was tonftitutionell zulässig, aber seit den Bürgerkriegen nicht mehr vorgekommen ist. Von den geplanten Ersparnissen ist natürlich nicht mehr die Rede und auch für das laufende Jahr steht ein Defizit von mindestens 100 Millionen wieder mit Sicherheit in Aussicht. Das praktische Resultat all' der Interpellationen und Debatten im Kongreß fann dabei schon heute als gleich Null bezeichnet werden.
Kairo , 14. Juli. ( Telegramm des Reuter'schen Bureaus.) Die Streitmacht der Derwische befindet sich bei Abu Simbel noch in derselben Stellung, welche sie am Freitag inne hatte. Die egyptischen Truppen hatten gestern mehrere fleine Scharmüßel mit den Derwischen, wobei lettere etwa 90 Mann verloren. General Grenfell ist in Affuan eingetroffen und beabfichtigt, sofort nach Abu Simbel abzugehen. Zwei Bataillone egyptischer Truppen, sowie einige Artillerie- und Kavallerie Abtheilungen, welche sich gegenwärtig in Assuan befinden, haben Befehl erhalten, nach Korosko zu marschiren. In Sarras ist eine weitere etwa 1500 Mann zählende Streitmacht der Derwische angekommen. Gerüchtweise verlautet, für den Herbst sei ein Vormarsch der englischen und egyptischen Armee bis Dongola beabsichtigt.
Soziale Uebersicht.
An die Tischler und gesammten Holzarbeiter, wie Bildhauer, Böttcher, Stellmacher u. f. w. Kollegen! Am 14. Juli tagt in Paris ein internationaler Arbeiterfongreß; der Wichtigkeit der Tagesordnung wegen ist von den Vertretern der deutschen Arbeiterschaft im Reichstage an die deutschen Arbeiter die Aufforderung ergangen, von allen Gewerken Deutschlands Delegirte zu diesem Kongreß zu entsenden.
Dieser Aufforderung sind wir nachgekommen und haben in der Versammlung am 3. Juli in der Tonhalle einen Delegirten gewählt. Es gilt nun, die Mittel zur Bestreitung der Kosten der Kongreßbeschickung aufzubringen.
Holzarbeiter! Ihr wißt alle, daß, wie in den meisten anderen Gewerken auch in der Holzarbeiterbranche die Ausnutung der Arbeitskräfte in den letzten Jahren bis auf's Höchste gestiegen ist. Da durch das fortschreitende Maschinenwesen immer mehr Arbeiter arbeitslos werden, ist es den Unternehmern leicht, zu den niedrigsten Löhnen
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Dienstag, den 16. Juli.
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arbeiten zu lassen. Uebermäßige Arbeitszeit, Nacht- und Sonntagsarbeit wird unter den augenblicklichen Verhältnissen allen Arbeitern zugemuthet. Durch die größtmöglichste Ausnußung der Arbeitskräfte der jugendlichen Arbeiter und in einigen Branchen auch durch die schlechtbezahlte Frauenarbeit, ist es uns für die Dauer nicht mehr möglich, unsere Familien zu erhalten, eine menschenwürdige Eristenz zu führen und unsere Pflichten als Staatsbürger zu erfüllen. Ferner gefährden die unzureichenden sanitären Einrichtungen in den Werkstätten und Fabriken unsere Gesundheit, die unvollkommenen Schußvorrichtungen im Maschinenbetrieb machen jährlich Hunderte von Arbeitern erwerbsunfähig. Es ist deshalb nothwendig, daß Arbeiterschutzgeseze, und zwar auf internationalem Wege, eingeführt werden müssen. Es ist ferner nothwendig, daß in diesen Schußgefeßen die Festſegung, einer Normalarbeitszeit vorgesehen wird, daß alle oben angeführten Punkte berücksichtigt werden.
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Da nun der Kongreß in Paris sich mit allen diesen Fragen beschäftigt, und ferner die auf dem Kongreß von den Arbeitern der ganzen Welt gefaßten Beschlüsse auf die von der schweizerischen Regierung einberufene Konferenz, welche ebenfalls der Frage der internationalen Regelung der Arbeiterschußgefeggebung näher treten will, einen Druck ausübt, so werden die Holzarbeiter Berlins , die hier so zahlreich vertreten sind, und immer mit in den vordersten Reihen der Bewegung gestanden haben, den Werth der Vertretung sämmtlicher Holzarbeiter Berlins auf dem Kongreß einsehen. Gleichzeitig soll der Kongreß ein Verbrüderungsfest der Arbeiter der ganzen Welt sein. Freiwillige Beiträge zur Deckung der Unkosten zur Befchichung des Kongresses nimmt die unterzeichnete, in der oben angeführten Versammlung gewählte Kommission entgegen und giebt Quittungslisten aus.
A. Apel, Tischler, Stegligerstr. 91, H. II . Geelhaar, Stellmacher, Zionskirchstr. 22. W. Oberschmidt, Böttcher, Belleallianceftr. 60 IV. S. Klose, Bildhauer, Dennewigstr. 25, H. I. Karge, Tischler, Teltowerstr. 30, H. part. Situationsbericht über den Streit in der G g. Bruner'schen Runstanstalt in Nürnberg. ( 7. Woche.) Wir betrachten es als eine Pflicht, unseren folida rischen Kollegen zu berichten, daß der Streik leider noch nicht beendet und der Ausgang desselben noch nicht zu ersehen ist. Obwohl wir nichts unterließen, Allen durch Aufrufe und Berichte unsere Lage fund zu thun, so fanden sich dennoch wieder Leute, welche unsere durch den Streit offenen Stellen besetzten. Wenn wir fie ins Geschäft gehen sehen, so müssen wir uns sagen, die müssen sich glücklich fühlen, daß sie auf eine so furze
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Sterbekasse von Arbeitern der Berliner Maschinenbau- Actien- Gesellschaft
( vormals L. Schwarzkopff). Sonnabend, den 27. Juli, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Stümke, Ackerstr. 123:
General- Versammlung.
Tagesordnung:
1. Jahresbericht pro 1888/89 und Bericht der Revisoren, sowie Antrag derselben auf Ertheilung der Dechargen.
2. Wahl für zwei auszuloosende Vorstandsmitglieder.
3. Neuwahlen der Revisoren.
4. Bericht über die außerordentliche GeneralVersammlung und Antrag des Vorstandes. I 5. Mittheilungen.
Das Quittungsbuch legitimirt. Um pünktliches Erscheinen ersucht
735
Der Vorstand.
Berliner Sanitäts- Verein für Arbeiter beiderlei Geschlechts.
Am Donnerstag, den 25. Juli, Abends 8 Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße
Nr. 77--79:
General- Versammlung.
Tagesordnung: 1. Kaffenbericht des Kassirers. 2. Verschiedene Kaffenangelegenheiten. Männliche wie weibliche Mitglieder sind hiermit eingeladen.
730
Mitgliedsbuch legitimirt.
Der Vorstand. J. A.: P. Hundt.
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1. Vortrag des Herrn Vogtherr über Wesen und Bedeutung der freien Religion.
2. Diskussion.
3. Wahl eines Schriftführers.
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Jeder Arbeiter hat als Gast Zutritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen.
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Am Dienstag, den 16. Juli, Abends 8 Uhr, in Renz' Salon, Naunynstraße 27:
General- Versammlung.
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1. Abrechnung. 2. Statutenänderung. 3. Vorstandswahl. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Mitgliedskarte legitimirt.
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