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Mittwoch, den 28. November 1888.
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5. Jabrg.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
im Depheint täglich Morgens außer nach Som und Heiltagen. bonnementpreis für Berlin frei Caus viertelli 4 let, monatlich 1.25 Mart, identlich 85. Beftabonnement Mart. Einzelne Summe 5%. Sensing Ramuner mit dem„ Soundage- Blatt" 10. ( Eingetragen in der Postzeitungspreise für 1888 ander. 849.)
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Expedition: Zimmerstraße 44.
Kriegsgefahr, die auch für den Frieden fortwährend sich steigende Rüstungen herbeiführt und die, wenn es so fort geht, den Staaten bald unerschwingliche Lasten auferlegen wird. Handel und Industrie können zu keinem rechten
leicht; in dieser Beziehung hat man in Afrika schon Dinge erlebt, die gegen eine Expedition die ernstesten Bedenken er weden müssen. Daß in Deutschland zweihundert junge und träftige
Berliner Volksblatt" und die Geschäfte Roden, von den Leiben , ber Arbeiter ſolche Expedition mitzumachen, baran zweifeln wir night in
Das Berliner Volksblatt" vertritt in jeder Beziehung wüth Intereffen der werkthätigen Bevölkerung. Jegt, wo hoch pihtige Reichstagsverhandlungen, die das Intereffe der Arbeiter böchften Grade berühren, vor der Thür stehen, ist es Pflicht ined Jeden, dem das Wohl der Arbeiter am Herzen liegt, ein Organ der sozialdemokratischen Arbeiterpartei zu lesen. biter über ihre eigentliche, jammervolle Klaffenlage aufklären,-
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Richt die Drgane spekulativer Rapitaliften werden die Ar
En. Betfiofifucht unserer Gegner.
Gegentheil, fte haben ein ausgesprochenes Inter se daran, Sur unwiffende Leute find willige Objekte der Ausbeutung und t uns sid Darum, Arbeiter Berlins , fort mit den Bourgeoisblättern,
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erzählen uns die Berichte der Fabrikinspektoren all jährlich, die Landwirthschaft flagt über ihre Noth und die Verschuldung des Grund und Bodens nimmt zu, wie die Massenarmuth. Die Konzentration des Besizes in immer wenigeren Händen vollzieht sich mit großer Schnellige keit. Von den politischen Buständen wollen wir weiter nicht reben, denn diese schreien für sich selbst. Trotz aller schönen Säße und Schlüsse der Philosophen könnte es dem Pessimisten schier gar scheinen, als ginge die alte europäische Rultur zurüd, um einer neuen Platz zu machen. Aber woher soll die neue kommen? Vielleicht mit einer Völkerwande rung von Osten nach Westen? Dann gute Nacht, zivili firtes Europa !
Solche Gedanken machen wir uns über die Leiden un
mindesten. Schon die Erwerbsverhältnisse bringen es mit sich, daß es nicht an solchen Leuten fehlt, welche lieber bei einem abenteuerlichen Unternehmen Unternehmen ihr Leben! in die Schanze schlagen, als sich mit den kleinlichen Sorgen des täglichen Erwerbs abquälen. Die Theil nehmer an einer solchen Expedition werden sich darauf gefaßt machen müssen, daß sie zum größten Theil nicht mehr zurückkehren. Die Strapazen des Zuges werden die minder Kräftigen dahin raffen; dazu kommen aber auch noch, wie Gerhard Rohlfs bemerkt, die Kämpfe mit den Eingeborenen, die natürlich einer solchen Invasion alle nur denkbaren Hindernisse entgegenseßen werden. Diese Kämpfe werden um so verluftvoller sein, als die Eingeborenen fich darauf verlegen werden, durch hinterliftige Ueberfälle und mal die unzuverlässigen Träger, wie es oft vorkommt, die Expedition im Stiche lassen, dann ist sie verloren.
Such in der bewegten Zeit, die nahe bevorsteht, um Euer Organ, benen Thr täglich beschimpft und verspottet werdet, schaart seres 3eitalters, die ein einzelner Mensch nicht wohl ändern fleinen Krieg ihren Feind zu dezimiren. Wenn dann eins welches Euch nun schon seit Jahren treu zur Seite steht, welches entwegt eintritt für die Freiheit und Emanzipation des bethätigen Bolles!
ins befender Feuilleton unferes Blattes veröffentlichen wir den be m befonbat Sabireide en Roman des russischen Realisten Dostojewsti:
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Raskolnikow.
