Die Differenzen der hiesigen Gerber mit ihren Fabrikanten find immer noch nicht beigelegt. Lettere haben jedenfalls auf ben bevorstehenden 1. November als halbjährlichem Miethezah lungs Termin und darauf gerechnet, daß die Arbeiter, um den Hauswirthen gerecht zu werden, eher zu Kreuze friechen würden. Doch stehen die Arbeiter bis jetzt einig da, und da Geldmittel ge nügend vorhanden find, so lönnen sie ohne große Noth den Ausstand noch ein Weilchen aushalten. Es handelt sich ja, wie bekannt, bei dem ganzen Streit um Einführung einer 10 flün digen Arbeitszeit, welche von den Fabrikanten zum Theil schon bewilligt war, dann aber widerrufen wurde.
der fächfischen und sonstigen Amtsblätter doch etwas zu viel Ehre angethan, denn die meisten derfelben haben es lange nicht bis zu„ mittelmäßiger Tertianerbildung" gebracht; fte verstehen bis zu„ mittelmäßiger Tertianerbildung" gebracht; fte verstehen fich blos auf Kleister und Scheere. Den Stoff liefert ja das Reptilienbureau.
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Schwabach : Es ist ein großer Fehler gewesen, daß nicht Dev Bi zeit, bei Verlängerung der Legislaturperioden, die Lage nach Ber schen" Stichwahlen mit beseitigt wurden. Es muß dies Arbeitshaus S nächster Zeit geschehen. Denn wenn man sieht, wie der Amberg überf treue" Kartellbruder gegen einen Volksparteiler unterliegt. Magdebura, b es in jedem ehrlichen“ und„ gefitt: ten" reichstreuen Bin auf den Fürst liefften moralischen" Bedenken wachrufen und ibn mit abgefeuert, den über dies: unmoralischen Bustände" erfüllen. Am 26. Schwurgericht schrieb das Tageblati" Wenn es nicht gelingt, alle erfannt. Wäh treuen Männer an die Wahlurne zu lotsen, so wird die botmäßig, fo partei mit Hilfe der ganzen deutschfreifinnigen, ultramo owersten Dis fozialistischen Kartellbrüderschaft(!!) flegen."- Reid bem ließ er fid liche Kartellbeüderschaft" ist gut. In seiner namenlosen in der Strafa belegt das Tageblatt" seine Gegner mit dem eigenen gesammt noch Das Tageblatt" wird in der Wuth humoristisch, wie fe nun in Ambe Dr. Göz bei seiner Biertöpfchenrede im Reichstage. Nun 36. Lebensjahre man meinen, ein folches Blatt, das solche mo Ans Ge Bedenken gegen die Stichwablen hat, wäre fittenrein, ma in Verbreche und unschuldig wie ein Lämmlein. Weit gefehlt! Staat hätte un Tageblatt" vertritt diejenige Bartel, welche mound auch den und fittliche Bedenken nie gehabt hat, wenn es galt, auch bereits d und Negen einzuheimfen. Die Bartei des Tageblatt gangen. Was bas Tageblatt" selbst haben die Lüge und die Berle fragen. Nun, als bestes Agitationsmittel angewandt. Und bei den andelsmann Wahlen waren es gerade die Parteigenossen des 21. Oktober 18 Tageblatt", welche in Bremen dem sozialdemokratischen des Gesetzes leiter, Herrn Cehme, 10 000 Mart boten, damit die Sozialdemokrat demokraten für den nationalliberalen Kandidaten Meyer Stunde in der follten. So schamlos hat es bis heute noch keine Bar einen roth trieben, eine derartige Schamlosigkeit und Korruption find wiefen durch di höchstens bei dem vom" Tageblatt" vergötterten Bou Beschuldigten a Und heute tritt dieses charakterlose Blatt her und „ moralischen" Cato spielen. Das ist mehr als Frechheit Roften u. f. w. - es wäre wahrhaftig selbstmörderischer haben niemals von einem moralischen Proteft gehört, wo als Polizeibehö man wird dara Sie bereits
