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2. Beilage zum Berliner Volksblatt.

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Die kleinen Planeten.

In Wien   wurde dieser Tage der 279. Planet ent beat Welch ein Unterschied zwischen dem Jahre 1888

und dem Jahre 1800. Jest nimmt die aftronomische Welt zwar noch Notiz von der Auffindung eines dieser leinen Sternchen, aber ohne eine sonderliche Freude darüber zu empfinden, daß die Anzahl derselben ins Ungemessene wächſt. ie anders im Fabre 1800, wie suchte man nach dem ersten, und welcher Jubel herrschte, als er fich zeigte, sollte er doch die th auf Darmonie in der Planetenwelt herstellen. Schon der große Reppler war der Meinung gewesen, daß zwischen den beiden Blaneten Mars   und Jupiter  , wo ein außerordentlich großer 3 vischenraum ist, noch ein Planet sich vorfinden müsse. Ende Des vorigen Jahrhunderts glaubte man für die Abstände der Planeten von der Sonne ein ganz einfaches Sablengefeß gefun ben zu haben. Bezeichnet man nämlich die Entfernung des Merfur mit 4, fo ist die der übrigen Planeten wie folgt:

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Merkur Venus Erde Mars   Jupiter   Saturn 7,5 10,3 15,7 53,8 98,7.

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Sonntag, den 11. November 1888.

trümmert und so die kleinen entstanden. Diese Hypothese bat fich als unhaltbar erwiesen, so bestechend fie auch aussehen mag, man vermuthet, daß die Planetoiden fich bildeten; aber viel weiter tommt man damit auch nicht, und bas Dunkel, das die Asteroidengruppe umgiebt, ist vorläufig noch nicht gelichtet.

Wunderbar erscheint es, von wie außerordentlicher Kleinheit die meisten dieser winzigen Splitterchen im Weltall   find. Da dieselben als Buntte erscheinen, gerade wie die Firfterne, so fann man freilich die Größe ihrer Durchmesser nicht direkt meffen und zu einer Bestimmung ihres Volumens lann man nur auf dem Umwege gelangen, daß man ihre Lichtstärke ab­schäßt. Unter der Annahme, daß die Asteroiden dem Mars in threm Refletionsvermögen gleichen, findet Bidering aus seinen photometrischen Messungen den Durchmesser der Vesta zu 500 Kilometer, den der Pallas zu 270, der Juno zu 150, den der Eva und Menippe gar nur zu 20 Kilometer und da einige aus der Gruppe noch lichtschwächer find, so müssen dieselben auch noch kleiner sein. Wenn man alle bisher bekannten Pla netoiden zusammen zu einem Rörper vereinen wollte, so würde Dieser unter der Annahme gleicher Dichte noch nicht ein Fünf

aufügt 3, 6, 12, 24, 48, 96, eine Zahlenreihe, in der, wie Benn man andererseits zu der Bahl 4 nacheinander hin- tausendstel der Maffe haben wie unsere Erbe. man ficht, jede folgende Bahl das Doppelte der vorhergehenden st, so erhält man 4, 7, 10, 16, 28, 52, 100. Beide Reihen Stimmen ziemlich überein, nur in der ersten fehlt die 28, hier den Neptun   auffand, war die Harmonie gestört. Später freilich, als Galle 1846

Lüde

ausfüllen sollte.

zeigte es fich, daß obige Reige denn die Ents

24 Astronomen sollten nach einem bes

Eine weitere Frage ist die, ob die Anzahl der Asteroiden eine endliche ist, oder aber ob dieselbe mit der zunehmenden Verbesserung unserer optischen Hilfsmittel ins ungemeffene wächst, indem immer wieder noch lichtschwächere, die für die schlechteren Fernrohre unsichtbar waren, fich dem Auge ent fchleiern werden. Eine entscheidende Antwort läßt sich hierauf noch nicht ertheilen. Denn während die ersten vier der 7. Größentlaffe zugezählt werden mußten, war man in der Mitte des Jahrhunderts bereits bis zu 9,5 Größe herabgelangt und die Entdeckungen der Neuzeit beschränken fich fast

ein blos zufälliges Sablenspiel war, fernung des Neptun   paßt recht paßt recht wenig zu derselben. Damals indeffen galt es, den Planeten aufzusuchen, der die himmten Plane den Himmel durchmustern. Zu diesen gehörte ausschließlich auf Sternchen 12. bis 14. Größe. Während einer

