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Nr. 233.

Donnerstag, den 4. Oktober 1888.

5. Jakra.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Boltsblatt"

erfcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin frei in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Bostabonnement 4 Mart. Einzelne Nummer 5 Bf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Bf. ( Eingetragen in der Bostzeitungspreislifte für 1888 unter Nr. 849.)

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Raum 25 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bf. Bel größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Redaktion: Beuthstraße 2. Expedition: Zimmerfstraße 44.

Kolonialpolitisches.

Die ftolzen Hoffnungen, die man an die angeblichen oder wirklichen Erfolge deutscher Rolonisationsbestrebungen in Ostafrika geknüpft hat, schrumpfen immer mehr zus fammen. Die in neuerer Zeit daselbst gemachten Erfah­rungen sind ebenso wenig ermuthigend, als diejenigen in eft afrita, vielleicht noch viel weniger. Die profeffions­mäßigen Kolonialpolitiker hatten sich in ihren Phantasien die Sache sehr leicht gemacht, und den Philistern gefiel es, wenn man ihnen sagte, daß es nur einiger Anstrengungen bedürfe, um uns neue und wenig gekannte Wunderländer voll Gold und Elfenbein zu erschließen, die dann in aller Gemüthsruhe für uns ausgebeutet werden fönnten. Man fah schon Schäße empor steigen, wie fie die orientalische Phantasie in Tausend und eine Nacht" hervorgezaubert hat. Die Börsenmänner hofften auf groß­artige Spekulationen, bei denen sich ein Füllhorn leichten Gewinnes über fie ergießen sollte; die Handelsherren auf einen gewinnreichen Tauschhandel, bei dem sie die Reich thümer des schwarzen Ertheils für Glasperlen und schlechten Kattun einzuheimsen gedachten; die Unternehmer, die sich bei solchen Gelegenheiten immer zahlreich einstellen, dachten an die billige Arbeitskraft der Neger. Nüchterne Leute wurden zu Romantikern und als der Sultan von Sansibar seine Schwester, die einst mit einem deutschen Kaufmann, bem fie in Liebe zugethan, entflohen war, in Gnaden wieder zurückrief, da konnte es nicht mehr fehlendem deutschen Einfluß in Ostafrika war eine breite und verheißungsreiche Bahn geöffnet.

bition

Die Sache ist indessen anders gekommen und die Schäße des schwarzen Erdtheils bleiben einstweilen noch un­gehoben, wenn auch die großen Handelsherren sich alle Mühe gegeben haben, das Deutsche Reich als solches für ibre Projekte zu intereffiren. Die Agitation für eine Expe­zu Gunsten Emin Pascha's dauert immer noch fort und man stellt immer noch in allem Ernste das Ver­langen, dem Gouverneur, der gar keine ,, Rettung" verlangt, mit einer Expedition aus Reichsmitteln zu Hilfe zu kommen. Man weiß dabei nicht pathetisch genug von der hohen Wichtigkeit deutscher Kultur in Ostafrita zu sprechen. Wir wollen nicht bezweifeln, daß es den ostafrikanischen Ländern vortrefflich bekommen würde, wenn sie aus dem Bustand der Barbarei, in dem sie sich befinden, erlöst würden. Allein wir glauben den Handelsherren nicht, daß es ihnen mit der Kultur voller Ernst ist. Sie verfolgen teine philanthropischen und allgemein menschlichen Ideale, 30 37 sondern jagen einfach ihrem Gewinn nach. Sie mögen das leugnen, aber die Thatsachen beweisen sicher das Gegentheil. Man kann den Missionären doch glauben, welche immer

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Rachbrud verboten.]

Feuilleton.

Die Ritter der Arbeit.

Aus dem Amerikanischen des 3or. Ueberfest von Natalie Liebknecht. Rapitel IV.

Li- Hung und Barnum.

