Die

it der famo Demokraten" nennen) 44 Bertreter. Die Arbeiter stimmten nell arbeitende ben Freifinnigen, die deren Programm zustimmten,( gefeß­in dem Rue) Anerkennung der Syndilatstammern( Gewerkschaften), t mit deneiterung der Fabril- und Haftpflichtgefeße, Erleichterung des er Stadtanuchs höherer Lehranstalten seltens unbemittelter Schüler, Sinne äußemahl der Richter durch das Volt, Reform im Rechtswesen, un chten" u. geltliche Beerdigung 2c. Dem Berufe nach vertheilen fich Mittheilung Genfer   Kantonsräthe: 17 Advokaten, 6 Richter, 5 Aerzte, = Departement Dichter und 10 Vertreter der Arbeiter. Was die anderen er nie chantonsräthe find, verschweigt uns des Sängers Höflichkeit. habe. Ferne geschrieben aargauifche perfichern fans auische Polize mwandert,

Politische Uebersicht.

Die deutsche   Polizei in der Schweiz  . Die Dienste, benen die schweizerischen Behörden fich der deutschen   Polizei egenüber verpflichtet haben und zu denen sie von dieser auch Der Regierungehalten worden, gehört mit in erster Linie die Auskunfts, theilung über Deutsche   Staatsangehörige, ehe in der Schweiz   gelebt haben oder noch leben. Es be ben hierfür gedruckte Formulare- ein Beweis, daß das Befchäft schwunghaft" betrieben wird. Ein solches ausgefülltes

formular lautet. B.:

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Freiburg, 9. Dttober 1888. Seit dem 24. Septbr. 1888 hält sich hier ( Karl Friedrich Ziegler) geb.( b. 8. Januar 1870 in Pforzheim  ) als( lediger Schneider) auf.

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-

Da derselbe angeblich früher und zwar vom - in wohnte, so ersuchen wir Sie er gebenft um gefällige vertrauliche Mittheilung über die Führung des Obigen und namentlich auch darüber, ob derfelbe

sich als Anhänger der Sozialdemos Iratie bemertlich gemacht hat. Großherzoglicher Dozirte M. Stoeßel.

bisher bei allen Nachwahlen und meist auch mit Erfolg unter nommen hat, besonders da fich ja hier eine Gelegenheit bot, den Eindrud der Niederlage bei den Landtagswahlen abzus schwächen, so erscheint schon aus diesem Grunde das diesmalige Ausbleiben jeder träftigeren Agitation auffällig. Nunmehr aber geht uns hierzu die Mittheilung zu, daß man seitens der Parteileitung den Wunsch ausgesprochen habe, dem nationalliberalen Parteiführer feine allzu froffe Gegenagitation entgegen zu sehen, um nicht in einer Stichwahl, bei der die sozialistischen   Stimmen erfahrungsgemäß dem Freifinn zufallen, Herrn v. Bennigsen den Sie im Reichs. tage zu gefährden. Infolge deffen ist von einer Wablagitation seitens der Freifinnigen Abstand genommen." Die freis finnige Bartelleitung fonnte ganz ficher sein, die sozialdemokra nicht zugefallen, wenn er in die Stichwahl gekommen wäre. tischen Stimmen wären dem deutschfreifinnigen Kandidaten

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Das Sozialistengesek foll schon in der bevorstehen­den Reichstagsfeffion wieder zur Erörterung fommen, so meldet die Nationalib. Rorrefp." Ste fagt: Es hat noch nichts darüber verlautet, ob der Reichstag   bereits in der bevorstehen den Seffion wieder mit der Sosialistenfrage beschäftigt werden wird. Da das Sozialistengeset bis zum 30. September 1890 giltig ist, so wäre auch in der Wintersession 1889 90 noch Beit, aur neuen Regelung dieser Angelegenheit zu schreiten. Indeffen wird es immer sein Mißliches haben, so fura vor Ablauf der Legislaturperiode erst an einen so schwierigen und aufregenden Gegenstand heranzutreten. Da das Mandat des Reichstages schon am 21. Februar 1890 abläuft, ist die nächste Winterfeffton ohnehin zeitlich sehr beschränkt und das nahe Bevorstehen einer Wahlbewegung( aba! Red. d. B. V."), die jedenfalls einen außerordentlich lebhaften Charalter annehmen wird, ist für die ruhige fachliche Erledigung einer solchen Frage gewiß nicht vortheilhaft. Man( d. h. die Rartellparteien. Red. d. B. B.") wird daher wünschen müffen und es auch für wahrscheinlich halten dürfen, daß die Angelegenheit ben Reichstag doch schon in der bevor stehenden Session beschäftigen wird, wenn auch erst in der zweiten Hälfte derselben. In welcher Richtung und mit welchem Erfolg das gefchehen wird, darüber find heute noch faum Vermuthungen gestattet. Jedenfalls aber wird wohl auf allen Seiten des Reichstages die Ueberzeugung herrschen, daß jezt endlich ein dauernder Bust and Aeternat des jeßigen

