den Händen ber Geistlichkeit liegt, da geht sie mit Riesenschritten zurück; da wird die gesunde Vernunft erstickt durch die finstern Mysterien des Pfaffenthums. Beis fplele hierfür finden sich in erdrüdender Menge, wenn mir jene Gebiete betreten, wo der Klerus seinen verderblichen Einfluß auf die Schule ausübt.

Aus diesem Grunde muß man das Streben der Klerikalen, die Schule unter ihre Herrschaft zu zwingen, mit den schärfsten Mitteln bekämpfen. Und der Staat, welcher ein Interesse daran hat, daß sein Volt in den düsteren, orthodoren Glaubenslehren unterrichtet wird, um so die flare Dentfähigkeit des Voltsgeistes zu untergraben- diefer Staat muß energisch aufgerüttelt werden aus seinen zeitwidrigen Bestrebungen!

Der Absolutismus der Staaten hat nie das Verlangen ge zeigt, die Volksbildung zu heben; und von ihm wird man auch in Bukunft ein derartiges Verlangen nicht zu erwarten haben. Da, wo der Absolutismus   ein überwundener Standpunkt zu fein scheine, ist es Sache des stimmberechtigten Voltes, seine diesbezüglichen Forderungen in der geeigneten Weise geltend zu machen.

So wenig man für die Volksschule thut- so viel thut man für die höheren Bildungsanstalten! Allenthalben werden die größten Opfer gebracht, um dieselben auf die erhabenste Stufe zu leiten. Bur Universität in Leipzig   hat z. B. der Staat einen jährlichen Bu schuß von 816 286 Mt. 25 Pf. geleistet, d. i. pro Kopf der Studirenden ca. 236 Mt. Das Polytechnikum in Dresden   hat einen Staatszufchuß von 257 549 Mt. 92 Pf. erhalten, das ist pro Kopf ca. 850 Mt. Dahingegen hat der Staat an die Volksschule nur einen Zuschuß von 1 834 057 Mt. 29 Pf. ge währt. Hierzu kommt allerdings noch eine Dotation von 1 Million Mark, welche durch die Hälfte der Grundsteuer ge­deckt wird.

Der sich aus den eben angeführten beiden Posten ergebende Gesammtzuschuß an die Volksschule wird indefen nicht aus schließlich zu Volksschulzwecken verwendet. Zunächst find davon fämmtliche Benfionen für die Profefforen und Lehrer aller fächsischen Hochschulen 2c. zu decken. Warum diese Benfionen der emeritirten Profefforen und anderer Schulmänner in das Budget der Sollte man Volksschule rubrizirt werden, ist uns unerfindlich. dadurch nur erreichen wollen, daß das Budget anschwillt- also der Staatszuschuß an die Volksschule für den ersten Augen blid höher erscheint, als er in Wirklichkeit ist?

Nach Abzug dieser Benfionen verbleibt höchstens für das Kind der Volksschule ein jährlicher Staatszuschuß von einer beim Dresdener Mart, währendwie oben ersichtlich Bolytechnikum auf jeden Studirenden ein Staatszuschuß von rund 850 M. entfällt.

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Die 599 470 Schüler der Volksschule müffen allein durch Schulgeld einen Betrag von 4% Mill. Mark aufbringen, während nach der legten im Jahre 1884 veranstalteten En quete die Studirenden in Leipzig   an die Universität nur insgesammt ein Unterrichtsgeld von 47 631 M. 28 Pf., die Polytechniker dagegen nur ein solches von 17 780 M. 75 Pf. an das Polytechnikum gezahlt haben.

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Man gewährt an den Hochschulen Stipendien und Frei­stellen für eine ganze Anzahl Studirende, um ihnen die Möglichkeit, zu lernen, in die Hände zu geben. Die Ges legenheiten zum Studiren find so mannigfaltig und bequem nicht für das arme Voll, sondern für die bevorzugten Klaffen!

