indner,

Iteß

Die Schwurgerichtsperiode des Landgerichts M.  , event. bete gestern mit der Verhandlung einer Anllage wegen idigungsebe aubes, dessen der Schuhmacher Job. Tersenbach und richtshof die Arbeiter" Hermann Hart beschuldigt und geständig waren. . be Angeklagte find vielfach vorbestrafte, arbeitsscheue Men­tahl wurden, echte Nepräsentanten des Berliner   Strolchthums. Am ann verübt. bende des 20. Oftober trieben sie sich in Begleitung la in eine e liderlichen Frauensperson auf dem Koppenplate aft schworen her. Ein etwas angetrunkener Malergehilfe zuen Freund mit der letteren ein und daraufhin begründeten die beiden Den ftart angelagten ihren Anspruch auf einen Schnapsgroschen. Als lisabethstraße Maler zu diesem Zwecke das Portemonnaie zoa, wechselten olgte arglo Angellagten einen turzen aber vielsagenden Blid, worauf angekommen, vereint die Arme des Malers padten und ihm das Porte iner Mutter ang dies nicht und nun faßte Letzenbach den Maler am er gutmüthigendgelenk und drehte es um, die Finger des Malers löften en und 300 und das Portemonnate fiel zur Erde. Wie die Raubtbiere d herauszulen die beiden Strolche über die Beute her und suchten damit fe in be Weite. Det am schwersten betheiligte Terzenbach wurde und damit zwei Jahren Buchthaus, wars au einem Jahre Gefängniß hen Räubertheilt ger Baffantes

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megen Die

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In das Borte Angeklagter, was find Sie denn jeht eigentlich, ben Alten werden Sie bald Schlächtergeselle, bald Vieh es fofort von ber, bald Kutscher genannt", fragte der Vorflgende bet Be feiner Tal n der Verhandlung einen robuft gebauten Mann mit vom Schlemann n zu haben naps aufgedunsenem Gefichte, der fich auf der Anklagebant and. Angefl.: Det will id Ihnen sagen, det slimmt ens jang jenau aber je nachdem; wenn id nischt zu schlachten be, treibe id un wenn id nischt zu treiben habe, fahre id. jebt andere Leite ooch so, id fenne Schußleite, die zwischen urch schufteriren un dadurch die richtijen Schufter in ihr Brot abijen, von en follte g sowat nich jelitten wer'n. Beamten orf.: Hier ist nur von Janen die Rede. Haben Sie denn esterer Belt irgend welche Beschäftigung gehabt? Haben Ste der unverebelichten Plümede, die Ste jest denunzirt hat, nicht

Dalt ihn mit eil des Ge

Grund de ftrafbatt

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Ser der dritt Buhalterdienste geleistet und davon gelebt?

eicht. Diefe efchluffe den beiter Augu Sten That

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Angell: Jd

droht haben, fte niederzustechen. droht haben, fie niederzustechen. Angell.: Warum sollte id bet nich jesagt haben? Man sagt ja so manchmal Man fagt ja fo manchmal wat. Det find blos fo'ne Sinnsprüche, wo man fich nischt bei denken dhut. Vors.: Wie ist es denn nun mit dem Diebstahl? Sie sollen fich endlich entfernt haben, haben fich vorher aber noch vier Mart angeeignet, die der Plümede gehörten und in einem Taffenkopfe aufbewahrt wurden. Angell: Vier Mart habe ta jenommen, aber zwischen Ehe leute jebt et teenen Diebstahl, so ville tenne id ooch von die Jefeßesparajraphen. Vorf.: Sie sind ja aber nicht mit der Blümede verheirathet.- Angell.: Jd lebe mit ihr in'n Rommunat, wat janz betselbe un sozusagen Spid wie al is. Wenn id Arbeet jehatt habe, denn habe id ihr wat von meinen Verdienst abjejeben, un denn muß fie mir ooch wat jeben, wenn

--

Angell. Jd lebe mit ihr in't

id niſcht habe, und wenn fte mir nicht ieben will, benn

nehme denn dafor bin

Plümede behauptet, daß fie das Geld erst von ihrer Mutter ers halten hatte und daß es ihr an der Miethe fehlte.-Ange tl.: Die Dlle fann ville sagen, ehe mir wat jefällt, der Wirth tann warten, erst fomme i un denn tömmt der Wirth. Die Beuginnen belasten den Angeklagten derart, daß er zu einer Gesammtstrafe von 2 Monaten verurtheilt wird. Als er abge­führt wird, flüstert er der Plümede mit einem drohenden Blick zu: Jd werde mir später bet Dir bedanken."

