diesem Akt zu vereinigen und an der Angesichts der Welt den Menschenrechten und dem Philosophen, der ihre Herrschaft in der Welt verbreitet hat, gezollten Huldigung theil zu nehmen? Das Alterthum hätte dem Sterblichen, der zum Nußen der Menschheit Himmel und Erde mit seinem großen und tiefen Geist um­fassend, den Donner und die Tyrannei zu bezwingen ver­stand, Altäre errichtet. Das erleuchtete freie Europa ist mindestens einem der größten Männer, die für Philosophie und Freiheit gelebt haben, sein Andenken und seinen Schmerz zu weihen schuldig. Ich schlage vor, den Beschluß zu fassen, daß die Nationalversammlung auf drei Tage um Benjamin Franklin Trauer anlegen soll."

Die Nationalversammlung beschloß mit großer Stimmen­mehrheit, daß am 14. Juni die dreitägige Trauer ihren An­fang nehmen, Mirabeau's Rede gedruckt werde und ermäch­tigte den Präsident, wegen dieses Trauerfalles ein Beileids­Schreiben an den Kongreß von Amerika zu richten.

Daß die englische Regierung auch noch tüchtige und schlaue Parteigänger in Amerika hatte, zeigt folgende Rede des John Dikinson, enes Miquel ersten Ranges, gegen die Unabhängigkeits- Erklärung, gehalten bei einer Versammlung in Bensylvanien.

Sehr oft halten sich die vom Parteigeist befangenen Menschen in ihren Reden mehr an das äußerliche Ansehen der Gegenstände, als an die Vernunft und Gerechtigkeit; man sieht, daß sie nicht die Stillung von Unruhen, sondern ihre Erregung, nicht die Unterdrückung der Leidenschaften, sondern ihre Aufreizung zum 3wecke haben. Sie beabsich­tigen nichts, als den Mächtigen zu gefallen, ihren eigenen Ehrgeiz zu befriedigen und den Launen der Menge zu schmeicheln, um ihre Gunst zu ernten. Aus diesen Gründen sollte, wenn sich bei den Volksbewegungen die Partei der Weisheit und Billigkeit gemeinlich unter der Minderzahl be­findet, gerade sie es sein und nicht die Majorität, die bei schwierigen Umständen rathen sollte. Ich richte auf diese Wahrheit die Aufmerksamkeit derer, die mich hören, weil meine Meinung nicht die der Mehrzahl sein kann. Allein, ich wage zu glauben, daß dieselbe von allen unparteichen und gemäßigten Bürgern, die die Gewalt verdammen, welche man dem freien Willen anthun will, und die Ueber­eilung, womit man uns zu der wichtigsten und bedeutsamsten Entscheidung hinziehen will, getheilt wird. Wohlan! verläßt der weise Mann die sicheren Gegenstände, um die zu ver­folgen, die nichts als Ungewißheit darbieten?

( Schluß folgt.)

Internationaler Arbeiterkongreß zu Paris .

czn. Paris , den 16. Juli. Der zweiten Sigung des internationalen Kongresses ging die Verlegung des Sigungs­Lokals nach dem größeren und schöneren Saal der ,, Fant isies parisiennes" voraus. Die Zahl der Delegirten sowie der Andrang des Publikums machten den Umzug zur Noth­wendigkeit.

Der Kongreß nahm sofort die Prüfung der Mandate in Angriff. Aus Paris waren 62 Gruppen und Organi­fationen durch 78 Delegirte vertreten, die Provinz durch 121 Delegirte, welche 357 Gruppen und Organisationen aus 1100 Kommunen Frankreichs vertraten. Unter den Delegirten befanden sich 5 Deputirte der Kammer( Ferroul, Basly, Boyer, Camélinat und Cluferet) und fünf Stadt­räthe( Vaillant, Longuet, Chauvière, Daumas, Humbert). Einzelne Delegirte vertraten ganze Federationen, so ließen sich 3. B. die 54 Gewerkschaften des Lyoner Gewerkschaftsverbandes burch drei Delegirte repräsentiren, der Bürger Delong vertrat 74 Gruppen aus 52 Gemeinden.

Bis zu der Abendsißung waren noch neue Delegirte eingetroffen, so daß die Zahl der französischen Delegirten auf 201 stieg. daß sich die Von besonderer Wichtigkeit war, dänische Partei in legter Stunde zur Theilnahme an dem Kongreß entschlossen und jetzt ihrer früheren Haltung entgegen zwei offizielle Delegirte sendete.

