selbst verursacht ist, entsteht für ihn die Pflicht, die rechtsverlegende Wirksamkeit seiner eigenen, wenn auch ursprünglich ftraflosen Handlung, soweit ihm dies inner­halb der angedeuteten Grenzen persönlich noch möglich ist, zu beseitigen. That er dies nicht, so zeigte er hiermit den Willen, seine Handlung, obgleich er sie nunmehr als eine strafbare tennt, fortwirken zu lassen und muß deshalb die Folgen der hiernach von ihm nicht nur objektiv bewirkten, sondern auch demnächst subjektiv gewollten Rechtsverlegung verantworten. Man vergleiche auch Oppenhoff's Recht sprechung, Band XV Seite 856).

Nun nimmt allerdings das Urtheil an, die beiden An­geklagten seien nicht einmal mehr im Stande gewesen, die Verbreitung der vor erlangter Renntniß des Verbotes auf die Poſt gegebenen Packete zu hindern; allein die Begrün­

Adressaten, an welche er an jenem Vormittage noch Packete abgeschickt hatte, im Gedächtniß gehabt habe.

Der vorige Richter übersieht, daß er vorher konstatirt hat, daß Grillenberger am 7. Mittags bei seinem 3u­fammentreffen mit Bernhard diesen sofort von dem frag lichen Verbot in Kenntniß gesezt hat, weshalb zu prüfen gewesen wäre, ob zur Beit dieses 3usammentreffens die Packete schon abgegangen waren oder ob es noch möglich war, ihre Burückhaltung auf der Post zu veranlassen. Daß die angebliche Unkenntniß der Namen der Adressaten nicht allein entscheidet, wurde bereits erwähnt.

dung dieser an sich thatsächlichen Feststellung leidet an Widersprüchen und giebt zu dem Bedenken Anlaß, als habe der vorige Richter die Möglichkeit der Verhinderung aus einem das Rechtsverhältniß zwischen dem Absender und der Post nicht richtig auffassenden, zu engen Gesichtspunkte geprüft. Wenn der erste Richter zunächst bemerkt, es sei nicht nachgewiesen, daß Grillenberger gewußt hat, daß Bernhard noch am Vormittage des 7. Juni Pacete forts schiden werde", so steht diese Feststellung nicht im Einklange mit der vorausgehenden, daß Grillenberger nach Bekannts nahme des Verbots, also am Vormittage des 7. Juni, den Mörlein beauftragt habe, ungesäumt zu Bernhard zu schicken und diesem sagen zu lassen, daß er von der fraglichen Flugschrift nichts mehr verpacken und verschicken dürfe und daß Wörlein sofort eine Person abschickte, die aber den Bernhard nicht angetroffen habe. Dieser Auftrag, welcher nur dann einen Sinn hatte, wenn Grillenberger in der That wußte, daß Bernhard noch mit dem Einpacken und Versenden der Druckschrift beschäftigt war, steht also in der That im Widerspruche mit der An nahme, daß Grillenberger nicht gewußt habe, daß Bern­hard am kritischen Vormittage noch Packete fortschicken werde.

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Im übrigen konstatirt das Sigungsprotokoll, Grillen­berger habe, unter Wiederholung seiner früheren Angaben" die Anschuldigung in Abrede gestellt.

Da hiernach die Freisprechung aus§ 19 des Gesetzes vom 21. Oktober 1878 nicht genügend begründet ist, hat es auf die Anwendbarkeit des§ 21 ebenda vorläufig nicht weiter ( gez.) Dr. Wernz, von Specht , von Geß, Dr. von Buri, anzukommen und war, wie geschehen, zu erkennen.

von Bombard, Noff, Dr. von Lenz. Vorstehendes Urtheil wird hierdurch ausgefertigt. Leipzig , den 27. September 1888.

Der Gerichtsschreiber des Ersten Straffenats des Reichsgerichts.

Schleiger, Kanzleirath."

Es wird sich nun fragen, ob die Fürther Straf­sich der fammer im Gegensatz zu der Nürnberger sich der allerneuesten Rechtsanschauung des Reichsgerichts an­schließen wird. Die Verhandlung in Fürth findet am Mittwoch den 7. November statt.