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Der Arbeiter nimmt an den Errungenschaften des mensch lischen Wissens nicht theil. Ihm bleiben die Bildungsstätten verfchloffen. Der Vortheil einer besseren geistigen Ausbildung eristirt für ihn nicht, sondern lediglich für den Adel und die Bourgeoifte. Die Hochschulen find ein Privilegium für die und das fashionable Gesellschaft und für das Kapital Kapital zieht auch den materiellen Gewinn aus der Wiffen. schaft. Für die bevorzugten Klaffen ist es fonach in jeder Be ziehung leicht, den Kampf um's Dasein zu führen; fte haben finanzielle und intellektuelle Mittel zur Verfügung und obendrein noch Protektion. Dagegen muß der Ar­beiter den harten Kampf führen, ohne fich auf umfassende geistige Ausbildung oder materielle Hilfe stügen zu können!

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Staat und Gesellschaft fördern die höheren Bildungs anstalten leider nicht in der Abficht, der Gesammtheit einen fon Dienst zu leisten und das Wohlbefinden aller zu heben bern man läßt sich dabei ausschließlich vom Egoismus inspiriren. Durch die Fortschritte der Wissenschaft und durch die möglichste Verbreitung der Intelligenz sezt man die Industrie, die Groß produktion in den Stand, sich rascher und vortheilhafter zu ent wideln. Die Intelligenz giebt allein die Möglichkeit, technische und andere Erfindungen zu machen, die Produktionsmittel, Maschinen 2c. zu verbessern, die Arbeit zu vereinfachen, und wie die unendlichen Vortheile alle heißen mögen. Man gebraucht tüchtige Chemiler, Phyfiler, Ingenieure, Techniker, Astronomen, Direttoren u. dergl.

Der Kapitalismus hat also die Wissenschaft völlig in seinen Dienst gezwungen. Je größer die Fortschritte der Intelligenz, desto größer der Nußen für das Kapital. Durch Die ungeheure Vermehrung der wissenschaftlich gebildeten Männer will man aber auch nebenbei einen Ueberschuß an in

zu thun, um mit solchem Unsinn meine 3eit zu ver geuden. ,, Woher wissen Sie dann," sagte Maub ,,, daß ich eine Sozialistin oder Nihilistin bin, oder in irgend einem anderen " Ismus" verfallen bin?"

Weil ich," antwortete der General, durch die 3ei tungen eine allgemeine Idee bekommen habe, daß alle diese Ismen" schrecklich sind und die Grundsäße, die Sie eben entwickeln, würden gewiß den ganzen sozialen Bau der größten Nation der Erde umstürzen die Hoffnung aller Unterdrückten der ganzen Welt."

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Aber," fuhr Maud fort, Sie müssen doch wenigstens Webster's Erklärung, was Sozialismus ist, fennen?" Ich kann mich nicht erinnern," antwortete der Staats­mann etwas verlegen.

tellektuellen Arbeitskräften erzeugen, um auf solche Art ein Sinten der Gehalte zu bewirken, die Kopfarbeiter also billiger zu haben. Nicht nur beim Proletariat der Handarbeit finden wir demnach eine Herabsehung des Verdienstes durch das tapi­talistische System, sondern auch beim wissenschaftlichen Prole­tariat.

Unleugbar ist es, daß ein bestimmter Staat seinerseits eben­falls für die Entwicklung der höheren Bildung Sorge tragen muß, sobald ein anderer es thut. Bleibt die geistige Ausbil. bung, die höhere Intelligenz einer Nation hinter den Kon turrenznationen zurück, so würde dies thatsächlich auch einen furrenznationen zurüd, so würde dies thatsächlich auch einen Rüdgang in wirthschaftlicher Beziehung bedeuten. Daher muß jeder Staat bestrebt sein, die andern zu übertreffen, richtiger die Schon aus wiffenschaftlichen Kräfte zu vervollkommnen. diesem Grunde ist es falsch, daß man die Arbeiterklasse von der Theilnahme an der höheren Bildung absichtlich auszuschließen sucht.

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Das Proletariat hat dasselbe Recht, sein Wissen und seine Fähigkeiten zu entwideln, seine Lernbegierde zu befriedigen dasselbe Recht also, wie Bourgeoisie und Aristokratie. Budem zeigen die Schüler in den unteren Bildungsanstalten wie z. B. in den Baugewerten, Wert meister und Fachschulen- durchschnittlich einen größeren Eifer, als in den akademischen und anderen Instituten. In den ersteren ist der Prozentsatz der guten Zensuren ein unendlich höherer, als in den letteren. Die Söhne der unbemittelteren höherer, als in den letzteren. Die Söhne der unbemittelteren Klassen lernen mit größerer Energie, weil sie wiffen, daß sie nur durch vollkommenes Wissen eine paffende Stellung finden werden nicht durch Rang, Geld und Protettion!

