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Mr. 162.

Sonntag, den 14. Juli 1889.

6. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

Organ für die Interessen der Arbeiter.

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Das Berliner   Volksblatt"

erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin   frei in's Haus vierteljährlich 4 Mark, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. Bei Abholung aus unserer Expedition Zimmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1889 unter Nr. 866.) Für das Ausland: Täglich unter Kreuzband durch unsere Expedition 3 Mark pro Monat.

Redaktion: Beuthffrake 2.

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Clausewit.

Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Versammlungs­Anzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin   SW., Zimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.

Expedition: Bimmerffrakže 44.

Daß zwischen dem Reichskanzler Fürsten Bismarc und dem Chef des Generalstabes, Grafen Waldersee, verschiedene Anschauungen über das Verhältniß des Armee­s find zu kommandos zu der Gesammtpolitik der Regierung bestehen, tiebriche ist dadurch klar geworden, daß die Norddeutsche Allge­Il Belle- meine Zeitung", das Organ des Reichskanzlers, den Schatten omrades vor nun bald sechs Jahrzehnten verstorbenen Generals beitsnachwe Clausewitz heraufbeschworen hat, um in dessen Aus­Dichensprüchen eine Richtschnur für das berührte Verhältniß zu finden: Man hat sich jedenfalls nicht so leicht dazu ent­schlossen, gerade diese militärische Autorität zu zitiren, denn Clausewitz   gehörte zu den Offizieren der Schule von Scharnhorst und Gneisenau, bei denen sehr frei­finnige und theilweise demokratische Ideen vorherrschend waren, wie sie in den herrschenden militärischen und bureaukratischen Kreisen heute durchaus verpönt sind. Man kann auch das, was Clausewitz   sagt, ich unbedingt unterschreiben, denn der General erklärt ich entschieden gegen den sogenannten absoluten Krieg.

Der heutigen Nummer liegt für unsere Abonnenten welche der Reichskanzler in den zu Bern   eingereichten Noten Mr. 28 des Sonntags- Blatt" bei. behandelt hat. Man vergegenwärtige sich die Situation: Die 3eitungen bringen eine Aeußerung von sehr hoher Stelle, in welcher eine bestimmte Aussicht auf eine baldige gütliche Beilegung des Handels mit der Schweiz   enthalten ist; der Chef des großen Generalstabes der deutschen Armee richtet sich seinen Sommeranfenthalt schier demonstrativ in der Schweiz   ein, verschiedene Minister aus dem Reiche thun dasselbe und während dessen setzt die Norddeutsche Allgemeine Beitung" ihre Angriffe gegen die Schweiz   fort; der diplomatische Notenwechsel dauert an, gewisse Blätter ermahnen, dies Jahr die Schweizerreise auf dem Altar des Vaterlandes" zu opfern und in diesem Augenblick wird gemeldet, daß in Friedrichshafen   am Bodensee   in dieser Woche bereits Be= schränkungen des Grenzverkehrs, resp. eine äußerst scharfe Kontrole desselben eingetreten sind. Von München   aus soll die Aenderung ergangen sein und die Kontrole wurde in der That auch in der Weise gehandhabt, daß die Bollbeamten sich jedes einzelne Stück aus den Koffern der Reisenden vorlegen ließen und sogar schmutzige Wäsche und Briefe genau durchmusterten. Viele Reisende werden deshalb diese Linien nicht mehr befahren und werden sich deshalb diese Linien nicht mehr befahren und werden sich über Bregenz   in die Schweiz   begeben. Daß damit die Interessen der angrenzenden Gebietstheile von Württemberg  , Bayern   und Baden empfindlich berührt sind, liegt auf der Hand.

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Er sagt unter anderem, daß der Krieg, sowohl seiner Urfache und seiner Entstehung nach, als auch während seines ganzen Verlaufes und bei seiner Beendigung im innigsten Buſammenhange mit der allgemeinen Politik eines Landes stehe und dieser angepaßt werden müsse, wie das Mittel bem 3wecke. Clausewitz   faßte seine ebenso scharfsinnigen als eingehenden, umfassenden und von einer Fülle kriegsgeschicht­br Rölichen Materials getragenen Betrachtungen dahin zusammen, rum Rebaß der Krieg nichts anderes als die Fortseßung der Politik 13" Abend mit anderen( d. h. gewaltsamen) Mitteln" sei. " Sißung

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Man sieht, es kommt bei diesem an sich unbestrittenen Sage hauptsächlich darauf an, unter welchen praktischen Ver­hältnissen er angewendet wird.