Der Reichstag wird fich, wenn nicht alle Anzeichen fügen, fofort nach seinem Bufammentritt mit der Kolonialfrage zu beschäftigen haben. Es unterliegt teinem 3weifel, daß die Katastrophe, zu welcher das tolle Gebahren unserer Kolonial spekulanten in frila geführt bat, zu einer großen Haupt- und Staatsaltion benutzt werden soll. Das Deutsche Reich soll für den Schwindel einer handvoll geldgieriger Abenteurer eintreten und fich auf ein Unternehmen einlaffen, das uns ebenso theuer zu stehen lommen und ebenso wenig Nußen bringen würde, wie den Italienern ihr Maffaua und den Franzosen ihr Tong, fing. Leider ist unsere sogenannte Kolonialpolitik ein so unbe stimmtes, nebelhaftes Ding, daß Niemand weiß, was eigentlich ihre Biele und ihre Grenzen find. Wohl hat Fürst Bismiard ihre Biele und ihre Grenzen find. Wohl hat Fürst Bismiard gewiffe Erklärungen abgegeben, welche der Besorgnis steuerten, Die Kraft des deutschen Volkes werde zum Vortheil privater Spekulationsintereffen vergeudet werden, allein diesen Erklä rungen widersprechen andere, aus denen anderes herausinterpre tirt werden fann, und die Sache verhält sich so, daß jede Anschauung fich auf offizielle und offiziöse Erklärungen beziehen fann. Der Gegenstand liegt unter solchen Verhältniffen feineswegs so flar, als vielfach behauptet wird, und es ist entschieden die Gefahr vorhanden, daß zu den großen Schwierig teiten unserer inneren Lage auch noch schlimme äußere Verwidlungen hinzukommen werden. Die Gefahr wird gerade durch die Schwierigkeiten der inneren Lage vermehrt, denn die Ver suchung wird dadurch nahe gelegt, die Blicke des Volkes abzulenken. Wir wollen indeß hoffen, daß der Reichstag fich nicht überrumpeln läßt. Die Last, welche wir zu tragen haben, ist ohnehin schwer genug
Daß die Arbeitgeber fein Mittel unversucht laffen, um ihre Arbeiter lahm zu legen, fann man sich denken. Einige von thnen reisen mit einer Summe von 5000 M. ausgerüstet schon geraume Zelt in Deutschland umher, um Arbeiter nach Ham burg- Altona unter großen Versprechungen anzuwerben, freilich ohne nennenswerthen Erfolg. Auch eignen sich die süddeutschen Ger ber der größeren Bahl nach nicht gleich für die hiefige Arbeit. Doch fuchen die Herren Fabrikanten und Gerbereibefizer die Arbeiter auch dadurch zu schädigen, daß fie dieselben verhindern, anderswo in Arbeit zu treten. Folgendes Schriftftüd haben die Arbeit geber zu diesem Swede an die Lederfabrikanten in Schleswig Holstein , Hamburg und Umgegend versandt: Altona , den 4. Oktober 1888. Werther Herr Kollege! Unterzeichnete erlauben sich, Ihnen mitzutheilen, daß unter den Arbeitern der diesseitigen Betriebe mit heutigem Tage ein Streit deswegen ausgebrochen ist, weil die selben sich berechtigt glauben, eine zehnstündige Arbeits zeit fordern zu dürfen eine Forderung, welche wir befchloffen haben, nicht zu bewilligen. Um nun unserer Weigerung den nöthigen Nachdruck zu verleihen, bitten wir um Ihre gefällige Unterstügung, und ersuchen Sie, von den in belliegender Liste namhaft gemachten streifenden Arbeitern feine einzustellen und wenn bereits geschehen, dieselben wieder zu entlassen.( Schwarze Lifte in bester Form.) Weitere Listen werden Ihnen vervoll ständigt in bestimmten Terminen zugestellt werden; das mit Sie stets orientirt find, wird Ihnen die definitive Beendigung des Streits ebenfalls seinerzeit mitgetheilt werden. Für gleiche Verhältniffe und gleiche Lage Ihnen im Voraus unsere vollste Unterstügung zusichernd, zeichnen mit
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follegialem Gruße
die vereinigten Lederindustriellen von Hamburg , Altona und Umgegend. Daraufhin find denn auch Gerber, welche bereits in Wilfter oder Elmshorn in Arbeit getreten waren, einfach wieder ent laffen worden, andern wurde auf Grund der Liste die Jnarbeitstellung verweigert. Hoffen wir, daß die Herren Lederindustriellen bald einsehen, daß fte bei diesen Differenzen den größten Schaden tragen und bald die geringe Forderung ihrer Arbeiter be willigen.