wurde. Die auf Datum und Unterschrift ist alles außerhalb der Klammern findliche gedruckt. Die Klammern haben wir gefeßt, um das gende Refoludriebene vom Gedruckten zu unterscheiden. Es versteht sich Ausnahmegesezes. Ned. d. B. V.") in der Behandlung dieser

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bann antworten lann, wenn sie eine fyftematische Spigelei

San firt hat. Wir find begierig, was die Schweizer   zu dieser schaftet werden kann. Und auf alle Fälle muß diese

tigteit ihrer Polizeiorgane- die Formulare werden aus hen Mangland direkt an die schweizerischen Bezirksämter und Statt

Freiheiten De demolat n 21. Oftober t für die neug m 11.bs. bafel raten befchlof flebenglied innen. Bual ernischen Wi 3. Da wir abrtseinrichtung

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camter gefchidt gefchidt fagen werden. Das neulich von uns veröffentlichte Programm viel Staub Staub aufgewirbelt mit wachsendem Nachdruck ertönt der Ruf: Weg Det sogenannten politischen Polizei und Rücknahme der bundesräthlichen Erlaffes!( Siehe Drig. forr. aus Bürich.) St. Gallener Stadtanzeiger," eines der einflußreichsten bestredigirten Blättter der Ostschweiz  , schließt einen fulmi ten Artitel in einer Nummer vom 15. d. Mts. mit den ir hatten früber volles Vertrauen zum Bund. Wir ge

Rotten:

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Erneuerungen des bestehenden Gesetzes nicht länger fortgewirth. Verständigung noch mit dem gegenwärtigen Reichstag getroffen werden, von welchem man über zeugt fein tann, daß er verständigen und zweckmäßigen Maß nahmen zur Sicherung der Ordnung und des sozialen Friedens zugänglich ist.( Der nächste Reichstag könnte ja oppofitionell fein. Red. d. B. V.") Der Personenwechsel im preußischen Minifterium des Innern eröffnet auch beffere Aussichten, zu einer Verständigung über ein gutes, dauerndes Gefeß zu ge­langen."- Demnach scheint Herr Kulemann seine Vorschläge bereits in der Tasche zu haben.

en, daß es dahin ist, völlig dahin, für so lange, als nicht gericht zu 300 Mt. Geldstrafe verurtheilt. Beide Herren hatten

Dern,

genommen worden ist.

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gründliche Säuberung an haupt und an Personen und Einrichtungen rühmen die Latalen. So eres und sehen wir zu, ob wenigstens die Mehrheit der sversammlung noch Mart genug in den Knochen hat, Bundesrath daran zu erinnern, daß der oberste Magistrat Republit der Diener und nicht der Herr des Vol. Bir unfererseits protestiren und hören nicht auf zu pros giebt es in iten dagegen, daß der ehrliche Schweizerbürger auf Schritt o Tritt den Polizisten hinter sich habe, daß unsere von den Delegirten ererbte Freiheit zum preußischen Spionirsystem, unser ne ftat, in Land zur Landvogtet erniedrigt werde.

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Lump und Sozialdemokrat. Der Oberbürger meister von Bohlen in Remscheid   wurde wegen Beleidigung des Herrn Dr. Veltlamp vom dortigen Schöffn fich in einer Gesellschaft über Herrn v. Puttkamer   unterhalten, wobei fich Herr von Bohlen so erbiste, daß er außrief: Wer folche Gefinnungen, wie Dr. Weltkamp hegt, ist in meinen Augen ein Lump, ein Sozialdemokrat.

