Forderungen muß also seitens des Werftvorstandes über| fura oder lang erfolgen, da selbstredend die halbfertigen Schiffe nicht unvollendet stehen bleiben lönnen. Die Organi fation der Former und ähnlicher Branchen ist eine so weit ver zweigte, daß mit derfelben, als mit einem wichtigen Faktor, gerechnet werden muß. Kollegen, Arbeiter! Thr erscht nun aus Vorstehendem, daß wir fest entschloffen find, auszubarren und feinen Deut nachzugeben, wenn Ihr uns nur in hin reichendem Maße unterfüßt. Denn bedenkt, daß außer den unverheiratheten Kollegen noch rund 60 Kollegen Familienväter find. Wir appelliren daher an Euer Solidaritätsgefühl, mit allen Kräften für uns einzutreten, baltet den Buzug fern und sendet Briefe c. an. Jensen, per Abr. Chr. Ralfs, Schleswiger Chauffee 6. Mit follegialischem Gruß und Handschlag, Das Streiffomitee. J. A.: J. Fatobi. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abbrud gebeten.
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Vereine und Versammlungen.
Der Fachverein der Rohrleger Berlins hielt am Sonntag, den 9. d. M., in Feuerstein's Lokal, Alte Jakobs. Zum ersten Punkt der straße 75, feine Versammlung ab. Tagesordnung Wie stellen fich die Rohrleger Berlins zu der Lohn und Affordarbeit in der demnächstigen Bauperlode? referirte Herr Redner. Redner führte sehr treffend an, wie fich die Arbeitgeber vereinigt hätten, um gemeinsam gegen bie Arbeitnehmer vorzugehen. Es sei daher im Intereffe der Selbst erhaltung nothwendig, darauf hinzuweisen, Vereinigungen zu Die Lage Scheffen, um gemeinsam auf gefeßlichem Wege- Die Lage Der Rohrleger zu verbessern. Rebner berührte eine Lohnstatistik der Arbeiter und bewies in längerer Ausführung, daß die Ar beiter Deutschlands bei diesen Hungerlöhnen nicht in der Lage find, ein menschenwürdiges Dasein zu führen. Rebner wies ferner darauf hin, daß in den meisten Fällen die Mißgunft der eigenen Kollegen Schuld an der Notblage trage und gab in seinem Schlußwort seinem Wunsche Ausdrud in den Worten:„ Es falle Haß, es falle Neid, es lebe boch die Einig feet!" Nachdem fich verschiedene Redner im Punkt 2( freie Redner noch feinem Bedauern Ausdrud, potollege Kollege irgend eine Pfuscharbeit, die uns selbst am meisten schädigt, dem Vorstand angezeigt hat, da es doch Pflicht eines jeten reell denkenden Rohrlegers tft, etwaige durch niebrige Breife bedingte, in den meisten Fällen die öffentliche Gesund. beit schädigende Pfuscharbeiten an's Licht zu ziehen, eventuell Die Behörde davon in Kenntniß zu seßen. Bu Verschiedenes" brachte Kollege Redner einen Antrag ein, die gemaßregelten Arbeiter der Sommerfeld'schen Lampenfabrik au unterstüßen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Es fand zu dem Bwede am Schluß der Versammlung eine Tellersammlung statt. Betreffs der Fragebogen, die vom Magistrat an den Vorstand behufs Aufüllung gesandt wurden, beschloß die Versammlung auf Antrag des Kollegen Müller, dem Magistrat fund zu geben, daß wir augenblicklich nicht in der Lage find, eine genaue Lohn
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Theater.
Freitag, den 14. Desember. Opernhaus. Der Ring des Nibelungen . Bahauspielhaus. Lepte Liebe.
Wallner- Sheater. Madame Bonivard. Bord
her: Der dritte Ropf.
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ftatiftit einzureichen. Nachdem der erste Vorsitzende noch der Bersammlung das Berliner Voltsblatt" und Volfstribüne" zum Abonnement empfohlen, machte derselbe noch bekannt, daß Die nächste Versammlung am 13. Januar 1889 in demselben Lolal stattfindet.
