Gverbrup's zum leitenden Minister schwer, erschüttert worden. Diese Aufgabe hat Emil Stang mit unverkennbarer Tüchtig feit und fluger Berechnung gelöst, wenn sein Auftreten im Thinge auch nicht immer den Eindruck der Aufrichtigkeit machte und wenn er als Politiker auch die Advokatenkniffe nicht verschmähte. Seine Partei glaubt an ihn. Man wird fich erinnern, daß vor Jahresfrist eine Ehrengabe von 100 000 Kronen von politischen Gesinnungsgenoffen zu seiner Verfügung gestellt wurde, um ihn in den Stand zu sehen, seine politische Thätigkeit fortzusehen.

Großbritannien  .

In der letzten Sigung der Parnellkommission­cs war die 106te hat sich ein Vorfall ereignet, welcher der langwierigen Untersuchung ein jähes Ende bereiten dürfte. Die Advokaten der irischen Partei hatten ihr Zeugenverhör bei­nahe zu Ende gebracht und nur zwei oder drei Zeugen sollten noch erscheinen, als Sir Charles Russell, der Advokat Parnell's, verlangte, daß Soames, der Notar der Times", und Houston  , ber Sefretär der Loyalisten- Liga, welcher dem Fälscher Pigott die berüchtigten Briefe abgekauft hatte, nochmals vorgeladen werden sollten. Das geschah. Im Anschluß an das Verhör wünschte Russell des Weiteren die Bücher dieser Körperschaft zu inspiziren, um die Namen derjenigen Leute zu erfahren, welche die Mittel dazu geliefert hatten, um Pigott zu bestechen. Denn daß dieser im Auftrag der Loyalisten die Falsifikate her­gestellt hat, ist die allgemeine Anficht der Parnelliten. Houston  weigerte sich, dem Advokaten der Gegenpartei die Bücher vor­zuweisen, und die drei Nichter unterstüßten diese Weigerung, von der Ansicht ausgehend, daß die Kommission eingesezt sei, um die Wahrheit oder Unwahrheit gewisser gegen die Nationalpartei erhobenen Anschuldigungen zu untersuchen, nicht aber, um dem Urquell der Verleumdungen nachzuspüren. Die von Sir James Hannen ausgesprochene Ansicht überraschte um so mehr, als die Instruktionen der Kommission so weitgehend find, daß sie thatsächlich eine Enquete über den Ursprung und das Wachsthum der Bewegung einschließen. Die Advokaten der Times" haben von dieser Begünstigung einen so aus­giebigen Gebrauch gemacht, daß sie von Barnell nicht nur die allgenaueste Auskunft über seine Geldausgaben seit etwa zwölf Jahren, sondern auch Einsicht in feine Privatforrespondenz ( etliche 5000 Briefe) verlangt und auch erhalten haben. Die Richter hatten noch am Anfang der Untersuchung feierlich er­flärt, sie wollten der ganzen Geschichte auf den Grund gehen, und man erwartete allgemein, daß dies auf die Nationalisten und die Parteigänger der Times" die gleiche Anwendung finden werde. Diese leztern sollen nun durch den Entscheid ber Richter, welche sich auf legale Formeln steifen, vor den Folgen ihrer Schändlichkeit geschützt werden. Sir C. Russell, der für diesen Fall hin von Parnell Instruktionen fich erhalten hatte, von der meitern Betheiligung zurückzuziehen, verließ mit seinen Klienten gleich darauf ben Gerichtssaal. Ob die Vertheidigung der Parnelliten durch Sir C. Russell weiter geführt werden wird, ist noch zweifelhaft. Der Vorwurf der Parteilichkeit, welcher den Richtern­gemacht wird, ist leider gerechtfertigt; dieselbe ist auch sonst schon bemerkt worden. Bekanntlich hat W. O'Brien gegen Lord Salisbury   einen Verleumdungsprozeß angestrengt, und verlangt 10 000 Lst. Entschädigung, weil der Premier in einer in Watford gehaltenen Rede dem genannten Nationalisten vor­geworfen hatte, er habe durch seine Reden zum Mord aufge­fordert. Es lag im Interesse des leitenden Staatsmannes in England, daß diese Angelegenheit vor einem unparteiiſchen Richter ausgefochten wurde. Dergleichen giebt es noch. Aber das Verfahren wurde in die durch ihre Parteinahme für die Konservativen bekannte Stadt Liverpool   verlegt und dem Richter Stephens zum Entscheid anvertraut, einem Manne, welcher trop

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seiner amtlichen Stellung vor nicht langer Zeit in Briefen, welche die Times" an hervorragender Stelle abdruckte, die Re­gierung aufforderte, gegen die Parnelliten in der allerschärfften Weise vorzugehen. Das sind Dinge, welche dem Ministerium Salisbury   nur schaden lönnen.