-

Aber ehe er noch Kunde von diesem

auch Piazzi in Palermo  . 8. Größe mit starker Eigenbewegung, daß nur ein Planet sein Auftrage belam, entdeďte er am 1. Jaruar 1801 ein Sternchen fonnte. Im übrigen Europa   fonnte er nicht beobachtet werden. Nach einer ganz neuen Methode berechnete der damals noch gang junge Gauß aus den wenigen Beobachtungen eine Bahn und nach seiner Bestimmung fand Bach am 7. Dezember die Mit einer Entfernung von 28,7 ordnete er fich vorzüalich ein. Man war daber sehr erstaunt, als am 28. März 1802 Olbers  bing mit der Juno und 1807 Dlbers wiederum mit der Vefta. einen zweiten Planeten, Pallas  . entdeckte. Es folgte 1804 Har Eiftig wurde weitergeforscht, aber es vergingen volle 38 Jahre,

bis

diefen Namen hatte der Stern erhalten- wieder.

zu den genannten vier fich ein neuer hinzugefellte. 1845 fand Hende die Afträa, 1850 waren es schon 13 Planetoiden, 1860 beren 62, 1870 zählte man 112, 1880 fannte man 219 und in dieser Woche sind es 279 geworden. Eine ganze Reihe von diesen Entdeckungen verdanken wir zwar dem Zufalle, die Sportia eliten aber dem ausdauernden Fleiße der Aftronomen und bei den Liebhaber der Astronomie, die unermüdlich die Elliptikalregion Elif Simmels durchmustern. Die Werbefferung der optischen Die Verbefferung der optischen hilfsmittel und endlich die Anfertigung neuer und sehr genauer Sternfarten haben auch das ihrige dazu beigetragen, den großen

15.

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Ehrenrat

2

Erfolg zu erringen.

Die Palme in diesem edlen Wettbewerbe aller Völker und aller Sternwarten gebührt unstreitig Herrn Palija, der sett bem Jahre 1874 zuerst auf der dalmatinischen Sternwarte Pola und tann zu Wien   fast ein Viertel aller bekannten Planetoiden

seits dieser Umstand dafür sprechen würde, daß im Laufe der nächsten Jahrzehnte die Herabminderung der Helligkeit in gleicher Weise fortschreiten würde, so muß doch andererseits bemerkt werden, daß die erwähnten Größentlassen noch lange nicht an der Grenze deffen stehen, was unsere heutigen Fernrohre uns fichtbar machen. Das würde also heißen, die jetzt gefundenen find bereits die fleinsten, die Anzahl derselben ist also eine end­liche. Dieser Anficht scheint man fich mehr und mehr zuzuneigen. Dann könnte man also bei eifrigem Forichen im Laufe der Beit die sämmtlichen Planetchen auffinden. Man tommt aber im Gegentheile davon ab, diefem Biele zuzuftreben. Ein beson deres Intereffe unter ihren himmlischen Mitgenossen tönnen fie nicht in Anspruch nehmen; wohl aber erfordert thre Berechnung und fortwährende Beobachtung eine ganz bedeutende Menge von Zeit und Arbeitskraft. Die Berliner Sternwarte, sowie das Berliner   Recheninstitut, welche bisher hauptsächlich nicht sowohl die Auffindung neuer Sterne, als besonders die ge naueste Drts und Bahnbestimmung der schon vorhandenen als Spezialität betrieben hatten, wollen daher auch dies jetzt aufgeben und nur noch den hellsten und bedeutendsten unter ihnen ihre besondere Aufmerksamkeit widmen, da sonst der Geldaufwand in feinem Verhältniß zur aufgewendeten Beit steht. Camit ist denn weiteren Entdeckungen ein Riegel vorgeschoben, weil die Mittel fehlen, festzustellen, ob man wirklich einen neuen Planeten vor sich hat, oder einen bereits bekannten.