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wurde
Der Fachverein für Schlosser und Berufegenoffen hielt am Montag, den 10. Dezember in Feuerstein's Tunnel feine Mitgliederversammlung ab. Bu derselben hatte Herr Kendziora das Referat übernommen. Nachdem das Protokoll der legten Versammlung verlesen und genehmigt war, Herrn Kendziora von felten des Vorfigenden das Wort zu feinem Vortrage: Welchen Schuß hat das Stasts oder Völkerrecht Vortrage: Welchen Echuß hat das Staats oder Völkerrecht dem Arbeiter zu gewähren?" ertheilt. Derfelbe führte folgendes aus: Die Erörterung des Arbeiterschußes ist nicht aus den Kreisen der Juristen auf die Tagesordnung gestellt. Der Ar beiter felbft, durch die große Industrie in den Bentren derselben zu großen Gemeinschaften angesammelt und mit der Zeit über feine Nothlage aufgeklärt, hat zuerst, und zwar er allein, sein Recht gefordert und, so viel er es vermochte, geltend gemacht. Was alle sogenannten ,, Arbeiterfreunde" geleistet haben in dieser Sache, ist lediglich abgedrungenes Sugeständniß. Das praktische Recht hintt noch heute nur mübfelig mit seiner Gesetzgebung binter jenen Forderungen her. Wohl aber haben Männer der Wiffenschaft und ideal gerichtete Gelfter fich auf die Seite der Arbeiter geftellt. Schon St. Simon, der wie Fourier, sein ganzes Leben in den Dienst der großen Jdee der Massen, Der Arbeiter Wohlfahrt geftellt hatte, weist in feinem catéchisme des industrielles" 1823 nach, daß der ganze Staat auf den Leistungen der Arbeiter bafirt, und darum der höchsten Fürsorge seitens des Staates bedarf. In neuester Beit hat es dann die deutsche Nationalötonomie, wir haben in Wahrheit nur eine, die von Marg, mit fieghafter Evidenz erwiesen, daß die Arbeit die ewige Grundlage aller Gesellschaftstormen, mithin aller Staaten ist. Die Rechts Joee, von der aus fich die Nothwendigkeit des Ar beiterschußes ergiebt, findet fich oft wieder schon bei den Pbilo. fophen von Plato's Staat" an bis zu Kant, Fichte, Hegel hin Die Jdee, die praktische Forderung des Rechtsschutes trat leider nicht früher auf, als bis infolge des gegenwärtigen volts. wirthschaftlichen Systems die Noth der Industriearbeiter wahrhaft bimmelschreiend geworden war. Das bisherige Richt, wesentlich Privatrecht, baft end auf dem hergebrachten Rechte begriff bas Privateigenthums, nügte dem Arbeiter, deffen Eigens thum gleich Rull war, sehr wenig. Mußte doch selbst die Frets thum gleich Rull war, sehr wenig. Diußte doch felbft die Frei heit der Person erft in jenen schönen Stunden des 4. 5. Auguft 1789, von denen, wenn irgend sonst wovon, das Wort gilt: Durch Nacht zum Licht", in Paris dem ancien régime ab gerungen worden. Für Preußen gar bedurfte es noch zweier Jahrzehnte der blutigsten Weltkriege und schließlich der Gefahr der Vernichtung des preußischen Staates, ehe hier durch Gesetz vom 9. Oftober 1807 Die Grbunterthänigkeit aufgeboben murbe unter heftigstem Wideifireben des Adels natürlich. Dann ruht wiederum die Gesetzgebung nach dieser Richtung in bis 1881 die sogenannte soziale Reform in Angriff ge in
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nommen wird. Wenn wir diese Thatsache vergegenwärtigen, werden wir uns nicht mehr darüber wundern, daß der Staat, der alle schüßen soll, so schwer daran gebt, die Arbeit bevölkerung von zitta 40 Millionen Seelen in Deutschland dem zu fügen, was die Natur ihnen gern gewähren würde im geftcherten Befit der Nothdurft und Nahrung des Leibe und Lebens. Der Staat, der diese Verpflichtung anerkennt, d Der fittliche Staat. Bis heute haben wir aber nur d Rechtsstaat. Die Fabel vom chriftlichen Staat wird beute launchild bin irgendwo Glauben finden. Als der Redner nun das heutig n Staatsfyftem einer Kritik vom philosophischen Standpuntie c unterziehen wollte, fühlte fich der überwachende Beamte ver laßt, die Versammlung auf Grund des bekannten§ 9 au zulösen.
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Der Verein zur Wahrung der materiellen Fat effen der Steinträger und verwandten Berufsgenoffen lins hielt am Sonntag, den 9. Dezember, in Scheffer's Salos Inselstr. 10, feine Mitglieder- Versammlung ab. Auf der Lage o.dnung ftand: 1. Das Unfallversicherungsgesetz mit Anschl der Alters- und Invalidenversorgung. Referent Herr Wilbelte Liefländer. 2. Vereine angelegenheiten. Die Versammlung eb zunächst den verstorbenen Kollegen Gottlieb Sumpe durch G heben von den Plägen. Herr Liefländer hielt sodann ein c gebendes Referat über den bekannten Gefeßentwurf. In Me Dieluffton sprach Herr Wallenthin. Hierauf wurden die B einsangelegenheiten vorgenommen. Der Vorfigende machte b Vorschlag, die Kinder des verstorbenen Vereinskollegen mit ni lichen Gegenständen nach vorheriger Recherche zu befchenle Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen. Herr Ferdinand Geitner hat für die Unterstügung, die ihm gewährt worde dem Verein seinen Dant zugestellt. Der Vorftgende führte daß die Lohnstatistit auszufüllen nicht möglich sei. well e schmir wäre. Herr Rennthaler meinte, wenn die Gewerbebe tation damit einverstanden sei, daß die Steinträger refp. Verein nach ihrem Ermessen auf einigen Bogen genau au Ichrieben, wie die Lohnverhältnisse lägen, daß man diese Bo einschiden wollte. Die nächste Versammlung findet am 13. 3
nuar statt.
Fachverein für Schlosser und Berufsgenossen. Montag, den 17. Dezember, findet in Feuerstein's Tunnel Alte Jakobstr. 75, eine außerordentliche Mitgliederverfamm lung ftatt. Da sehr wichtige und Intereffe erregende Bunl zur Berathung gestellt sind, wäre es Pflicht aller Mitglieder dieser Versammlung, welche die legte dieses Jahres sein with
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zu erscheinen. Gäste find stets willkommen. Mitglieder wade in jeder Versammlung aufgenommen. Das diesjährige nachts Vergnügen, bestehend in Theater, fomischen aufführungen Weihnachtsbescheerung und Ball findet am 29. Dezember Schweizer Garten am Friedrichshain statt. Da der Vorland weder Roiten noch Mühe gescheut hat, dieses Vergnügen au ein wirklichen Arbeitervergnügen zu gestalten, wäre zu wünschen, bef alle Freunde des Vereins fich dort einfänden. Karten à 30 find bei allen Vorstandsmitgliedern, sowie beim Fefilomitee
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Berantwortlicher Redakteur:. Crankstus in Berlin . Druck und Verlag cones Sebing in Berlin W. Beuthhrast 2
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