Die hiernach dem Revisionsgerichte ermöglichte Be achtung der Aussagen in der Voruntersuchung ergiebt aber, daß Grillenberger angab: Am 6. Abends meldete mir der oben befagte Mann, Bernhard, der die Expedition der Brochüre außerhalb meiner Wohnungs- und Geschäfts. Totalitäten besorgte, daß der größte Theil nun expedirt, alles gepackt und nur ein geringer Theil am anderen Morgen zur Post geschickt werden müsse." Hiernach hätte also Grillenberger nach seinen eigenen An­gaben gewußt, daß wenigstens ein geringer Theil" der Broschüren noch am Morgen des 7. Juni zur Post ge­schaffen werden müsse und steht dieses im Sigungsprotokolle fonstatirte Geständniß, dessen Unglaubwürdigkeit der erste Richter im Urtheile nicht feststellt, gleichfalls in direktem Widerspruche mit der Annahme, Grillenberger habe von der Versendung am 7. Juni nichts gewußt.

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Politische Uebersicht.

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Uebertrittspa

Die Betheiligung an der Landtagswahl ist wieder rufftich einer Berechnung der Fr. 8tg." nicht höher als 12 p wesen. Deutlicher und vernichtender lann das Urtheil berständlich. Bolles über das elende nnd widerfinnige Wahlsystem nicht a fallen.

find fie es nic fie nur vorübe

Die Schuld der Beamten der deutschestafrikanibalten; find Gesellschaft an dem Aufstande in Ostafrika wird wenn sie den Kreise beweger den Berliner Leitern der Gesellschaft nach wie vor in A Darüber tönne gestellt. Erst neuerdings veröffentlichte die Gesellschaft wid eine Erklärung bezüglich der Angaben des englischen Miffon bedenkliche Sc Clarke, worin fie die Behauptungen des v. Clarke" als nug der Fal Der Wahrheit in" direkteftem Widerspruch stehend begeldtegel bestimmt Die Gesellschaft verschweigt gefliffentlich, daß auch ein deuiffen es nicht Miffionar in der Beitung des sehr fonialfreundlichen deutUeber d Mistonsinspektors Dr. Büttner ganz ähnliche Antlagen Bericht der H Die Gesellschaftsbeamten wie von jenem Engländer eth Die Aufnahm einem Mitarbeiter wiederholt. Ein weiterer sehr gewild wirthschaft worden find. In der Weferztg." werden diese Anklagen lichen Kreisen Beuge tritt in dem ebenfalls folonialfreundlichen Bambu die Erhöhung Korrefp." gegen die deutschostafrikanischen Kolonialpolitiker Broßgrund beft Dieser Zeuge, der selbst in Ostafrila gewesen, stellt Betrachten Kreisen er über die früh ren und heutigen Zustände ist Ostafrita an beurtheilt mar fommt dabei zu einem für die Gesellschaftsbeamten sehr bieten treten schmeichelhaften Ergebniffe. Er beginnt mit der Zeit der Einfuhrzölle deutschen Erwerbungen" in Oftafrifa und schildert den geradezu als e brud, welchen in Sanfibar das Vorgehen der Herren die Getreidezö bevorzugen." Jühlte und Graf Pfeil hervorgerufen. Man erkannte daß die Herren über die einschlägigen Verhältnisse und Bu Aus Re gar nicht unterrichtet waren. Der Gewährsmann des der hier ansäs Korrefp." erzählt alsdann weiter, daß er schon damals die J. Morgen ficht geäußert habe: Das kann nie gut gehen. Das ba für die Kolonialbewegung draußen auftretende Material lichen Untersu Männern war den an te gestellten Anforderungen in entlaffen. Der Weise gewachsen. Die Herren mögen alle theoretisch in worden ist, i febr tüchtig sein, aber für draußen paßten fie nicht! bier verfandt a Meinung nach liegt darin der Schwerpunkt der Sache Ahnung, so ba Leute tamen hinaus und wurden ohne weitere Vorstudies Die bestimmten Stationen gesandt. Der Sprache unlundig glRieler Landge fie, die Neger durch Strenge um nicht einen härteren Freilaffung mu fie, die Neger durch zu können. Es ist meine ganz entschiedene Ueberzeugung der und Hau den jezigen Aufständen in der Hauptsache eine bis während feiner Aeußerste getriebene Erbitterung der zum Berhör, zu Grunde liegt.... Bei einer fordialen Bebandlung geführt wurde, und Strenge, wo es Noth thut, sind die Leute fleine Kinder zu regieren und treu ergeben, wo oft Gelegenheit hatte, mich persönlich zu überzeugen. fich doch ein jeder fragen, wenn er die heutigen von drüben lieff: Sollte nicht die Art und Weise,

