Seftügt hierauf wird einstimmig beschloffen:

netheilt ist; so vortheilhaft stechen im Allgemeinen die dortigen| Reichstagsabgeordneten Liebknecht befaffen sich notorischerweise Referate durch Sachlichkeit, Gründlichkeit und Arbeiterfreund mit der Kritik der vom Deutschen Reich verfolgten Sozial lichkeit von den deutschen ab. Man kann die fünf bisherigen politik und suchen dieselbe als eine verkehrte und verwerfliche Berichte der österreichischen Inspektoren getroft als eine Fund- hinzustellen. Gleichzeitig verfolgen derartige Vorträge deutscher Sozial grube des Wissenswertheften über die österreichischen Gewerbe­und Arbeiterverhältnisse bezeichnen, als eine Art fortlaufender demokraten die Tendenz, gewiße Schichten des Voltes als Enquete über soziale Bustände in Cisleithanten. Wie hübsch unterdrückt darzustellen und nebenbei auch die Haltung haben die meisten der Beamten im Laufe der Berichtsjahre an- unserer Bundesbehörden in Rücksicht auf die Stellung Schauliche Stizzen einzelner merkwürdiger Industrien in ihre der Schweiz zum Auslande im allgemeinen und insbesondere Referate eingeflochten, wie denn z. B. der Inspektor für Ober- zum Deutschen Reich einer übelwollenden Kritik zu unterstellen. österreich auch jest wieder in scharfen Bügen die Zustände der Nach bierseitiger Ansicht sei der Saalbau, welcher stiftungsgemäß alten, berühmten Kleineisenindustrie von Steyr sfizzirt und wie zur Pflege und Veredlung des geistigen und geselligen Lebens andere seiner Kollegen Arbeiterhaushaltungsbudgets aus allen Der Stadt erstellt wurde, nicht der Ort, wo über deutsche Sozial Theilen der Reichshälfte bringen. Nicht blos über die Beob politik und über die Stellung der Schweiz zum Ausland von achtung der gewerbegefeßlichen Vorschriften, sondern auch über einem der Schweiz nicht angehörenden Bürger gesprochen werden industrielle Betriebsweisen und ihre Südwirtung auf die Arbeiter, tönne, zumal es in der Stadt an anderen Lokalitäten nicht über hygienische Normen für Größe, Beleuchtung und Venti feble, in denen namentlich auch, wie es der Vorstand des lation der Arbeitsräume, über Gewerbekrankheiten, Arbeiterleben Grütlivereins wünsche, während des Vortrages Bier und Wein auch außerhalb der Fabrit, Swangsgenossenschaftliches u. a. m. ausgeschenkt werden könne. bringt der neueste österreichische Bericht für 1887 so viel des Intereffanten, daß man ihn mit dem Gefühl aus der Hand lept, reichste Belehrung in sozialer, wirthschaftlicher und technischer Hinficht erhalten zu haben. Wann wird dies euch den deutschen Berichten einmal nachgesagt werden können? Troß der stattlichen Reihe von Jahrgängen, welche fie aufweisen, brachten fie bislang nicht die Hälfte des sozialpolitischen Stoffes für die Erkenntniß unserer Zustände, den die relativ jungen österreichischen Referate enthalten. Der Geist, der durch die deutschen Berichte und vollends den reichsamtlichen Auszug weht, ist eben ein ganz anderer. Er offenbart fich manchmal als Direkt arbeiter feindlich, ist sozialistengefeßlich angehaucht und ver tieft fich nicht mit Liebe in den Gegenstand. Es soll uns nur freuen, wenn diese Beilen, die wir ja mit Abficht dem zu er wartenden deutschen Berichte vorausschiden, von legterem Lügen gestraft werden. Wir haben aber gar keine Veranlassung, dies zu fürchten. So laut die offiziösen Korrespondenzen auspofaunt haben, daß man sich dies Mal besondere Mühe mit dem viel betrittelten Berichte gegeben habe, so wenig steht eine Aende­rung zu hoffen. Da muß erst von Oben herab ein ganz an­Derer, abeiterfreundlicherer Geist in das stiefmütterlich behandelte Institut der deutschen Fabrikinspektion einziehen.

