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wähnt, daß aus Leipzig   während der zehnjährigen Dauer des Sojtaliftengefeßes 146 Personen ausgewiesen worden find, von denen 21 Personen der Aufenthalt später wieder gestattet wor den ist. Ferner wurden 27 Vereine und 115 Druckschriften verboten. Nach einer weiteren ungefähren Berechnung wur den wäh end der zehn Jahre weit über hundert politische und gewerkschaftliche Blätter und Zeitungen verboten; von dem Verbot der Verbreitung betroffen wurden nahe an eintausend fünfhundert Bücher, Broschüren und Flugblätter. Ueber sechs der größten Städte Deutschlands   mit ihrer dicht bevölkerten Umgebung, im Ganzen volle 3 Millionen Einwohner, den dreizehnten Theil der Reichsbevölkerung umfaffend, wurde der sogenannte fleine Belagerungszustand verhängt und wurden auf Grund desselben über 600 Personen, darunter zwei Drittel Familier.väter, ausgewiesen. De Zahl der Haus. fuchungen beträgt 8000 bis 9000; die Zahl der Prozeffe mehrere Hundert; die Dauer der in diesen Prozessen verhäng. ten Untersuchungshaft und Gefängnißftrafen ist mit 400 Jahren nicht zu hoch geschäßt. Arbeitervereine, gewerkschaftliche Ver bindungen, Unterfügungslaffer 2c. wurden in diesem Zeitraum über 200 unterdrückt. Die Zahl der aufgelöften oder verbotenen Versammlungen ist Legion. Durch alle diese Verbote, Unter brüdungen und Auflösungen wurden zehn aus Arbeitermitteln gegründete Buchdruckereien vernichtet, eine Unzahl von Personen, die als Reda teure, Expedienten, Kolporteure. Buchbinder, Sezer c. in diesen Unternehmungen ihre Lebensstellung fanden, wurden existenzlos gemacht, und wurden Hunderte und Abers hunderte von ihnen gezwungen, jenseits des Ozeans fich eine neue Heimath zu suchen. Der Werth des dabei verloren gegangenen Eigenthums beläuft sich hoch in die zwei Millionen.

Aus Brandenburg   a. S. schreibt man uns: Das zehn jährige Bestehen des Sozialistenges es ging auch hier nicht un bemerkt vorüber. Am Sonntag Morgen flatterte von einem Baume auf der fast mitten in der Stadt belegenen Klein's Insel eine rothe Fahne mit der goldenen Inschrift: 3 ur Erinnerung an das zehnjährige Besteben des Sozialistenaesezes. 21. Ottober 1878-1888. Da der Baum mit Theer bestrichen war, so machte die Abnahme der Fahne viel Beschwerde. Ein Bädermeisterssohn hat fich das Verdienst erworben, den Baum zu reinigen. Die Folgen der Thätigkeit der Brotvertheuerer machen fich auch hier be merkbar. Da das Brot hier nur selten nach Gewicht verkauft wird, so wird nicht der Pfundpreis erhöht. sondern das Brot zeichnet fich durch Kleinheit aus. Doch macht sich das beim Haushaltungsbudget fehr fühlbar. Schreiber dieses braucht für feine 5 Köpfe starte Familie jetzt: 70 Bf. Brot mehr pro Woche als zu Anfang des Jahres. Ein Zunehmen des Ver Dienstes ist hier aber noch nirgend bemerkt worden.

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Die Spionenriecheret wird jezt a scheinend offiziös in Der Kölnischen Beitung" gegen franzöftiche Dffisiere betrieben. Das Blatt führt aus, daß in größeren deutschen Städten an geblich zum Zweck der Erlernung der deutschen Sprache fich ftets einige franzöftsche Offiziere aufzuhalten pflegen, die nach mehrwöchentlichem Verweilen eine andere Stadt aufsuchen und bann durch neu ankommende Kameraden ersetzt werden. Die Offiziere gehören vorwiegend der Artillerie an. Die Offiziere machen, so führt die Kölnische Zeitung  " weiter aus, fich mit der Gegend und dem Gelände bekannt, mit den Verkehrsmitteln, den Flußübergängen, dem Charakter und je nachdem der Mund­art der Bewohner. Sie suchen, wenn fich ihnen eine Gelegen heit bietet, geheime Beziehungen anzufnüpfen und militärische Beobachtungen anzustellen. Die Thatsache, daß fie an bestimm ten Drten stets in derselben Wohnung absteigen, daß fie nie einen regelmäßigen Kursus in der ihnen geläufigen deutschen Sprache durchmachen, sondern gewöhnlich nach längstens 4 bis 6 Wochen, oft schon nach fürzerer Zeit, ihren Au'enthalt inner­halb Deutschlands   wechseln, beweist, daß nicht Privatftudi m, fondern ein einheitlicher Wille thr Verhalten bestimmt. Die Kölnische Zeitung  " schließt ihre Ausführungen mit der Behaup