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Bei der nächsten Reichstagswahl soll, wie verlautet, Johannes Wedde, der frühere, von hier ausgewiesene Redakteur der Bürger- Zeitung", im dritten Hamburger Wahl freise als Kandidat von der Arbeiterpartei aufgestellt werden.
Politische Uebersicht.
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" 1
tember 1886 e
Unterstügung des nationalliberalen Kandidaten durch die freifinnigen( Hamburg , Magdeburg , Königsberg 2c.) moralisch zurückgewiesen worden wäre; dagegen haben mit Bettelns 5 Tag
Wahnsinn, wollten wir aus freien Stücken der schon erdrückenden Last noch eine neue hinzufügen. In engem Zusammen bang befindet sich die afrikanische Frage mit dem Projekt der Flottenvermehrung. Man wird diese damit zu begründen suchen, daß behauptet wird, sie sei nothwendig zur Sicherung unseres Befisstandes in Afrika. - Nun, unser" Bestsstand in Afrika ist so problematischen, ja so negativen Werthes, daß jeder Pfennig zu seinem Schuß" Pfennig zu seinem Schuß" zum Fenster hinausgewor fenes Geld ist. Wir brauchen eine größere Flotte. Es ist genug für uns, das größte Heer zu haben. An dieser Ehre gehen wir schier zu Grunde. Zu viel der Ehre wäre tödtlich. Man tann nicht Gott und dem Mammon zu gleicher Beit dienen. Wir sind nicht reich und nicht stark genug, die größte Landmacht und auch die größte Seemacht zu sein. Und wenn wir bis zum Bankrott verschwen derisch sein wollten, würden wir es mit der Seemacht den Engländern nicht gleich thun können. Und ist das denn ein würdiges Biel? Giebt es nichts böheres für ein Kulturvolt, als Die meisten Soldaten, Schiffe, Flinten und Kanonen zu haben? Bu den Beiten des dreißigjährigen Krieges fann es nicht schlimmer gewesen sein. Auch für die Armee werden neue Summen gefordert werden natürlich unter Hinweis auf die Bewilli gungen in Frankreich . Wir wollen nur wünschen, daß diese Bestrebungen, für die leider vorläufig noch eine Majorität ge fichert sein dürfte, wenigstens mit derjenigen Schärfe und Klar heit tritifirt werden, deren es bedarf, um das Volk zur Wahrung feiner Intereffen zu erweden.- Die innere Politik der Re gierung wird den Reichstag ebenfalls beschäftigen, sowohl die sozialreformatorische wie die sogenannte polizeiliche. Und auf beiden Gebieten wird die Volksvertretung ein fräftiges Wort zu reden und Einlenkung in neue Bahnen zu fordern haben.
Zu dem Internationalen Kongres" der englischen Trades Unions, der am 6. November beginnen soll, haben sich einer Notiz der Times" zufolge 34 auswärtige Delegitte ge meldet und 57 englische. Die auswärtigen vertheilen fich wie folgt: 2 aus Dänemark , 1 aus Jtalien, 12 aus Holland , 10 aus Belgien und 9 aus Frankreich . Aus Frankreich werden wohl noch ein paar Delegirte hinzu kommen die Zahl der holländischen und belgischen Delegirten ist aber entschieden zu hoch angegeben. Deutschland , Amerika , Desterreich, die Schweiz fehlen, wie man steht, vollständig von Spanien gar nicht zu reden. Damit ist das Schicksal dieses traurigen Rumpffongreffes endgiltig bestegelt. Das Parliamentary Committee, welches durch seine engherzige Bedanterie an diesem Resultat schuld ist und welches fich beiläufig von gewiffen nicht ganz unbekannten Leuten aus Deutschland hat souffliren laffen wird im Kongres" voraussichtlich scharf angegriffen werden.