Noch erscheint eine spezielle Eigenthümlichkeit des neuen öfter reichischen Berichtbandes der Ermähnung werth: der zweite Jahresbericht desjenigen österreichischen Beamten, welchem die Inspektion der Binnenschifffahrt feparat übertragen ist. Die Ueber tragung dieser Aufsicht an einen besonderen Beamten bewährt sich vor­tr: fflich. Man staunt geradezu über die Unzahl von Miß ständen, die da von einem Spezialbeamten an Fähren, Tra jetten, Boot- und Schiffverbindungen, also an lauter Einrich­tungen, die das Publifum täglich benutt, aufgededt werden. Die Unsicherheit der diesbezüglichen Vorrichtungen ist vor Ein­führung der Spezialaufficht unglaublich gewesen. Und gerade Die Vergnügungsfahrzeuge auf Seen und Flüffen scheinen das Meifte im Schlendrian geleistet zu haben. D5 hier in Deutsch land nicht auch manches im Argen liegt, von dem man jetzt beim Mangel eines speziellen Auffichte beamten teine Ahnung hat? Nebenbei fallen wichtige Ermittelungen über die wirthschaftliche Lage der Schiffs- und Fährleute ab, ein Gebiet, das bei uns noch eine völlige terra incognita für die Sozial­

politiker ist.

Somit hoffen wir, an dem österreichischen Gewerbe In fpektionsberichte für 1887 die Blide geschärft zu haben für den tommenden deutschen. Es hat sich dabei wohl auch ergeben, wie oberflächlich dasjenige war, was offiziöse Bevorzugte bis jezt aus dem legteren mittheilen konnten. Es ist eben eine traurige Art Sozialpolitiker, die da in den Ministerien früher als andere Sterbliche von amtlichen Attenstüden Renntniß erhält.

Politische Uebersicht.

An einem Reptil kann man einmal Unrecht thun, das haben wir jest erfahren. Wir erklärten es neulich für eine Lüge, daß in Aarau von dem Gemeinderath ein städti­fcher Saalbau für einen Vortrag Liebknecht's verweigert worden sei. Wir irrten uns. Das betreffende Reptil hatte einmal nicht gelogen was wir als außerordentliche Seltenheit aus brücklich konstatiren der Gemeinderath von Aarau hat die behauptete Krähminteliade wirklich verübt. Man lese nur nach stehenden, uns zur Verfügung gestellten

Auszug aus dem Protokoll des Gemeinderathes. Aarau , 24. August 1888.

Herr H. Ebner- Furter, Schriftseger, stellt namens des Ko mitees für die Liebknecht Versammlung mit Buschrift vom 16. Auguft 1888 das Gesuch, es möchte für den vom ehe maligen Reichstagsabgeordneten Herrn W. Liebknecht am 1. September nächsthin in hier zu haltenden Vortrag über Sozialpolitik der große Saal des Saalbaues unter üblichen Be bingungen überlassen und zugleich erlaubt werden, daß bei dem Anlaffe Bier gewirthet werden dürfe.

