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rungen von ihm gehört haben, welche darauf hindeuteten, daß| fein Gewiffen mit einer schweren Schuld belastet set: 2) über legteren Umstand auch den Dr. Dormaß zu Dölis, welcher den Ferdinand Grünbling in seiner Krankheit behandelt hat, sowie die Wittwe Gründling, geb. Werner, zu Fürstensee, eid. lich als Beugen zu vernehmen, lettere namentlich ausführlich über das Ebeleben mit ihrem verstorbenen Manne und darüber, ob dieser mit einer starten Sinnlichkeit behaftet gewesen und fich über den Tod der Emilie Dtto und die Schuld des Ange und in welcher Weise öfter ausgesprochen flagten Roftin bat, oder einem Gespräche darüber ausgewichen ist; 3) durch Anfrage fowohl bei der Polizeiverwaltung zu Berlinchen, als bei der Drtsbehörde zu Fürstenfee Personen zu ermitteln, welche in näherem Verkehr mit Ferdinand Gründling gestanden haben, in Berlinchen namentlich solche, bei denen dies schon 1841 und in der nächstfolgenden Beit der Fall gewesen, und diese fämmtlich zuläsfigenfalls eiblich über den Charakter deffelben als Beuge zu vernehmen, namentlich ob die Sinnlichkeit ober Neigung zu Gewaltthätigkeiten bei ihm start hervorgetreten, ober ob er fich vielmehr fitsam und friebliebend gezeigt bat, Die Berlinchener, die den Gründling bereits im Jahre 1841 ge fannt haben, auch darüber, ob derfelbe damals in Bezug auf fein Alterer ist am 21. März 1826 geboren schon groß und träftig und wohl im Stande gewesen sei, ein fräftiges, fünf Fuß drei Boll großes Mädchen zu überwältigen, und ob fie fich erinnern, wie fich derfelbe damals über den Tod der Emilie Dtto geäußert bat. Mit der Ausführung dieses Be fchluffes wird der Untersuchungsrichter beim hiesigen föniglichen Landgericht beauftragt.
Hamburg , 27. Dezember. ( Bum Naubmordversuch.) In bem Befinden des schwer verlegten Hausknechtes Werner trat in der Nacht um 25. Dezember eine so bedeutende Verschlim merung ein, daß jeden Augenblick der Tod erwartet wurde. Und doch überstand Werner die Krifts. Sein Bustand befferte fich auch im Laufe des nächstfolgenden Tages so sehr, daß Nachmittags eine gerichtliche Vernehmung mit ihm vorgenommen werben fonnte. Dieselbe war von nicht sehr langer Dauer, da Werner noch sehr schwach und eine Schonung äußerst noth wendig war. Werner gab an, den Thäter, deffen Photographie man ihm zeigte, nicht näher gelannt zu haben, indeß erinnere er fich, daß jener Mensch in der Wirthschaft von Sternberg , wo überhaupt mehrere Athleten verkehrten, mehrfach anwesend mar. Der Thäter mußte wohl gemußt haben, daß er, Werner, Abends 12 Uhr nach dem Auslehren der Geschäfte lokalitäten bas Geld cus der Kaffe nehme und das Gas verlösche, denn Daß dies schon seit Jahren dort Sitte set, war allgemein be tannt. Werner bat fich gegen seinen Angreifer nach Kräften gewehrt, selbst noch, als er die ersten wuchtigen Hiebe erhalten bat. Den Beutel mit Geld, welchen ihm der Thäter zu ents reißen versuchte, hat er von fich geschleudert.( Derselbe ist belanntlich in einer Sandliste mit vollem Inhalt wiedergefunden worden). Die Vernehmung fand durch Den Amtsrichter Herrn Dr. Cordts statt. Heute Morgen wurde seitens der Staatsanwaltschaft und des Amts richters in der Sternbergschen Wirthschaft eine Lokalbe fichtigung des Thatortes vorgenommen, eine Beichnung von bemfelben angefertigt und legtere zu den Aften gelegt. Nach feiner Bernehmung verfiel Werner in Schlaf. Es ist nunmehr roieber Hoffnung vorhanden, den schwer Verlegten am Leben zu erhalten. Der Thäter ist noch immer nicht gefaßt. Eingezogenen Erkundigungen zufolge scheint der Flüchtling vor der That ohne Gelbmittel gewesen zu sein, denn er soll einen seiner Bekannten gebeten haben, thm eine Mark zu leihen. Es ist daher um so auffälliger, daß man seiner noch nicht habhaft geworden ist, da er unzweifelhaft auch nach der That von Geldmitteln entblößt war. Anzunehmen ist, daß er von irgend einer Person verborgen gehalten wird.