"

Wieder einen Schritt in den reaktionären Sumpf hat die süddeutsche Volkspartei" gethan. Es ist bekannt, daß die Freifinnigen bei der Nachwahl im Reichstagswahltreise Ansbach Schwabach   den bemokratischen" Abgeordneten Kröber aus der Taufe gehoben haben. Dafür mußten sich die Demo fraten" oder Voltsparteiler" revanchiren. Und fie thaten dies, indem fie einen Festkommers" veranstalteten, auf welchem fle fich gegenseitig, d. b. die Freifinnigen" und die Volksparteiler", in den Personen Kröber und Merzbacher anbochten und ewige Treue schworen. Das geschah zu Schwabach   am 13. No­welcher er die Freifinnigen Brüder" und die Vollsparteller entschieden Freifinnige nannte. Am Schluß brachte er ein be

Das bundesräthliche Kreisschreiben muß fallen. Her vember 1888. Der Voltsparteiler Rröber hielt eine Rede, in

solchem die Grenze wieder mit Laufschritten zu überschreiten ver­fuchten. Als auf dreimaliges Haltrufen der Träger des Nebs feinen Weg fortfeste, schoß Giffinger mit einem Schrot auf eine Entfernung von 60 Meter auf denselben. wobei zwar einige Schrottörner in einen nicht zu benennenden Körpertheil des Mannes eingedrungen find, ohne jedoch eine ernste Verlegung hervorzubringen. Daß dem Verlegten nicht Unrecht geschehen, beweift er dadurch, daß er um Nichtprotokollirung indirekt nach suchte, trogdem wurde aber die Sache der zuständigen Gerichts behörde angezeigt. Dies ist der reelle Sachverhalt, es ist selbst redend, daß solcher zu Weiterungen nicht Anlaß geben fann." Der Entwurf des Gefehes über die Alters- und Invalidenversorgung wird nach offiziösen Mittheilungen dem Reichstage alsbald nach seiner Eröffnung zugehen. Es handelt sich jetzt noch darum, die den neueren Veränderungen entsprechenden siffermäßigen Tabellen herzustellen.

Nach offiziösen Angaben über den Reichsetat für 1888,90 belaufen fich die außerordentlichen Ausgaben im Marineetat, welche durch die neuen Schiffsbauten veranlaßt find, auf 9-10 Millionen Mark, die Mehrausgaben im Militäretat infolge der höheren Getreide- und Fouragepreise auf 2-3 Mil. lionen Mart. Die Matrikularumlagen weisen nur eine Steige rung von etwas über eine Million Mart auf, während die Ueberweisungen an die Einzelstaaten erheblich gestiegen find, obgleich ein Defizit von 22 Millionen gedeckt werden muß. Vorläufig erlauben wir uns, die Richtigkeit dieser Zahlen noch zu bezweifeln. Der Offiziofus scheint eine Null zu wenig bet dem für den Bau von neueu Schlachtschiffen bestimmten Be trage gesehen zu haben. Als Kuriosum erwähnen wir, daß, der rig, Btg." zufolge, am Sonnabend an der Berliner  .se das Gerücht folportirt wurde. daß dem Reichstage eine Vorlage zur Genehmigung von 350 Millionen Mart für die Marine und das Landheer zugehen werde.

Aufgelößte Versammlung. Aus Magdeburg  , 17. No vember, wird gemeldet: Gestern Abend fand eine sozialdemo tratische Versammlung zur Aufstellung zweier Stadtverordneten Randidaten statt. Der Vorftzende, Bimmerer Ad. Schulze, sagte, die Mißstände in der Kommunalverwaltung hätten die sozial demokratische Partel veranlaßt, Kandidaten der Arbeiterpartet zur Stadtverordnetenwahl aufzustellen. Als der Vorfißende, der als einer der Kandidaten in Aussicht genommen ist, der Ver­fammlung sein politisches Programm entwideln wollte, wurde er von dem die Versammlung überwachenden Polizeikommiffar unterbrochen, der die Versammlung auf Grund des Sozialisten

gefeßes auflöſte.