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Wenn der Satz sich gegen eine militärische Strömung richten würde, die sich etwa auf einen Krieg mit Frankreich  der Rußland   bezöge, so müßte man mit der Anwendung des Clausewiß'schen Sazes durch die Nordd. Allg. 3tg." einverstanden sein, denn sein demokratischer Kern besteht in Station der Behauptung, daß für einen Krieg nicht rein militärische einem Ne Erwägungen, sondern das Gesammtinteresse eines Staates usammen und seiner Bevölkerung maßgebend sei. erfte Wa Aber so liegt die Sache offenbar nicht, denn der große murde Geisterbeschwörer, der dem biederen Clausewitz keine Ruhe Baffagiere Maschine läßt, ist im Verein mit dem Kanzlerblatt der vielberufene te vollstä ohlgemuth, der Mann des lustigen Wühlens", der Ung und die Differenz in den Anschauungen des Reichskanzlers und des Generalstabschefs dreht sich offenbar um die Fragen, ne Geſet iem. N velche von erwig ze Ansehen Er verfte

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Ein Goldmensch.

Roman von Maurus Jókai  .

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Das weiße Kätzchen schien es vortrefflich zu verstehen, wenn te ist der Timea horaion galion" zu ihm sagte und ihm mit der die Dit weißen Hand über den Rücken strich, worauf es aus dem Schoße jedem B Noemi's in den Timea's sich hinüber schmiegte, den Kopf zu Timea's Gesicht emporhob und sein weißes Köpfchen an Schwan ihren weißen Wangen zärtlich rieb, mit den spizzen Zähnen Spott bt so flus thren schönen rothen Mund öffnete und mit seinen schelmischen Jein, wen Augen fie anblinzelte; dann sprang es auf ihre Schulter, Cha troch über ihren Nacken und wanderte wieder zu Noemi nimmt hinüber und von da zurück. U

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Wenn nun politische und militärische Autoritäten mit diesen Maßregeln nicht einverstanden sind, so ist es zwar ein Beichen militärhistorischer Belesenheit, wenn man in den Schriften des Generals Clausewitz   einen Satz findet, welcher besagt, daß die Armee sich den Erwägungen der allgemeinen äußeren Politik unterzuordnen habe, allein der alte Clause­wiß hat seinen Satz sicherlich nicht zu dem 3wecke aufge­stellt, um zu einem Fall à la Wohlgemuth gegen ein so friedliebendes Land wie die Schweiz   angewendet zu werden.

Wir glauben uns auch nicht zu täuschen, wenn wir annehmen, daß die gewaltige Mehrheit des deutschen   Volkes nicht mit dem Vorgehen gegen die Schweiz   einverstanden ist, trotz aller Bocksprünge der offiziösen Presse. Hätten wir eine unabhängige Presse, so würde die Sache ganz anders erscheinen. Aber trotz des offiziösen und halboffiziosen Trei­bens wird man in dem Mohren Wohlgemuth doch nur den Mohren sehen, der nicht weiß zu waschen ist.

Und was soll denn eigentlich erreicht werden, und was wird erreicht werden?

Im günstigsten Fall wird man die Schweiz   wirklich ein­schüchtern. Und nachdem man einmal die Frage der Neutra­lität angeschnitten hat, nachdem durch alle diese Dinge in der Schweiz   eine feindselige Stimmung gegen Deutschland   ent­standen sein wird, dann wird, wenn die Schweiz   in den Strudel des nächsten Krieges hineingerissen wird, die kleine

Noemi verstand aber die Sache falsch, sie glaubte, das fremde Fräulein wollte ihr damit Narcissa abkaufen. Die war ihr aber nicht feil.

" Ich brauche das Armband nicht! Ich gebe Narcissa dafür nicht her. Behalten Sie Ihr Armband! Narcissa bleibt mein. Komm her, Narcissa!" Und als Narcissa den Ruf nicht verstehen wollte, gab Noemi ihr plötzlich einen kleinen Puffer auf den Kopf, worauf das erschreckte Thier einen Satz über die Bank machte, pustend und schnaubend einen Nußbaum hinaufkletterte und von dort zornig herabknurrte.