2. Auf entbedte, nämlich nicht weniger wie 69 Stüd. Welche Beharr- gleichmäßig vertheilt, sondern neben deutlichen Anhäufungen

York  

Ganz merkwürdig ist die räumliche Anordnung der Asteroiden. Sie treifen in einer Zone von etwa 450 Millionen Kilometer Preite, aber innerhalb derselben nicht, wie man denken sollte,

nd Fragoßen Eifer auf diesem Gebiete der Sternenlunde zeigt Herr ringe neben einander zu bestehen scheinen. Ohne hierauf näher Beters, Direktor der Sternwarte au Clinton, er folgt mit einer Anzahl von 45 Stüd gleich auf Paltsa. Sehr viel im Verhält Drektor der Sternwarte Bill bei Düsseldorf  , geleistet, denn er nd 23 Planeten. Es fommen nun der Reihe nach: Watson

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22, Goldfchmidt und Borelli mit je 14. hind mit 10, Saparis mit 9, Pogson 8, die durch ihre Entdeckungen auf m Gebiete der Sternphotographie bekannten Brüder Prosper und Baul Henn mit je 7, Perrotin und Chakornac 6 u. f. f. Auf der Berliner Sternwarte find fechs auf. Refunden, von diesen vier durch den jezigen ersten Observator

Dr. Rnorre.

An diese Ileinen Rörperchen Iknüpfen fich nun eine ganze

Belt Stand eine hypothese von Olbers   im höchsten Ansehen. Diefer große Astronom war der Meinung, daß dermaleinst ein großer Planet dort stand, wo wir fpt die fleinen sehen, kter sei bann durch irgend welche inneren Kräfte zer

cingehen zu wollen, feien noch zwei Eigenthümlichkeiten erwähnt: die meist sehr beträchtliche Abweichung ihrer Bahn von der Streisform und endlich die großen Steigungen derselben. Wäh rend unter den Hauptplaneten Merkur mit einer Erzentrizität von 0,21 bereits alle anderen übertrifft, find unter den Afte roiden Exzentrizitäten von 0,25 ganz gewöhnlich; ja dieselben fteigen sogar bis 0,4 an, wodurch also eine start elliptische Form zu Stande tommt. Daneben fommen allerdings auch Bahnen vor, die fast vollkommen freisförmig verlaufen. Die Steigerungen wachsen bis zu 35 Grad. Ihre fiderischen Umlaufszeiten schwanken zwischen 3 und 8 Jahren.

Bum Schluffe fei noch erwähnt, daß der 279. Planet 13. Größe ist und bei seiner Entbedung fich im Sternbilde der Fische befand.

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5. Jakes.

Gerichts- Beitung.

Ein Aufsehen erregender literarischer Beleidigungs­proze wurde am Mittwoch vor dem Charlottenburger  Schöffengerichte verhandelt. Privatkläger war der Schriftsteller Otto von Leirner, angeflagt war der Schriftsteller Karl Bleibtreu  in Charlottenburg  . Die Beweisaufnahme war nach dem Neuen Intelligenzblatt" eine fo umfaffende, daß die Verbands lung nahezu 5 Stunden in Anspruch nahm. Die Verhandlung hatte in allen ihren Stadien etwas Dramatisches, in welcher nicht blos die handelnden Personen, sondern auch die in der Rorona erschienenen fachverständigen Buschauer( aus der Schrift stellerwelt) ein gewiffes Intereffe erregten. Den Gegenstand der Anllage bildete folgendes: Im Verlage von Wilhelm Friedrich zu Leipzig   erschien im Jahre 1888 ein breibändiger Roman( auf mehr als 1200 Seiten) unter dem Titel Größenwahn", vers faßt von Karl Bleibtreu  . In diesem Roman wird die Berliner  Echriftstellerwelt perfifflirt und vielfach auch das Privatleben ein zelner hervorragender Kritiker gestreift. Der Privatkläger, Herr Otto von Leirner( Redakteur der Jante'schen Romanzeitung), batte in einer Kritik Bleibtreu  'scher Dichtungen fein Urtheil bahin zusammengefaßt: Wer das bruden fann, ist kein Lyriker und fein Vollblutdichter."

