ifton die ufügen dürfen, burch Aum Ab
samt eine
dürfen, dem öffentlichen Rechtsbewußtse ir| де das freisprechende Urtheil Genugthuung AeKranten orden und das stets bewährte Vertrauen, welches das bayrische werden, Boll für die bayrische Gerechtigkeitspflege erfüllt, hat auch in liegt. fem Brozeffe leine Enttäuschung erfahren." Die„ N. N." ießen thre längeren Ausführungen mit folgenden für die Finan dammtpolizei beheraigenswerthen Worten: Jedenfalls aber wir überzeugt, daß aus dem legten Sozialistenprozeß und iftene er richterlichen Beurtheilung die Polizeioberleitung Beran fiche Umung nehmen wird, fie an die wahren, nüglichen und mür. Projek gen Aufgaben ihres Amtes zu erinnern. Dann wird dieser refore der letzte feiner Art und fein Ergebnis endlich doch noch wohlthätiges und erfreuliches gewesen sein."
,
En
1887 für 55, Stroh sficht für Dafer 7.09 0,41)
Gine interessante Predigt, welche auch für weitere Diephole Intereffe erregen dürfte, bielt am Bußtage der Orts lt gegen er zu Noffen in Sachſen . Er sagte:„ Die heutige Predigt filrbeiterſtandes. Da find. 3. Die Weber; die Maschine te für bibt beren Söhne berunter und macht sie brollos. Es wird Roggen, mer geklagt, daß Ueberproduktion herrsche, daß aber daran Statsjahr Fabritherren ſelber schuld find, geben diese nicht zu. Sie nach enten immer nicht genug gemacht bekommen. Alle Tage den Preise ausgeschrieben, die Maschinen immer beffer und tungsfähiger zu machen, um dadurch immer billiger fabriziren lönnen. Wir haben vor kurzem in unserer Nähe in Bella en Dampfpfla arbeiten sehen, Sie alle find hinausgegangen, biefe Maschine anguftaunen. Sehen Sie jest hinaus und agen Sie den Herrn von Bella, wie viel Arbeiter er nun da uch weniger braucht. Und diese Bier nach immer mehr Arbeit on immer weniger Händen, die fortwährende Herabdrückung Arbeitslohnes, fte awingt die Arbeiter, jede Spanne Beit junügen, damit die Familie teine Noth leide. Thre häus he Arbeit müßen fie Sonntags verrichten, mithin fönnen sie
m Monat O für ble ift, nad gt, welcher te Brei Ten bereits umte, ba
Telen, with Reigt fid
nicht zur Kirche kommen. Wir wollen heute blos durch anfer Noffen gehen, wie viele Meister und Gefellen werden wir e arbeiten fehen; aber fte find dozu gezwungen, wenn sie durch a fommen lommen wollen." Dies und ähnliches sagte der Herr Pastor, aber wir fürchten gar sehr, bei feinen" Buhörern ist es auf
Fällen bi
auf bo
einigen Boden gefallen.