Frankreich  .

Der Senat berieth den Gesezentwurf gegen die Vielfandidaturen. Buffet wies auf die ernste Bedeu­tung der in dem Gesezentwurf behandelten Frage hin. De Rerdrel bekämpfte den Entwurf, derselbe werde unwirksam sein, wie dies auch von Brisson bereits ausgesprochen worden sei, als derselbe gesagt habe, daß das Volk genöthigt sein werde, zu den Waffen zu greifen.( Lebhafte Unterbrechungen; zustim­mende Zurufe der Linken.) Präsident Leroyer erwidert, Brisson habe sagen wollen, wenn der Wahlzettel nicht ausreichen sollte, um dem Geseze Achtung zu verschaffen, so würde der Appell an die Waffen nothwendig sein.( Anhaltender Beifall links.) Der Gesezentwurf wurde schließlich mit 213 gegen 64 Stim­men angenommen.

Senat. Die Amnestievorlage wurde im Fortgang der Sigung mit einigen Aenderungen genehmigt, die Vorlage geht deshalb nochmals an die Deputirtenkammer zurück. Hierauf wurde das Budget in der zuletzt von der Kammer beschlossenen Faffung mit 213 gegen 24 St. angenommen. Die Rechte ent­hielt sich der Abstimmung; auch mehrere Mitglieder der Linken legten gegen die Genehmigung des Budgets Verwahrung ein und beantragten die Stellung der Vorfrage. Der letztgedachte Antrag wurde im Laufe der Verhandlungen aber später wie­der zurückgezogen, um der Regierung keine Schwierigkeiten zu bereiten. Endlich wurde vom Marineminister ein Kredit von 3 Millionen für die Seehäfen und ein Kredit von 58 Mill. zum Bau neuer Kriegsschiffe eingebracht. Beide von der Rammer bereits genehmigte Vorlagen wurden an die Kommission verwiesen.

Der Berichterstatter der Kommission des Senates Boulanger erklärt, er lege Werth darauf, seiner Verantwortlichkeit als Generalberichterstatter nachzukommen, er halte das Finanzgefeß, welchem der Senat zugestimmt habe, für ein absolut schlechtes und lehne für seine Person die Ver­antwortung für dasselbe ab. Er hoffe, das Land werde den Umfang des enormen Opfers würdigen, welches man dem Patriotismus des Senats auferlegt habe. Die Sigung wurde hierauf geschlossen und eine außerordentliche Sigung auf Abends 9 Uhr anberaumt.

Der Senat nahm seine Sigung um 10 Uhr wieder auf. Der Präsident Humbert erklärt, daß in der Kammer ein Defret über den Schluß der Session verlesen worden sei, ohne daß der Senat davon unterrichtet worden wäre, der Senat fönne deshalb nicht weiter berathen. Der Minister­präsident Tirard protestirt hiergegen, Humbert beruft sich jedoch auf den Text der Verfassung, weigert sich noch weiteren Rednern das Wort zu ertheilen und erklärt, er werde die Verfassung respektiren. Mehrere Senatoren verlangen den Kredit für die Marine zu votiren, jedoch Humbert weigert sich, die Sigung fortzuseßen und verliest schließlich der Acker­bauminister das Defret über den Schluß der Session. Die Sigung wurde um 10 Uhr 40 Minuten unter lebhafter Be­wegung aufgehoben.

Deputirtenkammer. Mehrere der vom Senat zum Budget beschlossenen Aenderungen wurden angenommen, einige nochmals zur anderweiten Berathung an den Senat zurück. Vom Marineminister Kranz wurde zum Bau neuer Kriegs­schiffe eine Kreditforderung von 58 Millionen Franks einge­bracht, welche auf 5 Jahre vertheilt werden soll. Der Kredit wurde ohne Ueberweisung an die Budgetkommission zur vor­

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herigen Prüfung sofort mit 461 gegen 12 Stimmen bewill Hierauf vertagte sich die Kammer.