Es wird befunden: Die Vorträge des ehemaligen deutschen

Beide Besucher waren überrascht und in Harry's Geist wurden bange Ahnungen erweckt. Harry liebte Maud innig, er wußte aber instinktiv, daß ihre Gefühle für ihn bis jest nur die aufrichtiger Freundschaft waren. Er fannte Kapitän Barnum von Ansehen, hatte Maud häufig von ihm sprechen hören und hatte sich Mühe gegeben, Alles zu erfahren, was man in Washingten von ihm wußte. Er fühlte, daß er bei einem persönlichen Vergleich mit dem reichen Kapitän nichts zu fürchten hatte, und er war der Tugend des Mädchens, bas er liebte, so sicher, daß er ihr überall hin getraut haben würde. Aber er sagte sich, daß die tägliche Berührung mit dem Luxus des Reichthums sie nach und nach den Be ftrebungen ihres jetzigen Lebens und dem Volfe, mit dem fie gelebt, entfremden und vor allem seine gegenwärtigen Bes ziehungen zu ihr erschweren und seinen so lang gehegten und ihm so theuer gewordenen Traum von Liebe und Ehe hoff­nungslos machen würde. Deshalb war der junge Metallarbeiter nicht sehr erbaut von Maub's Erfolg und hatte kein Wort des Glückwunsches für das junge Mädchen, als sie er wartungsvoll nach ihm blickte.

Harry Wallace war verlegen, während Erneft Constance freundlich gratulirte.

Mein Kind," sagte er, Sie werden zwischen zwölf Dollars den Monat, die Sie bisher erhielten, und sechzig Dollars, die Sie in Bukunft erhalten werden, einen Unter­schied finden, und ich zweifle nicht, daß Sie die sechzig Dollars auch, nachdem die drei Monate vorüber sind, noch forterhalten werden; denn wir alle kennen ja Ihre Tüchtig teit, sowie Ihre Kenntnisse, und Ihr jährlicher Lohn wird größer sein, als Ihr Vater günstigsten Falles im Durch schnitt verdienen kann. Von dem weltlichen Gesichtspunkt Von dem weltlichen Gesichtspunkt aus und unter dem jezigen Lohnsystem ist Ihr Erfolg bei­nahe wunderbar. Es ist der erste Versuch Ihres Arbeit gebers er weiß noch nicht, wie wenig die Gouvernanten burchschnittlich bezahlt erhalten. Wir wollen hoffen, daß es, nachdem der Lohn einmal festgesetzt ist, auch dabei

bleiben wird.

,, Aber, mein fleines Frauenzimmer, Sie haben schon jetzt die beste Gelegenheit in der Welt, Ihren flaren Ropf zu verlieren und zu vergessen, daß es im Leben größere

Das Gesuch um Bewilligung des großen Saales des Saal­baues für den Vortrag des ehemaligen deutschen Reichstags­abgeordneten Herrn W. Liebknecht wird abgelehnt. Der Vize Gemeindammann: Imbof.

Der Gemeindeschreiber: L. Niggli, Fürsprech." Den Kommentar fann jeder sich selbst machen. Bemerken wollen wir blos, daß Liebknecht, wie er uns mittheilt, erst dieser Tage von der Sache gehört hat.

Zum Bevollmächtigten des Bundesrath find, wie der Reichs- Anzeiger" mittheilt, von Seiten Preußens der Minister des Innern, Herrfurth, und der Staatssekretär des Reichsschatz amts, Freiherr v. Malzahn ernannt worden.