Die bentsche überseeische Auswanderung über deutsche Gewerbe Safen, Antwerpen , Rotterdam und Amsterdam betrug im Monat Echneider Ctober 1888: 9754 und in der Zeit von Anfang Januar bis Babe Ditober 1888: 39 785 Röpfe. Im gleichen Beitraume der Borjahre wanderten aus: 1887: 9793 beam. 90 556, 1886:
gliederzahl Don eine ebtete De
gleichfall
bewäh
alten
vertsinnung Bende von fellen, um Geschäfts usbildung Sewer find, allo
Ceichen
t,
geworden
0107
Bezirke verschieden, die City, Southwart, Greenwich und OstLambeth haben nur je 4, Finsbury, Weft- Lambeth und Mary. Lebone je 6 beam. 7, die übrigen je 5 Mitglieder zu ernennen. Das Wahlsystem ist ein recht wunderliches, indem der Wähler eines Bezirts seine 4 bis 7 Stimmen nach Belieben auch auf einen einzigen Bewerber vereinigen lann. Die Minderheits partelen pflegen deshalb in den einzelnen Bezirken nur soviel Kandidaten aufzustellen, als fte mit Hilfe solcher Stimmen, häufung glauben durchbringen zu lönnen. So hatten die So zialisten 1885 nur je einen Bewerber in vier Bezirken und erzielten insgesammt 8532 von etwa 1700 Wählern abgegebene Stimmen. Heuer hatten sie in fieben Bezirken je einen Be merber und erhielten insgesammt 49 830 von etwa 10 000 Wählern abgegebene Wahlstimmen. Frau Annie Besant und Herr Headlam wurden gewählt, die erstere an der Spize der Lifte ihres Bezirks( Tower Hamlets ). Außer ihr werden
noch drei robitale Damen im Londoner Schulrath fizen:
Frau Ashton Dilfe, Frau Maitland und Fräulein Davenport Hill. Außer Herrn Headlam gehören von den 20 Reverends ( Bredigern) des neugewählten Raths noch 6 zur fortschrittlichen Oppofition, welche im Ganzen 24 Mitglieder umfaßt gegen 19 im Jahre 1885. In dem Programm, auf Grund deffen Frau Besant und Herr Headlam zu Mitgliedern der Londoner Schulverwaltung ernannt wurden, wird verlangt: Unentgeltlicher weltlicher, gewerblicher Schulzwang für alle Klaffen; volksthümliche Aufficht über alle aus öffentlichen Mitteln unterstüßten Schulen; Einrichtung von abendlichen Fortbildungsklaffen in allen Schul rathsbezirken; Offenbaltung der Spielpläge zum freien Gebrauch für alle Kinder während der Abende und Feiertage; die Schulen sollen den Einwohnern für öffentliche Verfammlungen zur Ver fügung stehen; bedürftigen Kindern soll täglich ein freies Mittagsmahl verabreicht werden. Der Angelpunkt biefes Programms ist die geforderte Verweltlichung der Schule, für welche in dem bibelfesten England außer den Sozialisten nur noch die frei denlerischen Radikalen eintreten; unentgeltlichkeit des Schul unterrichts, Schulzwang und die übrigen Forderungen bis zu dem freien Mittagsmahl werden auch von den gläubigen Radikalen und einem großen Theil der Liberalen getheilt. Den Frettisch will man zunächst durch freiwillige Gaben ein richten.
beam. 70 841 und 1885: 8999 bezw. 100 031 Personen. ufolge find neuerdings ausgewiesen worden: die Herren Aus Elsaß- Lothringen , 3. Dezember. Dem ,, Lorrain " Mobons Bartho in Hattigny( Kanton Lörchingen) und Pierrot ,, bringen zuzubringen pflegte. Auch dem penfionirten fran Michen General Ména, welcher in Heming( Kanton Lörchingen) Farben geschildert hatte). Smith antwortete, die Angelegenheit Begungen hat, ist die Aufenthaltserlaubniß entzogen worden.
Unterhaus. Ferguffon erklärt, auf die Depesche Salisbury's vom 29. Oktober, betreffend das Durch hungsrecht und die Anhaltung von Schiffen, sei von der en baben offchen Regierung noch feine Antwort eingelaufen. Aus
Innurg
Arbeitn gnis, unter
ter tonig
708 auch in
bnationaler
inberufenen
fenen.