tann. Aber die leichtherzigen Leute scheinen von alledem gar nichts zu bemerken. Wir wissen nicht, wie es mit bem„ Patriotismus“ des Herrn Dr. Rohlfs, des bes tannten Afrikareisenden, bestellt ist; soviel aber scheint uns ficher, daß ihm die ganze deutsche Misere und was aus der selben noch entstehen kann, nicht den hundertsten Theil des Kummers macht, den ihm der Dr. Schniter im Sudan , refp. Eimin Pascha bereitet. Er läßt nicht ab, der deutschen Nation zu predigen, daß sie die Mittel aufbringen müsse, um den Dr. Schnißer zu„ retten", obschon man
Nehmen wir indessen an, daß die Expedition in ihren Mannschaften bezimirt wird, aber sonst an ihr Biel kommt, werden dann bie wenigen Leute wirklich die Verhältnisse im Sudan umgestalten und den Dr. Schnitzer, retten" können? Doch wohl schwerlich, denn was Gordon, dem größere Machtmittel zu Gebote standen, nicht vermochte, wird Rohlfs auch nicht zu Stande bringen; er wird so wenig wie Gordon über die Voltsbewegungen unter den
hell bes Romans gratis nachgeliefert. Neu hinzutretenden Abonnenten wird der bisher erschienene Abonnementspreis beträgt fret ins Saus monatlich aus unserer Expedition, Simmerstraße 44, Mark 35 Pf., wöchentlich 35 Pf. Bei Selbstabholung weiß, daß dieser Dr. Schniger gar nicht gerettet sein will. Sudanesen Herr werden können. Wenn Rohlfs bei Dr.
1 Mark pro Monat.
wote von der Expedition unseres Blattes, Bimmerfiraße 44, ents Bestellungen werden von sämmtlichen Beitungsspediteuren, verlassen will.
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Berliner Volksblatt".
Das afrikanische Fieber.
Rohlfs sagt, daß er zweihundert. Mann brauche, um die Expedition auszuführen. Diese 3weihundert sollen Diese 3weihundert sollen Deutsche sein, da er sich auf die Afrikaner nicht Dazu will er noch tausend Träger engagiren; die Deutschen sollen nur mit Waffen und Munition belastet sein. Er glaubt, daß man die Strapazen des Marsaes und die Gefahren des Klimas überwinden fönne. Nun muß man sich doch zunächst darüber klar sein, daß für eine Truppe von 1200 Mann der Marsch durch wenig erforschte Gegenden die größten Schwierigkeiten bietet, hauptsächlich wegen des Transports der Lebensmittel. Als feinerzeit Gordon in Kharium eingeschlossen war, wurden bie Schwierigkeiten einer Expedition zu seiner Rettung reiflich erwogen und die Engländer, die in solchen Angelegen heiten doch am meisten bewandert sind, schreckten vor den ungeheuren Schwierigkeiten zurück.
Seitläuften haben und die gar nicht zu bemerken scheinen, Hilfsmittel rechnen fönnen,
Schnißer angelangt ist, so wird er eben mit demselben abs geschnitten sein und dann werden unsere Patrioten" wahrscheinlich eine zweite Expedition, und zwar zur Rettung von Rohlfs, ausrüften wollen. Und schließlich wird man auch noch verlangen, daß das Reich selbst eingreife und eine mis litärische Expedition nach dem Sudan in Szene setze. Man weiß ja, wie schnell unsere Handelsherren dabei sind, solche Unternehmungen zu fördern, denn sie versprechen fich immer Vortheile davon und erzielen sie auch gewöhnlich.
Aber wir möchten dem deutschen Volke dringend empfehlen, sich von diesem afrikanischen Fieber nicht bes thören zu laffen. Unsere Aufgaben liegen wahrlich nicht im Sudan und wir haben besseres zu thun, als uns in überseeische Abenteuer zu vermitteln, deren Ausgang nicht abzusehen ist. Auch ist das Geld bei uns nicht in so übers
Fine Fehr gemüthliche Auffassung von unseren schwierigen aber sicherlich mit seiner Expedition nicht auf die Lurus afrikanischer Expeditionen erlauben können. elde Leiben über den Zeitabschnitt verhängt sind, den Expedition zu Gebote gestanden hätten. Mit den Beschwer aushalten können, so mögen sie die Kosten derselben doch burchleben. Wir stehen unter dem Drud einer steten den des Klima's nimmt es der Herr Dr. Rohlfs etwas
Aus dem Ruffischen überseht von Wilh. Hendel.
Roman von F. M. Dostojewski.
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die einer
Stunde lang bei dem Silberarbeiter unten geseffen und ist genau um dreiviertel auf acht hinaufgegangen. Jetzt erwägen Sie. Aber erlauben Sie, wie konnte ein solcher Widers fpruch stattfinden: sie selbst behaupten, daß sie geklopft haben und daß die Thür verschlossen gewesen sei,- und nach drei Minuten, wie sie mit dem Hausknecht hinaufkommen, finden fie die Thür offen.
aus ihrer Tasche bestreiten!
Wenn
von seinem Platz aus; auch er blätterte in Papieren; während der Kranke ohnmächtig war, hatte er ihn ebenfalls betrachtet, dann aber sich wieder auf seinen Platz zurückbegeben, als jener zu sich kam.
Das ist eben der Rosus: der Mörder faß jedenfalls y
Krant? Ja.
