Sozialdemokratie in Düsseldorf   war. Er hat die Freiheit"| Manchestermannes herausgehört. Diese Manchesterleute ver

Drganisation- Kommission. 2. Weitere Beschlußfaffung über die Organisation. 3. Verschiedenes. Das eigene Intereffe unferer Kollegen erfordert allseitiges Erscheinen. Zur Deckung der Untoften Entree nach Belieben.

Fachverein der Former und verwandten Berufs­genoffen Sonntag, den 18. d. M., Vormittags 10 Uhr, in Faustmann's Lotal, Invalidenstraße 144: Versammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Kendziora über: Was lehrt die Moral- Wissenschaft von der Handarbeit. 2. Distuffton. 3. Bibliothek. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Billets zu

find in der Versammlung beim Komitee zu haben.

Neinickendorf. Große öffentliche Arbeiterver­Sammlung am Sonntag, den 18. November, Vormittags 11 Uhr, im Restaurant Lüdide. Amendestr. 1. Tagesordnung: 1. Die Sozialreform und die Alters. und Invalidenversorgung. Referent: Herr Otto Krumpf. 2. Distuffton.

hineingefle der zur on Moft verbreitet und später unter Benugung von Ded würfen auch das Alters- und Invalidenversorgungsgesetz, aber erhielt de adresen ben Sozialdemokrat" bezogen. Beuge behauptet, die nicht aus den Gründen, aus denen die Arbeiter es verwerfen, Er zerkleiner gitation ſei" zumeist von Mund au Mund erfolat; eigentliche sondern nur darum, weil die Arbeitgeber und der Staat einen pahn, den heime Sigungen hätten nicht stattgefunden. G.Ider für die Beitrag leisten müffen und der Beitritt obligatorisch tauchte und millen der Ausgewiesenen seien ebenso wie solche für allge fet. Derfelbe Grund stimme auch die Manchester  nd. Er hatte eine Barteizwede bei verschiedensten Anlässen gesammelt wor männer so freundlich für die Bestrebungen des Frl. Wabniß. enden Spaen. Das für die Partei gesammelte Geld fei an Frobme, Bahl schen Vereins. Da wollten fich die Arbeiterinnen mit ihren dhabung(?) und Wiemer bei deren Anwesenheit in Elberfeld   abges eigenen Groschen unterstüßen, und würden vom richtigen Wege theilweise gefert worden. Ueber die von dem Polizei- Jaspettor Abel abgelenkt werden, vom Weae, der fte zur sozialen und politischen as Fuer wähnte Verloofung des Vereins Orpheus betundet Beuge, daß Gleichstellung mit dem Manne führt. Er empfehle zur Ver Gleichstellung mit dem Manne führt. Er empfehle zur Verdem am 3. Weihnachtsfeiertage stattfindenden Winterergnügen es und fyrung des eine Weihnachtsbescheerung von Spielzeug, Kuchen u. bgl. breitung der richtigen Ideen und Aufklärung der Arbeiterinnen igen Töpfemefen fei. Es habe zwar an demselben Tage eine Ausloofung die Gründung von Arbeiterin Bildungsvereinen. Im weiteren Sicherheit ialdemokratischer Drucksachen stattgefunden, die aber in einem