品
des neuen
Die letzte Sonnabendsigung des Hauses der Gemeinen wurde mit einer kleinen Szene erööffnet, in der der erste Lord des Schazamtes, der rabilale Abg. Graham und der Sprecher mitspielten. Cunningham Graham richtete ob an den ersten Lord des Schazamtes Smith die Frage, er vor dem Ende der Session einen Tag bewilligen würde für die Erörterung des von dem Mitglied für Dudley( Brooke Robinson) angemeldeten Antrages betreffs der Ketten und Nägelmacher in Cradley Heath( deren traurige Lage der Arbeiter. ftatiftiter des Handelsamts, Mr. Burnett, jüngst in den düstersten findet die ernſtefte Aufmerksamkeit der Regierung, aber er lönnte feine anderen Vorschläge mit Bezug auf den Gang der parla mentarischen Geschäfte machen. Graham: Der sehr ehrenwerthe Herr hat meine Frage nicht beantwortet. Ich fragte, ob er
Ankündigung in der heutigen amtlichen Gazette" sei aber tlich, daß die gewöhnliche Blokade an der oftafrikanischen te profiamirt ist, wodurch das Recht der Durchsuchung und dhaltung von Schiffen, welche dieselbe verlegen, gewährt( Stufe Burücknehmen".) Graham: Ich nehme niemals etwas Der Staatssekretär tes Krieges, Stanhope, ers
te, die Entsendung englischer Truppen nach Suatim sei auf
eigene Berantwortlichkeit der Regierung erfolgt. Die Milt Bu berörden in Epunten hielten die Streitkraft für diesen Bwed binreichend. Militärische Rathgeber hätten jedoch Vorstell en erhoben, infolge deffen sei nach Egypten telegraphirt wor aber Grenfell's legte Depesche habe besagt, er sei mit der wärtigen Streitkraft des Erfolges sicher. Churchill bean te die Bertagung des Hauses, um gegen einen übereilten
elben ab
bat end
Neuefte
deß unterm
Rukland
Den Most. Wjed." wird aus St. Petersburg gemeldet: Aus zuverläffiger Quelle verlautet, daß die Resultate der Untersuchung des Eisenbahnunfalls bei Borti folaende find: Die Lokomotiven find auseinander genommen, befichtigt, vermeffen und als in vollständig gutem Zustande befindlich ers flärt worden, mit alleiniger Ausnahme eines Westinghouse Krahnes am Tender der zweiten Lokomotive. Der Bahndamm ist unbedingt befriedigend, die Schienen find gut; fte find alle im Jahre 1886 gegoffen, haben sich verbogen, find jedoch unges achtet des schrecklichen Druces während der Katastrophe nicht gebrochen, die Schwellen find durchweg tauglich und im Jahre 1886 in den Damm gelegt. Das Nadwerk des Waggons des Ministers der Kommunikation befindet sich in der größten Un ordnung, doch ließ fich nicht fonstatiren, daß daffelbe die Rates strophe veranlagt hat. Die Wagenkörper des Waggons des ganzen Buges waren nicht start genug an die rollenden Theile befestigt. Das unmäßig rasche Fahren, welches weder den Typen der Lokomotiven, noch dem Gewicht des Buges( 28 000 Bud), noch seiner Länge( 134 Faden) entsprach. hat die Kate strophe veranlaßt. Die Administration des Buges ist für zu komplizirt und den Anforderungen gefahrlofer Bewegung nicht entsprechend erklärt worden. Bezüglich dieses Punktes haben die Experten ein umfangreiches Memorandum aufgefeßt."
dulu do shirik
Gerichts- Zeitung.
Ueber das trafbare Verbreiten verbotener DruckShriften bat fich das Reichsgericht in einem Urtheil vom 13. Juli 1888. d. G. Bd. X S. 478 anläßlich eines Falles, in welchem zwei Perfonen von einem Schußmann dabei betroffen wurden, als fte ein Badet mit verbotenen Drudschriften abwechselnd trugen, um es im Auftrage eines Parteigenoffen on eine dritte Person zur Verbreitung abzugeben, wie folgt ausges sprochen: den Handlungen der Angeklagten ist eine felbi ständige Berbreitungsthätigkeit vom ersten Richter gefunden worden, aleichwohl anerkannt, daß dieselben die Verbreitung ver botener Druckschriften nur bezweckten, daß dadurch diese Schriften an Andere gebracht werden konnten und sollten, daß ste die Verbreitung ausführen sollten; es ist aber feine Handlung feste gestellt, durch welche das Verbreiten selbst für begonnen erachtet werden konnte, so weit die Thätigkeit der Angeklagten unabhängig von der Thätigkeit ibres unbelannten Auf traggebers in Betracht fällt. Die Druckschriften, three Substanz nach, find durch die Angeklagten feinem Andern zugänglich gemacht; dies aber gehört zum Beginne des Verbreitens im Sinne des§ 19 des Sozialistengefeges. 