sehr gut

brud zu gebrauchen- in Schach halten und fich rugbar

Me

nach Kiel abge

gefchweige den

Grund zur H

&

Fuß breiten tehende Ver Rabrungszufch mit Wertzupfe einen Tag

Herren der Gesellschaft auftreten und in die Rechte bet in von W.'s

Badet, enthalt

eingreifen, der Hauptgrund der heutigen Aufstände fein? ifts so! In unbegreiflicher Weise ist theilweise vorgegangen hotographie nun fommt der unausbleibliche Rückschlag, deffen Folgege vor seine nicht absehbar sind. Man dente fich auch nur den

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dahinvegetirenden Neger im Binnenlande. Da tom brochen bei fei

fo ungünftig Behandlung Sosialistengefe fondern auch worden, denn 15wöchentliche

Weißer, der durch den Dolmetscher den armen Teufel, läßt, daß der jest sein Herr set, der fich da ansiedelt. daß die Herren durch Milde und Nachsicht versuchten, Laufe der Beit mit den Stämmen zu befreunden, schonungsloser Weise versucht worden, nun hoffentlich einsehen, daß es nicht immer die Englände welche die Schuld an den unliebsamen Vorkommniffen - So stellt sich die christlich- germanische Zivilisationsarb Afrika nach dem Zeugniß eines Anhängers der Ro politik bar!

Hunde zu nahmen". So ist der Thatbestand; man well. ein r

Christlicher Sozialismus. Die Leipziger Zeitung" bes fennt fich zwar zum chriftlichen Sozialismus und thut sich viel auf ihr prattliches Christenthum" zu Gute, dabei ütt fte aber gleich ihren Geschwistern das prattische Chriften­thum nur nach dem lucus a non lucendo Brinzip, nämlich fie läßt es durch Abwesenheit glänzen. Am meisten schimpft fie natürlich auf Sozialdemokraten und Juden. Und ein unglüd. licher fächfischer Pfarrer Names Naumannn, der das prak­tische Christenthum ernst nahm und soeben einen Arbeiter fatechismus" geschrieben hat, in welchem über die Sozialdemo tratte nicht geschimpft wird, hat sich den schweren Born des frommen Organs der sächsischen Regierung zugezogen. Es wird als ein schwerer Fehler gerügt, daß man aus dem Katechismus herauslesen tönne, die Sozialdemokraten hätten ganz gute, nur etwas zu weit gebende Anfichten". Daß der Verfaffer gegen die Bedürfnißloftgkeit" der Maffen antämpft und ein menschen­würdiges Leben der Arbeiter fordert, ist ein Wort gerade wie Dom Teufel gesprochen". Daß der reiche Verführer eines Mädchens öffentlich in der Kirche genannt werden foll, ift ganz undurchführbar"( während es sehr gut durchführbar ist, daß die armen Tröpfe, die mit ihren Steuern im Rückstand find, öffentlich in allen Wirthshäusern ausge. hängt" werden). Der betreffende Artikel der Leipziger Btg.", welcher von einem gewissen Dr. G. Dertel gezeichnet ist, schließt wie folgt: Des Verfaffers Urtheil über die Führer der Sozialdemokratie ist ein allzu günstiges. Wir kennen die meisten derselben und müssen offen gestehen, daß wir vor der Opfer­freudigkeit" derselben den vom Verfaffer geforderten Respekt nicht befizen. Das Bedenklichste aber an dem ganzen Büchlein ift der Sat: Das Recht unserer Könige und Kaiser sind ihre Thaten für das Volt!" Wer das Gottesgnadentbum der Könige leugnet oder aufgiebt, der giebt damit ohne Weiteres die monarchische Staatsform auf! Wie nun, wenn die Könige einmal nichts für's Volk thun! Dann haben fie feine Berechtigung mehr! Ja, der Verfaffer scheut fich nicht zu schreiben: Stände ein schwaches, abfau lendes Geschlecht an unserer Spize, ich wüßte nicht, ob ich ihm mit Freuden huldigte!" Ein solcher Satz ist immer be denklich, vor allen Dingen aber aus folchem Munde und in folchem Buche. Wir find unbedingte Anhänger des Gottes gnadenthums und meinen, daß dem Volte nichts anderes gelehrt werden dürfe, als daß sein König das Schwert und das Recht habe nicht durch seine Thaten, sondern aus Gottes hand. Hin und wieder will uns auch der Ton des Büchleins nicht recht behagen; manche Bilder, wie das von der goldenen Treffe an der Arbeiterblouse oder das von den Jünglingen, die fauber fein sollen wie gebleichte Leinwand, scheinen nicht glücklich gewählt zu sein. Vielleicht könnte in späteren Auflagen, die wir dem Katechismus herzlich wünschen, manches anders gestaltet werden. Bei einem derartigen Buche dürfte die Verbindung Mehrerer stets von Nußen sein." Das unbedingte Eintreten für das Königthum, welches sein Schwert und sein Recht habe aus Gottes Hand und bei dem es auf die Thaten nicht ankommt, ist ein charakteristisches Beitsymptom. Jedenfalls verdient der Arbeiter- Katechismus" des Pfarrers Friedrich Naumann , einmal gelesen zu werden.