Der Delegirte Aller( Amerika ) hatte von seinen Auftraggebern Brotherhood of United Labour( Brüder­schaft der vereinigten Arbeit) zwei Mandate mit dre Weisung erhalten, nach Prüfung der Sachlage an Ort und Stelle sich auf den Kongreß zu begeben, wo die Sache der Sozialdemokratie am energischsten und unverfälschtesten

1

-

-

vertreten werde. Nach Prüfung der Verhältnisse und reif­licher Ueberlegung habe er sich für diesen, als den rein sozialistischen Kongreß entschlossen.

Mit besonderem Interesse und Beifall ward der Bericht der Mandatprüfungskommission der deutschen Delegirten entgegen genommen, die Vollmar verlas. Es hatten 125 öffentliche Versammlungen behufs Delegirtenwahl stattge= funden; die übrigen Delegirten wurden durch in Werk­stätten, Fabriken 2c. zirkulirende Listen ernannt, die oft mit stätten, Fabriken 2c. zirkulirende Listen ernannt, die oft mit vielen Tausenden von Unterschriften bedeckt waren. Dem Charakter nach unterscheidet Vollmar zwei Arten der Mandate, nämliche wirthschaftlicher Natur, ertheilt den Vertretern ganzer Berufszweige, und rein politischer Natur. Die Be­theiligung an der Wahl der Delegirten ist so stark gewesen, wie an einer Reichstagswahl. Bedeutsam ist, daß die in legter Beit streikenden Bergarbeiter durch 3 Delegirte( 2 aus Westfalen und 1 aus Sachsen ) vertreten sind. Unter den Delegirten befinden sich 11 Reichstagsabgeordnete, 4 ehe­malige Reichtagsabgeordnete, mehrere Landtagsabgeordnete. Ganze Bezirke, ja ganze Provinzen haben sich vertreten lassen.

Die Zahl der deutschen Delegirten beträgt 83; die Gesammtzahl der Delegirten 358, in der Abendsizung war sie jedoch bis auf 392 gestiegen; sie zerfällt wie folgt: Franzosen 221 Deutsche 83 Engländer

22

Belgier

14

Desterreicher 8

Ungarn

3

Holland

4

Rußland

6

Schweden

3

Norwegen 1 Dänemark Schweiz Polen Spanien

3

6

5

2

Rumänien

5

Amerika

2

Portugal

1

|

Griechenland 1( noch nicht angekommen) Tschechen

Bulgaren

1 1

Vaillant hob noch ganz besonders hervor, wie bedeutsam es sei, daß das deutsche Proletariat trog Belagerungszustand und Repressivmaßregeln so zahlreich vertreten sei.

Liebknecht führte darauf aus, daß die Welt noch nie einen ähnlichen internationalen Arbeiterkongreß gesehen. An so vielen Arbeiterkongressen er auch theilgenommen, so habe er selbst noch nie einen solchen erlebt. Die Kongresse der alten Internationale trugen einen ideologischen Karakter.

schwerden

Ungarn ), Lawroff( Rußland ), Mendelsohn( Polen ), Peterfahrens n Jeffersen und Pelagren( Skandinavien ), Mani( Rumänien Safen- od Iglesias( Spanien ), Alles( Amerika ), Jadard( Elsaß- Lothri gen), außerdem wird dem Ausschuß noch ein Vertreter de Decazeviller, der schottischen und d wereſtfälischen Kohlengrüße von weitg zugefellt.

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Es gelungen hierauf eine Reihe von Adressen Telegrammen zur Verlesung, welche aus allen Theile mehr und Europa's eingelaufen sind, und die sämmtlich Verbrüder

des Proletariats und ernste Arbeit wünschen.

Nachdem de Volders nach einen Brief der Belgi auf die Vereinigung beider Kongresse hinzielend, und wie auch den Possibiliſten zugegangen, zur Verlesung gebra trennt sich die Versammlung, nachdem für Abend 8 Uhr e zweite Sigung anberaumt worden.

Korrespondenzen.