Ohne Zweifel ist das Verlangen der wahren Volkspartelen nach freiem Unterricht und freien Lehrmitteln an allen Bil dungsanstalten und für alle Stände ein absolut gerechtes. Dennoch hat man seiner Beit im sächsischen Landtag den sozial demokratischen Antrag auf Beseitigung des Schul­mit Hohn und geldes zunächst für die Volksschulen Spottgelächter begrüßt. Ein serviler Profeffor war der ärgste Schreier!

Seitdem hat man in außerdeutschen Staaten, sowie in preußischen Städten vielfach das Schulgeld aufgehoben. An Sachsen   ist es nun, dem Drängen des nach freier Bildung rufenden Boltes nachzugeben und der breiten Maffe die Pforten der höheren Bildungsstätten zu öffnen!

Ehe dieser Tag anbricht, che wir diesen Triumph feiern tönnen, wird es noch manchen barten Strauß mit der sächsischen Regierung und der Loudtagsmajorität geben- aber die Stämpfer für die Sache des Volkes wanten und weichen nicht! Und wenn fte ermüden sollten, so steht eine starte mächtige Schaar hinter ihnen: das Proletariat!

Wiffen ist Macht und Macht ist Wiffen!"

so flingt es heute dem vierten Stande" als Verhöhnung in die Ohren. Aber es wird eine Beit tommen, wo dieses Moto als brausender Jubel durch die Schichten der armen Bevölkerung tönt!

Original- Korrefpondenzen.

Aus Sachsen  , 14. Oftober: Die Deutsche Arbeiter Zeitung", welche die fartellbrüderliche Klingel unter der Führung des Kommerzienraths Dechelhäuser als Leimruthe für die deut schen Arbeiter herausgiebt, findet in der fönigl. General­Direktion der sächsischen Staatsbahnen eine zwar nicht un­erwartete, aber gefeßlich schwerlich berechtigte Schuppatronin.

Eine Bekanntmachung, die in den Zentralwerkstätten der Staatseisenbahnen in Chemnitz   aushängt, lautet wörtlich:

Die hohe tönigl. General- Direktion hat beschloffen, innerhalb der Bentralwerkstätten zu Chemnis eine Anzahl der neuerschienenen

Deutschen Arbeiter Beitung" auf ihre Kosten auszulegen zur allgemeinen Benutzung Der Arbeiterschaft.

Indem dies hierdurch zur Kenntniß gebracht wird, wird ersucht, von dem Anerbieten möglichst ausgiebigen Gebrauch zu machen.

Chemnit, am 9 Oktober 1888. Bezirks- Maschinen- Meisteret.

Mit dieser Bekanntmachung hat die königl. General Direktion nach zwei Richtungen hin unseres Erachtens ihre Befugnisse überschritten. Zunächst steht es ihr nicht zu, fich um die Leftüre der Arbeiter der Staatswerkstätten zu fümmern. Was die Arbeiter lefen oder nicht lesen, geht diefe allein an. Von der Empfehlung, dies und dies zu lesen, ist nur ein Schritt zu dem Verbot dies und das nicht zu lesen. Wer da glaubt, zu dem Einen ein Recht zu haben, fommt auch leicht zu dem Schluß, zu dem Andern die Pflicht zu befizen. Wir möchten uns aber sehr entschieden dagegen verwahren, daß die Unternehmer, einerlei ob staatliche oder private, zu dem Glauben kommen, ste tönnten indem sie die Arbeitskraft des Arbeiters für gewisse Stunden fauften, diese nun auch in ein geistiges Abhängigkeits­verhältniß zu fich bringen und sie in geistiger Sllaveret erhalten. Die Herren Krupp, Stumm und verschiedene andere

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wahr?"

