Chefs und das Perfonal der Druderei von Schönfeld und Harnisch hatten eine gerichtliche Vernehmung zu bestehen. Seit längerer Zeit spielt in unserem Elbflorenz ein rechter Frosch mäufetrieg, welcher die ganze Kleinlichkeit unserer herrschenden Klaffen charatterifirt. Der Schlachtruf der beiden Parteien heißt: bie Adermann! hie Hartwig! Beide find als fonfervative Heiß sporne aus dem Reichstag   auch weiteren Streifen bekannt. Herr Hartwig wurde wegen Beleidigung seines Gegners Adermann zu einem Monat Gefängniß verutheilt, was auch das Berliner Bollsblatt" seiner Beit berichtete. Herr Hartwig hat aber eine heitlose Angst vor dem Sigen und feste unter seinen Freunden alles in Bewegung, um fte zu einer Petition an den König um Begnadigung zu bewegen, die auch in der That zirkulirt. Herr Hartwig glaubte aber auch noch persönlich in anderer Weise fich überloyal und damit der Begnadigung würdig zeigen zu müffen. So sollte die in der vorigen Woche im Berliner   Bollsblatt" besprochene, von ihm berufene öffentliche Bersammlung der Antisemiten, welche die Sozialdemokraten so graufam zu Waffer machten, diesen Zwecken dienen. Weiter hatte er als Vorfizender des Dresdener Hausbefigervereins für heute ein großes Ronzert entritt, in welchem die ersten Sterne der hiesigen Hofoper auftraten und dessen Ertrag zum Besten Des Albertvereins" verwendet werden sollte. Der Hof war zu diesem Konzert geladen und Herr Hartwig versprach sich den schönsten Erfolg. Aber er hatte die Rechnung ohne seinen Gegenpart gemacht. Die Partet Ackermann sorgte dafür, daß Die Sänger und Sängerinnen, von dem wahren Bwed des Konzerts unterrichtet, in legter Stunde die Busage zurückzogen. Gleichzeitig verlautete, der König werde verreisen, und so er schien heute die Ankündigung, das Konzert fönne wegen plöß­lich eingetretener Hindernisse nicht stattfinden. Bufällig" bringt aber das Amtsblatt heute auch die offizielle Be tanntmachung von der Verurtheilung Hartwig's zu einem Monat Gefängniß wegen Beleidigung des Herrn Adermann.

Die Partei Adermann triumphirt, die Partei Hartwig hat den Schaden und darf für den Spott nicht sorgen.

Politische Uebersicht.

Die geheime Polizei" ist in einem großen Theile Europas  zu einem öffentlichen Standal geworden. In England hat fie auf politischem sowohl als friminalistischem Gebiete den vollständigsten Schiffbruch erlitten. Sie hat fich der irischen Dynamitpartei" und den Feniern gegenüber ganz unfähig erwiesen und dadurch, daß fie, um Verschwörungen zu entdecken, selbst Verschwörungen machte, die englische   Regierung heillos fompromittit. Und wie ohnmächtig zeigt ste fich jetzt dem schrecklichen Frauenmörder" gegenüber? Auf die polis tischen Dienste der Geheimpolizei hat die englische   Regierung denn auch so ziemlich verzichtet die trische Frage ist Gegen­stand reformatorischer Gesetzgebung geworden und damit haben Die fenischen Verschwörungen mitsammt der Dynamitpolitit von selbst aufgehört. In Rußland   hat die Dritte Abtheilung" mit threm über ganz Rußland   und weit über die russische Grenze hinaus ausgedehnten Spizelfyftem nichts anderes erreicht, als thre eigene Unfähigkeit und die Ohnmacht der Regierung aller Welt flar zu machen. Sie fonnte den vorigen Baren nicht vor dem Tod durch die Nihilisten retten und der jezige Kaiser, gleich seinem Vorgänger, ist ein Gefangener in seinem Polast und fann nur inmitten einer lebendigen Schußmauer von Sol baten und Polizisten seinen treuen Unterthanen" fich zeigen. Jagte er die ganze Dritte Abtheilung" zum Teufel und be friedigte er die Wünsche der fortgeschritteneren Theile seines Bolles, indem er eine Verfaffung gewährte, so könnte er rubig schlafen, in Sicherheit spazieren gehen und reifen und das ruffische Reich, welches heute nach außen verachtet ist und inner­lich verkommt, würde in die Reihe der fortschreitenden Kultur. nationen eintreten, während es heute nur ein Kulturhinder niß ist. In der Schweiz   steht die Frage der geheimen Polizei iezt auf der der Tagesordnung. Der Bundesrath hat nach Borgängen, mit denen wir uns hier nicht be­fchäftigen wollen die Einführung einer Abtheilung für politische Geheim polizei beschloffen; ein vertrauliches" Birtu­lar, welches die Funktionen dieser Abtheilung" näher bestimmt, ist durch eine Indiskretion" in die Preffe gelangt und bat einen allgemeinen Schrei der Entrüfung erregt. Die Ent rüstung ist so groß und hat so weite Vollstreise ergriffen, daß der Bundesrath entweder die Maßregel zurücknehmen muß oder Daß er wie ein einflußreicher schweizer Politiker schreibt roll ftändig lahmgelegt und schließlich zum Rücktritt gezwungen wird. Und in Deutschland  ? Wir betreten da gefährlichen Grund. Aber wir glauben zur Ehre unseres Vaterlandes, daß es nicht von einer Mörderbande bewohnt ist, und daß ein Deutscher, sei er ein einfacher Arbeiter oder der oberste Diener des Staats", in Deutschland   frei einhergehen kann, ohne bei jedem Schritt einen Doichstoß oder eine meuchlerische Kugel befürchten zu müssen. Wer aber die Berichte nicht der Hof journale, sondern der unabhängigen Zeitungen uber die Reise des deutschen   Kaisers in Süddeutschland   liest, muß zu dem Schluß tommen, daß in einflußreichen, ja maßgebenden Kreisen Deutschland   für eine Mördergrube gilt oder mindestens für ein