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wieder betonen, daß die Handelsherren statt europäischer Kultur ihren schlechten Schnaps in großen Massen nach Afrika bringen und damit die Bevölkerung vergiften. Wenn nur die Hälfte von dem wahr bleibt, was über die von Europa ausgehende Alkoholvergiftung unter den Negern berichtet worden ist, so sind die Zustände immer noch schlimm genug. Im Uebrigen hat man mit vollem Recht in diesen Tagen darauf hingewiesen, daß der Jammer über die Verwahrlosung der Negerkinder die pure Heuchelei ist. Denn wir brauchen wahrhaftig nicht nach Ostafrita zu gehen, um zu sehen, wie die Jugend verwahr loft. Jahraus, jahrein melden die Fabrikinspektoren, daß in Deutschland die Verwendung von Kindern und jugendlichen Arbeitern in der deutschen Industrie zunimmt. Die Ver­wüstung und Verwahrlosung, die dadurch entsteht, brauchen wir heute nicht des Näheren zu schildern; wir betonen nur, daß es gut wäre, wenn man sich zuerst um die Gesundheit und Wohlfahrt der Jugend daheim im lieben Deutschland bekümmern wollte, bevor man mit dem Klingelbeutel umhergeht und für die armen Negerkinder sammelt.

Wenn wir zu den entschiedensten Gegnern einer st a atlichen Unterstüßung irgend eines kolonial­politischen Unternehmens in Ostafrika gehören, so hat das feine guten Gründe. Wir lassen uns durch das philantro­pische Mäntelchen, welches die geldgierigen Handelsherren ihren Plänen umhängen, nicht im geringsten täuschen. Das Haupthinderniß für die Verwirklichung gewiffer hochfliegender Kolonialpläne in Ostafrika besteht offenbar in der ents schiedenen Abneigung der Eingeborenen gegen das Ein­bringen europäischer Elemente. Darüber helfen sich die Meisten natürlich leicht hinweg. Sie sagen, daß die Afrikaner, die auf so niedriger Kulturstufe stehen, daß sie die Vorzüge europäischer Zivilisation nicht anerkennen wollen, zwangsweise des Glückes theil haftig gemacht werden müßten, die Segnungen der Zivilisation bei sich zu erfahren. Wir billigen einen solchen 3wang aus tausend Gründen nicht, denn die Afrikaner im Sudan und an der Ostküste sind Menschen so gut wie wir und wir wollen keine Ansnahme gemacht wissen, wenn es sich um allgemeine Menschenrechte handelt. Bekanntlich haben auch die Sklavenhändler und Sklaven halter sich immer auf die niedrige Bildungsstufe der Neger gesteift. Die Abneigung der Afrikaner gegen bas Vordringen europäischen Einflusses hat an der Küste von Ostafrila zu einer gefährlichen Krisis geführt, die vielleicht noch bedeutend schlimmer ist, als die von dorther eingetroffenen Nachrichten vermuthen lassen. Man mag fich durch derartige Vorkommnisse warnen lassen.

Aber auch sonst hat eine Kolonialpolitik in Ostafrika

Herrn ist ein Chinese Li- Hung, ein geschickter Koch und Kammerdiener und, weil er schon mehrere Jahre bei Kapitän Barnum ist, ganz vertraut mit deffen Gewohne [ 6 heiten und Geschmack, überhaupt im höchsten Maße befähigt, ihm jede seiner Launen zu befriedigen. Li- Hung ist ver schwiegen, eine vollkommene menschliche Maschine und dess halb unschäzbar für einen Mann wie Barnum. Er gehört zu den pfiffigsten Chinesen, die in dieses Land einwanderten, als Asien zuerst seinen schmutzigen, verderbten Bevölkerungs­schlamm über uns vergoß. Er war ein Cooliefflave und als solcher genöthigt, eine gewisse Anzahl von Jahren zu dienen, während deren er sich eine beträchtliche Kenntniß der englischen Sprache, wie auch der Eigenheiten des amerika­nischen Voltes erwarb.

Wenn ich auf die wirklichen Thatsachen beschränkt wäre, 92 96 wie fie die amtliche Namenslifte beim Abschiede Arthur 5( 200) Barnum's angiebt, würde ich ihm den Titel Lieutenant 28 945 geben; da aber das Publikum nicht allzu kritisch ist und geneigt zu sein scheint, einem reichen Mann zu schmeicheln, 52 917 so muß ich in gleicher Weise das Publikum davor be 45107 wahren, die Identität meines Helden zu verlieren. Also 057 80 Rapitän Arthur Barnum saß gegen 10 Uhr des Morgens 520 44 in einen toftbaren Morgenrod gehüllt an seinem einsamen 42 163 Frühstückstisch. Abwechselnd nippte er von den Speisen 4093 und las die umständlichen Berichte über Morde und Selbstlichen Müßiggängerlebens zu führen, während er, als Chis 73 666 morbe, die mit so religiöser Gewissenhaftigkeit von den 7323 Beitungen geliefert werben. In dieser Art von Literatur war Rapitän Barnum so wohl unterrichtet, wie nur irgend ein Mann in Washington .