Meine Niederlage hat Ihnen Spaß gemacht, nicht Ja, General, ich kann es nicht leugnen; ich weiß, Sie dachten nicht daran, über Nationalökonomie zu disku­tiren, als Sie Fräulein Maud vorgestellt zu sein wünschten. Und ich kann das Bild des General Bluster, wie er als Grabschmied auf einen Amboß den Hammer schwingt, nicht aus der Seele verbannen. Aber hier sind wir in Mount Vernon, einem Ort, der ganz besonders geeignet ist, uns an die Freiheit zu erinnern, welche die Helden von 1776 für uns erkämpft haben, und Betrachtungen darüber anzu­ftellen, wie elend die Freiheit mißbraucht worden ist."

Kapitel X.

Effenbarone der rheinisch- westfälischen Großinduftrie batabings die Ein bereits versucht, gegen weitere Versuche muß die grinationalen rev Arbeiterschaft proteffiren und solche ungeheure Bumu tesem Sinne t zurüdweisen.

fo

Breitens bat die Königliche General Direktion Millen Ländern Staats für einen politischen Agitationszwed verwendet, te in den Vor fie fein Recht und teine Vollmacht hat. Wir können und der größten entfinnen, je gehört zu haben, daß im fäftlichen Eilefche Sozialden budget ein Boften für politische Agitation der Königl Geen Bebel und Direktion zur Verfügung gestellt ist. Rühren die Augen ftatutenm also nicht aus dem Fonds des Minifterium des Innen, ebenso bef die Ueberwachung der sozialdemokratischen Maltation, o Jahren die gr die tönigl. General Direktion diese wohl aus ihrer Priolitischen Orga zu zahlen haben. Das wäre wenigftens forrett, Damit besonders D aber noch nicht die Befugniß erlangt, politische Agitation Anda zu finder Singer ins Den von thr beschäftigten Arbeitern zu treiben.- Ein aufrichtiger Mann unter den Gegnern der Erkenntniß, da Demokraten ist ber Paftor Naumann in Lang Deutschen Rei ruttiven Pläne n, trieb dief bei Hohenstein   in Sachsen  . Befagter Herr hat für ,, arbeitenden Brüder" ein Schriftchen verfaßt mit nzen Au Titel: Arbeitertatechismus oder der wahre Sozialismundesgren welchem unter anderem folgende Stelle vorfemmt: M hten, von d auch die Zukunftsweisfagung der so taldemokratischen Bar deutschen Arb ein schöner Fraum sein, als das Bild einer wirklichen 3d fortgefegt w ein Verdienst hat diese Partei, welches ngt in die Au felben Niemand absprechen sollte, fie berumreisen, gewesen, welche die Neuzeit zur ernstlichen Grenze Behandlung der Arbeiterfrage gezwunge nördlichen?) Ohne Sozialdemokraten wäret Thr vielesenermaß noch heute nicht zu allerlei guten Gien es ausgespi tungen gekommen, deren Ihr Euch ictus blos, daß freut." thafte dabei i

"

Das stimmt auffallend, wird aber unsere Sozialre aufmerkſam nicht abhalten, der Sozialdemokratie nächstens wieder den en haarsträube des Ausnahmegefeßes von neuem, und etwas schwerer en verbreiten, an den Hals zu hängen.

Politische Uebersicht.

n deutsche e Soziald itische Be innere Pol men.

Die Bohh Tageslicht, d wirft die S ein Organ

Den Nachrichten über außerordentliche poli und militärische Sicherheitsmaßrgeln, welche treiben der Berliner   politischen Polizei Reise das Kaisers nach Stuttgart   und Münch troffen wurden, weil angeblich anarchistische Attentate suf, wie alle de gewesen seien, reihen fich ähnliche Nachrichten aus Mieft der befferft Rom an. In einer Wiener   Korrespondenz vom 11. Offe Aufgabe e der Münchner   Allg. 8tg." wird ganz offen ausgesproche vermeiden un die dort während des Aufenthalts des Kaisers geit gefehlt! außerordentlichen Sicherheitsmaßegeln auf beson attes an, die t Verlangen der Sicherheitsorgane, rbe, also in Kaiser Wilhelm   auf dieser Reise beglei Bild von de getroffen wurden. Ganz ähnliches wird von verschiedenen. Da steht aus Rom gemeldet, wohin Polizeirath Krüger über We Ueberschrift Kaiser voraus reiste. Da entsteht denn doch die Frande müssen a tommt die Berliner   politische Polizei zu Befürchtungen den Beilen bef die Polizeibehörden der vom Raiser besuchten Siden foll. Ein theilten, sonst würden diese mit den Vorsichtsmaßregeln gem Riemen auf die Berliner   Anregung gewartet haben. Wenn Menschen. Quellen so trübe find, und diese Vermuthung liegt nendes Fra  iene von der angeblich von der Büricher Polizei für die auen, die na gart Münchener   Reise empfangene Nachricht, dann fordenschaft die Die schärffte Kritit heraus. Nach den Vorgängen in balen! Es leb Reichstagsfeffton hat man alle Ursache, alle solche Noch ein über geplante Attentate mit dem größten Mister Brefie", d aufzunehmen. Die Polizei läuft Gefahr, von ihren der s un alreichen Opfer Agenten betrogen zu werden.