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Eine wunderbare Selbsterkenntniß entwidelt eine Beltungsredaktion, welche redaktionell fich also ausspricht: Wer z. B. macht denn in Dentschland heute die Beitungen? 3u drei Viertheilen Leute, die ihren Beruf" verfehlt haben, die von Geschichte, Kulturge schichte, Voltswirthschaft, Gefeßgebung, Literatur 2c 2c. nicht viel mehr wissen als ein mittel. mäßiger Tertianer. Man muß nur von Dingen sprechen, von denen man nichts versteht, dann ist man heut zu Tage der Maffe ficher. Und wie hier, wie in der Medizin, wie in der Preffe, so geht es in der Rechtskunde( Winkelkonsulenten, Ge richtszeitungen), int Handwerk 2c." Das Blatt, deffen Redaktion „ Leipziger Big." dieses zerknirschte Geständniß macht, ist die Leipziger 8tg." Sie dachte dabei wohl an ihre famose Notiz über den National reichthum, in welcher fie die Säuglinge, Kinder und Weiber als Familienväter aufführte. Uebrigens hat sie den Redaktionen
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bil
fach gehört urb gelesen, daß die Nationalliberalen Stimmen der Deutschfreifinnigen, Demofraten c. gebettelt und wir werden auch fernerhin davon hören und lejen 10 000 M. für Stimmtauf bieten und dann gegen moralischen Stichwahlen" loswettern, weil fie nicht au Der Startellbrüder ausfallen
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Coca
In den Beitung Verhaftu Demofraten auf haftet. Der G
werden streng
- das ist die Moral und dieser Meldung
Die Ang telegramm aus
Den. Wir freu
Des Leipziger Tageblatt " und feiner Parteigenoffen. Bur Lösung der sozialen Frage. Ein proteroze( Auer Geiftlicher, Johannes übener, schreibt über die Kinderschule." Der gute Mann preist diese K forgung als besonders segensreich für diejenigen Eltern den Tag über außer dem Hause ihr Brot verdienen Wenn die fleißigen Mütter, fagt Hübner auf Arbenate hin in den
gehen," wenn fie nicht zu Hause find, dann find ihre A
der Kleinkinderschule am besten aufgehoben. Im Jah baten Mitglieder des landwirthschaftlichen Vereins in
tidigen Subjel Aussagen ebre
Es ist ni der Dreier
preußen den Unterrichtsminister, für Kleinkinderschulen den Borgängen
Thaler in das Budget einzustellen. Diese Schulen es in der Petition sollen in den Fällen, wo es den unmöglich ist, während des ganzen Tages thre Kinder
Bur Alters- und Invalidenversicherung. Die Handelskammer von Barmen hat soeben ein Gutachten über den Gefeßentwurf, betr. die Arbeiter Alters und Invalidenverfiche rung, erstattet. Es geht dahin, daß dem Entwurf in seiner gegenwärtigen Fassung die Genehmigung zu versagen sei. In einem neuen Entwurf sollen nun folgende Vorschläge berüc fichtigt werden: 1. Serabſegung für die Altersrente von 30 Jahren auf 10 Jahre 2. Erhöhung der Maximal Altersrente auf die für die Invalidenrente in Aussicht genommene Höhe, also von 120 M. auf 250 M.; 3. Aufbringung der dazu er forderlichen Mittel durch das Umlageverfahren; 4. Bestellung Der Krankenkaffen als Träger der Versicherung unter Heran ziehung und Nußbarmachung brauchbarer Einrichtungen inner halb der Berufsgenossenschaften( Schiedsgerichte, Unfallver hütungs- und Ueberwachungswesen, Vertrauensmänner) und Wegfall des Quittungsbuches und des Markenwesens; 5. Beschränkung des Kreises der Versicherten auf solche Personen, welche einen Lohn oder ein Gehalt von nicht über 1500 M. ( ftatt 2000 M.) erhalten; 6. gleichzeitige Versorgung der Wittwen und Waisen, bezw. Rückgewähr der Beiträge an Wittwen und Weisen, bezw. Rüdgewähr der Beiträge an weibliche Personen, welche ausscheiden, um sich zu verheirathen.