Verlaufe der Diskuffton sprachen noch die Herren Backe, Lind mfang an, deren Lotale stattfand und nicht mit dem Verein Dipheus heim, Thierbach und Elze und die Frauen Frl. Jagert und Nach einlammenhing. Letterer Verein bestand zwar meist aus Sozial- Frau Gubela. Es wurden hierbei verschiedene Mißstände, die Kilo Benzemokraten, doch wurden bei den Vereinsabenden nur mufitalifche unter der Arbeiterinnenbevölkerung herrschen, aufgedeckt, und alle schen dienen vele verfolgt; der Leiter des Vereins sei ein christlich- religiöser Rebner und Rebnerinnen sprachen fich für die Gründung von nede und aufganist gewesen. Die vorgelegten Vereine lieber find sämmtlich Fachvereinen aus. Es wurde aufgefordert, fich event. denselben und lofen Inbalts. Frohme sei nach Düsseldorf   gefommen, er anzuschließen, da dort die Arbeiterin am besten über den Grund vorgefehen be ihn auf dem Bahnhof abgeholt, dort set verabredet wor- ihrer schlechten Lage aufgeklärt werde und sie mit den Mitteln werden. Den, bei Becker gegen Abend zusammen zu fommen, um beim zur Befferung derselben vertraut werde. Frau Gubela fordert nochmals zum Besuche der Versammlung am Freitag auf, Frl. zur Veranfpeitor Abel die Mittheilung gemacht und habe fich dann Jagert hebt hervor, daß man erst sehen müffe, was Frau Gubela cht vier, fon müht, einen recht großen Kreis von Bekannten zum Erscheinen wolle und macht auf die Vortheile der Offenbacher Frauen­angen folli veranlaffen, damit es den Eindrud der geheimen Versamm tranfenfaffe aufmertfam. In ihrem Schlußwort theilt Frau frantentaffe aufmerksam. In ihrem Schlußwort theilt Frau beitern einge ng mache. Rechtsanwalt Dr. Meschelsohn stellte fest, daß hier Ihrer vorerst mit, daß die in der letzten Versammlung gewählte at geworden Fall fonstatirt werde, wo ein Polizeiagent zum Agent pro- Kommission beschloffen habe, fich aus gewiffen Gründen aufzus worden, dateur geworden sei. Der Staatsanwalt beantragte die Ver lösen, daß aber jede Privatperson berechtigt sei, eine Ver. bigung des Beugen Schmidt, welche jedoch vom Gerichtshof fammlung einzuberufen. Sie hoffe, daß sich Frauen finden Ter Bemerfugelehnt wurde. werden, die das nöthige veranlaffen werden. Sie hoffe De höchft leid auch, daß sich die Arbeiterinnen nicht mehr wie früber werden re, denn schieben laffen, sondern daß fie mit Hand und Verftand ein tophylattif greifen in das Getriebe, um sich gerade so, wie der Mann, auf en und Die Höhe der Zeit zu schwingen. Denn früher oder später würde den Frauen die Selbstständigkeit doch aufgezwungen werden; die Noth des Daseins werde die Vorurtheile brechen. Wenn Sie mitſchaffen beifen so schließt die Rednerin d. h. für d. h. für fich und Ihre Mitschwestern hier auch ferner träftig eintreten,