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gleich mit den verschwenderischen Umgebungen der Reichen ist gerecht bei der Beurtheilung von Arbeitern, sondern nur der Vergleich mit ihrer eigenen Klasse."

Die Möglichkeit, daß der Zivildienst eine kleine und eigennügige Rafte erzeugen kann, ist noch ein Grund mehr für Sie, daß Sie eine Beamtenstelle zu erlangen suchen. Ich begreife nicht, warum nicht mehr Arbeiter und Ar­beiterinnen in diese Departements zu kommen bemüht sind." " Ich denke, ich will es versuchen," sagte Harry, aber ich muß meine Schularbeiten noch einmal durchsehen und ich wollte Sie bitten, mir dabei behilflich zu sein."

,, Das will ich mit Vergnügen," erwiderte Maud ,,, und ich sehe nicht ein: warum fönnen wir nicht gleich de ginnen? Sie brauchen keine Bücher zu kaufen, ich habe Seren genug."

Rußland. Eine ganze Armee von sogenannten Geheimpolizisten in allen möglichen Verkleidungen hatte den Kaiser zu begleiten furz der deutsche   Kaiser reifte wie der ruffische Bar. In Süd­ deutschland   ist man empört über dieses Mißtrauensvotums gegen das deutsche   Wolf, und das Benehmen der sogenannten Geheim polizisten war nicht geeignet, das herbe Urtheil zu mildern. Und man bedenke die Wirkung aufs Ausland! Kann es dem Ansehen des Deutschen Reiches förderlich sein, daß der oberste

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Diener des Staats" im eigenen Zande nicht reisen fann ohne Sicherheitsmaßregeln, wie sie sonst blos in den Abruzzen und höchstens noch in Rußland   nothwendig erscheinen? Wir glauben nicht zu viel zu sagen, wenn wir es aussprechen: durch die Geheimpolizei ist der 3wed, welchen die Reise des Kaisers hatte, zum großen Theile vereitelt worden. Aber die Attentate!?" Mo Geheimpolizisten find, da find auch Attentate, oder doch wenigstens Attentatsgerüchte. Nicht, daß wir behaupten wollen, die amtlichen Geheimpolizisten er fänden oder machten Attentate. Aber es liegt in der Natur thres Amtes, daß fie mit zweifelhaften Existenzen in Verkehr treten müssen, welche ein Intereffe haben, Attentate zu erfinden oder zu machen. Die Enthüllungen der legten Reichstagsfeffion find in frischem Gedächtniß. Und unseres Erachtens ist es Pflicht der Voltsvertretuna. mit allem Nachdruck dahin zu wirken, daß die politische Geheimpolizei, so wie fie aus dem Boden des Sozialistengesetes hervorgewachsen ist, mit sammt dem Sozialistengeses abgeschafft werde. Ab­gesehen von dem inneren Frieden" würde hierdurch das An feben Deutschlands   nach außen mehr gefördert, als durch die Errichtung von zehn neuen Armeekorps.