Heber die Betheiligung an den preußischen Land­tagswahlen veröffentlicht die Frf. Btg." eine Zusammen­stellung, der wir folgendes entnehmen: Bei den Reichstags wahlen betheiligten fich 1878 63.9 pCt., 1881 58,6 pCt., 1884 62,2 pCt., 1887 77,5 pCt. der Berechtigten. Wie stark oder wie schwach aber die Betheiligung bei den preußischen Land­tagswahlen gewesen ist, ist amilich seit 1866 gar nicht mehr fest gestellt worden. Aus der älteren Statistit aber entnehmen wir, daß fich 1855 nur 16,1 pCt. der Wahlberechtigten( 12,7 pct. in der dritten Abtheilung) betheiligten. Bei Beginn der neuen Aera" im Jahre 1858 genügte schon eine Betheiligung von 22,5 Prozent( 18,5 pet. in der dritten Abtheilung), um die gesamm­ten Parteiverhältnisse im Abgeordnetenhause von Grund aus zu ändern. 1861 wuchs die Betheiligung von 22,5 pCt. auf 27,2 Prozent( 23 pCt. in der dritten Abtheilung). Eine Auflösung im Jahre 1862 steigerte die Betheiligung auf 34,3 pCt.( 30,5 Prozent in der dritten Abtheilung). Anscheinend ist dies die höchste Betheiligung gewesen, welche überhaupt jemals bei preu fischen Abgeordnetenwablen erzielt ist. Mehr als zwei Drittel der Wahlberechtigten haben also an diesen Wahlen niemals Antheil genommen. Schon 1863 fant nach der Auflösung die Betheiligung auf 30,4 Prozent( 27,3 pSt. in der dritten Abtheilung). Selbst im Som mer 1866 während des Krieges betrug die Betheiligung nur 30,9 pet.( 27,6 pct. in der dritten Abtheilung). Wir möchten annehmen, daß bei der legten Landtagswahl die durchschnittliche Wahlbetheiligung im ganzen Lande nicht über 15p Ct. der Wahlberechtigten hinausgegangen ist." Diese Bahlen find die beste Kritit des elendesten aller Wahlsysteme", für deffen Beseitigung entschieden einzutreten natürlich keinem Deutschfreifinnigen einfällt.

Für die nächste Reichstagsfeston wird angeblich an Stelle des zum Minister beförderten Herrn v. Wedell- Piesdorf der frühere Reichstagspräfident Landesdirektor v. Levegow als erfter Bräftdent in einer Berliner Korrespondenz des Frank furter Journals" genannt. Die maßgebenden Barlamentarier", auf welche sich diese Korresgondenz bezieht, dürften schwerlich fich jetzt schon über die Präsidentenwahl im Reichstage den Kopf zerbrochen haben.

Die angelhaftigkeit unserer Arbeiterverfiche­rungsgefeheganz abgesehen von ihrem bureau frati chen Charalter wird durch nachstehendes Beispiel, das wir im Leipz. Tabl." finden, in ein recht grelles Licht gestellt. Wir lesen da: Leipzig . Dem Schiedsgerichte lag ein Fall zur Be­urtheilung vor, welcher es demfelben nicht leicht machte, seine Pflicht an erfüllen. Der Arbeiter Ernst Louis Teichmann aus Wesenstein erschien vor dem Schiedsgericht in einem beklagens werthen Bustande nur mit Hilfe zweier Stöcke vermochte er - fich zu bewegen und doch befand sich das Schiedsgericht nicht in der Lage, den die Entschädigungsansprüche Teichmanns abweisenden Bescheid der Berufsgenossenschaft abzuändern, weil das vorhandene förperliche Leiden Teichmanns nicht als ein solches erachtet werden konnte, für welches auf Grund des Un­fallversicherungsgeseges Entschädigung au gewähren ist. Es war dieser Fall recht sehr geeignet, den Wunsch auf baldiges Bu standekommen eines Invalidenversicherungsgesetzes zu unter füßen. Denn Armenunterstüßung nehmen zu müssen kommt

und höhere Biele giebt, als den bloßen Besitz von Reich thum. Doch Sie werden mir heute Abend für eine Borlesung über soziale Probleme nicht dankbar sein und ich vermuthe, daß mein Freund Wallace herfam, um mit Ihnen über interessantere Fragen zu sprechen. Ich denke, Ihr Vater und ich ziehen uns besser in die Küche zurüd und organisiren beim Dampf unserer Pfeifen eine fleine Versammlung von Rittern der Arbeit."

Nein, nein," erwiderte Maud, Sie irren sich wirklich, Mr. Wallace kam heute Abend, um von meinen Abenteuern zu hören und um mit mir die sozialen Fragen und Probleme zu studiren, gerade wie wir es schon viele Monate lang ge­than haben. Wir haben uns unter den älteren politischen Dekonomen umgefehen und in ihnen weder Leben noch Hoff nung gefunden. Eine halbe Stunde ihrer Unterhaltung ist ein halbes Jahrhundert mit Ricardo werth; ich weiß, Mr. Wallace ist hierin gleicher Ansicht mit mir."