feine Freunde nach dem Essen zum Rauchen und zur Unterhaltung in dieses Bimmer. Armi hatte trotzdem das Geheimniß entdeckt und überlegte nun für sich, was sie thun wolle. Der Genuß des Opiums in anderer Form war ihr nichts Neues. Sie benüßte die Abwesenheit ihres Mannes und beschloß, sich dem wollüftigen Vergnügen hinzugeben. Die Bedenken des Chinesen wußte sie zu beschwichtigen.
wirtung zwisch
und der agrari
findet, wird auf
auffichtigen,( d. h. wenn fie für die Herren arbeiten langen Rede de dazu dienen, nicht nur die vielen Unglüdsfälle zu vangen Rebe de
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welche nur zu häufig aus dem Einschließen der Kind ftehen, sondern auch der schädlichen Langeweile und Folgen entgegentreten." 1874 wurde dem Bamb aus Mecklenburg berichtet, daß die Gutsbefizer wieder die Ehefrauen der Hoftagelöhner zur täglichen dem Hofe und Felde heranziehen wollen, weil diese zuv arbeiteten als die unverheiratheten Dienstboten, und weniger empfindlich gegen etwaige Ausschreitungen ba
gung, daß die baben, um die et fich fo heftig genannten Feld eben, obfchon d balb rief er mit Berbrechen, wen
Die Untenntniß freifen Englan
und ihrer Beamten erwiesen. Um die Frauen Hofgürzlich rühmt ermöglichen, fam man auf den Gedanken, Kleinkinderbewah daß feit der Ei
und ber
zu errichten. Das würde, schrieb ein waderer Landge Roftoder Tageblatt", nur eine neue Ronzesfion an rialismus und die Intereffen der Beftzenden fel
heruntergedrückten und fast schon verlorenen Taglobne
weiter herunterdrüden. Die Mütter follen für auf dem Felde und in den Fabriken frei gemacht, di für dieselbe Arbeit schon gleich nach dem Entwöhnen werden. Diesem legten Zwecke dienen in der That
Techzig) vafante hatte, ve: pachtet liebte Method Latholischen Be Landgütern, abermals in Ar
Stand beweist,
für das irische
" Beschäftigungsmittel". Recht glüdlich nennt hübenet hinaus, die iri
schlag, die 2 bis 6jährigen Kinder mit dem Sortiren dener Getreidearten und Samentörner zu beschäftig fein dürfte." Mehr aber noch den Gutsbefizern! ,, das dem Kinderfinn in Stadt und Dorf will thal wurde schon 1836 mit der Kleinkinderschule eine raupenzucht verbunden, die den Kindern ein neues,
Mittel,
Berzweiflung un bie Bergewaltig Mendung richte leiten, ihren go the Die Agit gelentt haben. Velozugsplan au enten ist die Sandlungen; bi flagen und Sig der agrarif Stenmarn. Der
achtenswerthes Beschäftigungsmittel( fagt übener) infofe als die Kinder auf ihren Spaziergängen Maulbeerblatt
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die Seldenraupen sammeln mußten. Nach solchen " Die Stichwahlen müssen beseitigt werden", so hat man gewiß nicht mit Unrecht die gesammte Erzie lautet jegt der Schlachtruf der Nation alliberalen. Bei den den Kleinkinderschulen 2c. als deutsche Sklavenzüchtun Stichwahlen find in letzter Beit einige Oppofitionsmänner gezeichnet. Hübenet hat also vollkommen Recht, auch b wählt worden und deshalb erfüllen fie ihren 3wed nicht mehr und müffen beseitigt werden. Am 25. Ottober schrieb das Leipziger Tageblatt " anläßlich der Stichwahl in Ansbach
Ich komme eben aus einer interessanten Gesellschaft zurück. Ein behagliches Häuschen, hinter alten Bäumen versteckt, in einer der angenehmsten Straßen von Georgetown war der Ort des Busammentreffens. Alle unsere alten Freunde waren mit ihren Frauen oder Geliebten dort; ich habe nie einen angenehmeren und lehrreicheren Abend verlebt. Harry und Maud waren Wirth und Wirthin. I ad Nolan hielt die Abschiedsrede, häufig unterbrochen von luftigen Lachsalven, welche die Straße auf und nieder schallten. Aber Maud Simpson ist nicht mehr.