Der Beschluß zu Gunsten der Wahlbelheiligung, welchen die New Yorker Sozialisten faßten und der von den Mitgliedern der organisirten sozialistischen   Partei im ganzen Lande gebilligt wird, bezieht sich, wie wir aus den neueren Berichten entnehmen, zunächst noch nicht auf die Präft bentenwahl, sondern vorerst nur auf die Kongreßwahlen und auf die Wahlen in den Einzelstaaten und in den Städten. Bei diesen Wahlen, wo eine gefchickte Benugung lokaler Verhältniffe im Wahlkampf große Vortheile gewähren fann, find Erfolge leichter, als bei der Präsidentenwahl, wo nur eine gute Drganis fation vor einem totalen Fiasko bewahren fann. Indeß fehlt es nicht an Stimmen, welche an die Möglichkeit einer genügen­den Organisation glauben und deshalb auch für Eintreten in den Präsidentschafts- Wahlkampf find. Die von dem Immediatbericht des Fürsten   Bis­mard bezweifelte Echtheit des Tagebuches" ist nunmehr von dem Reichsgericht anerfannt worden, denn die Anklage ist, mie verlautet, nur erhoben worden auf Grund des§ 92 des Strafgefeßbuches( Landesverrath), also nicht wegen Beschimpfung des Andentens Verstorbener, wie Fürst Bismard in Aussicht ge= ftellt hatte für den Fall der Unechtheit des Tagebuchs.§ 92 sub 1 des Strafgesetzbuches bestimmt: Wer vorfäßlich Staats­geheimnisse oder Festungspläne oder solche Urkunden, Altenstücke oder Nachrichten, von denen er weiß, daß ihre Geheimhaltung einer andern Regierung gegenüber für das Wohl des Deutschen Reiches oder eines Bundesstaates erforderlich ist, dieser Regierung mittheilt oder öffentlich bekannt macht, wird mit Zuchthaus nicht unter 2 Jahren bestraft."

Für Anklam  - Demmin   ist die Ersagwahl zum Reichstage auf den 20. November festgesetzt.

Staats und Gesellschaftsordnung gerichtet find, b. Entschädigung das Gegensatz zu einer reformatorischen Thätigkeit, welche Leichtigkeit bas gegebenen Grundlage der Staats- und Gesellschaften die Thibetan deren organische Fortentwicklung anstrebt, entweder den. Nicht so leic Umsturs dieser Ordnung, d. 6. der Weg der Gewall Bekanntlich ift wird, oder daß doch wenigstens die in der Drudengnade gefallen, Husbrud gebrachte Methode, sowie die anempfohlenfeindseligkeiten in der Agitation derartige find, daß fie naturnothwendig frhindern nicht in Weg der Gewalt hindrängen. Dieses Erforderniß feendet haben, un

liegenden Falle." U. s. w.

er fam erst t

Ueber einen Soldatenschinder wird aus och ehe die En gemeldet: Der Sergeant des 4 Infanterieregiments pertrieben und in n an den engl Josef Mersinger aus Esthal  , Bezirksamt Neustadt a. d itteln; doch traf des Verbrechens des Misbrauchs der Dienstgewalt bud Am liche Mißhandlung von Untergebenen angetlagt. Um as iemand üb Kriegsschauplatz 1 laufenden Jahres früh, zu welcher Zeit feine Rorpor beträgt. Jest b einer Felddienstübung antrat und er die Manschaft vi ſetzte er dem Soldaten Beil, dessen Mantelriemen nicht, um mit Bau die Aufstellung nung war, mit der Faust einen Stoß in das Genid, erleibung des bis Helm zu Boden fiel. Als Beil den Helm, der schmus Bashöhe des Jel den war, wieder aufhob und auffezte, ohne ibn abzupu Thibet. Das er ibn Merfinger am Halse, würgte ihn unter Beschimpfingung hat jedoch Saubauer, Mistbauer 2c, dem er noch das Seitengeim nach den nör den Leib renne, und gab ihm einen Stoß in die red Diesen ist der S Als Beil Miere machte, fich beim Kompagnietommanhängften offen. 2 schweren, suchte er denselben unter Drohungen, wie daher in den, menn er sich beschwere, feine gute Stunde mehr haben mbi oder Barijon Oberhaus fommen", vom Anbringen einer Beschwe Beschwebelsverkehrs zu m halten. Einem anderen Soldaten, Namens Hopper,