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Vereine und Versammlungen.

Gine imposante öffentliche Arbeiterinnenversamm­blelt ang taate am Donnerstag, den 15. November, in Hensel's ichen Lebal Salon, Brunnenstraße, unter dem Vorsitz des Fräulein Jagert. je 500 Mange vor Beginn der Versammlung war der ziemlich große auf den legten Platz gefüllt; an den Seiten, in der

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Oeffentliche Versammlunger Nagelschmiede

Berlins   am Sonntag, den 18. d. M., Vormittags 10 Uhr, Lichtenbergerstr. 21 bet Seife. Tagesordnung: 1. 3wed und Biele des Vereins. 2. Aufforderung des Magistrats an den Verein betreffs Einsendung einer Lohnstatistik. 3. Verschiedenes und Fragefaster.

Die Filiale IV( Ladkirer Berlins  ) der Vereinigung der Maler, Lacirer, Anstreicher und verw. Berufsgenoffen Deutschlands   veranstaltet am Sonntag, den 18. November, Abends 6 Uhr, im Restaurant Annenstr. 9 einen gemüthlichen Familienabend, verbunden mit komischen Vorträgen und Lang­Säfte herzlich willkommen. Entree fret.

Verein zur Wahrung der Interessen der Korb­machher Berlins   und Umgegend. Versammlung am Sonntag. ben 18. November, Vormittags 10 Uhr, bei Roll, Adalbert ftraße 21. Tagesordnung: 1. Der Fragebogen der Gewerbe deputation betr. die Lohnangelegenheiten im Korbmachergewerbe und die Beantwortung deffelben durch drn Vorstand. 2. Nech nungslegung vom Kränzchen. 3. Verschiedenes.

Der Fachverein der Bau- Stuckateure hält am Montag, den 19. d. Mis., Abends 8 Uhr, in Kinsti's   Lokal, Fischer strake 10, feine Mitgliederversammlung ab. Tagesordnung: 1. Vorlesung. 2. Bericht der Arbeitsnachweis Kommiffior. 3. Antrag des Vorstandes, betr. Abschaffung der Lichtarbeit. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Mitte, vorn und hinten, jeder fleinfte Raum war besetzt. In so werden wir nicht nur für uns allein beffere Lebensbedingungen dem Nebensaale stand die Menge dicht gedrängt in der Nähe anzliften er Thür Bald erschien aber der Wirth und erklärte, daß ihm aten on Bolizeiwegen aufgetragen worden sei, den Nebenfaal frei machen und die Thüren zu schließen. So strömten denn burbe noch größer. Die Tische wurden hinausgebracht, dann Hunderte in den Hauptsaal zurüd und das Gedränge it alle Stühle, aber alles wollte nichts nüßen, der geschaffene Baum wurde fofort wieder besetzt. Jezt erschien ein Polizei- mechanisch wie Maschinen lebt, nur um zu arbeiten, zu effen Benußung funstgewerblicher Vorlagen. 2. Verschiedenes. Ab erst bieter, nicht der überwachende Lieutenant, erklärte der Ein bei diesem Tumult die Versammlung er, zugleich bemerkte zur Sie gestatten, daß ich die meine Stimme bringt beffer durch."

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der Lohn und Arbeitsverhältniffe auch moraltfch auf die 30 000 Prostituirten, die im Juli allein in Berlin   gezählt wur den, einwirken können, wenn wir gemeinsam erringen, daß die Lohnverhältnisse solche werden, daß eine Arbeiterin ihr reichliches Austommen bei der Arbeit findet. Wir wollen gerne zum arbeitenden nicht zu der und zu schlafen, sondern zu jenem Theil, den man in aller Welt für voll anerkennt, weil er auch geistig rege ist. Immer wollen wir denken: Nur Arbeit ist Leben und geistiges Nichtsthun der Tod.( Lebhafter Beifall.) Ein Antrag der Frau Nothkopf, die heut gefaßte Resolution dem Reichstage zur Einsichtnahme zu

über den Gesezentwurf denten, wurde angenommen und Frau Leuschner mit der Einsendung der Resolution beauftragt. Hierauf wurde die glänzend verlaufene Versammlung ge­ſchloſſen.

Der Beamte stieg also, ohne von der Einberuferin bevollmächtigt zusenden, damit derselbe erfährt, wie die Arbeiterinnen Berlins  fort verbasin, auf die Rebnertribüne und rief von dort herunter, daß e Menge fich ruhig verhalten soll und die Herren den Saal emertte dem Beamten hierauf, daß er nicht das Recht dazu he, bie Herren aus dem Saal zu weisen, fte forderte aber die Männer auf, doch das Lolal zu verlassen, da sonst die Ver mmlung wegen Ueberfüllung nicht stattfinden könne. Dieser Aufforderung wurde sofort Folge gegeben und so wenigstens freler Raum in der Mitte geschaffen. Der überwachende Sutenant erichten hierauf, die Versammlung wurde eröffnet und Renierlieutenant mußte schleunigst den Saal verlaffen. Wahl der Damen, Frl. Japert, Frau Leuschner und Frau eins Bureau, ergriff Frau Ihrer das Wort zum Referat, den Befetentwurf der Alters- und Invalidenversorgung Arbeiterinnen". Ungefähr folgendes führte fie an: Auch 13. Novemberbeiterin müffe fich flar werden über eine Maßnahme, die vorzulegen hat. e ebenso berübre, wie die Arbeiter, fie müße wiffen, was der ordnete turf ihr biete und ausfprechen, was fie von einer Alters, und Bild der validenversorgung erwarte. Referentin entwarf hierauf ein ein­