3war wird der äußere Thatbestand des Verbreitens verbotener Druck schriften nicht erst erfüllt durch hinzutritt des Umstandes, bas Andere fie gelesen und vom Inhalt Kenntniß genommen haben. Andererseits wird jener Thatbestand aber noch nicht erfüllt, fo lange für Andere die Möglichkeit gar nicht gewährt wird, die Schriften einzusehen oder zu lesen. Ihr Umlauf soll verbütet werden; fte sollen nicht in Verkehr gesezt werden; deshalb ist das Verbreiten" mit Strafe bedroht. Das Verbreiten geschieht dadurch, daß die Schrift einem größeren Personentreise gänglich gemacht wird. Es kann gegeben sein durch Ansbän digen eines einzelnen verbotenen Blattes an eine einzelne Ber fon, wofern dies mit dem Bewußtsein geschieht, daß das Blatt noch an Andere gelangen fönne oder werde. Es fann gegeben sein durch das bloße Hinlegen einer verbotenen Drudschrift an eine Stelle, an der fte von Andern gesehen und so ihnen zu gänglich gemacht werden kann und soll, also durch Hinlegen 3. B. in eine von Andern besuchte Destillation. Es fann ge geben sein durch bloßes Tragen in der Straße, wofern eben dadurch die Druckschrift Vorübergehenden zum Entnehmen oder auch nur zum Selbfilesen dargeboten wird. So wenig aber ein Tragen lediglich zum Zweck des Anschlagens, des Ausstellens, Des Auslegens an einem für das Bublifum zugänglichen Drt bies Anschlagen, Ausstellen, Auslegen selbst schon darstellt, so wenig ftellt sich ein Verbreiten in einer Handlung dar, welche lediglich das hinbringen einer verbotenen Druckschrift nach einer Stelle in fich schließt, an welcher demnächst das Bugänglich machen für Andere erst beginnen soll. Der Fall unterscheidet fich wesentlich von der Aufgabe solcher Druckschriften auf die Post; denn mit dieser Aufgabe ist die ausschließliche Herrschaft des Aufgebers oder seines Auftraggebers bereits aus der Hand gegeben." Haben fonach im vorliegenden Falle die Angeklagten auch noch nicht mit der Verbreitung ihrerseits begonnen, fo tann doch, wie weiter ausgeführt wird, thre Freisprechung nicht erfolgen, denn nach dem ersten Urtheil hat der Auftraggeber der Angeklagten diese als seine Partei Schriften herbeizuführen; er feinerseits hat auch mit dem Verbreiten dadurch begonnen, daß er die Druckschriften an die Angeklagten gab, fte ihnen aushändigte mit dem Bewußtsein,
Leichtigkeiten gewähren würde für den von dem Mitglied für Dudley angemeldeten Antrag. Wenn er dies nicht thun will, muß ich sein Vorgeben als ein unehrenhaftes Manöver charakterisiren.( Laute Rufe zur Ordnung".) Der Sprecher: Das ehrenwerthe Mitglied beträgt fich in höchst unparlamen tarischer Weise, indem es fich einer derartigen Sprache bedient. zurüd. Ich sagte, was ich meinte.( Rufe zur Ordnung".) Der Sprecher: Jh muß den ehrenwerthen Herrn ersuchen, feine Worte zurückzunehmen. Graham: Herr Sprecher, ich will nicht unhöflich gegen Sie fein, ich bin dies niemals vorher gewesen; allein ich muß das Vorgehen des sehr ehrenwerthen Herrn ( Smith) als ein unebrenhaftes Manöver charatterifiren.( Rufe " Oh" und zur Ordnung“,„ Ordnung".) Ich weigere mich, Dh" und zur Dronung", Ordnung".) Jch weigere mich, meine Worte zurüdzunehmen. Der Sprecher: Dann muß ich den ehrenwerthen Herrn ersuchen, sich aus dem Hause zu ent fernen. Graham erhob sich sofort und mit dem Bemerken: Gewiß, mein Herr, ich gehe und zwar nach Cradley Heath," verließ er den Sigungsfaal. Ein Abgeordneter( muthmaßlich Conybeare) rief ihm nach Bravo Graham!" nisi
wor( 5) bag eben
Git bei der Unzulänglichkeit der Streitkraft au protestiren. Det trag wird nach 2ftündiger Debatte mit 231 gegen 189 Stimmen abgelehnt. Im Laufe der Debatte beklagt Stanhope, welches a Churchill die Regierung von seiner Absicht nicht informirt
infosialifi unmehr im Caatsanwal nicht recht
Aef Blide
e Ünridlig feftgeftell Tar geleg
st fchon
Und ni af die Tha
rungen
fann
Der Prefe
rungen
aber
Betrachtun
wir
woll
entfchieben!