Aufstellen eine lächelnde Miene machte, verfegle änden zu be st, daß die Thibe ebenfalls einen Stoß mit der Fauft an den Hinterlo mbi zu reisen. finger wurde, da die Geschworenen das Schmersbelsverkehr zwisc neinten und nur vorschriftswidrige Behandlung ang, daß englischer wurde, zu zwei Monaten Gefängniß bei gleichzeitig wird behauptet, dation verurtheilt. eines London  

" Sonderbar". Man sollte laum glauben, fo ficher ist, daß Sprache für ein vertractes Ding ist, wo felbst das er find als der so harmlose Wörtchen sonderbar" einen gefährlichen ren ihren Weg i hat und Redakteuren die ganze Pein eines Besproe Unkosten bringt den Hals bringen kann. Da hatte es fich der Reuerzahler auf, Burgstädter Beitung" fürzlich beitommen laffen, eine hat. Dieser Umst fügung des Burgstädter Herrn Bürgermeisters, die losen Krieges mi Verleger des Blattes wegen angeblicher Uebertretunauffes mit dem gefeßes" ergangen war, fonderbar zu finden. Oh dem Blutvergie Gericht den bürgermeisterlichen Strafbefehl verworfener zwingen fann fiellte der Bürgermeister doch Klace gegen Verleger ehr zu treten, teur, und zwar wegen des Wörtchens sonderbar nicht, so muß d Schöffengericht verurtheilte die Angellrgten zu je hen. anderer Ansicht war jedoch die Straflammer bes In Staffor Landgerichts, die erkannte, das Wörtchen sonderbar Kohlengrubenar den Bürgermeister in diesem Falle noch keine Beleideif zu beginnen, für die Angeklagten fein Verbrechen. Beide wuhung von 10 gwerten wollen fostenlos freigesprochen.

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Elsässisches. Die Pariser Blätter Estafette" Beschlüsse einer figeant", Bays"," Batrie", Télégraphe"" und Volt sammlung von G im Reichslande von der bieftigen Regierung verbogeber find genet den. Die Landesztg." meldet, daß überdies verschie Brozent und ein deren franzöfifchen Blättern, deren Verbreitung ohne billigen. Genehmigung gestattet war, die unbedingte Freiheit Die Spinne laufes entzogen ist. Großbritannien  . umwollspinnerei­Der soeben zu Ende gekommene Kriegeden, ob sie Wi Indien   und Thibet tann als Beweis dafür onats zu arbeiten foftspielig es ift, Nachbarstaaten mit der Spige dong, daß ein Nach einen Handelsverkehr aufzudrängen, den diese ni Baumwoll Rin Der Krieg war ein leichtes Unternehmen im Verg

rd- und Nordost arbeiten, erhielte

Sehr zeitgemäß. In den bandwurmartigen Wochenschau­Artikeln des Geh. Hofraths Schneider aus dem Jahre 1848, welche die Kreuzztg." abdruckt, findet sich ab und zu eine Lesenswerthe Stelle; so die folgende: Wir leben jest hier in Berlin   in einem wahrhaft vultanischen Ausbruch, in einer förm lichen Ueberschwemmung von Loyalität, Ergebenheits- Adressen und Deputations Reden, als hätte es gar fein Jahr 1848 ges geben.... Wo ist hier Wahrheit, wo ist hier Lüge? Soll Schwierigkeiten, die sich beim Friedensschluß barbie den müsse. Es und fann man einem so raschen und so glänzenden Wechsel find dreierlei. Die indische Regierung muß fich ni innereien minde trauen? Werden dieselben Leute, die heut Vivat schreien, nicht dem Rajah von Siffim abfinden, sondern auch mit en. Die Bahl morgen, wenn der Wind aus einer anderen Gegend blast, in Sillim als Vasall: nstaat ansteht und mit China  , ts sehr groß, u ordneter oder Amban" die auswärtigen Angelegenheter Woche verg bas Pereat der Demokraten- Stimmen einstimmen? Waren die Berliner   in der Revolutionszeit widerwärtig, erregten fie Ab- Dalai Lama   fontrolirt. Soweit der Fürst von Gillim Der Londoner  fcheu, so fann man jezt nur Efel empfinden, man müßte denn so viel Gutmüthigkeit haben, alles, was im vergangenen Jahre Betracht kommt, kann Lord Dufferin   Bedingungen mad fich in England geschehen ist, für verfrüht, verleitet, erzwungen und unwahr, Vertrag mit Indien  , der ihm vorschrieb, im Stried großen Gifenn Das jezige Loyalitäts fieber aber für die eigentliche Gesinnung Der Stadt zu halten." Stimmt!