preußischen Landtage zu betheiligen. Thatsache ist, daß die preußischen Landtage zu betheiligen. Thatsache ist, daß die Sozialdemokraten in dem genannten Wahlkreise über die bevor­stehende Landtagswahl nicht einmal miteinander unterhandelt, viel weniger Schritte gethan haben, um eine Betheiligung der allerdings sehr influßreichen und zu einem nicht geringen Theil mehr als anderswo unabhängigen sozialdemokratischen Wähler herbeizuführen. Daß die Sozialdemokraten hier wirklich in der

Lage find, die Wahl der Herren von Cuny und von Ennern ernstlich in Frage zu stellen, das haben die Deutschfreifinnigen fich schon lange nicht mehr verhehlt, weshalb dieselben sowohl bei den letzten Wahlen, als auch bei der bevorstehenden Wahl fich an bekannte Sozialdemokraten gewandt haben, um mit deren Hilfe eine Wiederwahl der genannten nationalliberalen Abgeordneten unmöglich zu machen. Zweimal wurden die deutschfreifinnigen Anerbietungen rundweg abgelehnt, und als diesmal wieder angefragt wurde, ob die Sozialdemo fraten geneigt seien, Hilfe zu leisten, wurde mit ernsthafter Miene erklärt, man fönne überhaupt nur dann in eine Er örterung über die Betheiligung oder Nichtbetheiligung an der bevorstehenden Landtagswahl mit den Gesinnungsgenossen ein treten, wenn ein entschiedener Sozialdemokrat als Kandidat in Vorschlag gebracht werde, wobei der Name des Reichstags­Abgeordneten Singer genannt wurde. Nicht mehr und nicht weniger ist bei dieser Angelegenheit geschehen. Daß die Deutsch freifinnigen auf obige Vorbedingung nicht eingehen werden, ist ebenso selbstverständlich, wie es auch selbstverstän lich ist, daß Die Sozialdemokraten in Lennep Solingen fich in nächster Woche an den Wahlen zum preußischen Landtage nicht betheiligen

werden.

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Von Zeit zu Zeit lohnt es sich, einen Blick auf den Froschmäujefrieg zu werfen, der jegt in der Landtagswahl. bewegung unter den bürgerlichen Parteien entbrannt ist. Bes sonders belustigend ist das Verhalten der Kartellbrüder. Die Franff. 3g." schreibt darüber: Man zählt bis jetzt der Franff. 3g." schreibt darüber: Kreuz 8tg." zufolge ungefähr 30 Wahlfreise, in denen die Nationalliberalen den bisherigen konservativen Befigftand ent weber mit Hilfe der Freifinnigen oder der Freikonservativen an greifen, darunter freilich einige Kreise, in denen die National liberalen auch die Freikonservativen nicht schonen wollen. Die Nat. Btg.", die jest wieder zu der von ihr im Sommer ge­predigten Wahltaftit zurückgekehrt ist, hat ihre helle Freude an diesem Kartellbruderkrieg, und möchte nur, daß in den legten Tagen vor der Wahl die Liste der von den Nationalliberalen angefochtenen Mandate noch größer werde. Der Kreuz Btg." wird einigermaßen schwül dabei. Nicht als ob wir die Stärke

der Nationalliberalen fürchteten," schreibt fte, denn fie find, auf fich allein angewiesen, völlig ungefährlich, und selbst das Bündniß mit den Freifinnigen macht fie, wie die Wahlen von 1885 dargethan haben, noch nicht zu sehr beachtens. Es werthen Gegnern. ist überall nur Der Klein muth Der Konservativen selbst, die sich durch die Ansprüche der von den Freikonservativen unterstützten Nationalliberalen zur Aufgabe ihrer Pofition einichüchtern laffen, auf den wir mit Besorgniß bliden. Hoffentlich trägt aber die offene Kriegserklärung der Nat. Btg." nunmehr dazu bei, fie auch zu offener und entschiedener Abwehr anzuregen, und vielleicht noch im legten Augenblid die zu früh und unnöthiger Weise aufgegebenen Stellungen wieder einzu­nehmen und zu vertheidigen." Diese Hoffnung ist eine trüge­rische, weil dabei ein Fafior außer Acht gelaffen wird, der ent scheidend ist der Einfluß der Regierung. Dieser ist's, der heute die Stärke der Nationalliberalen ausmacht, aus thm erklärt sich auch der Kleinmuth der Konservativen. Im Jahre 1885 war es gerade umgefebri, da war die Regierung im Lager der Konservativen und der Kleinmuth herrschte bei den Nationalliberalen. In diesem Jahre hat, um es biblisch auszu­brücken, die Regierung die Stäite von den Konservativen ge nommen und fte auf die andere Seite des Kartells übertragen, was fich am augenscheinlichsten daraus ergiebt, daß die Land­