Soziales und Arbeiterbewegung.

In der Eisengießerei von Möller u. Hollberg in Bredow bei Stettin   ist von 20 Formein( sämmtlich) die Arbeit eingeftellt worden wegen einer Reduzirung der Alfordpreise um 25 pCt. Die Modelle find nach Berlin   zum Gießen geschafft worden. Also Achtung! Näheres in der Metallarbeiter zeitung".

"

Vereine und Versammlungen.

Bimmerlente Berlins   und Umgegend! Daß die

balte mir blos zu't Effen und Drinken un zu die Arbeit, det große öffentliche Versammlung am Sonnabend stattfinden sollte,

-

Vorf.:

war irrthümlich berichtet; dieselbe findet am Dienstag, den 27. November, Abends 8 Uhr, in der Tonhalle, Friedrich, ftraße 112, ftatt. Tagesordnung: 1. Kürzung der Arbeitszeit und Lohnerhöhung. Referent: Th. Glode. 2. Diskussion. Bur Dedung der Untoften findet eine Tellersammlung statt.

Det, wenn id welche habe, habe id leene, denn muß id frumm iejen. In diefe inficht haben die Beamten det ooch besser. Denn fie nischt dhun, kriejen fte ihren Draht doch. vendige Sie leben schon lange mit der Plümede zusammen?- An ellagter: Nu, jo jejen 4 Monate. Vors: Jit es re Braut? Ich meine, ob Sie fte heirathen wollen? verfahrenlich find, td habe noch nich an jedacht. Man fann et ja getl: Heirathen nu woll jerade nich, et tann aber ooch subage bei't Standesamt billig haben, for fufzehn Froschen   nicht genehmigt wurde. In letter Stunde ist das Verbot zurück a man schon janz propper jetraut. Id muß mal it mit ihr darüber in Nüdvernehmung treten. gezogen und findet die Festlichkeit heute Nachmittag 6% Uhr im City Hotel statt.

Entscheidung Die Staat r der Straf

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Februar 1883 ndlich vorge elbons gegen werden fann

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Berufungs terben in

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Derfelbe tun

Borf.: Nun

Deben, die Blümede hat Sie wegen Körperverlegung. Debfiable und Bedrohung denunzirt.

vorläufig wird wohl nichts wohl nichts daraus

-

Angell: Det is

a bisten ville, aber eenen Dod kann der Mensch man sterben, en wir uff'n Viehhof immer, wenn so'n Schwein nich will; tene denunzirt uf't Gelag druf los un wenn't nachher vor't zum Klappen fommt, denn liegt fle merschtendeels mit Kenntniffe in't Effen. Vors. Wir werden ja hören, Bahres an der Sache ist. Also seit 4 Monaten leben Ste

ihr im Kontubinat?.

-

Angell: Jd iloobe, so nennen

bet. Det tömmt ja in die höchsten Stände vor, id lenne

en Beamten

-

Vors. Bleiben Sie bei der Sache. Am September sollen Sie früh Morgens nach Hause Angefl.:

Kommen sein. Sie waren wohl betrunken?

-

weeg et nich mehr jenau, aber jedenfalls doch. Sie sollen fich mit den Kleidern aufs Bett gelegt fürmisch Milch verlangt haben. Wahrscheinlich wollten Shren Brand löschen. Angell: So mag et woll je

-

Ende jeber, id fenne eenen Sch.

Die Festlichkeit des Gesangvereins Guttenberg und des Gesangvereins der Tapszirer hatte zum 25. d. Mts.

Vergnügungsverein Fröhlichkeit", gegr. 1880. Sonn­tag, den 25. d. M.( Todtenfeft), findet im großen Saale des Herrn Saeger, Grüner Weg 29, eine musikalisch deklamatorische Abendunterhaltung bei freiem Entree statt. Anfang 6 Uhr.

Der Verein der Modelltischler hält am Montag Abend 8 Uhr im Vorstädtischen Rafino", Aderstraße 144, eine Ver fammlung ab. Auf der Tagesordnung steht: 1. Vortrag des Herrn D. Thierbach über Jnnungen und Fachvereine". 2. Ver eineangelegenheiten. 3. Fragetaften. Die Mitglieder werden erfucht, recht zahlreich und pünktlich zu erscheinen.