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Er sucht fich seine Stelle ans. Graf Wilhelm Bismarc hat nach der Frantf. 3tg." die ihm abgetragene Stelle des Re­gierungspräftbenten für Hannover   abgelehnt, ist dagegen geneigt, bie Stelle des Regierungspräsidenten in Wiesbaden   anzunehmen. Der jettige Inhaber, Herr von Wurmb, soll zurückzutreten be abfichtigen.

Die Reichsbeschwerdekommission in Sachen des Sozialistengesehen hat, wie wir gemeldet, das Verbot der Köln  . Gerichtsstg." aufgehoben. Aus der Begründung Der Aufbebung des Verbots heben wir folgendes hervor: Um eine Druckschrift, in welcher sozialdemokratische, so, zialistische oder kommunistische Bestrebungen zu Tage treten, ver bieten zu können, ist vor allem erforderlich, daß die zum Aus bruck gebrachten Bestrebungen auf den Umsturz der bestehenden

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Menschheit zu arbeiten. Geradezu erstaunlich ist es, wie viel Zeit Viele opfern."

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aaten ausgeftred

er hat sich beim Ausbruch des Krieges in feine Som neate soll sich v

fich geweigert, mit dem nach seiner Hauptstadt Tunditat in Glasg sandten britischen Abgeordneten fich zu besprechen. Rest Pfer- Ringes den

mit seinem Sohn, Halbbruder und dem Califput Gratong begeben und ist Gefangener der Engländer

Len.

eingelaufenen Telegramme melden, daß er in allen Die Hauptpun Einfommen besteht aus der Penfion, etliche 600 lefung brachte, f dem politischen Beamten Paul nachgegeben hat. Seit wir schon meld welche ihm die indische Regierung gewiffermaßen als allgemeine St gung für die Annexion der Proving Darjeeling aum Drittheil ern ift von den Engländern weit mehr abhängig als von be Bertagungsrech in Thibet. Es wird vorgeschlagen, ihm den Titel dem Senat die nominelle Herrschaft über Siffim zu laffen, bagfelben Bedingun Gebiet bis an die Paßhöhle des Jelapla zu annettiren

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Das junge Paar war inzwischen durch die ebniß geführt. Anlagen gewandelt und ging jeßt die Allee nach dem Sur Ermord ,, Es ist flar," philosophirte das Mädchen, daß diese gebäude hinunter. Hier begegneten sie Lucien Deer Allg. 3rg." telafrifa irgen der nach einer herzlichen Begrüßung fie fragte, telot am Arul Neueste von dem Kriegsschauplake gehört hätte, caths geworden schlug vor, in einen Eisfeller in der Nähe zu gebung des ital darüber zu sprechen.

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Männer von höheren und heiligeren Triebfedern geleitet find, als von persönlichem Eigennut. Doch ist allerdings eine Beimischung von Eigennuß dabei. Die Ritter haben gelernt, daß sie vereinzelt machtlos sind, außer Stand, irgend etwas zu erreichen, und sie arbeiten also auf diese Weise Als fie Platz genommen hatten, erzählte Den Onyuto, Ka für sich und ihre Klasse. Es ist der richtige Gedanke der " Ja, meine Freunde, ich habe Nachrichten hammed Biri Gegenseitigkeit, der Solidarität- Giner gute und schlechte, die schlechten will ich Ihnentterung seitens für Alle, Alle für Einen! Dieser Gedanke wird mittheilen. Unsere Freunde Donaldson und Denm gung dieser alle Systeme, die auf Selbstfucht gegründet sind, zu Fall bringen." Verleger und der Redakteur der Arbeiterzeitung traurigen Beri eine Notiz veröffentlicht, die sich auf den Privatcharttel- Afrika hier Ju daß Emin alten Peleg Grinder bezieht und er hat es

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Wir dürfen nicht," warf Harry ein, allzu bald die Erfüllung großer Reformen erwarten. Ich finde auch, daß diejenigen, die am längsten dem Orden angehören, sich so eingerichtet haben, als wenn es eine Lebensaufgabe wäre. Einige unserer Leute scheinen zu glauben und das war mein erster Eindruck daß wir unsere Kräfte für einen gewaltigen Vorstoß organisiren und dieselben zu­Reformen im Verlauf etwa eines Jahres durchzusetzen, allein ich wurde eines Besseren belehrt. Jetzt verstehe ich etwas von den gesellschaftlichen Entwickelungs­gesehen. Jezt sehe ich, wie nöthig es war, daß ein