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auf diese Angelegenhelt hin, die, wie es scheint, im Initiativantrags aus dem Echoße des Reichstags Erledigung gebracht werden soll."- So so!

aber vor de fich Herr Le Saal in Do Segensatz zu sei 1. Dann gri

rechts rüdender

Aber m

Barlsbader Beschlüsse. Die Kreuzztg." we läßlich der Anwesenheit des Kaisers Wilhelm in dem dänischen Blatt Politiken" gemeldet wird, i; u. a. mit d nen Phillips. treffend gewisse soziale Fragen, und besonders mit en pflegt, un Kopenhagen  , Wien   und Nom prinzipielle Vereinbar die Abwehr antidynastischer Bestrebu ebenfalls nich ter Rede feierl troffen worden.- Der Börs. Cour." bemerkt zu dung: Wir haben es hier wohl nur mit der Aufwände zu breben Meldung zu thun, die noch bei jeder Fürstenbegegnung laufen, um m ist. Das gemeinsame Vorgehen der Regierungen gegen bht. schen Bestrebungen steht seit vielen Jahren auf Lenzmann? ordnung, ohne daß die betreffenden Erörterungen bt in einer de erheblichen Fortschritt gemacht hätten. Die einzige poeinem politisch der eben erwähnten Besprechungen ist nach der D müffen. fammenfunft in Stierniewice zu Tage getreten, und eht: Für so dem preußisch- rufftschen Auslieferungsvertrage. Manzielbewußte Vertrag nur für Preußen und nicht für das Reich ab unter dem meil man nicht hoffen durfte, für denselben eine en( so nannte Me Reichstage zu finden. Es ist bekannt, daß alle intere), uns ist es Verträge, welche das Reich abschließen will, der G annimmt, w des Reichstags bedürfen, während in Preußen sold 2. dfs. ausgef nur dann zu der Zuständigkeit des Landtages gehe von selbst fo dieselben finanzielle Belastungen mit fich bringen. für unsere reich- Ungarn   hat Graf Kalnoky   auf die Abschliler der dritten ähnlichen Vertrages von vornherein verzichtet, me erfannt hat, f garische Parlament seine Zustimmung sicher vermereden halten f würde." itern vor tau

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Sollte es möglich sein? Aus Wiesba nicht, Herr Le 22. Oftober, wird der Frankf. 3tg." geschrieben: mmlung hielt uns hier eine Mittheilung zu, die wir, wäre die che Freiheit 31 eine ganz zuverläffige, für unglaublich halten mileinen Verdie erinnert sich des gegen den Hauptmann a. D. v. Glen 10 jährigen erlaffenen Stedbriefs, in welchem alle Behöher freifinniger waren, den des Landesverrath's beschuldigten Verbot. Di Offister zu verhaften und an das Militärgericht iterblattes abzuliefern. Auch der hier erscheinende b. Cur ährigen Wirts Steckbrief ab, Herr v. Ehrenberg geht abeten. gy

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Selbst der Kaufmannsstand wird jetzt von der Verb nungsprivilegien bedroht. Wie der reis. 8tg." nmission geschrieben wird, hat eine dortige Krämerinnung, mes" gegen die mindeste Bedeutung hat, das Privilegium confchuldigun gierung erhalten, daß allein ihre Mitglieder bedel die Freilaff Lebrlinge zu halten. Infolge deffen geben anderen keizung zum in Harburg   Strafmandate zu, weil fie Lebrlinge in Haft befin Deffen Vernehr haben, ohne jener Jnnung anzugehören.