New- York , 27. Dez.( Ein brennender Dampfer.) Der Dampfer John Hanna" ist gestern auf dem Mississippi bei Blaqueminer( Louisiana ) verbrannt. Das Verbed und die Lade Täume waren mit trockener Baumwolle dicht befezt. Das Feuer wurde durch eine Bigarrette veranlaßt und um Mitternacht ent Deckt. Die Passagiere schliefen. In drei Minuten war das Ganze Schiff in Flammen gebüllt. Die Paffagiere wurden eiligst pwedt; mehrere erftidten auf dem Verdeck. Das einzige Rettungsboot fing Feuer. Als die Flammen die Maschinen erreichten, sprangen die Rohre und denselben entwich heißer Dampf. Der Steuermann band im dichtesten Rauch das Steuerrad feft und lenkte das Schiff nach dem Ufer hin, wo rs aufrannte. Der Kapitän, der Lootse und andere sprangen hinaus, blieben aber im Moraft steden, wo fie lebendig geröstet nurden. Die Dörfler mußten hilflos zuschauen. Die meisten Berfonen der Mannschaft spangen ins Wasser, viele ertranten, einige wurden gerettet. Der Dampfer löfte fich wieder los und trieb brennend langsam flußabwärts, bis er fant. 75 Per fonen find umgekommen. Ein anderer Dampfer verbrannte bei Ecattle, Washington Territorium, wobei 6 Personen um Iamen.
Vermischtes.
Vilge gegen Insekten. Es ist bekannt, daß gewiffe In fetten häufig von schmarogenden Bilzen heimgesucht werden, die bas Innere des Thieres durchwuchern und unfehlbar den Tod herbeiführen. Da der Pilz aus dem getödteten Thiere Frucht Törper nach außen schickt, welche zahlreiche Sporen abschleudern, So tönnen gesunde Thiere badurch angesteckt werden, unb es entstehen auf diese Weise förmliche Epidemien unter den Infefter. Am meisten fällt die Erscheinung bet der Stubenfliege ins Auge. Jeder hat die von dem Bils getödteten Fliegen schon an Fensterscheiben haften lehen und den weißen Staubhof beobachtet, der fte umgiebt
und der von den abgefchleuderten Sporen gebildet wird. Auch die Raupen des Kohlweißlings und anderer Schmetter linge werden vielfach von solchen Schmarogern befallen und ge tödtet. Alle diefe Pilze gehören zur Familie der Entomoph thorcen. Sie find sehr verbreitet in der Natur und führen die normale und schnelle Vernichtung einer großen Bahl schädlicher Insekten herbei, deren man fich oft vergebens durch kostspielige Mittel zu entledigen sucht. In einer Mittheilung an die Pariser Alademie hat Charles Brongniart fürzlich auf den Nußen hingewiesen, den die Entomophthoreen durch Vertil ung der Heuschreden gewähren. Seit lange und besonders in diesem Jahre haben die Heuschreden in Algerien die größten Verheerungen angerichtet. Aber auch die franzöfifchen Arten haben auf den Wiesen be trächtlichen Schaden verursacht. Bei Bezu Saint Eloi( Eure) fonnte nun Brongniart beobachten, wie große Mengen von Heuschrecken verschiedener Arten von einer Entomophthora an gegriffen und vernichtet wurden. Alle Heuschreden fallen schnell Den Entomophthoreen zum Opfer. Sie werden zuerst schwerfällig, flettern mühselig an den Grashalmen entlang und indem fte fich fest daran antlammern, sterben sie nach etwa 24 Stun den. Abgesehen von den außerhalb des todten Körpers er. zeugten Sporen, bildet der Pils auch Spuren im Innern der getödteten Heuschrecke, wie dies auch in anderen Fällen eintritt. Diese zweite Art von Sporen vermögen den Winter zu überbauern, find Dauersporen. Man fann fte im Commer und Herbst sammeln und im folgenden Frühjahr ausfäen. Die Annahme, daß jede Art der Entomophthora auf eine bestimmte Infettenart angewiesen sei, ist nicht richtig. Brongniart entnahm Sporen der Entomophthora calliphorae von einer todten Fleischfliege( Calliphora vomitoria) und fäte fte aus auf eine Sphing raupe, eine Wespe, eine Biene und einen Mehlwurm( Larve von Tenebrio). Die Bilge entwickelten sich und tödteten die befallenen Insekten. Es machten fich dabei aber einige Formverschieden beiten an den Bilzen der einzelnen Infeiten bemerkbar. Man tönnte sich nun, meint Brongniart, Entomophthora- Pilze in be trächtlicher Menge verschaffen, indem man Sporen auf gemeine Insekten aussät. Wenn diese dann von dem Bilje getödtet find, so tönnte man fte trodnen, pulvern und dann auf die Felder bringen. So würden maffenhaft Dauersporen verbreitet, beren Kelmschläuche in die Körper der Inselten eindringen und fie in großer Bahl vernichten müßten. Wie leicht die Ansteckung vor fich geht, hat Prof. Brefeld bewiesen, indem er zeigte, daß die Rauve des Kohlweißlings der Krankheit verfällt, wenn man fie mit Wasser begießt, das Sporen von Entomophthora radi ans enthält. Brongniart schlägt vor, Anstalten zu errichten, in welchen die Pilze behufs Verwendung bei der Landwirthschaft in großem Maßstabe gezüchtet werden.