Deputirtenkammer. Die Amnestievorlag wurde mit den vom Senate vorgenommenen Abänderung genehmigt. Der Präsident verlas darauf das Dekret welches die Session geschlossen wird, dankte den Präsidialm gliedern für die ihm bei der Leitung der Geschäfte geleistete Unt tügung und fügte hinzu, in der zu Ende gegangenen Legisla periode seien vorzügliche Geseze geschaffen worden; er hoffe, bevorstehenden Wahlen würden die Republik   befestigen. Sigung schloß um 10 Uhr.

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Ueber eine Em pörung politischer Verbanni in Sibirien   berichtet das in Genf   erscheinende rui Blatt Das freie Rußland", das Organ der ruffischen G granten. Die Empörung, welche zum Tode mehrerer bannter führte, fand am 21. März d. J. in Jakutsk   in G rien statt. Anfangs März ds. Js. übernahm über den K Jafutst ein gewisser Ostaszkin, ein ungebildeter und r Mensch, das Amt eines Vizegouverneurs. Derselbe ordnete daß von den in Jakutsk   weilenden politischen Deportirten nach Werchnojansk und Kolyma   transportirt würden. Transport sollte am 21. März stattfinden, zu einer Zeit, w rend welcher es in jenen arttischen Gegenden fast vollständ an Lebensmitteln fehlte und unter den Jakuten eine Blatter epidemie graffirte. Da die zum Weitertransporte Verurthei auch Frauen und Kinder hatten und diese den wei und gefährlichen Weg freiwillig mitmachen wollten, sendeten die Unglücklichen an Ditaszkin eine Deputation der Bitte, derselbe möge den ganzen Transport in mehre Partien theilen, damit die Verpflegung leichter geschehe, sonst wären alle dem Hungertode preisgegeben. Dieser De tation schloffen sich auch die übrigen Leidensgenossen in Jah an, durchweg intelligente Leute, welche als Nihilisten" Sibirien   geschiet worden waren. Die Antwort, welche Ostasztin gab, war eine einfache. Er ließ die Empörer den Kerker werfen. Am 21. März, früh, kam der Polizei spektor von Jakutsk  , Olesom, in die Wohnung der zum Tran port Bestimmten und forderte sie auf, sich auf die Polizei begeben, um von dort die Reise anzutreten. In jener nung waren aber auch andere 40 wegen politischer Umtri nach Sibirien   Deportirte versammelt, und diese erklärten, würden von ihren Leidengefährten nicht lassen Gewalt eventuell mit Gewalt zurückweisen. Der lizei- Inspektor Olesow entfernte sich hierauf. fam der Polizeimeister Suchaczow persönlich, in gleitung mehrerer Soldaten, und als auch er nichts ausrich fonnte, ließ er die Soldaten das Haus besezen. Die Dep tirten fegten sich zur Wehr und gaben Revolverfchiffe worauf die Soldaten mit Suchaczow die Flucht ergriffen. eilte der Vizegouverneur Ostasztin selbst mit 50 Soldaten bei. Als auch jetzt die Deportirten sich weigerten, die Wa auszuliefern, wurden sie von den Soldaten umzingelt und gegriffen. Es entspann sich ein kurzer, aber blutiger Ka Beiderseits fielen Gewehr- und Revolverschüsse, und ein The der Soldaten ging mit gefälltem Bajonett vor. Die An griffenen vertheidigten sich muthig und gaben erst den Kam auf, als ihnen die Munition ausging. Auf dem Kampf blieben todt: ein Polizeimann und die Deportirten Podbiels Pick, dessen Braut Gurewicza, welche von der Soldatesta den Bajonetten aufgespießt wurde; ferner Nifitin, Szur Muchanow. Verwundet wurden und zwar schwer: der gouverneur Ostaszkin, der Offizier Kzramsin und zwei Baten. Von den Deportirten wurden 8 schwer und 4 wundet. Die übrigen wurden ins Gefängniß gebracht, wo die schwersten Strafen harren.

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Verantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin  . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW.. Beuthstraße 2.