Weiter wird die Annahme, daß Grillenberger die Ver­sendung nicht habe hindern können, damit begründet, daß Bernhard, zu dem er geschickt habe, nicht zu Hause getroffen worden sei und daß er selbst nicht gewußt habe, an welche Adresse die am 7. Juni abgeschickten Packete gerichtet

waren.

Der erste Richter übersteht zu prüfen, ob nicht die Postbehörde nach den für sie maßgebenden Vorschriften fo­fort die Absendung der damals aufgegebenen 80 oder 100 Packete hätte fistiren können und müssen, wenn Grillenberger ihr das inzwischen bekannt gewordene Verbot des Inhalts der Packete, sei es direkt, sei es durch Vermittelung der Polizeibehörde, bekannt gegeben und deren Identität burch Benennung des Absenders außer 3weifel gestellt hätte. -Denn von Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung ers scheint nicht schon derjenige befreit, welchem die Erfüllung auf dem ihm gerade bequem scheinenden Wege erschwert, sondern nur derjenige, welchem sie überhaupt in normaler Weise nicht möglich ist.

Anlangend den Mitangeklagten Bernhard, so nimmt der erste Richter an, derselbe habe am Vormittage des 7. Juni noch nichts gewußt und sei auch seine Behauptung glaublich, daß er auch nicht mehr die Namen der einzelnen

besiegt haben, und daß sie ihm zu einer Majorität verhelfen, und Ihrer Laufbahn als Kongreßmitglied auf immer ein Ende bereiten. Dasselbe wird in ungefähr dreihundert Wahlkreisen geschehen und dann werden Farmer, Krämer,

nehmen."

Zum Reichsgerichtsgebäude in Leipzig Mittwoch der Grundstein unter großen Feierlichkeiten worden. In den Grundstein find wohl Münzen und verfenkt worden, leider aber hat man vergeffen, die

Auch rin häftsbericht d 1. Juli 1887 H iht entnehmer Ben Batriotism Der Zob ber gaben ihrer

dem Bericht: aller Boltstlaf

historisch viel wichtigeren Entscheidungen des Reichsg find, bat fich

Sachen des Sozialistengesetzes und der Geheimbünde

Dermauern.

Shulty

Der Sofklatsch in Stuttgart scheint zu einer berger Ministerkrise zu führen. Ein Telegramm aus meldet, dort trete mit aller Bestimmtheit das Gerücht Gesammtministerium habe seine Demiffion eingereicht Fall, daß der König nicht in die Entlaffung Woodcod Der Beobachter" meldet die Kabinetskrifts" fogar vollendete Thatsache.

