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Das große Feuer fab."( Es ist hier der Dampfer ,, Maasdam" gemeint, welcher auf offener See verbrannte, und deffen Baffa giere von dem Dampfer Rhein " aufgenommen worden find.) Die bier angestellten Nachforschungen haben ergeben, daß am 12. Oftober 1884 eine angeblich in New Yort wohnhafte Ratharina Engelmann, 35 Jahr alt( jedenfalls die oben angegebene böse Tante"), bet dem hiesigen Auswan berunos Agenten Abraham für fich und ein angeblich 2 Jahre altes Rind Namens Elise Nothebach, einen Schiffstontralt nach New York abschloß, fich am 19. Oftober 1884 von Bremen mit dem Dempfer Rhein" einschiffte und am 31. Dltober in Castle- Garden landete. In New York stieg die Engelmann im Hotel Alemania" ab, verließ am 1. No vember in Begleitung des Kindes das hotel und lehrte ohne das Kind zurüd. Darüber befragt, erklärte fte, fte habe das Kind zu einer in New- York wohnenden Schwester gebracht. In dem Schiffskontrakte ist der Geburtsort des Kindes nicht ange geben, sondern derselbe als im Kreise Mainz gelegen bezeichnet. Das großherzogliche Reisamt bittet nun alle, welche, um das Verbrechen aufzudecken und um die Angehö igen des Kindes zu ermitteln, Auskunft geben fönnen, dies dem Kreisamt alsbald mitzutheilen, außerdem empfiehlt das Kreisamt ein Nach schlagen in den Geburtsregistern der Jahre 1879 bis 1882, um dadurch möglicherweise die Angehörigen des Kindes zu er mitteln.

Thräne während der Zeit, wo sein Sohn verschwunden, ver poffen, arbeitete mit bei der Entsandung und war bei der Auf findung seines Sohnes tief ergriffen, fand jedoch, wie er fich äußerte, darin einen beruhigenden Trost, daß er doch nun wife, daß die irdischen Neste seines Sohnes bestattet würden. Es ist dies die sechste Leiche, welche von den fieben bei der Ueber schwemmung Vermißten nunmehr aufgefunden worden ist. Ver mißt wird noch die Ehefrau des Häuslings Went aus Darchau, deren Leiche, wie anzunehmen ist, auch unter dem Sande be graben sein wird und nun bei der Entsandung ebenfalls auf. gefunden werden dürfte.

Nürnberg . Ein loftbarer Fund, der unlängst im Schwarzachthal gemacht wurde, dürfte noch zu einem Prozeffe führen. In dem genannten Thal verlaufte ein Müller sein An­wesen. Der neue Befizer legte die alten Gebäulichkeiten ein, um neue aufzuführen, und hatte beim Grundgraben das Glück, eine römische Urne mit alten Goldmünzen zu finden. Das Ganze foll einen Werth von 50 000.(?) haben. Der glück. liche Finder soll mit seinem Befigvorgänger wegen dieses Fun des tös aneinander gerathen sein, da derselbe die Hälfte des Fundes beansprucht.

Elberfeld . Eine line Nachtmandlerin gewabrte in einer Der legten Nächte gegen 1 Uhr der auf der Friedrichstraße patrouini ende Wächter ängstlich an den Häusern dahinschleichend. Der Mann ging auf das Geschöpfchen zu und entdeckte zu seinem Schrecken ein nur mit Hemdchen und Nachtjäckchen be fleidetes Mädchen, welches, von Kälte halb erstarrt, barfuß daherwandelte. Er hüllte das Kind, welches fich Emma nannte, jedoch seinen weiteren Namen nicht wußte und auch seine Woh nung nicht angeben fonnte, in seinen Mantel ein und trug es nach der Wachiftube. Der die Wache habende Beamte legte das fleine Kind in eine Dede gebüllt auf die Bant, woselbst es bald einschlief. Bufällig tam noch der Reviersergeant auf die Wachstube, welcher das Kind als das einer Familie an der verlängerten Albrechtstraße erkannte und sofort die Eltern benachrid tigte. Die Mutter, welche über die Nachricht auf das Aeußerste erschrat, eilte sofort mit warmen Kleidungsstücken zum Rathhause, und nahm ihr Kind dort in Empfang. Die Kleine war im Schlaf, vermut lich in einer Anwandlung von Mond fucht, aus dem Bette aufgeftanden und durch das Barterrefenster geftiegen. Am nächsten Morgen wurde ein Arzt hinzugezogen, toch scheint die Kleine ohne schlimmere Folgen davongekommen zu sein.