Aus Leipzig  , 16. November, wird der Voff. Stg." ge schrieben: Der Besuch des Krystallpalastes, wo bisher fast all abendlich Militärkonzerte stattfanden, ist durch Garnisonbefehl allen hiesigen Militärpersonen verboten worden. Im Juli und August sollen daselbst sozialdemokratische Versammlungen statt gefunden haben, von deren Charakter die Direktion des Krystall palastes   angeblich keine Ahnung gehabt hat. Uns ist von der Abhaltung derartiger Versammlungen in den Räumen jenes Etablissements nichts bekannt, wohl aber wissen wir, daß die amtliche Leipz. 8fg." wiederholt in äußerst gehäfftger Weise über Versammlungen der hiefigen Gewerkvereine, welche bisher im Kryftallpalaft zu tagen pflegten, unter der Rubrit, Sozial demokratisches" berichtet hat. Es liegt deshalb die Vermuthung nahe, daß die erwähnte Maßnahme der Militärbehörden auf eine der Leipz. Btg." entnommene Mittheilung zurückzuführen ist. Die heutige Leipz. 3tg." enthält eine Notiz, welche uns in dieser Anficht nur bestärkt, denn dieselbe begleitet die Nach richt von dem erwähnten Militärverbot mit der Bemerkung, daffelbe sei darauf zurückzuführen, daß die Direktion des Krystall palastes   in neuerer Beit ihre Räumlichkeiten wiederholt Vereinen und Versammlungen zur Verfügung gestellt habe, welche den sozialdemokratischen Bestrebungen nicht ferne stehen."

Frankreich  .

berfpruchs bringen deutschfreifinnige Blätter folgende erbau geistertes hoch" auf die Freiheit" aus. Natürlich auf die Frei tommission gekommen, um derartige verleumderische Anklagen Rotis: Nationalliberale Blätter weisen mit großem Stolz heit, die er meint. Nun wird die Welt bald eine radikale Vers

bie Wiederwahl des Herrn von Bennigsen im treise Stade   hin, obwohl sie nicht leugnen fönnen, Majorität für Herrn von Bennigsen eine sehr knappe

änderung erfahren. Zu der sehr aufgebauschten Affaire bei Chavannes­les- Grands meldet man der Straßb. Poft" aus Dammer

Roben und die sozialdemokratischen Stimmen in bedenklichem firch: Es liegt einfach wieder eine Ausschreitung fran

gewachsen find. Un so erfreuter äußern fie fich über den dgang der freisinnigen Stimmen. Für diesen Hindgang geht der Kreuzztg." eine Erklärung zu, die, wenn fte

Reignet

g it, die nationalliberale Siegesfreude etwas zu dämpfen

ift.

Dem

tonservativen Blatte wird geschrieben:

zösischer Wilderer zu Grunde. Schon lange Jahre er lauben fich Jäger aus dem benachbarten franzöfifchen Dorfe Chavannes- les- Grands, ohne Anstand, auf dem Jagdgebiet der Dammerkircher Jagdgesellschaft das Wild zu verfolgen und selbst da zu jagen Der von der biefigen Jagbgesellschaft angestellte

entens perth   ist der Rückgang der freifinnigen Stimmen in Jagdhüter Giffinger( also nicht ein deutscher Forsthüter) hat die dem Wablirelse, der noch im Jahre 1881 dieser Partei zuge

en war. Bedenkt man die Anstrengungen, welche dieselbe

gedachten franzöfifchen Jäger überrascht, als solche auf diessei tigem Jagdfelde ein angeschoffenes Reb aufhoben und mit

Stückes

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Prozeß Numa Gilly. Advokat Peyton spricht von einer Börsenfpekulation bei Gelegenheit der Publikation des Berichtes der Kommission in Betreff des Panamafanals. Diesen Bericht habe das Ministerium 4 Tage lang behalten, ohne ihn mitzutheilen. Der Advokat Rouffeau von Paris   erklärte hierauf, er jei mit einem Mandat nicht blos des damaligen Ministers Baybaut, gegen welchen die obige Anklage gerichtet set, sondern auch Rouvier's Raynal'  s und anderer Mitglieder der Budget­entschieden zu widerlegen. Es entstand sodann eine juridische Debatte zwischen den Advokaten Baycon und Rousseau   über das Verhältniß von Beugen, gegen welche ebenfalls Beschuldi gungen erhoben werden. Der Gerichtshof zog sich zurüd, um über diese Frage zu berathen. Der Angeflagte Gilly erklärt, daß er nicht Andrieux, sondern die 20 Mits glieder der Budgetkommission angegriffen habe, lehnt es ab, fich zu vertheidigen und überläßt die Ent­scheidung dem Gericht. Andrieur feste auseinander, daß er die gerichtliche Verfolgung Gilly's eingeleitet habe, um seine Ehre zu vertheidigen und verfichert, daß er niemals bei einem Spekulationssyndilat in Panamawerthen bethelligt gewesen. Die Anklage habe er im öffentlichen Intereffe erhoben. Er habe die