Infolge des wachsenden Mangels an

benn es mußt in mehr als 1 benn auch sch einer patt entnehmen wi 2 Millionen Dividenden, 15 pSt. betrag Gebäuden, M noch, daß ne Abichreibunger Noch ein Ref Beamten und bewilligen,

ale

fe

Arbeitern in der Provinz Bosen hat zunächst der Land Wreschen den ländlichen Gutsbesitzern des genannten eine Mittheilung zugeben laffen, wonach für einen

stimmten Beitraum der grenznachbarliche Uebertritt vo beitern behufs vorübergehender Hilfe bei der Ernte, der bestellung oder bei anderer Gelegenheit gestattet wird, we Verbleib auf der betreffenden Arbeitsstätte und der demn oder zwei anderen Grenzkreisen Nachahmung finden. werden an der Eisenbahnlinie Posen Thorn seit einig

Mein Gott," rief der Staatsmann aus ,,, was für ein wie der Boycott beweist. Sie wissen jezt und ba

entsetzlicher Despotismus!"

" Ja, allerdings," stimmte Barnum bei, und der Despotismus hat auch mich erreicht. Ich dachte, als ein

mich ausgesprochen

-

mich in zwingender und für mich sehr fostspieligen gelehrt, daß die Interessen des Kapitals und be

benfo nochma insgesammt zu Bumeifen 20 00

zu bewilligen au gewähren.

mit feinen U

feinen Ratten

mehr mit ben

Handwerker und Arbeiter die Gesetzgebung in die Hand Haus- und Grundbesiger wäre ich sicher, es scheint aber, ihr Arbeiter noch nicht organisirt waren, war es mögli nicht identisch, sondern gegenseitige find. So lang Arm kann jedes Mitglied der befizenden Klasse erreichen. sophistischen Grundsatz zu lehren, daß die Intereffe Sie gaben mir keine Warnung und fein Boycott ift gegen Herrn und des Dieners die gleichen seien. Jetzt habe nicht daß ich müßte ich weiß fie durch unsere verkehrte Taktik zu einer Solidarit nur, daß alle meine Miether aus meinen Häusern ausgetrieben, die uns eine Theilung des Rapitalgewinnes m zogen find, und obgleich der alte Pinchem billigere Miethe Arbeitern aufnöthigt. Es ist eine abscheuliche Tyrann kommen. Ich glaube, daß ich in diesem höllischen Lande Geschäft einrichten soll; ich weiß aber auch, daß i ein Buchbruckerverein mir vorschreibt, wie ich mein g macht habt. Ich selbst bin keineswegs ganz überzeugt, daß Weil ich dem alten Pinchem befohlen hatte, ein Mädchen der arbeitenden Klasse verdanke, und ich weiß ferner mein Einkommen ganz verlieren werde und warum? Geschäft, welches ich habe, nur der Gunst und Run

Bum Teufel, Peleg, Sie entwerfen ein liebliches Bild von der Zukunft unserer großen und herrlichen Nation. Eine verfluchte Suppe von Gesetzgebung würden die Bauern und Arbeiter zusammen uns einbrocken!"

Die Arbeiter fönnen es nicht schlechter machen, als

die Gesetzgebung unseres Landes das besondere Privileg der Advokatenzunft sein sollte. Ich habe Männer von Urtheilskraft Vergleiche zwischen dem letzten Kongreß der

angezeigt hat, kann ich doch Niemand mehr hinein bes

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von schlechtem Ruf aus einem meiner Häuser zu ents fernen."

Au

Ueber d

and Glycof

Bezüglich des Berhältniß ge alpinen Lände Surusgetränt. faum 20 Jab Blag in der Finanzetat, m am 30.

der Buchdruckerverein ein ebenso großes Intereffe an Erfolg und guten Gang meines Geschäfts hat, wie id

- und des weiteren weiß ich, daß die Arbeiter ihre träglich zu machen.