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manchem recht hart an, besonders wenn er, wie im vorliegendchiedsgericht Falle, im besten Mannesalter fich befindet- Teichmann ist seichsver ficher Jahre alt und war früher ein fleißiger und zuverlässiger Arbeitepaftsältesten Teichmann ist im November 1886 im Betriebe der chemische erufsgenoffer Fabrik Mügeln durch ein Pappdach durchgebrochenlappen) Ber wobei ihm eine Rolle Dachpappe, deren er zu einer ihm auficht, ihre An getragenen Dachreparatur benöthigte, auf beide Bein Im Jal aefmlagen sein soll. Nach ärztlicher Mittheilung has Jahr 188 Teichmann hierbei eine geringfügige Kontufion der rechtauf den 21. 3 Bedenseite und eine unbedeutende Verstauchung des rechten Fußum Reichstag gelentes erlitten. Sturze Zeit darauf zeigte es fich, daß der feinlaß, seine a Jahren beiderseits vorhandene chronische Plattfuß Teichmannm die Vorbe afuten Charakter angenommen hatte. Teichmann behauptet mund Vorstädte seine dermalen noch bestehende Erwerbsfähigkeitsminderung fiehuar wurden im Zusammenhange mit dem Betriebsunfall im November 188en Hausbüch und hat dabei hauptsächlich darauf Bezug genommen, daß er Wählerlift unmittelbar von dem erlittenen Unfalle an ziemlich start aezirke eingetr getretener Schmerzen wegen nur mit dem Stode in der Barteien einb habe geben tönnen, während ihm vor dem Unfalle die Blawachen. Bis fußstellung keine Beschwerden verursacht habe. Teichmann ist statt. Nachde zwei Aerzten behandelt worden und zu dem Termine waren wahl ergeben Sachverständige die Herren Dr. med. Landerer und Dr. mwurden nur Freiherr von Leffer von hier zugezogen. Die Gutachten diacht. Die f fämmtlichen vier Aerzte lauten jedoch ziemlich übereinstimmhätigkeit un babin, daß die bestehende Erwerbsunfäbigkeit auf die Blattfi einen gedruckte feit und den damit verbundenen Muskelschwund der Unreises vertheil schenfel zurückzuführen set und mit den bei dem oben e wäb plaren vorläuf Demfelben fozi Betriebsunfalle erlittenen Verlegungen nicht zusammenhänge. beiden im Termine gehörten Sachverständigen haben außer Form zu Tage noch hinzugefügt, daß es nicht wahrscheinlich sei, daß die bez und den öffent neten Verlegungen einen beschleunigten Einfluß auf das amte als Land gehabt haben. Dagegen hat der eine behandelnde Arzt ausgefetes am 2 fagt, Teichmann habe seit einer Reihe von Jahren durch elfanden Abend Berufsarbeit und durch das tägliche Zurüdlegen eines meillammentottun Weges von seiner Wohnung nach der Fabril und zurüd seiches polizeilic Füße wiederholten ärztlichen Abrathens utehmer demn erachtet übermäßig angeftrengt und das Alas Polizeian werden der Plattfüßigkeit Teichmann's leite fich von dietag der Stic langjährigen Heberanstrengungen, nicht ach im Vorau irs zu verfth von den bei dem Unfalle erlittenen geringfügigen Verlegung Bachen in de ber. Das Schiedsgericht hat, wie bereits oben angedeutet, Berufung zurüdgewiesen, indem dasselbe davon ausging, bez Truppen die von zwei Schverständigen zugegebene Möglichkeit eines Abgeordn Zusammenhanges des Leidens Berufungslägers mit dem of Borstend de die Gi beregten Betriebsunfalle gegenüber dem für Ableituna icht hinderte. Leidens aus dieser Ueberanstrengung sprechenden höheren Gracht hinderte. Thatsachen ga der Wahrscheinlichkeit als für die Beurtheilung der Sache a rfordern, in schlaggebend nicht erachtet werden könne." Dies der Ber onnten."- des Tageblatt". Wir wollen das Urtheil des Schiedsgeri folgendem, ga