Verein zur Wahrung der Interessen der Schuh­macher und verwandten Berufsgenossen. Montag, den 26. b. M., Abends 8 Uhr, Generalversammlung im König­ftabt Kaftno, Holzmartistr. 72. Mitgliedsbuch legitimirt.

Verband deutscher Bimmerlente( Lokalverband Berlin West und Umgegend). Montag, den 26. b. M., Abds. 8 Uhr, im Saale des Herrn Lange, Stegligerstr. 27, Versammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag über Bewerkschaftliches. Referent

en find, aber beschwören will id et nich. En bieten fauft Herr Bubell. 2. Verschiedenes. 3. Fragefaften.

-

Vors: Halten Sie

en Mund mit Ihren Bekanntschaften. Die Piümede er ate Tonen, daß Sie noch etwas warten müßten, da der Milch­ann noch nicht dagewesen set, und darüber sollen Ste so Angeflag bend geworden sein, daß Sie zunächst einen Plättbolzen er

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8

Ordentliche Versammlung der Zuschneider, Vor­richter und Stepper am Montag, den 26. November, Abends Uhr. Tagesordnung: 1. Bericht der Lohnkommission. 2. Wahl des Vorstandes. fen und damit nach ihr warfen. Sie hätten fle fa todt den 26. d. M., Abends 9 Uhr, Neue Grünftr. 28 einen ge Der Verein Berliner   Hausdiener hält am Montag, selligen Abend mit Damen ab, verbunden mit humoristischen Vorträge und Tanz. Gäste willkommen.

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Angell:

fen tönnen, wenn Sie getroffen hätten. stens war det Dings ia nich fliehend un zweetens the blos en Schred injagen wollen. in Beitungspapier injemidelt

Tisch geleg Shin, Darauf bi er bann nfab und Bortemonnale alexftüde b agen threm breden geflagten Daß der Gaff

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An die Arbeiterinnen Berlins  ! Wenn Ihr in Eurer Mitte Euch ein wenig umſeht, so werdet Ihr überall die

ender: Sie sollen dann die alte Mutter der schlechtesten und ungünstigsten Lohn- und Arbeitsvahältnisse de, die Ihnen Vorwürfe machte, zu Boden geworfen finden. Es ist auch kein Wunder, wenn man berüdsichtigt, daß

en fie mat uf die Menagenklappe triegen, da hilft denn blos

die Arbeiterin von jeher als billige Arbeitstraft mit

der Intereffen seiner Mitglieder, insbesondere burch Hechtsschutz in gewerblichen Streitigkeiten. 2. Abhaltung wissenschaftlicher und gewerblicher Vorträge. 3. Gründung einer Bibliothet. 4. Gründung eines unentgeltlichen Arbeitsnach weisebureaus. 5. Erzielung befferer Lohn- und Arbeitsbedin gungen. 6. Gesellige Unterhaltung. 7. Veröffentlichung statisti fcher Erhebungen über Lohn und Arbeitsverhältnisse. Dieses find die hauptsächlichsten Bunke, die der Verein fich zur Aufgabe gestellt hat. Darum, Arbeiterinnen Berlins  , tretet hervor aus

Gurer Reſerve und schließt Euch zahlreich diesem Berein aus

an

und zwar in der Versammlung des Bereins, welche am Montag den 26. b. M., Abends 8 Uhr, im Neuen Klubbause, Rom mandantenstr. 72( Parterrefaal), stattfindet. Näheres s. Inserat.

Die von den Vorständen eingeschriebener Hilfe­kaffen am 1. November gewählte Kommission beruft, nachdem die ihr übertragenen Arbeiten erledigt, zu Mittwoch, den 28. November, Abends 9 Uhr, nach Heidrich's Saal, Beuthstr. 20, eine große Versammlung der Vorstände hiefiger, sowie Vertreter zentralisirter Kaffen ein. Tagesordnung: 1. Be richt der Kommiffion und Vorlegung des Petitions  . Entwurfs. 2. Antrag, eine ständige Kommission zur Ecmittelung von nüẞ lichen Einführungen für das frete Raffenwesen zu wählen. Die Kommission ersucht sämmtliche Vorstände, fich an dieser Ver sammlung vollzählig zu betheiligen. Die Petition liegt am Eingange zur Empfangnahme aus.

