Wirbel fturm in Cuba find gestern in Queenstown weitere Nachrichten eingegangen. Der spanische Postdampfer Espanol", welcher zwischen Liverpool, Havanna und Matanzas verkehrt, wurde am 4. b. M. von dem Sturm überfallen. Die Ladung gerieth ins Rollen und ungeheure Wogen stürzten auf Deck, so daß die Kajüten unter Waffer standen und im Maschinenraum das Waffer die Feuer auszulöschen drohte. Eine ungeheure Welle Schleuderte den ersten Offizier und 2 Matrofen über Bord, die unrettbar verloren waren. Die spanische Fregatte Lealtad ", en Schiff mit einem Deplacement von 3000 Tonnen und 1400 Pierdekraft scheiterte, in Batabano Harbour( nicht bei Sagua, wie anfangs gemeldet wurde) um Mitternacht am 4. d. M. Der einzige Ueberlebende der unglücklichen Fregatte erzählt, daß das Schiff zwei Stunden lang mit dem Sturme fuhr, als aber un gebeure Wogen fich fortwährend über Bord ergofen und das Schiff fich zusehends mit Wasser füllte, beschloß man, es auf Den Grund laufen zu lassen. Als aber eben mit voller DampfTcaft der Versuch gemacht wurde, brachen sich immense Wellen siber dem Schiffe, so daß es unmittelbar darauf scheiterte. Mehrere Offiziere und Matrosen hatten sich an das Tatelwerk des Topmaftes angellammert, aber im Laufe der Nacht wurden Re alle von den wüthenden Wellen weggespült und ertranken. Kapitän Leon Urbino ging mit dem Schiffe unter. 43 Leichen wurden später ans Ufer geschwemmt.
New- York , 17. September. Ein junger Mann, Namens Charles Percy, versuchte gestern, in einem fleinen Boot die Stromschnellen des Niagara zu paffiren. Das Boot tenterte augenblicklich, als es in die kochende Fluth gerieth, und Percy wurde für verloren gehalten. Er fam indeß wiederum an die Oberfläche, und indem er mit großer Geschicklichkeit alle Hinders niffe auf seinem Wege vermied, landete er schließlich sicher im Deril's Pool. Er hat somit eine fühne That vollbracht, deren fich vor ihm noch Niemand rühmen kann.
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Die Redaktion ftellt die Benutzung des Sprechfaals, soweit Raum dafür abzugeben ift, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Berfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt deffelben identifizirt zu werden.
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So sehr ich den prinzipiellen Standpunkt achte, den der Herr Kollege F. Heinte aus Leutewig bei Dresden in Nr. 214 dieser Zeitung in Sachen des Unterffügungsvereins der Bildbauer Deutschlands einnimmt, ganz abgesehen davon, daß es ihm leichter wird, denselben zu vertreten, leichter als uns den unfrigen, fann ich doch nicht umbin, auf einige Frrthümer und unrichtigkeiten aufmerksam zu machen. Erstaunt war ich, zu lesen, daß wir eine freie, freie, selbstständige Arbeitervereinigung an den Rand des Abgrundesge bracht hätten. Wir vermißten im Gegentheil eine solche wünschenswerthe Freiheit schon seit Jahren und glaubten auch nicht, daß wir auf absehbare Beit damit beglückt würden. Der ewigen Drangfalirungen müde, wollten wir durch den gefaßten Beschluß, auf die Forderungen der preußischen Behörde einzu gehen, die Vereinigung im ein ruhiges Fahrwaffer lenken, und zwar im Interesse des Gros der Mitglieder, welches fich um Prinzipenfragen wenig oder gar nichts fümmert. Hätten wir zur Auflösung fommen laffen, hätten wir der persönlichen Meinung Einzelner Rechnung getragen, die Mehrzahl, die an den Kaffeneinrichtungen hängt, hätte uns gesteinigt. Daß auch die Frage, betr. Neu begründung eines Gewerkvereins auf Grund§ 152 der Gewerbe ordnung auf der Generalversammlung in Stuttgart ventilirt wurde, brauche ich nicht zu betonen; ernsthaft diskutirt wurde ste nicht, da von einer wirklichen Vereinigung bei einer so fleinen Gewerkschaft dann keine Rede mehr sein fonnte. Von einer Urabstimmung ist im alten Statut nichts enthalten, und dieses allein ist bis dato maßgebend. Ueber die eventuelle Rückgrat lofigkeit der zu wählenden Vorstandsmitglieder möchte ich mit Herrn Kollegen Heinte nicht streiten. Thatsache ist nur: 1) daß das Rückgrat nicht im Munde fist; 2) daß es schon seit lange falsch ist, politisch thätige Personen mit Aemtern in gewert schaftlichen Verbänden zu betrauen, und daß das sogar vom ,, Berl. Boltsblatt" vertreten wurde.- Für die Bemerkung, daß die Berliner Kollegen nach ,, berühmten Mustern" auf die übrigen Delegirten eingewirkt haben- fie wollen nicht mehr mitmachen, wenn es nicht nach ihrem Schnabel geht" fönnen fich legtere bei Herrn Kollege Heinke bedanken. Thatsache ist, daß nicht einmal so etwas ähnliches vor sich gegangen ist. Kollege H. hat fich einen Bären aufbinden laffen. Im übrigen verweise ich auf das stenographische Protokoll, welches in einigen Wochen gedruckt erscheint.
