aded house wild 19 nisl con las sado stad Leste Abrechnung und Berichtigung zu veröffentlichen.

Der Ueberschuß des 14. Kommunal- Wahlbezirks betrug nicht 181 M. 01 Bf., sondern 195 M. 70 Pf.

Davon gingen ab an den 37. Rommunal- Wablbezirk 60 M., davon zurückerstattet 5 M. 30 Pf., mit hin ab 54 M. 70 Bf.datab nachträglich an Herrn Winter 16 36 Tomit ab im Ganzen.

bleibt ein Befstand von

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71 06 124 M. 64 Pf. Dbige Summe bleibt laut Beschluß als Wahlfonds für die nächsten Stadtverordneten. Wahlen, und fordere ich hiermit Herrn Winter auf, die nachträglich bei ihm eingegangenen 35,90 M. aus feiner Schlußabrechnung an mich abzuliefern.

Die Beklagten wegen Flugblattvertheilung wollen und wer ben, wie stets, die Konsequenzen ihrer Handlung selbst tragen. Im Auftrage:

H. R. Blum,

Vorfizender des Arbeiter- Wahllomitees

im 14. Kommunal- Wahlbezirk.

In der nächsten Kommunalwähler Versammlung erfolgt weitere Aufklärung.

Herr Blum behauptet hier, daß nicht 181,01 m., sondern 195,70 M. vorhanden waren. Nun war Herr Blum trop mehr. maliger Einladung nicht bei der Abrechnung zugegen. Er wußte, daß abgerechnet werden sollte und aus seinem Nichter fcheinen schloß das Komitee, daß er die Abrechnung mit Abficht

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Daß 60,00 M. an den 37. Bezirk zur Stichwahl gezahlt wurden und dieselben nicht abgerechnet wurden, ist einzig die Schuld des Herrn Blum, da derselbe weder Geld noch Beläge an den Raffirer des Komitees abgeliefert hat. Nachträglich, da wir saben, daß man den Bosten in der Abrechnung anzuführen ver geffen hatte, war sowohl Herr Blum sowie die anderen Komitee mitglieder damit einverstanden, daß der Betrag von 60 Mart dem Romitee im 6. Reichstagswahlkreise in Bahlung gegeben werden sollte. Dieses Komitee hatten wir hiervon in Kenntniß gefeßt. Daß vom 37. Bezirk 5,30 M. zurückgeliefert wurden, weiß außer Herrn Blum fein Komiteemitglied, und ist es des halb die Schuld des Herrn Blum, wenn die Rechnung durch diesen Posten nicht richtig sein sollte. Herr Blum war nämlich verpflichtet, das Geld an den Kassirer abzuliefern. Die Differenz. bie zwischen den beiden Rechnungen liegt, würde deshalb 3,63 Mart betragen. Thatsächlich befißt Herr Blum aber nach der Abrechnung die Summe von 5,30 M. mehr, die er vom 37. Bes girl zurüdbekommen, aber bis heute noch nicht angegeben hat. Nun tommt Herr Blum mit dem Sat: Obige Summe bleibt auf Beschluß als Wahlfonds für die nächsten Stadtverordneten wahlen und forderte ich den Raffirer auf, die nachträglich eingegan genen 35,90 D. an mich abzuliefern." Ein derartiger Beschluß ift niemals im Romitee gefaßt worden, oder ist Herr Blum in der Lage, den Beweis dafür zu erbringen? Wie kommt Herr Blum dazu, den Kaffiter aufzufordern, das Geld an ihn abzuliefern, da gerade der entgegengesetzte Beschluß gefaßt worden ist.

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Bu dem letzten Sat: Die Bellagten wegen Flugblattvertheilung wollen und werden, wie stets, die Konsequenzen ihrer Handlung selb ist jeder Kommentar überflüssig. Wenn jemand mit de Abrechnung des Komitees nicht einverstanden war, so wat berechtigt, an eine öffentliche Versammlung zu appelli Wohin sollten wir fommen, wenn jeder, der einmal in einen Romitee figt, fich weigert, gesammelte Gelder abzuliefern und dieselben an fich behält?

Jm Uebrigen wäre es dringend erwünscht, wenn Blum die Gnade haben und einer größeren Deffentlichtelt theilen wollte, in weffen Auftrage", wie er in seinem Bett betont, er eigentlich gehandelt hat.

Um die Angelegenheit flar zu stellen, sab sich das Wa fomitee veranlaßt, eine Versammlung der Kommunalwähler b 14. Bezirks zu heute Abend 8 Uhr in den Bentral Feſtfalen Dranienftr. 180, einzuberufen. Im Auftrage des Wahlfomited F. Winter, Manteuffelstr. 6, 11.

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did and Briefkasten der Redaktion.

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E. D. 1. Wir fönnen unmöglich die Lebensschicksale b auch nur den Geburtsort von denjenigen wiffen, über welche die Vorwurf, daß jemand unbefugt einen fremden Brief geöffnd's Sar von uns gebrachten Gerichtsverhandlungen berichten. 2 Dcheint habe, enthält eine Beleidigung, welche aber dann straflos wenn man fte in Wahrung berechtigter Intereffen ausgefpro hat. Der Beweis der Wahrheit ist jedenfalls auf das St maß von Einfluß.

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