Reben und fortzugehen, ftüßte er die Ellbogen auf den Tisch erwischt, wenn Roch nicht die Dummheit begangen hätte, Rastolnikow legte die Feder hin, aber anstatt aufzu- drin und hatte von innen zugehalt; man hätte ihn ficher 3u welcher Stunde? unb brudte ben Kopf zwischen den Händen zusammen; es auch hinab zu gehen. Jener aber hat diesen Zeitpunkt dat mar, als ob ihm ein Nagel in den Scheitel geschlagen würde. benüßt, um hinunter zu laufen und irgendwie bei ihnen Ein fonderbarer Gedanke fuhr ihm durch den Kopf; fofort vorbei zu schlüpfen. Roch bekreuzt sich mit beiden Händen m aufzustehen, zu Nikodim Fomitsch heranzutreten und ihm und sagt: Wäre ich da geblieben, so hätte er mich auch alles zu erzählen, was er gestern gethan hatte; alles, mit
allen Einzelheiten,
chen und ihm die Sachen im Winkel hinter der Tapete zu igen. Der Drang, es zu thun, war so stark, daß er schon Begriff war, aufzustehen, um ihn auszuführen.
dann mit ihm in seine Wohnung zu
b er fing folgende Worte auf:
mit dem Beil todtgeschlagen." Er will ein Dankgebet abhalten lassen... ha, ha!
-
-
Und den Mörder hat niemand gesehen?
Wie wäre das auch möglich? Das Haus ist eine Noah, der Sekretär, welcher von Das ist klar! das ist ganz klar! wiederholte Nikodim
nicht wenigften eine Minute lang noch überlegen?" fuhr feinem Platz aus zugehört hatte. Penten, und bafta!" Plößlich aber blieb er wie angewurzelt Fomitsch eifrig. ihm burch den Kopf. Nein, lieber gar nicht erst nach eben, Nitobim Fomitsch sprach eifrig mit Ilja Petrowitsch Nicht möglich, man wird sie beide freilassen müssen. bft: Weshalb hätten sie da den Hausknecht gerufen, wenn widerspricht alles dieser Annahme; urtheilen Sie
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Nein, die Sache ist sehr unklar, erwiderte Ilja Petrowitsch. Raskolnikow nahm seinen Hut und ging zur Thür, kam aber nicht so weit.
Als er wieder zu sich gekommen war, sah er, daß er links stand ein anderer mit einem Glas, gefüllt mit einer
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as you can da Alshimag 周蕙
Abends in der achten Stunde. und wohin, wenn man fragen darf? Auf die Straße.
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Kurz und deutlich! Raskolnikow hatte scharf und kurz geantwortet; er war kreideweiß und schlug seine schwarzen, entzündeten Augen vor Ilsa Petrowitschs Blick nicht nieder.
Er fann faum auf den Füßen stehen und Du... versuchte Nikodim Fomitsch zu bemerken. Thut nichts! fagte Ilja Petrowitsch mit besonderer Betonung. Nikodim Fomitsch wollte noch etwas hinzufügen, schwieg aber, als er den Blick des Sekretärs auf fich gerichtet sah. Ein allgemeines Schweigen trat plötzlich ein; es war befremdend.
-Nun gut, schloß Ilja Petrowitsch,
Sie nicht länger aufhalten.
-
wir wollen
Raskolnikow ging hinaus. Er konnte noch vernehmen, wie plöglich nach seinem Hinausgehen das Gespräch sich wieder belebte und Nikodim Fomitschs fragende Stimme bes sonders hervortönte... Erst auf der Straße tam er
es gethan hätten? Etwa um sich selbst zu denunziren? auf einem Stuhl saß; rechts unterstügte ihn jemand und ete und eine Frau selbst gesehen, als er in die Pforte blidte ihn aufmerksam an; er wollte aufstehen. endlich den Studenten Pesträkow haben beide Hauss gelblichen Flüssigkeit; vor ihm stand Nikodim Fomitsch und gänzlich zu sich.
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-
en bicht beim Thorweg; dann fragte er die Hausknechte Nikodim Fomitsch ziemlich scharf.
Was bedeutet das, find Sie etwa frant? fragte
ich wohl jemand fich erst nach der Wohnung ers Begenwart feiner Bekannten nach der Wohnung. Nun, abigen, wenn er mit solchen Absichten umgeht? Und Koch, und seine Papiere wieder vornehmens. bet hat, bevor er zur Alten hinaufging, eine halbe
Schon als er unterschrieb, konnte er kaum die Feder führen, bemerkte der Sekretär, fich auf seinen Platz sezend Sind Sie schon lange frank? rief Ilja Petrowitsch
-
Eine Durchsuchung! Sie werden sofort eine Hausdurchsuchung vornehmen!" sagte er sich und eilte nach Hause. Die Hallunken haben Verdacht!" Wieder überfiel ihn die Angst von vorhin.
II.
Wenn aber bereits eine Untersuchung stattgefunden haben sollte?... Wenn ich sie schon bei mir anträfe?...“