Republik   sich nicht auf die Seite Deutschlands   stellen. Dann hat Deutschland   eventuell 300 000 Mann mehr gegen sich.

Wir wollen das nicht hoffen, aber das wäre, wenn es so käme, ein theurer" Wohlgemuth, und wenn er dem Chef des großen Geueralstabes auch zu theuer" ist, so finden wir das ganz in der Ordnung, so wenig wir sonst uns mit den Anschauungen des Grafen Waldersee be= freunden können.

Lasse man den alten Clausewitz doch ruhig schlafen!

Die Postsparkassen und der Arbeiterstand.*)

Als der Entwurf eines Postsparkassengefeßes dem deutschen  Reichstage vorlag, äußerte sich am 22. Januar 1885 Staats­sekretär Dr. v. Stephan in einer Empfehlung der Vorlage, diese sei lediglich ein Ausfluß des staatsmännischen Gedankens, niedergelegt ist, und alle Diejenigen, welche entschlossen sind, welcher in der Allerhöchsten Botschaft vom 17. November 1881 dem Banner dieser kaiserlichen Sozialpolitik zu folgen, werden fich, wie ich hoffe, auch mit dieser Vorlage befreunden. Die verbündeten Regierungen betrachten die Vorlage als ein wichtiges Glied in der Reihe derjenigen Maßregeln, welche zur positiven Förderung des Volkswohls, namentlich des Wohles der unbemittelten Klassen der Arbeiter, der Landbevölkerung, furz was man die breiten Schichten der Nation nennt, be­stimmt sind."

Die Postsparkassen fanden im Reichstage nicht Freunde genug, um den Entwurf Gesez werden zu lassen. Gründe sorgniß, die bestehenden Sparkassen zu schädigen, die Annahme, mannigfacher Art wurden gegen fie in's Feld geführt: die Be fie feien überhaupt nicht nöthig, da es Spargelegenheiten genug gäbe, der Zweifel, ob die Post geeignet sei, der ihr folchergestalt vorgesteckten Aufgabe nachzukommen, ohne ihre eigentlichen Geschäfte zu vernachlässigen, außerdem partikula­ristische Angstmeierei und Anderes mehr. Soviel wir uns aber erinnern, hat die Behauptung vom Regierungstische, daß ge­rade der Arbeiter in Stadt und Land durch die neue Einrich damals weder im Reichstage noch in der Preffe die gebührende tung die größte wirthschaftliche Förderung erfahren würde, Beleuchtung erhalten.

Dies holt jezt eine kleine, aber sehr gediegene und scharf= sinnige Arbeit nach, welche Dr. Heinrich Braun in dem von ihm herausgegebenen Archiv für soziale Gefeßgebung und Statistik"( Tübingen  , H. Laupp'sche Buchhandlung) veröffent­licht. Das Ergebniß seiner Darlegung ist, daß von den Post­sparkassen die eigentlichen Arbeiter faft gar feinen Gebrauch

*) Obiger Artikel ist den Münchener Neuesten Nachr." entnommen. Das Braun'sche Archiv", auf dessen Ausführungen er sich stüßt, kann den Lesern des Berl. Volksbl." nur dringend empfohlen werden. Es enthält eine Fülle schäßbaren Materials und auf's Beste bearbeitet, und beleuchtet alle sozialen und wirthschaftlichen Probleme. Red. d. B. V."

hatte mit hochgehobenem Kopfe ein langes Geheul ausge= stoßen und fing nun mit tiefer, die Luft erschütternder Stimme zu bellen an; in seinem Gebell lag etwas von dem Brüllen des Löwen  ; es waren ungestüm ausgestoßene Töne, wie zum Angriff herausfordernd, und dabei lief er nicht vorwärts, sondern blieb vor der Veranda stehen, stemmte die Vorderfüße vor sich auf den Boden und warf mit den Hinter­füßen die Erde auf.

Die Frau erbleichte. Auf dem Fußpfade zwischen den Bäumen fam eine Gestalt herangeschritten.

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So pflegt der Hund nur einen Menschen anzubellen," murmelte die Frau. Dort kommt er. Er ist es!"

Siebentes Kapitel.

Die Stimmen der Nacht.