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Die von den Vorständen freier eingeschriebener Hilfskaffen niedergesehte Kommission hat in dieser Woche eine Sigung abgehalten, in welcher namentlich auch die Be fchlüffe des vom 14-16. November 1886 in Gera   abgehaltenen Kongreffes eingeschriebener sowie auf Grund landesrechtlicher Vorschriften errichteter Hilfskaffen Deutschlands   einer eingeben. den Prüfung unterzogen wurden. Die Kommission sette schließ lich eine Subfommission, bestehend aus den Herren Sander, Echütte und Pantow, nieber, welche den Entwurf einer Betition an den Reichstag auszuarbeiten und der Kommission in deren in kommender Woche stattfindenden Sigung zur Berathung

Schluß, daß daffelbe in allen Punkten mangelhaft, ja fogar in derung der Voltesouveränetät, welche vom Barteltag durch eine dnzelnen der Arbeiterin mehr schade wie nüße, und deshalb

gunannehmbar für dieselbe sei. Außerdem werde auch bier, überall, der weibliche vor dem männlichen Arbeiter zurüd legt. Die Arbeiterin habe also wieder einmal erfahren, daß

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hung aus den ihr lästigen Feffeln zu ringen, denn ein

In der Generalversammlung des demokratischen Vereins zu Berlin   besprach der Geschäftsführer des Vereins, Herr Lehmann, die Beschlüsse des im September in Leipzig  stattgehabten Parteitages der demokratischen Partei. Die For Menderung des§ 1 des Parteiprogramms mehr zum Ausdruc als nach dem bisherigen Wortlaut des Paragraphen gebracht wurde, und die in das Programm aufgenommene Forderung der Wahl der Laienrichter durch das Volk behufs Feststellung der Thaifrage wurden nach furger Disluffton von der Vereins

at ein Sporn für fie fein, dagegen au protestiren und für die versammlung einstimmig anerkannt. Nach Erledigung innerer m ohne Freiheit sei lein Leben, sondern eine Sflaverei!

Verein sangelegenhetten wurde noch mitgetheilt, daß der frühere Reichstagsabgeordnete Julius Lenzmann  , Rechtsanwalt in Lüden

( Belhafter Betfall.) Die Vorfizende, Frl. Jagert, verlieft hierauf scheid, vom Parteiausschuß aus der Partei ausgeschloffen und eingegangene Resolution und empfiehlt über die Annahme

folution einstimmig angenommen.

Der Verein Berliner   Hansdiener hielt am 12. b. M. bei Jordan, Neue Grünftr. 28, eine außerordentliche General­

Donnerstag, den 15. November, in Hensel's Salon, Brunnen verfammlung ab. Nachdem die Aufnahme von 14 Kollegen voll­frage, tagende Arbeiterinnenversammlung steht in dem vor Derforgung der Arbeiter beiderlei Geschlechts, nur eine Umände genden Belegentwurf, betreffend die Alters- und Invaliden geschritten; gewählt wurden in den Ehrenrath die Herren ung der Armenpflege. Die winaigen Vortheile werden wieder mmlungen mogen durch die einseitige Verwaltung, in die nur männ

Unterfligu unterliegen

Sosialdemol fo betube b eber; eine Es bie

Berl

zogen, wurde zur Neuwahl des Ehrenraths und Festfomitees C. Arndt, Bidert, Märtens, Borchert und Dobrat, zum Fest fomitee die Herren Grüßner, Paul, Dobrat, W. Arndt und Wolke. Die nächste Versammlung am 26. b. M. ist eine ge­

Die zu lange Wartezeit und das für die Arbeiter ganz unan nehmbare Quittungsbuch. Die Versammlung beauftragt die Ver eler des Bolles, das Gesetz in dieser Form entschieden abzulehnen."

e Arbeiter wählbar find, durch die viel zu geringe Rente, fellige Zusammenkunft mit Damen.