"

feiner Kritik unterwerfen. So viel aber steht fest, menn

Arbeiter in der Lage Teichmann's feinen Anspruch auf uns nach ein Ereigniffe zu stügung hat, dann muß die Gefeßgebung übera 22. Februar mangelhaft sein. Der genaue Grund der Arbe unfähigkeit läßt sich in unzähligen Fällen nicht fonfret na Lehrlinge m weisen und für solche Fälle müßte unter allen Umständen Fammenrottun forge getroffen sein. Sehr naiv ist das Bedauern des Tagit den Vorg

blatt", daß das Invaliden. Versicherungsgefeller Erinneru

noch nicht fertig set! Die Reiche penfion von 33% fennfeit im Berid hätte die Bettelfuppe des armen Teichmann auch nicht fet, denn daff gemacht!

Bermundunge nerfindlich,

offentlichen I Was die Buf als in allen Jahlbewegun bag fo unge

Die abfälligen Kritiker über den Entwurf der Altlichen Bericht versicherung mehren fich täglich. So haben jest wieder schreibt die Rnappschaftstassen im 3widauer und Lugau Delsniger Bergb Druckerei besc revier( mit ca. 16 000 Arbeitern und Knappschaftsmitglied fomitee und über die Krönung der Sozialcefo: m" au Gericht gefeffen hatte. Wohe dabei vorläufig nachstehendes an dem bisher bekannten Entistische und f als abänderungsbedürftig bezeichnet: 1) Eine Karenzzeit itraten, welch gar nicht vorgesehen sein, wenn aber nöthig, statt 5 höchstens-1 Jahr. 2) Die Invalidenrente soll nicht 250 M. beim Beginn und nicht über 600 beim höchften betragen, jährlich 20-25 M. aufsteigend. Theilweise lidität ist theilweise zu entschädigen. Weniger als 500 m. die Vollrente bei voller Jnvalidität nicht betragen. Die nöthig waren rente möchte beim 55. Lebensjahr( beim Bergmann eigen weis hierfür schon beim 50. Lebensjahr) nach 25-30 Beitragsjahren, beendigter W Jahr höchstens zu 45 Wochen gerechnet, beginnen. ben Bajonnet Anfangsrente betra gingen. nicht unter 300 M. Bum jedes Jahr um 25 M. auffteigend, bis zu 5-600 als höchste Rente. 4) Wer ausscheidet, soll seine Amtsvorstehe zahlten Beiträge bis zu zurüderſtattet erhalten, merthen Belt ländische Arbeiter haben nur Abfindungssummen zu erbal ohnung ba 5) Die Renten sollen möglichst gleichmäßig oder nur in 2 Drtsarmenha 3 Klaffen festgelegt werden, 3 Klaffen festgelegt werden, nicht nach Lohn berechnet billigen Miet meil alte( bergfertige) Arbeiter häufig in den legten Ja aus den für einen viel niedrigeren Lohn erreichen( Tagearbeit 2c.), als in dem S., der früheren jungen Jahren. 6) Quittungsbücher find entschi Bald nach f zu verwerfen,( vergl. das Arbeitsbuch und die Abgangsat von deffen V Dafür ist eine einfache Rechnungsart einzuführen. 7) Der Soft) bei der Verwaltungsapparat ist einfach und möglichst leicht handhab Brobe" bei i einzurichten. Die Steuern lönnen von der Gemeinde etbols S. fich t und die Beiträge ebenso verabfolgt werden unter Anrufung