Ein hypnotifieter Dieb. Einer der seltsamsten Fälle hat fich zu Nantes in Frankreich zugetragen. Ein gewiffer Herr Bidmann gab im Renaissance Theater eine hypnotische Vorstellung und schläferte im Verlauf derselben einen jungen Menschen ein, welchem er den Auftrag gab, am nächsten Tage um 3 Uhr bei einem in der Rue d'Erlon wohnenden Bürger eine Uhr zu stehlen. Am folgenden Tage( fühlte fich der junge Mensch, ein Barbiergehilfe, um 3 Uhr plöglich unwohl, nahm feinen Hut und entfernte fich raschen Schrittes. Mit unben uster Miene paffitte er die verschiedenen Straßen bis zur Rue d'Erlon, wo er in das zweite Stockwerk hinaufstieg, in das Schlafzimmer eindrang und die Uhr nahm. In gleichem Schritt kehrte er dann zu seinem Lehrherrn zurüd ,, wo ihn Pidmann erwartete, und übergab ihm die Uhr. Eine Voltsmenge von mehreren tausend Bersonen hatte an dem zu paffirenden Wege Poften ge faßt; die Sache machte großes Aufsehen unter der Bevölkerung von Nantes.
tommen
Eine neue Spielerei mit elektrischem Licht wird von dem elektrotechnischen Anzeiger berichtet. In Amerika nämlich wo anders würde auch niemand auf den Einfall wurde neulich bei dem Diner eines bekannten Elektrikers eine Eistorte servirt, in welcher eine Glühlampe an gebracht war, die man beim Serviren erglühen ließ. Der An blid soll seht schön, die Dauer des Experiments recht kurz, das Bergnügen aber recht fostspielig geroesen sein.
Die Beimengung fenerdämpfender Chemikalien zum Löschwaffer der Feuersprisen, obwohl fte in gewissen Fällen fehr rathsam und awedmäßig erscheint, verbieten sich meisten. theils schon aus dem Grunde, well diese Bumischungen die arbeltenden Metalltheile der Sprite angreifen. Johann Spannagi in München hat deshalb, wie die" Post" mittheilt, eine Vor richtung erfonnen, mittelst deren fede Beimischung erst hinter den Pumpen und Ventilen in der Druckleitung der Sprige vollzogen werden kann. Eine Bellentrommel mit am Umfange offenen Bellen breht sich wasserdicht in einer Kapfel, welche oben mit einem Fülltrichter versehen ist und unten mit der Drud lettung in Verbindung steht. Jede Belle nimmt in der höchsten Stellung eine gesättigte Lösung jener Beimischungen auf und giebt fie in der tiefften Stellung an das Löschwaffer ab, ohne ben zum Herausschleudern nöthigen Druck des Waffers irgend wie au schwächen.
Ein literarischer Statistiker hat eine Berechnung an geftellt, nach welcher alljährlich zum Chiiftfefte die üblichen Weihnachtsbetrachtungen, welche unter dem Strich" angestellt werden, in nachfolgenden Erscheinungsformen zu Tage treten: Es giebt durchschnittlich 340 Weihnacht im Walde, 316 Weihnacht im Gebirge, 298 Weihnacht eines Junggesellen, 241 Weihnacht auf der Eisenbahn, 206 Weihnacht im Rerter, 156 Weihnacht im Frrenhause, 120 Weihnacht auf dem Friedhofe, 113 Weihnacht auf der Wachtstube, 98 Weihnacht bei den Antis poden, 84 Weihnacht des Nordpolfabrers, 71 Weihnacht in der Rohlengrube, 54 Weihnacht auf dem Schlachtfelde, 32 Weihnacht im Armenbause, 18 Weihnacht der Blinden , 16 Weihnacht der Taubftummen u. f. f. Die diesjährige Statistit ist noch nicht abgeschloffen und dürfte darin besonders Weihnacht in Dft afrita" eine große Rolle spieler.