is fchien leichter als das. Nastaßja war, besonders des unterdrüden, ja, während der Dauer des dritten Mufit Komödie" von Philalethes, hinter welchem Schriftstellernamen arn, aber in den Kramladen, stets aber ließ sie die Thür und feurigen Augen stand, so glaubten wir, in unserer Office, soll man teine Komödie treiben." toffen stehen. Dies war der Grund, weshalb auch die

bin immer mit ihr zanfte. Man brauchte also nur,

eine Art Sheriff mit Klauen und Hörnern unseren Bliden auf um uns zur Strafe für einige Druckfehler im Donnerteil" an und schon hatten wir, alles unter den Galgen zu hängen-

"

fich bekanntlich der König Johann von Sachsen verbarg, an fündigte, und zwar mit dem Bemerken: Mit göttlichen Dingen

nteit ber die Beit gekommen war, leise einzutreten, das Beil dem Einbrud jenes gräßlichen, förpergewordenen Mufttstüdes der Rüche wegzunehmen und dann, nach einer Stunde unseren geladenen Revolver auf den Rapellmeister( den wir für alles vorbei war) es wieder zurück zu bringen. jenen gehörnten Sheriff hielten) gerichtet, als die Blas ihre Meinung über die Ehe und besonders über die Braut abe fließen ihm wohl auch 3weifel auf, z. B. daß nach instrumente flegreich einfielen und den Alpdrud verscheuchten.

then fonnte, Stunde, bei seiner Rückkehr, wenn er das Beil wieder

war fertig

olt, als jema

ben alten Platz zu legen beabsichtigte, Nastaßja anwesend in fonnte; bann mußte er natürlich vorübergehen und

Sopha veten, bis sie sich wieder entfernt hatte. Wenn fie nun ber unterbeffen das Beil vermißt, wenn sie zu suchen, zu

Sut und gi

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Ursache zum Verdacht vorhanden. -da wäre allerdings schon Verdacht oder

( Fortsetzung folgt.)

Aus Kunst und Leben. Sine Rezension aus dem Hinterwald. Aus New toiro gefchrieben: Der in einem Kleinen, auf der Landkarte nheit eine Eig nicht angegebenen Ort in Arkansas   erscheinende Donner

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Man fieht hieraus, daß der Leiter der Mufitbande nur mit Inopper Noth dem Tode entrann, wie wir folglich in jenem Moment auch dicht am Galgen vorbeigingen. Wir haben aber dem Direttor versprochen, ein gutes Wort für ihn einzulegen, und fügen als Ehrenmänner deshalb hinzu, daß die Mluft, froß ihres haarsträubenden Charakters, die süßesten Laute enthielt, die wir je gehört haben. Ueberbies tönnen wir die Ver ficherung geben, daß die Leute es nicht schlecht gemeint haben, und deshalb sollte fte wollten uns keinen Harm zufügen jeber feinen Schießprügel zu Hause stehen und die Musiler in Mit obiger Regenfton glauben Frieden weiterziehen laffen. wir der Wahrheit, wie der Höflichkeit gerecht geworden zu sein. Für Andersdenkende find wir zwischen 12 und 2 Uhr in unferer Office zu finden und werden unseren Mann zu stehen wiffen."