Telegraphische Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

Anklam  , Sonnabend 24. November. Nach amtlicher Fest stellung wurde bei der am 20. d. im hiesigen Wahlkreise statt gehabten Neuwahl eines Reichstagsabgeordneten der bisherige Abgeordnete Frhr  . v. Malzahn Banselow( dtons.) mit 6934 von 11 430 Stimmen gewählt. Der Gegenkandidat Dr. Mar Ruge ( dfr.) in Steglig erhielt 4472 Stimmen.

Straßburg   i. E., Sonnabend, 24. November. Die Landeszeitung für Elsaß Lothringen  " bezeichnet die in schweizer  Beitungen enthaltene Nachricht, daß die deutsche Reichsregierung für militärische Swede an der schweizer   Grenze bei Groß Lüßel Grundstücke antaufe, als unrichtig mit dem Bemerken, daß die Antäufe seitens der Forstverwaltung Elsaß Lothringens   seit vier Jahren futzesfive zur Arrondirung des Staatswaldes vorges nommen würden.

Bern, Sonnabend, 24. November. Der Bundesrath bat den Beschlüssen der internationalen Konferenz betreffend die Herfiellung einer Karte des Bodensees seine Genehmigung ertheilt.

Paris  , Sonnabend, 24 November. Die republikanischen Blätter erklären, der angebliche Staatsstreich fet eine Erfindung, welche lediglich dazu bestimmt sei, bezüglich der zäsaristischen Umtriebe irre zu führen. Caffagnac bleibt bei der Behauptung, daß er und Boulanger unumstößliche Beweise dafür hätten. Es heißt, dieser Gegenstand solle heute in der Rammer durch einen Anhänger des Kabinets zur Sprache gebracht werden.

Paris  , Sonnabend, 24. November. In dem Ministerrath theilte der Kriegsminister Freycinet mit, daß er gestern die mit der Vorberathung des außerordentlichen Kriegsbudgets betraute Sublommiffion aufgefordert babe, den Bericht schleunigst zu Ende zu führen, damit noch vor Jahresschluß das Programm votirt werden könnte.

Nach einer Meldung aus Saigon   hat der Kolonialrath auf Antrag des Generalgouverneurs eine Vorlage angenommen, be treffend eine Anleihe von 100 Millionen Frks., die garantirt burch Cochinchina dazu bestimmt ist, einen Beitrag für die Kosten der ersten Einrichtungen in Tongling zu gewähren.

Rom, Freitag, 23. November, Abends. Wie der N forma" von der Insel Maddalena gemeldet wird, machte bas französische Kanonenboot Etendard" in den dortigen

Gewässern während des Tages und der Nacht wiederholte Aufe nahmen. Vom Semaphor" aus fonnte man mit weittragenden Feinrohren wahrnehmen, wie zahlreiche franzöfifche Dffiziere von Der Kommandobrücke des Etandard" aus die Vertheidigungs arbeiten auf der Insel Maddalena beobachteten und Notizen machten. Als die Militärbehörde von Maddelena Borkehrungen traf, das Kanonen boot ,, Etandard" verfolgen zu laffen, segelte dieses in der Richtung auf Korfila ab. Die Riforma" hofft, das Marineminifterium werde Vorkehrungen treffen, daß der artiges nicht mehr stattfindet.

Bukarest  , Sonnabend 24. November. Das Ministeriums hat fich wie folat rekonstituirt: Theodor Rosetti  , Minister präfident, Carp, Minister des Auswärtigen, Stierben, Minister des Innern, Vernesco Justizminister, Alexander Lahovary

.: Wenn sie mit für Strolch un Bummler schimpfen den Arbeitern in Konkurrenz gestellt wurde und daß die unor beiten, General Mano Kriegsminister, Majoresco Minister be en abfolut det erfte un det legte Wort haben, denn

freundlichet Bureden mit die jespaltenen Klauen.

-

Bors:

canifir en Arbeiterinnen dem Unternehmerthum ein wiltommener Gegenstand der Ausnüßung find. Um diese Maßstände wenigstens in etwas zu mildern und abzuschwächen, hat

Biden Ste fich gefälligst etwas anständiger aus, Sie find hier sich bier ein Verein gebildet unter dem Namen Verein auf dem Viehhofe. Also die Mißhandlung geben Sie zu. e follen dabei aber ein großes Meffer geschwungen und ge

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