Guter Rath! Nach abwärts führt dein Lebenspfad, Ich weiß, die Beit ist schlimm. Du forderst nichts als meinen Rath Wohlan, mein Freund, vernimm: Wenn du, verfolgst vom Mißgeschic, Nichts weißt, nichts hast, nichts bist, So zög're feinen Augenblid, Und werde Journalist!
Bur Schule gingst du sonder Lust Und lerntest nichts dabei,
Bu troden ist der Bücherwust Für Geister frisch und frei. Der Wissenschaft verostet Blech, Du warfst es auf den Mist
Zwar seicht und hohl, doch flink und frech So wird man Journalist.
Was frommen Lehr' und Unterricht, Was nüßen Müh' und Fleiß! Sprach Sokrates , der Weise, nicht: Ich weiß, daß ich nichts weiß?" Freund, wer nicht allzuviel studirt, Erspart, daß er's vergißt;
So lange Brockhaus noch florirt, Florirt der Journalist.
Wer Andere belehrt, muß der Selbst ein Gelehrter sein?
Scheint dir ein Thema noch so schwer, Gieb deinen Senf darein!
Sei Landwirth, Philister, Strateg, Aesthetiker, Jurist-
Denn hättest du nicht Alles weg, Du wärst fein Journalist.
Das schönste Fach für deine Kraft Jst wohl die Politik, Sprich immer nur oralelhaft Und lüge fäuftedick.
Die alten Phrasen lernst du bald, Dem Pinsel, der sie liest,
Jst neu nicht neu und alt nicht alt, Schreib zu, Herr Journalist. Der Kluge, der die Zeit versteht, Verlacht zwar, was du schreibst, Allein die große Heerde geht, Wohin du fte auch treibst. Drum achte auf dein Publikum Und nimm es, wie es ist Den Dummen ist man nie zu dumm, Vollends als Journalist.
Die Volkswirthschaft ist heutzutag Just auch fein übles Feld. Wie schön die Wahrheit flingen mag. Noch schöner Klingt das Geld. Das merke dir und öffne weit, Die Hand zu jeder Frist, Denn ohne solche Dffenheit Gedeiht kein Journalist. Parteien giebt es vielerlei Wie Mädchen auf der Welt. Jch rathe dir, bleib jeder treu, So lang fte dir gefällt. Wer stets bei einer Meinung bleibt Und eine Frau nur füßt, Wer solchen Tugendsport betreibt, Taugt nicht als Journalist.
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Sei wie Therfites unverschämt Und sei wie Phryne feil, Sei äßend wie ein Neffushemb Und spißig wie ein Pfeil, Ein Hund an Unterwürfigkeit, Ein Fuchs an Trug und List
So bist du, Freund, der Mann der Belt, Der rechte Journalist.
W.
Selegraphische Depeschen.
( Wolff's Telegraphen- Bureau.)
Rom, Freitag, 28. Dezember. Nach einer Meldung aus Mefftna wurden in einem 16 Rilometer von Mesfina entfernten Fort bei dem Herrichten von Granaten durch das Explodiren einer Granate zwanzig Personen getödtet, darunter der aufällig anwesende anwesende Hauptmann Demangani mit seiner Gattin. Bisher find sechszehn Leichen aus dem Trümmerschutt hervorgezogen.
Paris , Freitag, 28. Dezember. Die Erfaswahl eines De putirten für den Seine - Departement an Stelle hude's ist auf den 27. Januar festgesetzt.
Paris , Freitag, 28. Dezember. Die Budgetfommiffion der Deputirtenkammer nahm einige, von dem Senat beschlossene Ab änderungen der Budgetvorlage an und lehnte andere ab. Bouvatier( von der Rechten) wendete fich gegen die Verwelte lichung des Schulunterrichte. Der Ministerpräfident Floquet trat für lettere ein, durch welche die Republik den Unterricht von jeder religiösen Beeinflussung freimachen wolle.
Die Deputirtentammer beschloß mit 276 gegen 166 Stimmen die Nede Flobuet's in allen Gemeinden Frankreichs durch öffent Hichen Anschlag bekannt zu machen. Der Schluß der Seffion findet voraussichtlich nicht ror Montag statt.
Robert Blum
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