Die unangenehme Wahrheit brang

Ritter der Arbeit und dem Kongreß unserer offiziellen viel schlechter daran als ich, obgleich kein Boycott gegen Sie Interessen viel zu gut kennen, um unser Geschäft

Volksvertreter anstellen hören und diese Vergleiche waren feineswegs allzu schmeichelhaft für den großen amerikani­schen Kongreß."

Lieber Kapitän," sagte Beleg," Sie sind unendlich ausgesprochen ist. Die Ritter der Arbeit erlauben mir

wenigstens, mein Geschäft fortzuführen und noch einen ganz mir mehr und mehr auf, daß wir, welche Tyrannei a anständigen Gewinn zu machen, Sie aber haben eine große diesem Vorgehen liegen möge, uns doch selber dafür " Freund Peleg, Sie sind toll geworden und werden Anzahl Häuser, welche Sie einfach durch die Steuern zu flagen haben. Wir haben unseren Arbeitern niemals a so viele Unannehmlichkeiten verursacht, und sollen Sie so Ich habe von ähnlichen Fällen wie dem Ihrigen gehört, Indem wir die Arbeit als bloße Waare behandelten fönnten Alles fertig bringen; dabei fällt mir ein, wie sind viel besser, wenn ein richtiger Boycott über Sie verhängt Preise herabzudrücken und unseren eigenen Gewinn Es wäre für Sie suchten wir jeden nur denkbaren Kniff, um die Waa

gründlich besiegt haben, daß Sie nun glauben, die Kerle

Sie denn mit Ihnen fertig geworden?"

Fertig geworden?" Sagte Grinder fleinlaut. Ich bin garnicht mit ihnen fertig geworden. Ich ver. fuchte zu unterhandeln, doch es war zu spät und so ergab ich mich bedingungslos. Entweder ich mußte es

schon ehe der Boycott erfunden war.

wäre, dann könnten Sie in das Hauptquartier gehen und Frieden schließen, wie ich es that. Wie die Sache liegt, Grundstücke retten."

Dem

fich, daß in produzirten 17

Steuer abwar

begiffert fich D

ertrag der St

Daß der Stalt Braufemaffer

Es existiren 6 produzirten u

Borjabr ergieb

Höhe zu treiben. Jezt müssen wir erfahren, bach mit den

Arbeiter eine

außerordentlich

66 508 Lire a Roblensäure n megen der Rorrespondent macht, daß ein

wit

tönnen Sie sich nur durch den Verkauf Ihrer sämmtlichen Waare find. Wir können die Waare Arbeit" ,, Bei allen Furien des Hades," rief der General aus, Weizen. Die Arbeiter sind ebensowohl die tonf thun, oder ich war finanziell ruinirt. Der Boycoit traf bie Sache gewinnt ein sehr ernstes Aussehen. Ich will rende, d. h. Waaren verbrauchende, als auch bie aber verflucht sein, wenn ich irgend ein Heilmittel in der duzirende, d. h. Waaren erzeugende Macht. We von uns durch den Lohn abhängen, so hängen " Nein, General," sagte Grinder, Sie haben in dem ihnen ab durch den Verbrauch unserer Waaren.

mich auf hunderterlei Art und jeder Schlag traf auch meine Geldtasche. Leute, die bei mir inferiren ließen, fingen an, den Atavist" wie eine tödtliche Pest zu fürchten und waren bereit, mich dafür zu bezahlen, daß ich keine Anzeige von ihnen brachte. Kaufleute gaben mir ihr Ehrenwort, daß das Erscheinen ihrer Anzeige in dem Blatt die Kunden ver­

Gefeßgebung fehe."

legten Vierteljahrhundert in dieser Richtung alles gethan,

was Sie überhaupt thun konnten. Es ist sehr die Frage, Höhe herabzusteigen und die Geschäfts- Angelegenheiten

den Vertretern der organisirten Arbeit zu befprechen scheuche. Selbst die Kirchhöfe verschworen sich gegen mich durch die Gesetzgebung erlangt haben. Thatsache ist, die Arbeiter wir müssen sehen, für das verminderte Rapital einen haben wichtige Geheimnisse der Nationalökonomie kennen gelernt, lichst guten Vergleich abzuschließen. Der Atavist

und die Begräbnißunternehmer bestellten ihre Annonzen ab."

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repräsentirt Don etwa 88

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