Weshalb in Gera   eine Buchbinder. Kommifton ert Iung aufgelöft und in einer Frauenversammlanden, stellte d Ihrer aus Velten   das Wort entzogen wurde, darüber Entlassung diese Bedingu gender flaffischer Bescheid des Minifteriums den nung theilnehme

Schluß:

Die von dem Stadtrath verfügte Auflösung daft bleiben. Det hier wird mir Rücksicht auf die behördlich bestätigrichtshofe eine Buchbinderversammlung vom 20. b. M. in Seidelter, gab hierau haltendes Expo des als Referent bestimmt geweſenen Buchbinders zugeschriebener Buchbindersichtshofe eine

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als eines sozialdemokratischen Agitators und die dazugeschriebener Den Times fertigte Annahme, daß die Versammlung zur Föe beibringen we demokratischer Bestrebungen diene, als der Beftiozeß. Das Abs. 2 des Gesetzes gegen die gemeingefährlichen uptet, der Barla der Sozialdemokratie vom 21. Oftober 1878 en indy- gap im K mit anerkannt und der dagegen von dem p. G Rath gegeben griffene Refurs als unbegründet verworfen. tern zu befchlag treiben. Finuc

Daffelbe ist der Fall bezüglich einer von geb. Rother aus Velten   unmittelbar anber erhob D.

gegen Entziehung des Wortes in der am 20. ihnen verbreit

pring" hier abgehaltenen Frauenversammlung, da bi

tung, daß fie in der Lage sei, die Namen und Aufenthaltsorte räthe vielerorts als nationalliberale Kandidaten auftreten. In nach eingeholter Erfundigung mit sozialdemokratif

der franzöfifchen Offisiere, auf welche fich ihre Bemerkungen be atehen, ju nennen. Wir halten ihre Angaben trozdem für eine boshafte Flunteret.

Ueber die Vorgänge in Ostafrika   wird der Voff. Beitung" aus London   gemeldet: Die Rubeftörungen in Moms bafa find unterdrückt. Der Vertreter der britisch- ostafrikanischen Gesellschaft, Mackenzie, führte die lettere an den Stationen in befriedigender Weise ein und hat bereits alle Klaffen der Ein geborenen versöhnlich gestimmt. Spannungsvoll werden die Entschließungen der deutschen Regierung betreffs der jüngsten Vorgänge an der Küste erwartet. Die beiden Deutschen Myer und Baumann find glücklich von Pagani in Sanfibar ange langt. Ste hatten von den Aufständischen viel zu leiden, welche fte in Retten legten, peitschten und fte wie Sklaven behandelten; ihr Leben und ihre Freiheit verdanken fie lediglich den Bes mühungen einiger britischen Indier, welche Lösegeld für sie jahlten.

Aus Solingen  , 22. Oktober, schreibt man uns: Verschie bene Zeitungen enthalten eine Notiz, wonach die Sozialdemo traten im Landtagswahltreise Lennep Solingen die Abficht haben sollen, fich an den am 30. Oftober stattfindenden Wahlen zum

Sie sind immer so sehr mit Ihrem 3ögling beschäftigt. Ich wünsche etwas von Gertie's Fortschritten zu hören."

" Ich danke Ihnen für Ihr Interesse, Kapitän Barnum. Gertie ist jetzt eine ganz begeisterte Schülerin und ver­spricht ein braves, hochherziges und gebildetes Mädchen zu werden."

Krieger ,,, ich bin fest überzeugt, es war ein glücklicher Ein­

den 70er Jahren hat man schon einmal diese Metamorphose er lebt; ihr Resultat war damals, daß faft 190 nationalliberale und nur etwa 30 tonservative Abgeordnete gewählt wur den. Denkt der tapfere Lagienka- Hammerstein nicht mehr

Daran?

Auch Herr in regem Verkehr gestanden hat. mmen, welche Wir eröffnen dies dem Stadtrath auf bevision der 23./24. b. M. bei Rückschluß der anber vorgelegten agen, welche de um die beiden Rekurrenten abfällig zu bescheiden Gera  , den 26. Juni 1888. Fürstlich Reuß- Blunil. Minifterium, Abtheilung für das Innere. gez. Dr. E. v. Beulwig. Ueber den Demokraten  " Lenzmann felder Fr. Br." aus Lüdenscheid   geschrieben: das politische Chamäleon, hat geglaubt, in einem Berl. Volfsztg." seinen Standpunkt noch einmali bebörde gelangt find, der Erlaß eines das Unfallmeldes legen zu müssen. Herr Lenzmann hat ein fehr fures Rongreffes 3

Der Minister des Innern bat die weitere Erhebung über die Baht der Verunglückungen in Preußen vom Beginn des nächsten Jahres ab sistirt, einmal, um die staatlichen und städtischen Behörden bezüglich der für die Staatsverwal tung zu leistenden statistischen Ermittelungen zu entlasten, andererseits weil die nicht tödtlich endenden Unfälle bisher ftets nur unvollständig zur Kenntniß der statistischen Sentral­wesen in Preußen regelnden Gesetzes aber nicht beabsichtigt

werde.