erwiderte
giebt all
muß aber ugt das nur
en Richtung
bisher and Frift noch
Hen, eini
de ich nigh reitet, m
Schwärm
atur nimmt
Vorurtheil
Mit eine
3 losgetren
abe
Streit fraft für genügend, die Vorstellung von Militärbehörden thm erit am Abend zugegangen.
und betonte, die Behörden in Egypten erachteten die
Das
Oberhaus nahm die zwelte Lesung der irischen
Der Redakteur des Beuple", Jean Volders , und das Mitglied des Generalraths der Arbeiterpartei, Berry den, die Berryden,
Abtautsanfaufebill an. Die dritte Lesung der Eides bill jüngst beide an der Abhaltung von Meetings unter freiem Burbe ohne Abstimmung definitiv angenommen.
Die vor einigen Tagen in London vollzogenen allgemeinen ulrathswahlen, über die wir bereits furz berichtet
Himmel durch das Einschreiten des Bürgermeisters Buls ver hindert wurden, haben gegen diesen gerichtliche Klage wegen willkürlicher Verhaftung eingeleitet. Buls' Taktik, welche die
ben, haben beachtenswerthen Aufschluß über die gegenwärtige rein tommunal- polizeilichen Bestimmungen über Menschenanhäu genoffen benutzt, um durch fie den Umlauf der verbotenen Site der fosialistischen Bewegung in der britischen Hauptstadt fungen und Verkehrsstörungen gegen die flaren Verfassungsefert. Außer Hausbefizern 2c. find auch diejenigen Miether bestimmungen über das Versammlungsrecht ausspielt, wird all berechtigt, welche mit ihren Hausherren nicht unter dems
gemein verurtheilt. Die Angelegenheit wurde auch im Brüffeler
Weise unter Ablehnung jeder Begründung seiner Präventiv
hen Dache wohnen; nicht wahlberechtigt find namentlich alle ermiether. Der Londoner Schulrath besteht aus 55 Mit bracht, auf die der Bürgermeister in ziemlich autokratischer diesem Sinne ist der Auftrag auch von den Angeklagten nach Miebern, welche listenweise in 11 Wahlbezirken gewählt werden. Cod ift die Zahl der zu wählenden Mitglieder für die einzelnen polizei antwortete.
en einzigen". Die Wissenschaft dagegen lehrt: liebe vor
persönliche Interesse bafirt. Wenn man nun in erster
Petters
dem ersten Urtheil indem fte als untergeordnete Parteimit daglieber bezeichnet sind angenommen und auszuführen ba
em zuerst dich selbst, denn alles in der Welt ist auf führen ließ, hatte der Andere den glücklichen Nebenbubler ge Sie fich felbft liebt, so wird man seine eigenen Angelegen- tung betraten, fanden wir die Männer des ganzen Stammes
am besten ordnen und eines jeden Mantel wird ganz
Meiben. Die ökonomische Gerechtigkeit aber fügt hinzu,
beide Herren stritten. Als fich die Dame von dem Einen ent fordert. Als wir die zum Kampfplay ausersehene Waldlichschon versammelt; den weiblichen Mitgliedern des Stammes war nur die umstrittene Schöne und deren Mutter anwesend, die beide zur Seite ihres zukünf
je mehr es in der Gesellschaft gut geordnete Einzel tigen Gatten
Don
Engelegenheiten, fozusagen ,, ganze Mäntel" giebt, desto mehr hatten. Diesen Damen war in dem zu erwartenden Schauspiel
fefte Grundlagen vorhanden, und desto mehr wird für's Allgemeinwohl gesorgt sein. Folglich, wenn ich
ebenfalls eine Rolle zugedacht.