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Hamburg , 16. Juli. Die schon mehrfach besprochene beleuchtete Thatsache, daß von einer Hamburger Rhederei veranlaßte auch den in Hamburg erscheinenden Werf burg , so m ihre Schiffe die deutschen Arbeiter durch Kulis ersetzt wurde Lübed bere arbeiter", Zeitschrift für das gesammte Gebiet des Schiffba freise des und Schifffahrtwesens, zu Betrachtungen über diese Angelege Frage und heit, welche allerdings zunächst für alle Arbeiter, welche die Veranlaffun mit der See- und Flußschifffahrt in Verbindung stehen, von allergrößten Tragweite ist. Nachdem das Blatt ausgeführt, wie die englischen Rheder immer gerne deutsche und stand navische Matrosen anheuerten, nicht wie n der deutschen Bre vielfach behauptet wurde, weil speziell die deutschen zuverläſ tüchtiger und nüchterner als die englischen Seeleute, fonde einfach weil sie billiger" find, so wird, sagt der Werftarbeiter auch der Versuch mit den Chinesen nicht deshalb gemacht, weil d als Heizer in den Tropen widerstandsfähiger und ausdauern der Aufsch sind als unsere deutschen Arbeiter, sondern einfach der Billigh halber. In seinen weiteren Erörterungen gelangt das Bfind die I dann zu der Frage, was dem Import dieser Asiaten gegenü halten sich

nun zu thun sei und bemerkt:

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Ohne ein Reichsgeseh, das den Import der Chine strenge untersagt, ist vor der Hand mit sicherem Erfolg

zu machen, und ein Reichsgeseh in dieser Beziehung liegt no fein Ende, sagt ein Sprichwort, und darum laffet uns mit de

in sehr weiter Ferne. Wo aber kein Anfang ist, da ist

Anfange beginnen, denn es giebt keinen anderen Weg.

Würden die Passagiere genau orientirt sein, dann

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man ihnen zurufen: Fahret nicht auf solchen Dampfschiffe deren Rheder wegen der Billigkeit Chinesen und Neger Bord haben, und dem deutschen Matrosenstande würde man

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und fchroff den ausge haben die aber wie papier!

und Zuna den enthal deutschen lich verja zeichneten d. h. als fanntlich schlimmste haben die

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falls zurufen: Verheuert Euch nicht an Schiffe, wo Chine und Neger an Bord sind. Dieser Ruf würde Erfolg habe aber er müßte mit Nachdruck immer und immer wieder Neuem unter die Bevölkerung Deutschlands gebracht wer Dazu gehört aber eine Organisation, die den Seeleuten jezt noch fehlt, eine Organisation, womit feine Spielereigemeldet Die alte Internationale war der in die Welt geworfene trieben wird, wie es leider mit den bis dato bestandene

Die Organisationen der Fall stets gewesen ist, weshalb fie aud

Speer, den sich das Proletariat erst holen mußte. Internationale hatte die Idee gegeben und damit ihre Mission erfüllt, sie konnte sterben. Jeßt, nachdem sich das Proletariat überall organisirt, ist die Zeit gekommen, eine neue Internationale an ihre Stelle treten zu lassen. Die neue Internationale an ihre Stelle treten zu lassen. Die Arbeiterorganisationen, welche sich verbrüdern, bilden die wahre Internationale. Noch nie hat die Welt ein ähnliches Arbeiterparlament gesehen. Die Chartistenbewegung in England war großartig und hatte ihr Arbeiterparlament,

Timar starrte in die volle Mondscheibe, welche hinter Warum den Pappeln unterzugehen begann. dachte er bei sich bin ich jetzt nicht ein mächtiger Herr?" Und so kann dieser Mensch" fuhr Therese fort jeden Tag uns ins Elend stürzen. Er braucht nur in Wien oder in Stambul die Anzeige davon zu machen, daß hier auf der Donau ein neues Territorium ist, und wir find zu Grunde gerichtet. Niemand in dieser Gegend wird uns verrathen, nur er allein ist dessen fähig. Doch ich bin auf Alles vorbereitet. Die Entstehungsursache dieser Insel ist einzig und allein dieser Fels an der Spitze der Insel. Dieser hält die anprallende Strömung der Donau auf. In einem Jahre als Milos mit den Serben Krieg führte, haben serbische Schwärzer drei Kisten Schießpulver im Gestrüpp dieser Insel versteckt. Seitdem kam Niemand sie abzuholen. Vielleicht sind diejenigen, welche das Schießpulver bier ver­steckt haben, von den Türken gefangen oder erschlagen wor­den. Ich fand es und halte es in dem tiefsten Loche dieses Mein Herr, wenn man von großen Felsens geborgen. Bieser Insel, die jetzt herrenlos ist, mich vertreiben will, so schleudere ich eine brennende Lunte in das Schießpulver und der Fels mit uns Allen fliegt in die Luft; im nächsten Frühjahr aber nach dem Eisgange wird kein Mensch mehr hier von der Insel eine Spur finden. Jetzt wissen Sie, warum Sie an diesem Orte nicht schlafen fonnten."