In derselben Kritik hatte von Leirner dem 29jährigen Bleit treu die tiefere Lebenserfahrung abgesprochen, dabei aber aner tannt, daß in Bleibtreu eine recht tüchtige literarische Kraft vor handen sei, die sich nur noch in die gehörige Selbstzucht nehmen müffe. Bleibtreu   war durch diese Kritik offenbar verlegt und schrieb einige Briefe an v. L., um denselben zu einer Modifila tion seines Urtheils zu bestimmen. Diese Erwartung erfüllte fich nicht. Bleibtreu   schuf nun in dem erwähnten Roman Größenwahn" eine Figur, welcher er den Namen Dr. von eigeler( antlingend an Dr. von Leigner) gab. Dieser Roman figur werden nun verschiedene schöne Dinge nachgesagt, wie Honorarunterschlagung, Rettung einer bematelten Person durch Heirath, eigener unfittlicher Lebenswandel( der Verfasser drüdt das in einem Dialog zwischen Leonhard, Schmoller und Erich von Lämmerschreier, angenommene Namen für den Verfaffer selbst, einen andern Schriftsteller und für den jugendlichen Schriftsteller cand jur. von Hartleben   aus).

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Die Anllage behauptet nun, daß mit dieser Schilderung der Schriftsteller Otto von Leigner auf 21 Seiten des dritten Bandes so abgezeichnet sei, daß jeder in die literarischen Vers hältniffe Berlins   Eingeweihte ihn sofort erkennen mußte, und ftellt der Privatkläger durch seinen Vertreter deshalb den Straf antrag wegen verleumderischer Beleid aung aus§ 187 des Straf gefegbuchs. Außerdem wird die schärfste literarische Lauge über den unglücklichen Dr. von Feireler in dem Roman ausge goffen. Der Privatkläger hat wegen dieser nur δας literarische Gebiet berührenden Angriffe feinen Strafantrag ge­stellt. Nur die Beleidigung seiner persönlichen und seiner Mannesebre wolle er durch Bestrafung des Beleidigers gefühnt wiffen.

Die Beugenvernehmung ergab, daß die Eingeweihten in der fraglichen Romanfigur sofort Herrn von Leirner erkannt hätten. Rechtsanwalt Grelling betonte, daß eine Verurtheilung seines Klienten einem Eingriff in die dichterische Freiheit, die Figuren für den Roman oder das Drama aus dem Leben zu nehmen und mit dichterischen Buthaten der Bhantnfte zu umtleiden, gleichkom men würde. Habe doch Paul Lindau in seinem Drama ,, Der Er folg" die bekanntesten Kritiker auf die Bühne gebracht, und hätten bie Schauspieler fogar in der Maste fich bemüht. die getroffenen Rritiler auch äußerlich abzufonterfeien. Habe doch gegen Goethe, welcher ebenfalls seine Romanfiguren aus dem Leben ent nommen, niemand einen Strafantrag geftellt. Paul Heyse   habe auch in einem die künstlerischen Verhältnisse in München   dars ftellenden Roman bekannte Personen gezeichnet und idealifirt. Redner plädirt für völlige Freisprechung des Klienten, zumal gewiffe Züge des betreffenden Romanbelden, wie z. B. die be matelte Frau, ja gar nicht auf den Privatkläger paffen und offenbar nur eine freie Erfindung des Dichters seien. Auch die Joentität der Romanfigur mit dem Privatkläger sei seines Er­achtens nicht erwiesen worden.

Der Gerichtshof hat angenommen, daß der genannte Bleibs treu'sche Roman sich nicht als ein literarisches Kunstwert, son dern vielmehr als eine Schmähschrift charakterifire. Ferner hat er die Jdentität des Privatklägers mit der Romanfigur aus der Beugen und Sachverständigen Vernehmung für völlig erwiesen erachtet: der animus injuriandi( die Absicht der Beleidigung) folge aus den begleitenden Umständen. Deshalb sei der Ange­flagte wegen verleumderischer Beleidigung zu einem Monat Gee fängniß zu verurtheilen; die bezüglichen Kapitel des Romans feien zu faffiren und außerdem dem Privatbeklagten sämmtliche Kosten des Verfahrens aufzuerlegen.

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