genommen
Fig und allein ausschließlich etwas für mich erwerbe, so ander aufgestellt worden und fahen fich mit wüthenden Blicken
Die beiden Kämpfer waren in einer angemessenen Entfernung, vielleicht 30 Schritt von ein an. Es wurden nun dem Verschmähten, der die Forderung er
-
Riesengebäudes befindet sich ein Glashaus, von welchem aus man eine prachtvolle Aussicht genießt. Das erste Stockwerk bildet eine große Rotunde mit zwölf Fahrstühlen und zwet Treppen, welche fich im Bentrum des Gebäudes befinden. Die Fahrstühle verbinden je zwei Stodwerte direkt mit einander. Jm ganzen Gebäude wurde beim Bau tein Holz verwandt, so daß Thüren und Fensterläden das einzige Holzwerk bilden. In den äußeren Mauern befinden sich zugleich die feuersicheren Ge wölbe, welche mit den einzelnen Bureaus in Berbindung stehen. Durch die neu patentirte Eisenkonstruktion des Architekten werden die Mauern nicht dicker zu sein brauchen, wie zweiundzwanzig Boll, so daß das Gebäude nicht haib so schwer sein wird, wie ein aus Steinen errichtetes Haus, und es fonnte dabei viel
werbe ich dadurch gleichsam auch etwas für's Allgemeine laffen hatte, fünfzehn hölzerne, mit eisernen Spigen versehene schneller und billiger aufgerichtet werden. Das Riefengebäude
b bringe es dahin, daß mein Nächster schon einen etwas Beren Theil des allgemeinen Mantels und zwar nicht von be Milbthätigkeit der einzelnen Privatperson, sondern aus Dem Weberfluß Aller erhält. Der Gedanke ist einfach, nur Leiber langere 3eit hindurch vom Idealitätsschwindel und der Edmarmaeifterei verdrängt worden und doch ist es augenheinlich, daß es nicht viel Scharfsinn braucht..
empfehlen!
icht recht g Soffimon
ort.
t, Soffimo einverftand al fchon beinahe batte
in Fortfch
wenigftens a
omifchen Go
nan mir bei ten" unb id
เน ธิ?
fubr
ich gerri
mit meinem
dt,
nach dem
jagt, erwij
( Fortsetzung folgt.)
881
Langen eingebändigt. Auf ein von dem Stammesälteften ge gebenes Beichen warf er diese Speere mit fabelhafter Geschwin bigkeit gegen seinen Gegner, der durch Abwehren mit den Händen und durch Burseitespringen die gegen ihn fliegenden Geschoffe unschädlich zu machen suchte, was ihm auch bei allen fünfzehn auf's Beste gelang. Inzwischen sammelte die Maori Schöne die weltbin zerstreuten Lanzen und übergab dieselben sodann threm Geliebten, der nicht minder schnell und geschickt die Speere zurückschleuderte und mit dem zwölften feinem Gegner den linten Arm durchbohrte. Den offiziellen Schluß" des Kampfes deutete endlich die Schwiegermutter dadurch an, om daß fie die fünfzehn zerstreuten Speere sammelte und über ihrem Knie zerbrach. Ein allgemeines Festmahl, an dem ich aber wegen der mangelhaften und verdächtigen Bubereitung einiger Speisen lieber nicht Theil nahm, beendigte in verföhnender Weise ben Streit. Der Verlauf des Kampfes batte für mich dadurch noch besonderes Intereffe gehabt, daß, während Ursache und Art der Herausforderung ganz europäisch waren, der Fors bernde und nicht wie bei uns der Geforderte in der oben geschilderten Weise einen erheblichen Vortheil vor seinem Gegner
Aus Kunst und Leben. Juelle aus Eifersucht sind nicht blos das Vorrecht der Bebildeten" unter den zivilifirten Nationen, sondern kommen unter den Wilden vor, wie ein aus Neuseeland einlaufen
Bericht
lehrt.