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all

Der journalisische Spihel, der bei der Streuittheilung zug hofpitirt, will natürlich nicht Wort haben, daß die bet sich ein lung der Internationale" eine Spigel Qüge ifader und S erften Lügen werden neue aehäuft wie das Art of an einen an sellen ist. Jept giebt der Kreuzzeitungspigel zu, teu berichten Wiederherstellung der Internationale noch nicht" erfon Leipzig Dimer Anlau ,, daß aber- so fährt er fort fchon jett Pläne für ganisation dieser Vereinigung aufgestellt find, ist ehr, dagegen e authentisch. Nur möchten wir annehmen, daß der vor drieb. Nach fo Tagen in den Times" veröffentlichte Organisationsplat Freunden i am wenigsten darauf rechnen fann, auf dem näch Former Bes internationalen Arbeiterfongreß für die Internationale ersten Tage nommen zu werden. Auch die Thatsache, daß, wie motragen fonnte berichtet, die Wiedererrichtung der Internationale" atmächtig zufa am 6. November in London   abzuhaltenden Sozialisten fügten ihr zum Beschluß erhoben und verkündet werden foll, burlegt hatten nächst nur als ein Aft der Vorbereitung aufzufaffen fung der Form demnächst noch in Genf   ein weiterer Kongres abg während di werden soll. Uebrigens möchten wir eine derartige feiner Arbei bindung, die aus den verzweifeltften Elementen verfdelanger Arbei Nationen zusammengesett ist, an fich nicht gerade über Former oh Die gegenseitige Eifersucht und der bedenkliche, ber Belen, weshalb federzeit zugängliche Charakter solcher Individuen gefta alle wieder längeres Busammenhalten feineswegs. Um so gefährli

war bie

er Stimme

Wachen

interessanten Dinge in Washington's altem Heimah, ein ge fie beschäftigt, bis der Carcoron" zur Rückfahrt bere und ihn Dann stellten unsere Freunde Betrachtungen ange zum Ro das, was sie gesehen, und die Gedanken, darüber nac es erweckt. Washington Berlo gewedt, al der Idee aller freiheitliebenden Menschen seiner Beit ihm fagte: Revolution brachte die Herrschaft der industriellen im Gegensatz zu den Vorrechten der Monarchie und möchte G frate. Das Volf regierte und es war dem niedrigsten Lassen C der Arbeit möglich, der erste Beamte der großen Nationee haben, d den. Wer aber hatte alles gethan und beendet, als Wasserte Harry. und seine patriotischen Gefährten ihre Arbeit beendet Eine Schule von halb stumpfsinnigen Philosopher uns, daß die Staatskunst ihre äußersten Grenzen du