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Alte Bensorenstüchlein. Am 19. Dezember 1788 erschien in Berlin  , von dem mißliebigen Minister von Wöllner veranlaßt, ein fönigliches Eoitt, worin alle im Inlande erscheinenden

( The Thunderbolt) bringt anläßlich des Gastspiels einer Schriften, bevor sie dem Druck übergeben werden durften, einer gemeinte Rritit: Im Namen der Bevölkerung dieses Ortes Richen Konzertgesellschaft in seiner legten Nummer folgende vorgängigen Benfur unterworfen wurden. Wöllner hatte zu

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einem der Bensoren den Konsistorialrath Cosmar ernannt. Bu

Bei einer Raffernhochzeit scheint es das vorwiegende Bestreben der Festtheilnehmer zu sein, den möglicherweise vors handenen Hochmuth der jungen Frau zu dämpfen. Alle Be wohner des Kraals fommen aufammen und haben das Recht,

Wohnung des Bräutigams, wo die Verwandten deffelben ver sammelt find und wo das arme schüchterne Mädchen die un glimpflichste Musterung ihrer Perfon anhören muß. Einer ruft Seht ihre Arme. Der Wind wird sie wegblasen, fie bängen an ihr wie Federn." bängen an ihr wie Federn."- haben die Männer ihren Wis zu ihrem eigenen großen Vergnügen erschöpft, so führen fte die Braut in dem Kraal herum. wo an einer Stelle die Frauen versammelt find. Hier beginnen ihre Leiden noch ein mal in weit höherem Grade, denn hier giebt es Schmähungen statt der Späße und Drohungen statt der Wize. Einige schildern in den düstersten Farben, was fie als Frau zu ers warten babe, während andere die Mängel threr Berson lächer lich und die übrigen darauf aufmerksam machen. All' diese Bemerkungen werden mit lauter, freischender Stimme vorgebracht und mit den beftigsten, drobendsten Geberden begleitet. Und diese Bescheidenheitskur" soll bei den jungen Kafferndamen den besten Erfolg haben.

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ichen wir der ausländischen Gesellschaft unsern Dank für seinem nicht geringen Erstaunen las der Minister am Schluffe Morges, Schweiz  , zur Post geliefert und im Juli 1888 glücklich Ronzert abzustatten, vermittelst deffen ste gestern Abend Trommelfelle erschütterte. Zuerst jedoch, wie es fich für erschienenen Flugschrift die Worte: Wehe dem Lande, deffen

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Minister Esel find!" In höchfter Entrüstung ließ er den Benfor zu fich bescheiden, las tom die Stelle vor und rief voll Bornes aus: Herr Konsistorialrath, habe ich Sie deshalb zum Benfor ernannt, daß Sie bergleichen zum Drud verstatten?" Be

tichtige Kritit gehört, der Wahrheit die Ehre! Die ganze tann nicht für einen rothen Cent gescheidtes Beug spielen. grabenen Mumie bes egyptischen Königs Ramses   einen größte Theil der Mufil war derart, daß er der jüngst elen. Wir find ferner ganz sicher, daß von dem Gesang en rei entlodt haben würde, wäre dieselbe zugegen feblen Exzellenz, vielleicht," erwiderte Cosmar, daß ich anstatt ch doch fchlich großen schwarzmähnigen Dame, deren verdrehten Namen Esel find?" Der Minister schwieg und entließ ihn. weber lesen, buchstabiren noch aussprechen können, ein

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Webe" bruden laffen sollte: Wohl dem Lande, dessen Minister Ein zweites bemerkenswerthes Bensurſtüclein stammt aus neuerer

Pferd noch Kopfweh bekommen hätte. Was uns Beit. Im Jahre 1842 war zu Köln   der Polizeirath Dolleschall

mit äußerster Mühe ein Geheul des Entsegens zu betrifft, so vermochten wir bei verschiedenen Stellen

als Benfor thätig. Er ftrich nun in der Rheinischen Beitung" eine Anzeige, welche die Ueberseßung von Dante's" Göttlicher

Nach einem Jahrhundert bestellt. Von der Bestellung einer Postsendung nach fast hundert Jahren weiß ein englisches Nummer der" Gazette Universelles" an einen Empfänger in an die Abreffe befördert. Wie es heißt, gerieth das Blatt unter andere Beitungen und wurde erst im Juli d. J. mit völlig unversehrtem Umschlage und voller Adresse unter einem Haufen zurückgelegter alter Baptere in einer Dachlammer in Paris   auf gefunden. Der Finder schichte es gewiffenhaft an den Post­meiſter in Morges  , und dieser übermittelte es dem gegenwärtigen Haupt der in Morges   noch vorhandenen Familie, welches der Bufall spielt in dem ganzen Vorfall eine große Rolle auch zufällig den Vor- und Bunamen des ursprünglichen Empfängers trug.