Der vom Ufer Herankommende ist ein Mann von jugend­

Als Timea und Noëmi in diesem Momente einander in die Augen blickten, las jede aus dem Auge der Anderen in die Augen blickten, las jede aus dem Auge der Anderen eine traumartige Ahnung heraus. Es war ihnen zu Muthe, wie jemandem, der für einen Moment das Auge schließt und in dieser kurzen Zeit Jahre durchträumt, und wenn er erwacht, Alles vergessen hat, nur an das Eine erinnert er sich, daß der Traum sehr lang war. Die beiden Mädchen erkannten aus dieser Begegnung ihrer Blicke, daß sie gegen­Noemi freut sich, daß das fremde Fräulein an ihrem feitig einmal in räthselhafter Weise in ihre Geschicke ein­Liebling so großes Gefallen findet. Aber in diese Freude greifen werden, daß sie etwas mit einander gemein haben mischte sich bald Bitterfeit, als sie merkte, wie sehr sich das werden, einen Schmerz, oder eine Freude, und daß sie davon es zersch fremde Mädchen schon in das Kätzchen verliebt hatte, es vielleicht, wie von einem vergessenen Traum, nur das Eine fäße, so würde Jedermann zu seinem Portrait sagen, es sei e verfch ganz für sich behielt und abküßte; und noch schmerzlicher wissen werden, daß sie einander diesen Schmerz, oder diese den Bawar ihr die Wahrnehmung, wie leicht Narcissa ihr untreu Freude verursacht haben. ilienmitg wurde, wie bereitwillig sie die Liebkosungen des fremden Timea sprang von Noëmi's Seite auf und übergab das en Mitte Mädchens annahm und erwiderte und garnicht darauf achtete, herabgezogene Armband der Hausfrau; dann sette sie si traust, die Lippen fein geschnitten; allein diese Runzeln um

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wenn Noemi fie beim Namen ruft, um sie herüber zu locken. Horaion galion"( schönes Käßchen) gefällt ihr besser. Noemi wurde ärgerlich über Narcissa und faßte sie am Schwanz, um sie zu sich hinüberzuziehen. Narcissa nahm bas übel, fuhr fogar mit ihrer Kralle nach ihrer Herrin und zerkragte ihr die Hand.

Timea trug um das Handgelenk ein blau emaillirtes Armband in Form einer Schlange. Als Narcissa ihre Herrin gefragt hatte, zog Timea das biegsame Armband echfel, we herunter und wollte es Noemi auf die Hand stecken, offenbar Die Depu an der Abficht, ihren Schmerz damit zu lindern.

Beugen.

zu Euthym und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Timar verdolmetschte ihr das Geschenk. ,, Das Fräulein Das Fräulein schenkt es dem kleinen Mädchen zum Andenken. Es ist von Gold."

Sowie er ausgesprochen hatte, daß es von Gold sei, warf die Frau es erschrocken aus der Hand, als wär' es eine wahrhafte Schlange, sie blickte verstört auf Noemi und war nicht einmal im Stande ein Ich danke schön!" hervor­zubringen.

Da lenkte plötzlich Almira die Aufmerksamkeit auf sich. Der Hund war plötzlich von seinem Lager aufgefprungen,

lichem Aussehen; er trägt eine Blouse und Pantalons, um den Hals ein Tuch von rothem Kattun und auf dem Kopf einen türkischen rothen Fez.

Er hat ein schönes Gesicht; wenn er ruhig einem Maler. ein Heldenbild; wenn er aber in lebhafter Bewegung ein­herkommt, ist der erste Gedanke, den er bei Jedermann er­regen muß: das ist ein Spion! Seine 3üge sind regelmäßig, die Augen von einem dunklen Schwarz, das reiche Haar ge= die Augen, diese hinaufgezogenen Mundwinkel, die stets schwitzende Stirne und die unftät umherblickenden Augen verrathen eine Sklavenseele, die nur den eigenen Gelüsten fröhnt.

Almira bellte wüthend auf den sich Nähernden ein, der mit herausfordernder Nonchalance einherschlenderte, wie Einer, der sich bewußt ist, daß Anderen die Pflicht obliegt, ihn zu schüßen. Noëmi rief dem Hunde zu, still zu sein, aber er wollte nicht darauf achten; sie packte nun seine beiden Ohren mit ihren Händchen und zog ihn daran zurück; der Hund