Bedeutung der Kleinkinderpflege hervorzuheben.
fonderbare Käuze, diese frommen Sozialpolitifer im Stad
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forderten von Koslow noch einen ganzen Eimer Brann Koslow lief, um allen Auseinanderlegungen ein Ende zum schleunigst nach Hause und schloß sich dort ein. Die waren ihm aber auf dem Fuße gefolgt, belagerten und nahmen endlich, da er fich nicht sehen ließ, einen Roslom's, schleppten denselben in die Schänke und lief dort dafür Branntwein geben. Nun tam auch Rollon seinem Versted hervor und suchte mit einem Stode in be die Bauern zu vertreiben. Ehe er fich's aber verfah, wa von denselben umringt und jeder von ihnen bestrebte f Koslow wurde schrecklich zugerichtet
eins zu versezen.
mußte in's Rostowsche Krankenhaus gebracht werden.
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wenig um die tommen nicht au und steigen hoch Neugierigen Ich ſelbſt
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Das Postwesen in Marokko befindet fich gegen fast genau in derselben Verfaffung wie im Jahre 785, wo Dris Ebn Abdallah das erste Sultanat in dem Lande Fez eroberte und die Einwohner zum Islam belehrte. Der dienst wird von mageren, nadten, halb verhungerten arab Eilboten besorgt, welche für eine elende Bezahlung the enn aber der mit großer Ehrlichkeit und Geschwindigkeit besorgen.
Herr und Frau Wallace gehören beide zu dem Orden der Ritter der Arbeit und ihr Haus ist der Sammelpunkt ernster Männer und Frauen, die für die Be freiung ihrer Klasse kämpfen. Als ich die Beiden zuletzt fah, standen sie Hand in Hand und mit glücklichem, hoffnungsvollem Gesicht zwischen der Thür. Echte Vertreter und Vorkämpfer des edelsten Ordens der Menschheit der Ritter der Arbeit!
General Bluster blieb in dem Wagen, wartend bis der Kutscher Barnum ins Haus geholfen und das Thor hinter ihm geschlossen hatte. Der Kapitän tappte nach dem Weg zur Treppe und versuchte den ersten Stock zu erreichen. Hier bemerkte er trotz seiner Trunkenheit Lichtschein im oberen Stock. Er suchte seine Gedanken so gut er konnte zu sammeln und das Bewußtsein dämmerte ihm auf. Todten stille herrschte im Hause. Er schlüpfte leise an dem 3immer feiner Frau vorbei, um zu sehen, woher das Licht komme. Vielleicht war es Li- Hung, der sich nun seiner bis zum Morgen annehmen würde. Er nahm sich zusammen und schleppte sich mühsam zu dem zweiten Stock hinauf. Das Licht drang durch die offene Thür des Rauchzimmers. Li- Hung mußte dort sein und Arthur Barnum fühlte, daß er seines treuen Dieners bedürfe. Die Thür war bald erreicht und der betrunkene Kneiper wurde plößlich ernüchtert durch den entseglichen Anblick, der sich ihm darbot. Li- Hung war da und lag zum ersten Male in seinem Leben voll ständig besinnungslos auf dem Divan lang ausgestreckt in der festen Umarmung des tödtlichen Gifts. Die Pfeife war feinen fraftlosen Händen entfallen. Die feine, bezaubernde junge Braut) fröhnte, halbentblößt an seiner Seite liegend, in ungezügeltem Uebermaß dem bezaubernden Laster, die unheimlich tödtliche Blässe ihrer Haut stach gespenstisch ab von den funkelden Juwelen, mit denen sie vor einigen Stunden die glänzende Abendgesellschaft verlassen hatte. Noch wenige Worte und meine Erzählung ist zu Ende.