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gebung Sr. Majestät zurückgezogen. Se. Majestät der Allerhöchstwelcher fich ihm insbesondere aus der Beit seiner franlung im Herbst 1884 zum Dante verpflichtet fühlt, wird ein gnädiges Andenken bewahren. Bugleich wollen Se. Maje ausgefprochen wiffen, daß der genannte Herr fich niemals a spiritistischen Experimenten betheiligt habe. Die Minister habe da fie fich über die schädliche Einflußnahme dritter Berfon auf den Gang der Regierungsgeschäfte nicht zu beklagen batte ibre Entlaffung um die Entfernung irgend welcher Berfor aus der Umgebung des Staatsoberhauptes herbeizuführen, we eingereicht noch in Aussicht gestellt. Sie haben am 24. 25. Oktober ein Schreiben an Se. Majeftät den König gerid in welchem mitgetheilt wird, daß die Beschlagnahme Münchener Neuesten Nachrichten" wegen des Artikels über d Königshaus eingeleitet set, und die Eröffnung der höch Willensmeinung darüber erbeten wird, ob das Verfahren ge zwei Verbreiter des Blattes ihren Fortgang nehm oder niedergeschlagen werden solle. Hinsichtlich des Vorgehe gegen die Münchener Neuesten Nachrichten" meg Vergebens gegen§§ 99 des Strafgefeßes war ein befonde Antrag vorbehalten. Das Protokoll über die Sigung des nifteriums, welches dem Könige vorgelegt wurde, enthalte Schluß folgende Stelle: Weiterhin ergab sich auch ein Ein verfiändniß aller Anwesenden darüber, daß die Vorgänge v fach Muffehen erregt haben und die Besorgniß nahe liege tönnte hieraus eine Beunruhigung selbst in weiten Kreisen Landes entstehen. Man erad te es daher für eine Gewiffe flicht, den König hiervon ehrfurchtsvoll in Kenntniß zu fe In der löniglichen Antwort vom 22. Oftober witd Staatsministerium für die Rundgebungen und g Absichten treuer Gesinnungen der anädigste Dant Königs ausgesprochen. Am 31. Dltober erhielt Ministerpräsident von Mittnacht, welcher damals ge nach Berlin und Hamburg verreist war, ein Telegramm Majestät des Königs, welches feine Anwesenheit in nünschte. Vor der Abreise des Ministerpräsidenten wurde Staatsministerium festgestellt, daß ein Anlaß, die bisherige tung des Minifteriums zu ändern, nicht vorliege. Der Minifi präsident traf die mehrfach genannten Herren nicht mehr Nizza an; es ging vielmehr während seines Aufenthaltes Nizza die Nachricht ein, daß fie entschloffen feien, fich aus Umgebung des Königs zurückzuziehen. Ferner haben Ge jestät befohlen, daß von dem strafrechtlichen Vorgehen b

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genommen werde, in der Erwartung, daß nach der vorstehelicher Berbo

Montreux . Ueber den Unglücksfall in Montreur am 6. November ist der Saale- Beitung" con cinem zur Zeit doit wellenden Deutschen folgender Bericht zugegangen: Gerade über dem Bahnhofe, auf der Höhe von Couzier, befindet sich ein mächtiges Reservoir, deffen Gea äffer die elektrische Straßen bahn Vevey Chillon treibt. Es soll über sechs Millionen Liter faffen. Am 6. d. M. Morgens gegen 5 Uhr, also noch in tiefer Dunkelheit, brach die Mauer nach dem Thale au, und die Fluthen wälzten fich mit vernichten der Gewalt zu Thal, indem fie Felsblöde, lleine Steine und Geröll mit sich riffen. Schauers lich find die Verwüstungen in der Nähe des Bahnhofs und ein großes Stück der Hauptstraße am See ist in ein Schlammmeer verwandelt. Ich wohne im Hotel Bellevue; faum 100 Schritte westlich davon bat der Durchbruch der Gewässer stattgefunden.. westlich davon bat der Durchbruch der Gewäffer stattgefunden. Etwas nach 5 Uhr früh wachte ich auf und hörte ein Rauschen, das ich für das Dampflaffen einer Lokomotive hielt. Nur wunderte ich mich, daß das Geräusch ziemlich lange anbielt, die Unruhe, die im Hotel entstand, schrieb ich rücksichtslosen Reisen ben zu, die früh abfahren wollten. Wie groß war mein Er staunen, als ich am Vormittag das Nähere erfuhr, und noch mächtiger war die Ueberraschung, als ich selbst die Stätten der Verwüstung erblickte. Dicht hinter Bellevue hat das Waffer am entseglichsten gehauft. Mehrere Häufer wie auch solche oben im Gebirge find der Wucht der andringenden Fluthen etlegen, in viele Gebäude find die schlammigen Gewäffer eingedrungen und der Eisenbahndamm war bis Mittag unfahrbar. Hunderte von Arbeitern find unermüdlich thätig, die Trümmer aufzuräumen, die überschwemmten Gegenden zu reinigen und die Opfer an Menschen und Thierleben zu suchen. Als ich gegen 10 Uhr hin autam, schleifte man gerade mehrere todte Kühe und Biegen fort, Die man unter den Trümmern verschiedener Häuser gefunden, während angeblich noch eine menschliche Leiche unter denselben tubte. Schon jest glaubt man bestimmt annehmen zu dürfen, Daß mindestens zehn Menschen bei dieser Katastrophe ihr Leben eingebüßt haben. Der Abhang, auf dem die Gewäffer herab­gebraust tamen, hat also eine Höhe von 269 Ditr. Man fann fich someit leicht vorstellen, mit welcher Wucht die Fluthen am Fuße des Berges hausten.- Ueber die Ursache des Unglücks­falles fagt die N. 3. 3tg.": Wir erfahren, daß fich bei einer vor einigen Monaten vorgenommenen Untersuchung des Waffer­behälters der 8: mentboden deffelben als bedeutend gesenkt er wies, so daß angeordnet wurde, es dürfe dasselbe nur noch bis auf die Höhe von einem Meter mit Waffer gefüllt werden, obgleich es eine Höhe von sechs Metern hat. Man nimmt allgemein an, daß dieser Vorschrift nicht genügt und damit die Veranlaffung zu der Ratastrophe gegeben worden sei. Die Untersuchung wird erweisen, ob diese Annahme richtig sei."