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Neneste Nachrichten.
Die Bourgeoispree bespricht seit einigen Tagen einen Auszug aus dem Tagebuch Kaiser Friedrichs Ill., welches der. selbe in den Kriegsjahren 1870-71 geführt hatte. Der Auszug war zuerst in der Deutschen Rundschan" veröffentlicht und ganz darnach angethan, ein neues Licht auf Personen und Ers eignisse jener Epoche zu werfen. Den Freifinnigen werden die Aufzeichnungen des verstorbenen Kaisers wahrscheinlich zu großem Nugen bei den bevorstehenden Landtagswahlen ge reichen. Hauptsächlich deswegen veröffentlicht die Nordd. Allg. 8ta." in ihrer gestrigen Abendausgabe folgendes hoch offiziöse Entrefilet:
Unter der Ueberschrift: Aus Kaiser Friedrich's Tagebuch" hat die Deutsche Rundschau" Auszüge aus Tagebuche veröffentlicht, welches während des Krieges 1870-71 angeblich der Kronprinz-nachmalige Kaiser Friedrich. geführt haben soll.
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Wir find zu der Erklärung ermächtigt, daß diese Ver öffentlichung ohne Vorwiffen St. Majestät des Kaisers und Königs erfolgt ist.
Was den Text des angeblichen Tagebuchs des ver ewigten Kaisers betrifft, so enthält dasselbe nach den Erinnerungen der bei den Ereignissen betheiligten Persönlichkeiten so starte chronologische und thatsächliche Irrthümer, daß die Echtheit bezweifelt werden muß. Namentlich ist es ausgeschloffen, daß der ganze Inhalt von dem Kronprinzen selbst herrührt und täglich also in frischer Erinnerung von ihm aufgezeichnet worden ist. Wien , 24. September. Wegen Verdachtes der Geheims bündelei fand am Sonnabend im Redaktionsbureau des ge mäßigten Arbeiterpartei, Organs„ Gleichheit" eine Haussuchung statt. Die sozialdemokratischen Arbeiter Burianet, Gabriel und Bartosch wurden verhaftet.
Telegraphische Depeschen.
और
( Wolff's Telegraphen- Bureau.)
Berlin , Montag 24. September. Nach hier eingegangenen Nachrichten hat gestern auf die Niederlaffung der deutsch efte afrikanischen Gesellschaft in Bagamoyo ein Angriff stattgefunden, welcher jedoch mit Hilfe eines Landungstorps von der Kreuzers fregatte Leipzig" nach furzem Gefecht zurückgeschlagen wurde. Die Araber ließen 100 Todte zurüd, während auf deutscher Seite fein Verlust stattfand.
London , Montag, 24. September. Dem Reuter'schen Bureau" wird aus Kairo unterm heutigen Datum gemeldet, daß das englische Kanonenboot Racer" mit einem andern Schiffe unverzüglich nach Suatim abfegeln würde. Ein egyptisches Bataillon werde fich ebenfalls dorthin begeben, um die Garnison zu verstärken.
Madrid , Sonntag 23. September, Abends. Der frühere Marschall Bazaine ist heute Nachmittag gestorben.
New- York , Montag, 24. September. Das gelbe Fieber hat fich den Mississippi entlang, von New- Orleans bis Louis ville ausgedehnt. In Memphis ist die schärfste Quarantäne eingeführt und hindert die Miliz den Eintritt aller verdächtigen Personen.
Briefkasten der Redaktion.
Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht ertheilt.
0. 2. 25. Ein Epar- und Vorschußverein muß seine Generalversammlungen mit Rücksicht auf den fleinen Bes lagerungszustand der Polizeibehörde zum Zwecke der Genehmi gung anmelden, besonders dann, wenn auch Nichtmitgliedern die Theilnahme an der Versammlung gestattet werden soll. 2. Es steht nichts im Wege, daß bei den Vorstandssitzungen auch Nichtverbandsmitglieder zugegen find. Natürlich können Diese bei den Vorstandsbeschlüssen nicht mit abstimmen.
p. W. 115. Beschweren Sie sich über den ablehnenden Bescheid des Landraths beim Oberpräsidenten. Die Frau fann unter den angegebenen Umständen zur Zahlung von Schulgeld für ihre Kinder nicht gezwungen werden.
•
F. J. 11. Sie können sich dem gefeßmäßigen Verlangen der Korbmacher Innung nicht entziehen, ohne fich strafbar zu machen. Der§ 100 e der Gewerbeordnung in Verbindung mit der mitgetheilten Verfügung des Polizeipräsidiums giebt eben der Jnnung das in Anspruch genommene Lehrlings privileg.
R. J. 83. Der hiesige Polizeipräsident hat, wozu er nach einem neueren Gefeße berechtigt ist, der hiesigen Barbier Jnnung das ausschließliche Recht zur Haltung von Lehrlingen ertheilt. Da Sie der Jnnung nicht angehören, kann Ihnen das Halten von Lehrlingen verboten werden.
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