Luckenwalde  , den 10. d. M. Große öffentliche Versammlung. Der am 3. November begründete Arbeiter­verein zeigte froß der zur Schau getragenen Abneigung der

in der nun folgenden Distuffton spricht zuerst Frl. Jagert Fabrikherren ein reges Leben. Hunderte von Arbeitern der ver umb betont, daß die Arbeiterinnen durch ihre Stellungnahme schiedensten Gewerkschaften ließen sich bei Beginn der Versamm­Bezeigt bätten, daß fie den Machern des Gesetzes durch die Finger lung in die Vereinslisten eintragen. Ein Vorstand wurde ge chen. Sie verbeble fich zwar nicht, daß die Bewegung vor

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wählt, erster Vorsitzender ist Hert Tabert. Derselbe wies im

Freie Vereinigung der Graveure, Bifeleure und verw. Berufsgenoffen. Versammlung Montag, den 19. November, abends 8 Uhr, Dresdenerstraße 45( im Dresdener Garten Tagesordnung; 1. Vortrag des Herrn Dr. Jeffen über: Die rechnung vom Kränzchen.

Verband der Möbelpolirer Berlins   und Um­gegeneronto, den 19. polyre, rius 58½ 1br, im gegend. Montag, den 19. d. Mts., Abends 8 Ubr, im Andreasgarten", Andreasftr. 26, Versammlung Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Mar Baumgart über: Die Idee des ewigen Völkerfriedens." 2. Aufstellung von Kandidaten zur Delegirten- Neuwahl bei der Ortskrantentaffe der Möbelpoliter. 3. Verschiedenes. Umtausch der Bibliothekbücher vor und nach der Verfammlung. Alle Mitglieder werden ersucht, zahlreich und pünktlich zu erscheinen. Ebenso find die bisherigen Delegirten ber Orte frankenkasse zu dieser Versammlung eingeladen. Die Aufnahme neuer Mitglieder, sowie Annahme von Mitglieder und freiwilligen Beiträgen erfolgt alle 14 Tage in den Jabl stellen des Verbandes und zwar bei Ede, Behdenickerstr. 2; Wirfing. Andreasstr. 44; Morig, Manteuffelstr. 27.

Achtung Maurer Berlins! Dienstag, den 20. ba. Mts., findet in der Tonhalle. Friedrichstraße 112, behufs Grürs dung eines Vereins eine öffentliche Versammlung statt. Näheres am Sonntag Plakate an den Anschlagfäulen. Jeder Kollege hat die Pflicht, in dieser Versammlung zu erscheinen und dafü zu sorgen, daß dieselbe recht zahlreich bef icht wird.

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Gesang-, Turn- und gesellige Vereine am Sonnabend Gesangverein Harmonia" Abends 8 Uhr im Restaurant, Alte Jakobftr. 38.Männergesangverein Treue" Abends 9 Uhr im Restaurant Andreasstr. 9. Männergesangverein ,, Erato" Abends 9 Uhr bei Schläwide, Kleine Rurstraße 1. Lübed'fdjer Turnverein( 1. Lehrlingsabtheilung.) Aberds 8 Uhr Elisabethstr. Nr. 57-58. Turnverein Wedding", Pankstr. 9, Männer abtheilung von 8%-10% Uhr Abends; desgl. 1. Lehrlingsabthei lung von 8 bis 10 Uhr Abends. Arends'sche Stenographer flaffe des Berliner   Handwerkervereins" Abends 8 1hr Sophien straße 15. Theater- und Vergnügungs- Verein Caritas Abends 8 Uhr im Louisenstädtischen Bierhause, Admiralstr. 38.­Theater- und Vergnügungsgesellschaft, Treue" Abends 81% Whe in Bobert's Ballsalon, Weinstraße 11. Vergnügungsverein " Schneeglöckchen" Abends 9 Uhr in Betting Bierhaus, Veteranen Straße-