Es wurde so ausgemacht und unsere Freunde setzten ihren Weg und ihre Unterhaltung fort. Die Nacht war wunderschön. Es war Vollmond und die strahlende Silbers fugel hing über dem Dome des Kapitols und übergoß die Pensylvania- Allee mit sanftem, mildem Licht. Die Ver- sammenfassen müssen, um unsere politischen und sozialen gnügen liebenden Bürger Washingtons waren in hellen Haufen ausgezogen und drängten sich auf den herrlichen Promenaden. Kutschen fuhren hin und her, die Pferde­bahnwagen rollten entlang mit ihren wohlgepflegten Pferden und ihren überarbeiteten, abgeraderten Rutschern und dufteuren. Auf den Anlagen war mehr Leben als am Mittag. Harry und Maud schlenderten auf dem Seitenweg dahin, sie begegneten Vielen, die sie kannten und grüßten; meist waren es Ritter der Arbeit. Sie bemerkten bald, daß die Ritter der Arbeit in großer Eile zu sein schienen, und Maud fragte Harry, ob etwas Besonderes vorliege.

" Nichts Besonderes, daß ich wüßte," erwiderte er, außer dem, was Ihnen schon bekannt ist. Ich vermuthe, daß die Rutter, welche uns begegneten, sich über Maßregeln, betreffend den ,, Atavist", berathen wollen."

Lassen Sie mich fragen, Harry, ob einer dieser Männer, die dem Orden so viel Zeit widmen, Bezahlung oder Ent schädigung erhält?"

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Sie empfangen feinerlei Bezahlung und werden nur dadurch entschädigt, daß sie sich bewußt sind, für die

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Anklage gefeßt wurden."

( Fortsetzung folgt.)

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die Kongo  

cbe berichtet, da en Seite und d en Seite den fi

offen haben, so Ungnade led

Aus Kunst und Leben Eine bedrohte Stadt. Aus New York   wird gegen mußte, ü fahr, von ihren Einwohnern verlassen zu werden. Die Stadt Raleigh   in Nord- Carolina steht seit kurzem ch verzweifelter Feudal System existirte, wie aus ihm das Lohn. Sausen und Brausen wie von reißenden, unterirdischen der Bedrängu

das

und Konkurrenz- System hervorgehen mußte, und wie logisch nothwendig es ist, daß ein besseres System, das sozialistische, aus dem jeßigen erwächst kann jedoch nicht über Nacht geschehen." ziehung wird die stärkste Macht sein, die uns zur Verfügung steht.

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Die Ers

Figen der Ausfall

die Einwohner in eine hochgradige Aufregung verlagen, fönnen m

Tritt der Paffanten in den Straßen donnert hohl

über einem Gewölbe stünde. Das Brausen des

wieber

Waffers

Desmuthe des

maffatrirt wo

machen ein donnerndes Geräusch, wie wenn die gan Dände des Dr Die Gesellschaft ist ein Orga- des Nachts gehört, wenn die Geräusche in der Luft ve, westlich, das Tosen von unterirdischen Gasströmen) wird am ben in diesem am deutlichsten, wenn der Beobachter sein Dhr gegen boden oder die Mauer eines Gebäudes legt. Eroftöße neuen Lebensbedingungen erziehen. Wir fönnen hie jest nicht wahrgenommen worden, doch fürchtet man

nismus ein Gewächs, dessen Wachsthum gefördert und beschleunigt werden kann. Wir können das Volk zu

und da einzelne Personen durch den Boycott und im äußersten Fall durch Streiks zwingen, gegen ihre Arbeiter Gerechtigkeit zu üben, allein die Vortheile aus so gewonnenen Siegen tönnen nur vorübergehend sein, und eine gründliche Aenberung des jeßigen Systems fann nur durch die Er ziehung erreicht werden."

Stabt infolge Veränderungen im Erdinnern

te Emin ist in er zweifelt man pt daran, daß er legten Schr fintenunition und Le

Grund der beunruhigenden Geräusche hat bis fest nicht

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die Geschworenen gebrachten Fälle erft zu prüfen, 1) Die Grand Jury-die Große Jury haupt wichtig und begründet genug find, um vor gericht zu lommen.

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