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Das 3immer war, wie das ganze Haus, verschwens 23 derisch eingerichtet, aber ohne Geschmack; die Absicht, Reich 419 82 hum zu entfalten, brängte fich überall hervor. Rapitän Barnum war flein ; er trug das Haar in der Mitte ge­340 85 scheitelt, einen Schnurrbart und schwachen Backenbart; von 23 311 ben besten Kennern fonnte er für einen der feinsten Mode­96 617 gecken, wie sie in der Pensylvania- Avenue zu sehen sind, 561 719 ehalten werden. Allein die, welche seine militärische Lauf­bahn kennen, wissen es besser und sie wissen, daß unser 9[ 100] Kapitän ein unerschrockener, tapferer Krieger ist, der die 01206 Indianer auf der großen amerikanischen Ebene heldenmüthig 255 86 elämpft hat. 78 921

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Die zweitwichtigste Person in diesem Hause nach dem

diener bei dem reichsten Wüstling von San Franzisko zu Als Li- Hung seine Freiheit erhielt, beschloß er, Rammer­werden. Da er beinahe seine ganze Cooliezeit in vornehmen Restaurants abgedient hatte, so war seine Bekanntschaft unter dieser Klasse von Menschen sehr ausgedehnt und er war so glücklich, sich an einen der reichsten anschließen zu tönnen. Li- Hung war ein gelehriger Schüler und bald im Stande, seinen Herrn durch all' die Irrgänge des lüder nese, sich neben feinem Lohn noch manchen Dollar feines forglofen Herrn bei Seite legte. Aber Li- Hung fonnte bei aller Schlauheit das Leben eines Mannes nicht verleugnen, ber abwechselnd die ausgesuchteste Gesellschaft Gesellschaft in San Franzisko mit den Spielhöllen der verzweifelten Glüdritter vertauschte.

Eine Orgie, die mit einer Prügelei und Schießerei endete, ein Schlagfluß und Li- Hung war wieder auf sich selbst angewiesen. Erzählungen von vielem Gold lockten ihn über das Felsengebirge bie Rocky Mountains ). Seine Geschicklichkeit als Roch ficherte ihm eine Stellung, wo immer er auch hinkam, und die besten Restaurationen vieler Minen­städte erfreuten sich seiner Dienste. Er wanderte so lange von Ort zu Ort und studirte die Gesichter, das Vermögen und die Gewohnheiten der Personen, für die er so lange tochte, bis er endlich in einer kleinen Minenstadt, östlich vom Felsengebirge, das Glück hatte, mit den Schwächen und

ihre Bedenken. Es ist gar zu leicht dort die Möglichkeit gegeben, in Verwickelungen mit den Engländern zu gerathen. Wenn ein solches Abenteuer schon an sich überflüssig ist, so haben wir noch viel weniger Grund, uns hinein zu stürzen, als die Privatinteressen einiger Handelsherren dazu wirklich nicht wichtig genug sind.

Daß man eine ökonomische Gesundung europäischer Länder durch vermehrte Verbindungen mit dem schwarzen Erdtheil herstellen will, beweist nur die Rathlosigkeit, die im alten Europa gegenüber den gegenwärtigen Buständen besteht. Wenn Europa nicht ohne die fabelhaften Schäße des Orients im Stande ist, einen Gesundungsprozeß in seinen wirthschaftlichen Verhältnissen herbei zu führen, dann ist es schlimm um die Zukunft bestellt.

Die Wohnungsfrage

vor dem IX. Kongreb des Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit.