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Weichelt, Tauben str. 45. Verein der Taubenfreunde Abends 81 Uhr im Restaur. Hillmann, Manteuffelstr. 68.- Dänischer Verein Freya  " Abends 9 Uhr im Restaur Poppe, Lindenstr. 106. Verein der Württemberger Abends 81, Uhr bei Vaihinger, Dorotheenſtr. 84.- Verein ehemal. Schüler der 34. Gemeinde schule Abends 9 Uhr im Restaurant, Roppenftr. 58.- Verein eben. M. C. Lutherscher Schüler Abends 9 Uhr im Restaurant Bormann, Dhmgaffe 2. Rauchflub Qualm" Abends 8 Uhr im Reſtaurant Tamm  , Schönhauser Allee 28. Ver gnügungsverein Luftige 13", Abends 9 Uhr im Restaurant Albrecht, Annenftr. 9.

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Telegraphische Depesdjen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.) Karlsruhe  , Freitag, 16. November.

Det anb nichts nüßen werde, fie hofft aber, daß fie stärker Eingang der Verhandlungen darauf hin, daß nur eine Maffen abgeordnete für Offenburg  , General Freiherr v. Degenfeld  , ist

balten vermöchte. Herr Kunert( Berlin  ) beglückwünschte den Arbeiterverein zu seinen ersten Erfolgen und referirte sodann in einstündiger Rede über das Thema: Der Kampf um den Fort schritt in der Weltgeschichte. Der Referent wies diesen

Fortidriff nach, indem er eine log bart box fermen

tont schließlich ausdrücklich, daß diese junge Arbeiterinnenbe dingeidh agenen Bahn weiter fortschreiten werden. Rednerin be egung, bie für die Unterstügung der gefunden Arbeiterin und für einen angemessenen Lohn eintrete, durchaus nichts entlaffenen Frauen und Mädchen" zu thun habe; fie protestire mit diefem Verein, der nur Quadsalberdienste verrichten und Blidmert schaffen tönne, in einen Topf zu werfen. Sie schließt die Nothwendigkeit einer stärkeren Agitation für die Partei­unter anhaltendem Beifall mit der Aufforderung an die AL­feiner gefteben. Frau Gubela schließt fich vollkommen den Aus

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Bilder von der Urzeit bis auf die Gegenwart vor feinen Buhörern entrollte. Hieran schloß fich eine lebhafte Disfuffion. In einem turzem Schlußwort nahm der Referent Veranlaffung,

blätter darzulegen. Ebenso sei es von böchster Wichtigkeit, die Landarbeiter und die Frau, die eine Hälfte der Menschheit, für die Intereffen und Jdeale der modernen Arbeiterbewegung zu

ührungen ihre Vorrebnerin an und giebt bekannt, daß am gewinnen. Gerade in und um Luckenwalde   biete fich ein reiches reitag, den 23 November im ,, Neuenklubhause", Feld und eine gute Gelegenheit für die Bethätigung der ange Annenstraße 16, eine öffentliche band, und Rasainen Arbeiterinnen Versammlung statt störten und würdigen Verlauf.

inbet, und fordert zu recht regem Besuch derselben auf.