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Am

Chicago  

Annahme einer Verfassung erreicht habe, die uns un Ich möchte Ihnen dann rathen," versette die junge ersten Nationen der Erde stellt, und daß den komm schöne Vorfämpferin ihrer Klasse, sich über diese Ismen" Geschlechtern Amerika's für alle Beiten nichts andere zu unterrichten, denn Sie werden es bald nöthig haben. bleibe, als an den Buchstaben der Verfassung fet Und gebrauchen Sie nicht mehr eine Ihrer Ansicht nach Nein! Die Staatskunst muß mit dem Schimpfliche Benennung gegen irgend Jemand, ehe Sie wissen, was das Wort bedeutet. Ich weiß nicht, zu welchen" Ismen" voranschreiten. Die Arbeiten dieser alten jenige, w entfesselten die Arbeitskraft und das Erfindungstalen es schießt be die Lehre gehört, an die ich glaube, und ich fümmere mich freien, voranschreitenden Volks, und es wurden 3ade 50 Jahr einige Punkt auch nicht darum. Ich glaube an die Gerechtigkeit, und Lebensbedingungen geschaffen, welche die fühnfte 800 000 erung find. die dem Volte werden muß, und lasse mich burch keinen tafie des vorigen Jahrhunderts nicht vorhersehen Mit dem Fortschritt kam die Armuth. Die ilenden Bier Jsmus" erschrecken, der mir an den Kopf geschleudert wird und wäre es selbst von einem so großen Staatsmanne klasse, die Grundlage und Stüße Klaffen, fühlt mit der Bunahme ihrer iegt bericht wie Sie find." Ich hoffe," fagte der General fich entschuldigend, daß den bitteren Stachel der Ungerechtigkeit. Die tattetes neu Sie sich nicht verletzt fühlen durch irgend etwas, was ich onen fangen an, mit einem solchen Ernste zuide" von de gefagt oder durch die Art, wie ich es gesagt habe; allein ich muß bekennen, daß das, was Sie sagten, mein patrios ihren Gefühlen erlaubt habe, sie in eine solche Unterreduna daß die erstaunlichsten Resultate für die Staatsfus bl jemals vo

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tisches Blut start in Wallung gebracht hat." Und sich dann an Wallace wendend, fuhr er fort:

Das Boycott   und Peleg Grinder. Harry Wallace eilte den Morgen nach dem Ausflug in sehr heitere: Gemüthsstimmung nach seinem Logir- Koft haus. Die Zukunft stellte sich ihm in den glänzendſten haus. Die Zukunft stellte sich ihm in den glänzendsten Farben dar. Er hatte mit dem Mädchen, das er liebte, einen herrlichen Tag verbracht. In ihrem Gespräch mit General Bluster war eine geistige Kraft zu Tage getreten, die ihn mit Bewunderung erfüllte, während des Generals Verblüffung und Niederlage ihm in immer fomischerem Lichte erschien. Harry wußte, daß General Bluster niemals sich von einem Manne das hätte sagen lassen, was ihm Maud gesagt hatte. Maud selbst war über ihre Kühnheit und ihren Sieg erstaunt, und nachdem das Kongreßmitglied ge­gangen war, geftand fie, fich etwas zu schämen, daß sie

zu verwickeln, und daß sie sich herausgenommen, wie ein fast wie ein Professor zu sprechen. Harry

Mann

-

ausbleiben fönnen."

aller

Toet werben,

Itigen Griff

Diese Art der Unterhaltung war für die kleine Bem Appara Maden von bi " Ich glaube mich bei Ihnen entschuldigen zu müssen, Sie versicherte, daß sie eine moderne Hypatia  ) und sein Ent ziemlich langweilig, sie wanderte auf dem Boot hergeführt, ist junger, glücklicher Teufelskerl, daß ich Ihre schöne Genoffin züden ohne Grenzen sei, und daß die meisten Profefforen liebenswürdiger gegen Harry, als je zuvor. Ein ebstähle der

so lange in Anspruch nahm."

Ganz und gar nicht, General," erwiderte Harry, wenn Ihnen dadurch irgend ein Vergnügen erwuchs. Ich wenigstens habe mich schon lange über nichts so gefreut, wie über diese Unterhaltung."

1) Eine neugriechische Philosophin in Alexandrien  , die von christlichen Mönchen erschlagen wurde. Ein trefflicher Roman Kingsley's Sypatia" Opfers christlicher Barbarei.

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behandelt das Geschickt dieses

bie Unterhaltung der beiden wurde persönlicher.

hätte ihrer Unterhaltung zuhören fönnen,

er hätte

Besonderes bemerkt. Aber für Harry lag in bo

ton's

1) Mount Vernon war lange Jahre der Wohnsit deshalb wurde er auch dort begraben.

te Schwinde zweifellos el Für uns D tommenden örderung g