"

ne Antworten i il fie ein helles ff zuerst das M es Projektes die gt demnach, b Verfassung be Regierung

nige Mitglieder

eine Konftituti

Versammlung zum Kongreff

und so wollen wir ihm etwas zu Hilfe tommen cs scheint, doch glaubt, zu etwas Größetem" befti Bei einer vor mehreren Jahren in Gevelsberg   getimmen. über das Tabatsmonopol nannte er, im Hinwesten Jahre ein

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Reichszivilliste des Kaisers. Daß der Reichstag   fich in der nächsten Sejfton mit der Frage einer Zivilliste für den Kaiser beschäftigen werde, wird jezt von offiziöser Seite als ficher bezeichnet. So wird dem Hamb  . Corr." geschrieben: Die Auseinandersetzungen über das in dieser Richtung be wie die Sonne am Himmel". Damals hatte Sen stehende Bedürfniß, die jest wieder auftauchen, weisen deutlich mund gewählt; er nahm für Dortmund   an noch kein Mandat. Kurz darauf wurde er in Altena  

Aber, verzeihen Sie," sagte der kleine Kriegsmann

Unter

Rid

Republit sein ung nothwendi

hrend der äuß

er Weltreise.

,, verzeihen Sie, daß ich es erwähne, fühlen Sie nicht, daß die man mit ihnen anknüpfte, sich nach diefer b Phobos   vo ihr Hauptinteresse ausmachen und daß jebe aleat, braucht

Sie durch Verfolgung dieses Berufes sich mit Nothwendigkeit mehr und mehr von all Ihren alten Beziehungen und Freunden entfernen?"

wendete.

lace'sche Theor

Zum ersten Mal in seinem Zeben hatte er en tein Mond ,, Nein, nimmermehr!" versetzte Maub; all meine getroffen, das eine Ausnahme von der allgemee Rotation um zu sein schien. Maud Simpson war kein gewöhnlach bemüht, " Ich freue mich, daß sie dies sagen," antwortete der Hoffnungen als Lehrerin fnüpfen sich an meine eigene Klaffe. chen. Die öffentlichen Schulen hatten ihre geiftigelte fall des Kindes, der zu dem Engagement einer höchster Ehrgeiz ist, dem arbeitenden Boll zu helfen, mit gesteigert; allein, ehe der Wahlspruch der Ritter ne Planeten f

so gewissenhaften und befähigten Erzieherin führte. Haben Sie wirklich Freude am Unterrichten?"

Allerdings, viel Freude. Ich denke, daß die Ent­widelung des Geistes eines der größten Wunder des Lebens ift, und 3euge dieses Wunders zu sein, ist nicht allein ein Vergnügen, sondern ein großes Vorrecht. Freilich beschränkt

Als Ladenmädchen war ich dieselbe, die ich heute bin. Mein

dem ich gelebt habe, und um dies zu können, müssen meine Meine Ideen über den

Lehrberuf haben sich in den letzten

Gespräche

aufzufinde rkannte Rant int. Herr Du

en. In der

und Bedürfnisse zu kräftigstem Leben erwedt und a Das Unrecht, welches einem zugefügt wird, is ſehr nahe Beziehungen zu ihm so innige sein, wie nur möglich. Aller", zu ihr gedrungen war, hatte ihr Ehrem Zeitpuntie auf sie selbst bezogen. Die häufigen Monaten nach vielen Seiten erweitert. Ich pflegte das Männer, die ihren Vater besuchten, verbunden nen Planeten, Lehren nur als ein Mittel zur Erwerbung des Lebens Studien, die sie in Gesellschaft Harry Wallace's er, die Nethra, meine Erfahrung sich auf meine erste Schülerin; Gertie ist Lebensaufgabe an! Die bloße Routine des Schulzimmers das ihre ganze Energie in Anspruch nahm. 3hr bis zu 10 ist der geringste Theil des Lehrens. Meine Absicht ist, der Sache der Arbeit gewidmet und ihr Leben der aufgefund Ich glaube, sie hat den Geschmack am Lernen schon nicht nur die jungen Gemüther zu leiten und zu erziehen, ihrer eigenen Klasse. Der fleine Kriegshelb hatte

felbst sehr lernbegierig."