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beuteten Gesinnung. Die Versammlung nahm einen unge Tischler- Verein. Heute Abend im Konzerthaus Sans Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Metall­abend, den 17. b. M., Abends 9 Uhr, Mitgliederversammlung, Lothringerstr.181 bet dermann. Tagesordnung: Kaffenbericht. Kranken- und Begräbnißkaffe des Vereins

ofef geht etwas näher auf die Abänderungen ein, die in souci", Kottbuserstr. 4a, Stiftungsfeft. euefter Beit an dem Entwurf vorgenommen worden find. Da eten ja allerdings die Rentenbeträge erhöht und in 5 Klaffen arbeiter( E. H. 29, Hamburg  ), Filiale Berlin   5. Am Sonn­etheilt worden, dafür sei aber eine neue Bestimmung aufge aucht, daß nämlich die Rentenempfänger auf Antrag der besregierungen unter Kontrole der Krankenkaffen gestellt Verschiedenes.

unb empfehle dagegen den Arbeitern die Gründung von eigenen Sämmtlier Berufsklaffen, Berlin   4. Versammlung am freien Hilfsfaffen. Bei solchen Kaffen fielen erstens die be Deutenden Verwaltungstoften weg und zweitens könnten die

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bilfe, Deshalb trete er auch für den von Frl. Wabniz ge ten gerechter bemeffen werden. Er sei überhaupt für Selbst gründeten Berein ein; warum solle der Arbeiter nicht Brot nehmen, fo lange er Fleisch nicht erhalten fönne?

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17. b. M., Abends 9 Uhr bei Bartell, Flottwellstr. 5. Neue Mitglieder von 14-45 Jahren, die gewillt find, einer gut fundirten Kaffe beizutreteu, werden in der Versammlung und beim Staffirer M. Beiftg, Hornstraße 16, zu jeder Tageszeit auf

genommen.

Oeffentliche Versammlung der Sattler   und Berufs genoffen von Berlin   und Umgegend am Sonnabend, den

heute früh hier geftorben.

Der Reichstags

Kronstadt  , Freitag 16. November. Am 14. b. M. find alle Dampfer in See gegangen, nur die Segelschiffe find zurück geblieben und werden hier wohl überwintern.

London  , Freitag, 16. November. Nach einem Telegramm bes, Reuter'ichen Bureau" aus Sydney   stellen dort eingetroffene Nachrichten aus Samoa   das Gerücht, daß der deutsche Kreuzer Adler" auf einiae Samoaner geschoffen habe, wobei einige Rugeln in die Stadt Apia   gefallen feien, dahin richtig, daß der Adler" lediglich auf das Kriegsboot Mataafa", als sich das felbe Apia   näherte, gefeuert habe.

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Nach einer Meldung der Times" aus Sanftbar dauerte Die feindseline Stimmung gegen die deutsche Gesellschaft in den Sübhäfen Kilma und Lindi, welche mit Insurgenten angefüllt feien fort. Es bestätige fich, daß Minengani und Tunghi nieder gebrannt seten.

London  , Freitag 16. November. Den Times" aufolge wird Lord Dunraven am Dienstag im Oberhause die Aur­mert amfeit auf den Schriftwechsel bet effe der Unters brückung des Stlavenhandels in den oftafritanischen Gewäffern

lenten.

London  , Freitag, 16. November, Abends. Unterhaus. Der Unterstaatssekretär Gorst theilte mit, daß Dinizulu gestern in Natal, und Thingana im Bululand verhaftet worden felen. -Der Unterstaatssekretär Ferguson erklärte, daß der Dher befehle haber der englischen Kriegsschiffe an an der Küste von Banzibar feine speziellen Instruktionen in Betreff der Sicherheit der englischen Unterthanen, denen der englische  Konful jede erforderliche Warnung habe zu Theil werden laffer, erhalten hätte. Die Blockade sei um eine Woche verfchoben worden, damit fich die englischen Staatsangehörigen aus den bedrohten Bofitionen zurückziehen fönnten.

Rich. Baginsti trat den Ausführungen des Herrn Josef 7. b. Mts., Abends 8 Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Komman atgegen. Aus denselben habe man klar die Bestrebungen des dantenstraße 77-79. Tagesordnung 1. Berichterstattung der troffen.

Triest  , Donnerstag 15. November. Der Lloyddampfer Thalia" ist heute Nachmittag aus Alexandrien   hier einges