-

Timar stüßte sein Haupt in die Hand und starrte vor sich hin.

"

Noch eins will ich Ihnen sagen," sprach Frau Therese, fich nahe zu Timar hinbeugend, damit er die leise geflüster­ten Worte vernehmen könne. Ich glaube, daß dieser Mensch noch einen anderen Grund hatte, hierher zu kommen, und wieder zu verschwinden, als den, weil er sein Geld in der ersten besten Kneipe verspielt hatte, und etwas von mir erpressen wollte. Sein Besuch galt entweder Ihnen oder diesem anderen Herrn. Seien Sie auf Ihrer Hut, wenn einer von Ihnen die Entdeckung eines Geheimnisses zu fürchten hat!"

Der Mond verschwand hinter den Pappeln, und im Often begann es zu dämmern. Die Goldamseln fingen zu

nach kurzem Bestehen jämmerlich wieder zu Grunde

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Ein Seemannsverein, der Erfolg haben will, muß aus, Jahr ein sich bemühen, die Erlebnisse auf See, die handlung, den Verdienst und seine Leistungen der völkerung zu unterbreilen, um dieselbe auf seine Seite fommen; er muß ferner durch praktische aufklärende Jahr aus, Jahr ein thätig sein, um den Seemannsstand ganzen Welt aufzuklären. Nur Aufklärung ist es, welche Seemannsstand der ganzen Welt zu einer Macht heranreif Ziel, das zu erreichen man nicht von heute auf morgen aber dasselbe war nur national, die Kongresse der Inter - läßt, um endlich Erfolg erzielen zu fönnen. Zwar ist das Stande ist, aber es ist doch das einzige sichere Ziel."

nationale trugen mehr einen lokalen Charakter, da nicht­lokale Organisationen nur äußerst schwach vertreten waren 3um ersten Male sieht man einen wahrhaft internationalen Arbeiterkongreß, welcher die bewußte Arbeiterbewegung aller Länder repräsentirt, wie sich dieselbe auf Grund der Klassen­gegenfäße entwickelt hat.

Vaillant spricht in demselben Sinne und hebt hervor, daß der Kongreß in der Geschichte des Emanzipationskampfes der Arbeiter Epoche machen wird.

-

So laffet uns denn die richtige Antwort auf den Imp der Chinesen und Neger geben: laffet uns zur That überge und den Grundstein zur Organisation der deutschen

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und Flußschiffer, der Seefahrer Deutschlands legen; entwerf wir ein Statut und fordern den Verein der Ewe führer Hamburgs auf, das Steuer dieses Vereins Hand zu nehmen, er ist dazu berufen, er wird sein für immer eröffnen. Vorwärts also, die Zeit ist günstig der Reichstagstribüne herab muß bald ein wettergebräun Seemann von echtem Schrot und Korn seine Beschwerde

Der Kongreß erklärt sich dafür, den jetzigen Ausschuß Geschick damit befestigen und sich einen Platz in der Gef für die Dauer des Kongresses zu behalten und die Präfi­dentschaft der Reihe nach den Vertretern der verschiedenen Ländern zu übertragen.

Der Ausschuß besteht aus Brandt( Schweiz ), Liebknecht und Bebel( Deutschland ), Lafurgue, Vaillant, Besset, Lavigue ( Frankreich ), Costa und Cipriani( Italien ), Nieuwenhuis, Anseele, de Paepe( Belgien und Holland ), Morris und Frau Mary- Aveling( England), Popp und Fränkl( Desterreich

vom

schlagen an. Es wurde Morgen. Von der Morova- Insel brangen die langgedehnten Hornklänge herüber. Es war der Weckruf für die Schiffsleute. Schritte waren im Sande zu vernehmen. Ein Schiffsknecht kam Landungsplatz mit der Nachricht, das Schiff sei zur Abfahrt gerüstet, der Wind habe sich gelegt, und man könne weiter fahren.

Aus der kleinen Behausung traten die Gäste hervor:

deutschen Volke unterbreiten!"

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Eine tüchtige Organisation wäre den Seeleuten allerdings wünschen, nur wird dieselbe wohl auf lange hinaus ein frommer Wunsch bleiben, da die wirklich zur See fahrend feine bleibende Statt haben, zu feiner Lektüre und feiner flärung gelangen. Diese kommt ihnen erst dann, weun

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Brust, preßte das glatte Kinn auf das weiße Köpfchen Schmeichlerin

-

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und starrte dem Kahne nach. In ihn

Auge glänzte eine Thräne.