Gnefen. In der Nacht zum 6. d. Mts. Kopfte jemand ans Fer ster einer Wittwe. Als fte fragte, mer da sei, erhielt fie die Antwort, ihr Sohn fei draußen und begehre Einlaß, da er unwohl geworden sei. Die Frau öffnete die Wohnung ohne Bedenken, da fie der Meinung war, daß ihr Sohn, der belm hieftgen Regiment als Einjährig Freiwilliger dient und im ersten Stod vert deffelben Hauses wohnt, that sächlich ertranft set. Der Klopfende trat auch in Soldaten uniform ins Bimmer, als er in diesem war, zog er einen verborgen gehaltenen Revolver hervor und legte mit den Worten: Entweder Geld, oder ich schieße!" auf die Frau an. Nachdem die Frau ihm die Stelle gezeigt hatte, wo fich Geld befand, hielt der Thäter der Frau und ihren Kindern eine Düte unter die Nase, durch deren eigenthümlichen Geruch die Genannten in Schlaf verfielen. Der Räuber öffnete als. bann ungestört die Schränke und nahm 500 M. mit sich, sowie ein Lotterteloos. Zwei Verhaftungen find bereits vorgenommen worden.

Siegen. Ein gewiffenhafter Wahlvorstand war es, der bei der jüngsten Landtagswahl in einem Dorfe des Siegerlandes allein im Wahlzimmer erschienen war, fich selbst wählte, fich darauf mit vernehmlicher Stimme fragte, ob er die Wahl an nehme und ein ebenso vernehmliches Rein" antwortete. Dann brachte er, laut der Rh. W. Stg.", gewiffenhaft die ganze Wahl­handlung zu Protokoll.

Dardhan. Bei der Entsandung der durch den Elbdeich bruch bei Darchau mit Sand überschwemmten Ländereien fand man am Sonnabend Nachmittag die Leiche des Dienstknechts des Hofbestgers Wulf in Darchau unter zwei Meter hohem Sand. Erfannt fonnte die Leiche nur noch an der Kleidung werden, da der Kopf bereits vollständig von dem Rumpf ge trennt war. Der Vater des Verunglüdten, welcher schon manche

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Telegraphische Depesches.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

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theilung feitens der Gutgefinnten Blas greifen werde. Hetersburg, Dienstag, 13. November. Durch eine liche Drore vom gestrigen Tage wird der Charlower bezitt aufgehoben. Die bisher zu demselben Gouvernements Tschernigow , Boltawa, Kunst und Cha werden hinsichtlich ihrer militärischen Verwaltung dem i eit in diese Moskauer Militärbezirk einverleibt. Durch dieselbe Drbre el mehr Si

der Krets Stichutschin des Gouvernements Lomsha au

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Warschauer Militärbezirk dem Wilna 'er und der Kreis Cholis des beffarabischen Gouvernements aus dem Dd: fa'er dem Kieme Militärbezirk überwiesen. E.ae gleichzeitig veröffentlichte m sterielle Dibre regelt die Details der durch die oben erwähnt taiserliche Ordre lediglich in Bezug auf die Militärverwalt herbeigeführten Veränderungen.