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möchte

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ähnlicher We

der Welt des Reichthums hat eine Idee in mir angerdünnte Gasi In unserem Programm befürworten wir Prinzipien, für dieſe let beren Verwirklichung wir eine gleichmäßige Berberich theilung des Produkts der Arbeit erwa berselben mit Das soll heißen: Die Möglichkeiten, Reichthümer in ein heraus, daß nen Händen anzuhäufen, sollen abgeschafft, deutendsten Millionäre unmöglich gemacht und das gesammte arbeite Schwächerer G Volf in eine Lage gebracht werden, wo es sich wohl fnahme badu Wir wollen nicht so viele Paläste, aber mehr freund denen der G und gesunde Wohnhäuser. Die größte Schwierigkeit, Sm übrigen wir zu bewältigen haben, ist der aufs höchste gespaner von der e

fe

Individualismus, den die alten Dekonomen allefahren Rüdit Lehren und der durch die Praxis und durch die The Sonne wegg in viele Generationen, und nicht blos die der h Einfluß der schenden Klassen hineingedrungen ist. Der maffe bewirte Jeder für sich und der Teufel nimmt Uebers Letten", ist die wahre Essenz der sogenannten Bestehende Not wirthschaft, die seit den Tagen Adam Smith's in find alle Ne Schulen und auf allen Akademien, Universitäten, ja getreten. D in unseren Volksschulen gelehrt wird, also in zwischen Se stalten aufgebaut und erhalten durch die nämliche Amöglich. Gr welche durch solche Lehren herabgewürdigt wird. Di wo das Gele Sat steht in grellem Widerspruch mit der Religion, 3 fortgeriffen wir uns bekennen sollen und schlägt aufs abscheuli nach Evian ins Gesicht der Lehre jenes Chriftus, der seinen Jün unterbrochen. und der Welt den erhabenen Befehl gab: Liebe Deinen Nächsten, wie Dig selbst." ( Fortsetzung folgt.)

-

Culoz und

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2 Meter hod über die Lin zu befördern

,, Sie beide thun gut daran," fuhr Constance fort, Ricardo und die anderen Schriftsteller der alten Schule zu lesen, nicht ausgenommen Professor Sumner,') diesen ver­steinerten Ueberreft alter 3opfwissenschaft. Sie sind dann fteinerten Ueberreft alter 3opfwissenschaft. Sie sind dann am besten im Stande, die Unrichtigkeit ihrer Lehren nach weisen zu fönnen. Die Arbeiter Amerikas ſtudiren nicht genug Sozialismus und politische Dekonomie. Wir haben es zugelassen, daß die Klasse der Müßiggänger für uns das Denken besorgt. Sie werden bemerkt haben, daß bis in die neueste Beit hinein alle Werke über dieses Thema, das für die Arbeiter doch das interessanteste und wichtigste der Welt ist, von Männern mit Üniversitätsbildung geschrieben find, welche von diefen Fragen absolut worden nichts verstanden haben und welche sich für entwürdigt und für entehrt gehalten hätten, wenn sie ge- nöthigt worden wären, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die ihnen zwar die zarten Hände verdorben, aber ein Das Licht, welches die Kometen ausstrahlen unserer Poli praktisches Verständniß gegeben hätte, vermittelst dessen sie praktisches Verständniß gegeben hätte, vermittelst dessen sie danken fie nach der Anficht der meisten Forscher auf irgend. King, ali sowohl in wissenschaftlicher, wie auch humaner Beziehung Weise der Sonne, sei es, daß in der Kometenmaffe enthal fein vertheilte Krystallblättchen von Eis, oder fest gewoüge wiede

zu anderen Schlüssen gelangt wären.

Aber der Gebante non Mauds künftigem Verkehr in

1) Ein amerikanischer Volkswirthschaftler.

Aus Kunst und Leben.

fet

einem Zuge

Des Tunnela fammengesto

Von ei New- York :

thm verübte

wähnte Unt

Kohlenwafferstofftheilchen das Sonnenlicht zurüdwerfen, daß wie es die Meinung des verstorbenen Astrophytter Gerichte har Spiritisten Zöllner war durch den Einfluß der So elektrizität die verdünnten Kometendämpfe leuchtend werbe