( Fortsetzung folgt.)

Euthym Erikaliß und beffen Tochter, die schöne Limea mii Aus Kunst und Leben

dem blendend weißen Antlig.

Auch Noëmi war schon auf, und kochte frischgemolkene Biegenmilch zum Frühstück, mit geröstetem Kufuruz statt Biegenmilch zum Frühstück, mit geröstetem Kufuruz statt Kaffee und Scheibenhonig statt Bucker. Timea trank nicht davon, sondern ließ statt ihrer Narcissa die Milch trinken, davon, sondern ließ statt ihrer Narcissa die Milch trinken, welche das von dem fremden Mädchen Dargebotene zum großen Verdruß Noemis nicht verschmähte.

Euthym Trikaliß fragte Timar, wohin denn jener

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Das Auftreten der Pest in der Provinz Ayr hoffentlich durch die Maßregeln der türkischen Regierung dem Ursprungsherd beschränkt werden. Assyr liegt an der füste des Rothen Meeres zwischen Hedschas und Yemen , Gefahr einer Verschleppung der gefürchteten Krankheit, in dem genannten Küstenlande anch in den Jahren 1826, 18

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1854, 1862, 1868, 1874 und 1882 epidemisch aufgetreten nach den heiligen Städten Meffa und Medina, welche liegt somit vor. wird der Corr. de l'Est" aus Konstantinopel geschrieben dasselbe gehe bis in die Hälfte Januar zurück. Biebe

Ueber das diesmalige Auftreten der

Fremde, der gestern Abends sich hier eingefunden, gekommen wärtig von vielen Tausenden von Wallfahrern besucht werde sei? Timar theilte ihm mit, derselbe sei noch in der Nacht weitergezogen. Auf diese Mittheilung verdüsterte sich sein Gesicht noch mehr.

Dann nahmen sie alle Abschied von ihrer Hausfrau. Timea war verstimmt, sie klagte darüber, daß sie noch immer sich unwohl fühle. Timar blieb als letzter zurück, und über­gab Theresen ein türkisches buntfarbiges Seidentuch als Ge­schenk für Noemi, wofür sie ihm dankte, und versprach, Noemi werde es tragen. Dann entfernten sie sich, indem sir den Rasenpfad einschlugen, der zum Kahn führte; Therese und Almira begleiteten sie bis ans Ufer.

holt schon hätten europäische Aerzte im April und Mai

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den jedoch vom Gouverneur von Yemen an der Ausführen, ziem Jahres versucht, in das Land von Assyr einzudringen, fie w

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ihres Vorhabens gehindert. Die französische Regierung, durch ihre Konsuln von dem Stande der Dinge unterrich worden war, untersagte den Einwohnern Algeriens und Tune siens heuer die Pilgerfahrt nach Mekka , um die Verschleppu der Seuche nach der Kolonie zu verhindern. Die Pforte alaub gegen dieses Verbot protestiren zu sollen, welches sie als eine Angriff auf die Glaubensfreiheit bezeichnete. Nnn erbrachte die französische Regierung vor den türkischen Behörden authentif Beweise von dem Bestande der Epydemie in Assyr, und so en Nach den verseuchten Gegenden entsendete Militärärzte konstatirt nicht nur das Vorhandensein der Krankheit, sondern auch, dieselbe diesmal mit erhöhter Heftigkeit wüthe. Da es nu

Noemi aber stieg auf die Spiße des verirrten Felsens, dort, zwischen dichten Moosblumen und den fetten Blättern des Mauerpfeffers sigend schaute sie dem abfahrenden schloß man sich in Konstantinopel , endlich eine Enquete anzuordne

Kahne nach.

Narcissa troch ihr dahin nach, kauerte sich in ihren Schooß und schmiegte sich mit ihrem geschmeidigen Hals an

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ihren Busen. Marsch! Du Treulose! So also liebst assyrische Hirten sind, welche die Hammel liefern und selbst ge

Du mich? Mich ließest Du in Stich, und machtest Dich an das andere Mädchen, blos weil es schön ist, und ich nicht. Geh; ich hab' Dich nicht mehr lieb!" Und dann

leiten, die anläßlich der religiösen Feste von Mekka im

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von Muna geopfert werden, so liegt, wie bemerkt, die Gefal Pforte getroffenen Maßregeln der Einrichtung der 10tägige

auf der Hand. Man darf jedoch hoffen, daß die von

dückte sie das Schmeichelfäßchen mit beiden Händen an ihre Quarantäne für yemenitische Provenienzen und der Abschließu

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