entfernt,
inbet fich ein neuerdings aufblühender Badeort, Te Aroha , Dhen Nähe fich ein ziemlich beträchtlicher Stamm der Mao Der Ureinwohner von Neuseeland , angefiedelt hat. Ein dort erhielt." nender Deutfcher schildert nun in einem der Tgl. Rundzur Verfügung gestellten Briefe ben erwähnten Bwei
Gatte.
"
Diesmal lud er mich nun ein, einem Sweikampf beizu
Ein 28 Stock hohes Gebäude, ein solches Wunder der modernen Baufunft, fonnte nur Amerita hervorbringen. Aus einem uns zugegangenen Privatbrief, so schreibt die Volts Btg.", in Minneapolis errichtet wird. Das Gebäude, nach den Plänen
wird eine Grundfläche von 800 Fuß im Quadrat bebeden und wird 350 Fuß hoch werden. Es wird nach seiner Vollendung 727 große Wohnräume enthalten, welche alle nach außen zu be legen find. Wie Klein und fimpel fommen einem dagegen die Berliner Bauverhältnisse vor! Was würde die Berliner Bau polizei fagen, wenn hier einmal ein folches Riefenwert geplant würde? Jedenfalls ist der Eiffelthurm in Paris durch dieses amerikanische Bauwerk bei weitem übertroffen worden.
In Köln gerieth vor kurzem ein junger Mann in die Gefahr, in seinem Beite zu ertrinken. Das Bett hatten ihm seine Eltern, denen der auswärts Wohnende unerwartet einen Besuch abstattete, in aller Eile in der Badestube ihrer zwei Treppen hoch gelegenen Wohnung, und zwar in der Badewanne selbst aufschlagen laffen. Der Sohn fühlte sich dort auch recht mollig", schlief ein, erwachte aber mit quälendem Durste. Er griff nach einer Taffe und drehte am Hahn der Wasserleitung; vergeblich, das Waffer war abgesperrt, was, wie der Besucher später erfuhr, der im Erdgeschoß wohnende Wirth allabendlich pünktlichst beforate. Der junge Mann suchte weiter und fand endlich eine Flasche mit Trinkwasser, drehte dann, nach seiner Meinung, den Hahn zu- in Wahrheit aber vollständig auf und schlief dann beruhigt ein. Am Morgen ertönt ein furcht glüdsstätte zu und finden den jungen Gaft erschrocken und mädchen des Wirthes hatte in gewohnter Weise um sechs Uhr
-
inger Maorifrieger, der sich mit mir bereits seit einiger Zeit mit beigefügter Beichnung entnehmen wir, daß dieses Riesenhaus zitternd im unerwarteten und unfreiwilligen Bade. Das Dienst gefreundet und mir vielfach intereffante Aufschlüsse über Sebensweise und Eigenthümlichkeiten seiner Landsleute gegeben des Architekten L. S. Buffington daselbst ausgeführt, besteht Morgens den Hauptbahn der Leitung geöffnet und fam run
gefochten werden sollte.
Pobnen, ber awischen groei jungen Häuptlingen seines Stammes atte eine junge Maori - Schöne gegeben, um deren Gunst sich
Die Veranlaffung zu dem Streit
aus einem aus Eisenpfosten gebildeten Stelett, und die äußeren Mauern werden aus Steinen und Kupferplatten gebaut. Die fteben inneren Wände, sowie auch die Fußböden bestehen aus einer absolut feuerficheren Maffe. Oben auf dem Dache des
Haridus W8 ARE di buk
auch, während Alles den Kopf verlor und man schon die Feuer wehr alarmiren wollte, um die tofenden Wafferfluthen zu bee wältigen, zuerst auf den schlauen Gedanken Die Krahnen wieder zu schließen.
-