von Hause aus. Wie ich höre, waren Bücher und Studien bas Steckenpferd meines verstorbenen Onkels und meiner Tante. Er war fein Geldmensch und zog nach dem Westen, wo er seinen bleibenden Wohnfiz nahm. Dort lebte und träumte er unter seinen Büchern, bis schließlich eine Stadt um ihn entstand, die seine Farm brauchte und ihn reich machte wider seinen Willen. Seine Bücherwuth hatte ihn meinem Vater entfremdet, der, wie Sie wissen, bis über die

unterhaltes zu betrachten,

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fondern auch keine Gelegenheit vorübergehen zu lassen, um meinen Nebenmenschen, mit denen ich auf den Pfaden des Lebens zusammentreffe, die ewigen Wahrheiten des Menschenthums klar zu machen und einzuprägen. Jetzt sehe ich erst, wie viele Gelegenheiten ich gehabt und unbenußt gelaffen habe, wo ich meinen Mitarbeitern im Geschäft Gutes hätte thun tönnen. Die Arbeiterinnen unseres Landes und die Frauen auch der Arbeiterklasse werden in

rs fehr nahe,

entliche planet

gn

feine Ahnung, daß es ein Weib geben fönne, s noch viel n so hohen und heiligen Idealen erfüllt te, daß dieser vermuthete daher, daß Maud fich besondere in jener C um ihm ihre Befähigung als Lehrerin im schön Mal stärke

zu zeigen, und er fuhr fort:

In einem ein öfterreichi

" Ihre Vorsäge scheinen ja sehr gut zu fein, almonde ein Sie nicht etwas utopistisch? Glauben Sie night angenehmer wäre, Reichthum, Pferde und Wage

bab

Wefen der

Ohren in großen finanziellen Unternehmungen stedte. Meine der nächsten 3ufunft eine große Rolle zu spielen haben, Kleider und ein hübsch eingerichtetes Haus zubigendite unte

Tante war Schullehrerin gewesen und ich vermuthe, Gertie hat die Anlage zum Lernen von ihr ererbt. Aber, Miß Maud, Sie haben doch nicht beschlossen, Ihr Leben lang zu unterrichten? Oder doch?"

" Ja, ich habe es mir vorgenommen," antwortete das junge Mädchen mit dem Feuer des tiefsten Enthusiasmus. Sie haben meine Lebensaufgabe errathen. In der Schule schon war es mein Ehrgeiz, Lehrerin zu werden, aber die Verhältnisse waren mir entgegen, bis Sie so gütig waren, mir diese Stelle zu geben. Ich hatte meine 3weifel, ob ich Talent zum Unterrichten hätte; die letzten Monate aber haben meinen Entschluß gezeitigt und jetzt glaube ich, daß mein wahrer Beruf der einer Lehrerin ist."

und sie bedürfen der Erziehung so gut, wie die Männer. alles, was Geld den Wünschen gewähren tann!" rath Maynert

Die Kenntniß der wahren Prinzipien der sozialen Ethik und der Nationalökonomie ist alles, was die Arbeiter und Ar­beiterinnen brauchen, um ihre Befreiung von dem jezigen Ausbeutungssystem zu erwirken."

Kapitän Barnum wußte nicht recht, wie er sich ver­halten sollte. Er hatte diese Unterredung nicht gesucht, um über soziale Ethik und Nationalökonomie zu diskutiren. Es waren das Dinge, von denen er nichts wußte und um Er dachte nur an die

( Fortsetzung folgt.)

ent

e abgeschwächt it der unter d umgekehrt. be herabgefeßt Traumes. C eine infolge be titalen Bentre izbare Schw

süchtigen Wünsche. Seine Erfahrungen mit den Frauen

Befriedigung seiner eigenen Leidenschaften und seine felbft telliten, deren Durchmesser wahrscheinlich nicht gr

Aus Kunst und Leben Ueber den Ursprung der Mars  - Mond rifer Akademie der Wissenschaften von E. Dubois 17. Auguft von Asaph Hall   in Washington  hatten ihn gelehrt, daß Liebe, Heirathen und schöne Kleider tralförper, wie fie faum ein anderer Weltförper a Kilometer ist, laufen mit einer Geschwindigkeit um

aufu

eorie

Abso

Maynes