London , Dienstag, 13. November. Wie das Neuter Bureau" aus Sanfibar von gestern meldet, haben sich die schen Kriegsichiffe Carola" und" Sophie" nach der Rüfte geben, das italienische Kriegsschiff" Dogali" ist in Sanfibar getroffen. In Mombasa herrscht Ruhe.

Stuttgart , Dienstag, 13. November. Wie der Staats anzeiger für Württemberg" meldet, ist der Ministerpräsident v. Mittnacht von Nizza wieder hierher zurückgekehrt.

Daffelbe Drgan bringt heute folgenden Artikel: Eine in ber legten Beit vielgenannte Persönlichkeit, Frhr. v. Noodcock­Savage, hat, wie wir aus zuverlässiger Quelle vernehmen, aus eigener Entschließung fich mit seinem Begleiter aus der Um

Briefkasten der Redaktion.

Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Duittung beizufügen. Brid Antwort wird nicht ertheilt.

Ent. Sie schreiben uns:

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größten Schreiern und Phrafenbelden männlichen und weiblichen Berein Geschlechts Ihre Sunft zu bezeugen, so werden Sie es glüde Mitglied einmal zu einer Pariser Kommune bringen, au einem bauernban diefem Siege des wiffenschaftlich begründeten Sozialismus bringen ulenburg g Wir hoffen, daß effentwillen

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uns umgehend über die Pariser Kommune " und über

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wiffenschaftlich begründeten Sozialismus" aufklären werbe bis dahin müssen Sie unsere Unwissenheit gütight schuldigen.

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Fachverein der Tischler. Große öffentliche Arbeiterinnen- Versammlung

[ 1233 Sonnabend, den 17. Rovember, Abends 8 Uhr, Tanzkränzchen

alias Vater Stinte" zu seinem heutigen Geburtstage ein dreimaliges hoch, daß ihm vor Angst die Haare wieder wachsen. Laß Dich nur nicht so flachsen! Die fidele Gesellschaft aus dem Strauchgarten.

Unser Kollege und bisherige Vorsitzende, der Steinmet

Peter Denn,

[ 1234

Donnerstag, den 15. November cr., Abends 812

in Hensel's Salon( früher Randel),

Ecke Brunnen- und Jasalidenstraße.

in Jordan's Salon, Neue Grünstr. Nr. 28. Billets hierzu werden auf allen Bahlstellen, Tages- Ordnung: 1. Die Alters- und Invalidenversicherung.( Referentin: Frau G. 2. Distuffton. 3. Verschiedenes.-Männer als Gäste haben Butritt. Bur Deckung der Unkosten findet eine Tellersammlung statt.

fowie bei folgenden Herren ausgegeben: Apelt, Sebaftianstr. 27-28( Möbelhandlung); Wiedes mann, Forsterfte. 50, 3 Tr.; Schulz, Briger­Straße 42, 4 Tr.; Glocke, Eiser bahnstr. 32, 2 Tr., Noat, Forsterftr. 57, v. 1 Tr.; Postel, Manteuffels ftraße 22, 3 T.; Merkel, Mittenwalderstr. 13, 95, Milarg,

Die Einberuferin: Antonie Feuschner

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ist gestorben. Die Beerdigung findet am Don Lehrterstraße 22, 2 Tr.; Bruns, Reichenberger Anfertigung von Klagen, Bittschriften, Eingaben u.. w. Uebernimmt auch die Vertretung

nerstag, den 15. Nov mber, Nachmittags 3 Uhr, straße 105, 1 Tr.; Bielstein, Gartenstr. 3a, 4 Tr. vom Baradenlazareth( Moabit , Birkenrake) aus bei Biedermann; haberland, Reichenbergerstr. 161, statt. JA.: Otto Pabst. v. 2 Tr.; Engeler, Gitschinerstr. 32, v. 2 Tr. bei Fr. Schmidt; Müller, Hollmannftr. 23, Hof I. 2 Tr.; Normann, Stegligerstr. 3, of parterre; annemann, Kleine Andreasftr. 14, 3 Tr. bel Sachse. Der Vorstand.

Danksagung. Für die freundliche Theilnahme bei der Be. Für die freundliche Theilnahme bei der Be erdigung meines Leben Mannes fage ich allen Freunden, insbesondere dem Gesangverein, Hand in Hand" meinen tiefgefühltesten Dant. Die trauernde Wittwe anna Hartmann, geb. Rutschke.

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