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Aus Kunst und Leben.
Die Auffaffung, welche man in den verschiedenen Ländern Europas über die den Vorständen der Kommunen zukommende Achtung hegt, ist auch ein Maßstab der Kultur. Der Lord- Mayor in London ist eine gewichtige Person, der Sindaco von Rom genießt hohe Ehren, und in Deutschland ist man gewöhnt, in dem Oberbürgermeister der Großstadt wie in dem Schulzen des Dorfes die Würde der Gemeinden selbst vers förpert zu sehen. Die Stadt, das Dorf, wird in seinem Bürgermeister geehrt oder beleidigt. Nur in Rußland , wo von Oben herab die Beamten der Selbstverwaltung schlecht be. handelt werden, unter Slaven und Taitaren genießt der Vorsteher in der Kommune nicht den Grad von Achtung, welchen eine gebildete Bevölkerung für ihre gewählten Vertreter haben muß. Die Bauern des Dorfes Nikulitose im Gou vernement Jaroslom waren, so erzählt der Moskauer Liftof, auf einer Gemeindeversammlung von dem Dorfältesten Roslow mit einem halben Wedro Branntwein bewirthet worden,
Douratuchen und einige Datteln bilden die
einzige
Na
dieser Leute. Nachts halten fie, um einige Stunden
Bögel vernichtet
weil
er zu schwe
Den Vögeln nad
似
bleibt mit offene
ruhen, und damit sie ja rechtzeitig aufwachen, befeftigenbühner und Haf
den einen Fuß einen Strick und zünden dieſen an, che h
schlafen. Sie marschiren durch Wälder, welche voller
Metier beigebrac
Er verfolgt die
Thiere find, erklimmen Berge, auf welche teine Mathut er es fü
belo
Des Menschen,
angt, fo bat
elbft verspeist.
Hecht erhielten,
elbit betrachten!
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tennen teine ant
hinauf fönnen, und durchschwimmen Flüffe, in welche fein fich wagen dürfte. Die ganze Reife legen fie in einer Ad zurück und unter der brennenden Sonne; Tage lang fie feinen Baum zu sehen und feinen Tropfen Waffer zu Ein Maulthier braucht zu der Reise von Tanger nach Tage. Ein Eilbote macht dieselbe zu Fuß in dreieinbaugebt, wie b Hunde und Bahen unter diesem Titel erscheint ugeht, wie b in Paris in prachtvoller Ausstattung eine Sammlung Hunde- und Kaßenbildern, die der Maler Eugen Lambe feltener Meisterschaft gezeichnet und zu welcher Cherville erläuternden Tigt geschrieben hat. Die Vorrede zu dem bildet ein Brief von Alexander Dumas an den Hérau Der geistvolle französische Schriftsteller, welcher ben Lambert als zweiten Razen Raphael"( der erste war ber
Die Flügel haber
der natürlich aus Gemeindegeldern bezahlt wurde. Ein halber Gunsten der Kazen aus, die er für würdiger, ehrlicher
Eimer war aber den Bauern, deren Appetit noch mehr sich nach
dem ersten Gläschen zu regen begann, nicht genug und fie gründete Tradition, daß die Hunde treu, die Kapen aber
Ländern die gle
Die Spra
Griechenland
quad"; die fr
Deutschen Wau
Menich mit fein
heitliches Gepräg
Cub, New- York
Birtular an alle