In Karlsruhe referirte auf gedachtem Rongreß am 24. Sep­nungsfrage vom Standpunkte der Armenpflege." Redner ver tember der Reichstagsabgeordnete Fris Kalle über: Die Woh langte außer der Vermehrung von Arbeiterwohnungen 2c. auch Sicherung des Befizes des zur zweckentsprechenden Benugung einer Wohnung unentbehrlichen Mobiliars. Zu deutsch : Er will das sogenannte Retenfionsrecht, das Recht der Hauswirthe, alle, auch die nöthigsten Mobilien und Utensilien eines Miethers im Falle der Nichtzahlung des Miethzinses zurückzuhalten, ihn selbst indeß mit Familie ohne alles vor die Thüre sezen, beschränkt, nicht beseitigt miffen.

fannt durch seine Veröffentlichungen über die Wohnungsfrage, Mit Recht wies der Rorreferent Dr. Flesch- Frankfurt, be darauf hin, daß die bloße Beschränkung des Rüdhaltungs ( Retenstons) Rechts nicht mehr enthalte, als eine Gleichstellung des Miethschuldners mit den Schuldnern aus anderen Beträgen. Er geht weiter, bezeichnet als zum Begriff der Wohnung ge ständen, ohne welche Reinlichkeit, Ordnung und Sittlichkeit nicht hörig auch eine gewiffe Ausstattung des Raumes mit Gegen aufrecht zu erhalten möglich sei. Die Gefeßgebung beachte diese Thatsache viel zu wenig und wenn das neue bürgerliche Geset feitige, daß der Miether ohne alles und jedes vor die buch( der Entwurf ist gemeint), die Ungeheuerlichkeit be Thüre gesezt werden könne, so bezeichnet doch andererseits die Bivilprozeßordnung aewiffe Gegenstände zwar als behrlich sei, der Milllür des Gerichtsvollziehers. Er ist für unentbehrlich, überlasse aber die Entscheidung, was unents Uebrigens legt er der Beseitigung der Wohnungsnoth durch die Vorgehen nach dem Muster der amerikanischen Gefeßgebung. Thätigkeit der gemeinnüßigen Gesellschaften und der Privat wohlthätigkeit fein so großes Gewicht bei, als der Referent Frits

dem Vermögen des Herrn Barnum bekannt zu werden, als dieser Herr seine Vornehmheit in der kleinen Restauration zum Besten des Eigenthümers und des Aufwärters zur Schau trug; ganz ohne Acht auf den Chinesen zu geben, aber voll hohen Respekts vor der Küche, die für eine so elende Gegend verteufelt fein war.

Da Kapitän Barnum's Rompagnie in der Nachbarschaft ftationirt war, nahm sich Li- Hung Beit, ehe er endgiltig in deffen Dienste trat. Inzwischen bemühte er sich mit der den Chinesen eigenen schleichenden Art, den unvorsichtigen und schwazhaften Kapitän in Bezug auf dessen Geldverhältnisse und das zu erwartende Vermögen auszuforschen. Er war befriedigt von dem Ergebniß und der Held so mancher unblutigen Rämpfe mit Sherry , Rognat und Whisky freute fehr, als wenn der Chinese das beste Rennpferd des Landes fich sehr über seinen neu erworbenen Diener fast ebenso gewesen wäre. Rapitän Barnum war durch den vornehmsten, wie auch glücklichsten Spieler der Minenfelder in die Ge heimnisse des Opiumrauchens eingeweiht worden. Der fondere Sorgfalt auf den gehemmen Opiumschmaus vers Spieler batte seinen eigenen chinesischen Diener, der bes wandte, welcher bei passenden Gelegenheiten für seinen Herrn und deffen vertrauteste Freunde zubereitet ward. Barnum's Einführung in dieses kostspielige Allerheiligste stand in Verbindung mit dem Engagement Li- Hungs, dessen erste Pflicht die Beschaffung alles zu dem Genuß des be­seeligenden Wahns" nöthigen 3ubehörs und Geräthes war. Opium- Rauchen und Whisky- Trinken verträgt sich nicht gut zusammen und Kapitän Barnum war in sehr zerrüttetem Bustand, als er von Washington den unverschämten Wink erhielt, seinen Abschied einzureichen. Als die Aussicht auf die Laufbahn in Washington sich eröffnete, gewannen die vorsichtigen Rathschläge seines geistigen Vormunds, des Chinesen, die Oberhand. Derselbe legte ihm die Noth­wendigkeit klar, seine lasterhafte Gewohnheit geheim zu halten; das Opium siegte und der Schein wurde gewahrt. Kapitän Barnum war in Washington weder als Trunken­bold, noch als Wüstling bekannt. Die Festigkeit, mit der er die Theilnahme an Trinkgelagen ablehnte, brachte ihn sogar in den Ruf, ein Freund der Mäßigkeitsbewegung zu