nur heßen und denunziren). 3weitens ist von dem Bund eine fchwarze Liste angefertigt worden, worin verschiedene Namen genannt sind, die entweder gar nicht eristiren, oder es sind folche Kollegen, die thatsächlich gar nicht in der Bewegung ftehen. Die bekommen auf irgend einem Bau Feierabend, weil fie feine Marken nehmen oder nicht im Afford arbeiten wollen. Sie find dann in der schwarzen Liste, und werden, wenn sie wieder auf einem anderen Bau anfangen, sofort entlassen. Wie nun bekannt, hatten die Maurer Berlins   beschlossen, daß über ver­schiedene Bauten die Sperre verhängt werden sollte, und hatten diese Angelegenheit dem Zentralfomitee überlassen. Der erste von diesen Bauten war der in der Willibald- Alerisstr. 9-10 ( nicht Ufer, wie Herr Felisch schreibt) und wir hatten dazu eine Annonze im Berliner   Volfsblatt" veröffentlicht. Bemerkt sei noch, daß dieses der Bau ist, wo während der Streifzeit gear­beitet wurde, und die Arbeit so mangelhaft ausgeführt ist, daß fie am Dienstag, den 23. d. M., Vormittags um 12 Uhr, mit bonnerndem Krach und Getöse einstürzte, und einige von unseren Mitfämpfern unter ihren Trümmern begrub. Wenn nun auf diesem Bau die Sperre noch ein paar Tage gedauert hätte, so wären unsere Getreuen nicht unter den Trümmern begraben. Die Leute, die dieses gemauert haben, sind nämlich die von der Innung so vielgepriesenen guten, fleißigen Gesellen, die sich von den Hezern nicht verleiten lassen.

soweit, ihre eigene Zentralleitung mit Beschuldigungen zu über­häufen. Man verlangte eine neue Abstimmung und fing mit den Gehilfen auf eigene Fauft Krieg an. Der Spektakel war so groß, daß die Zentralleitung trok heftigen Sträubens sich doch endlich herbeiließ, eine neue Abstimmung vornehmen zu lassen. Das Resultat war, daß die Majorität nun wieder geneigt war, zu revidiren, natürlich nach rückwärts. Aber auch die Ge­hilfen waren nunmehr geneigt, eine neue Revision vorzu­nehmen, und zwar nach vorwärts. Diese mit großer Majorität von den Gehilfen gegebene prompte Antwort ist den Herren nun gewaltig in die Glieder gefahren. Vergessen ist, daß sie es waren, welchen der Stand der Dinge nicht behagte, vergessen, daß sie den getroffenen Vereinbarungen zum Hohn die frühere Abstimmung nicht anerkennen wollten, jetzt schimpfen fie wie die Rohrspaßen auf die unverschämten" Gehilfen, die von Agitatoren verhett seien und denen man nun energisch entgegentreten müsse. Die Gehilfen sollten erst dafür sorgen, daß der kürzlich angenommene Tarif auch allgemein zur Durch­führung gelange 2c. Ein fleiner Krauter vom Dorfe macht den genialen Vorschlag, es sollten sich die Zeitungsverleger, falls es zum Streif fame und dazu käme es, denn die Prinzipale würden sich nichts bieten lassen schon jetzt darüber einigen, nur eine einzige Zeitung erscheinen zu lassen und die Kunden immer darauf vorzubereiten, daß möglicherweise die Lieferungsfristen durch einen Streit unterbrochen werden können. Vielleicht wäre es noch praktischer, die Zeitungsverleger druckten ihre Zeitungen gleich auf ein halbes Jahr voraus. Wenn nur der Datum stimmt, es merken die Kartellbrüder denn deren Zeitungen fönnen ja hier nur in Frage kommen ficherlich nichts davon. nichts davon. Interessant aber ist es, wie dieselben Leute aus heftigsten Gegnern des bestehenden Tarifs zu eifrigsten Vertheidigern desselben geworden sind, als fie merkten, die Ge­hilfenschaft laffe feinen Spaß mit fich treiben. Die Herren mögen sich das hinter die Ohren schreiben und nicht wieder den Teufel an die Wand malen.

Diese unsere Annonze druckt die Baugewerfsztg." ab und bemerkt dazu: So darf öffentlich die Vehme ausgesprochen werden!" Ja, wenn man eine Parallele zwischen den oben angeführten schwarzen Listen und der Bausperre zieht, so mag wohl jeder denkende Mensch, der nicht zu viel die Nacht über geschwiemelt hat, daraus finden, wo die Vehme ist! Tarum, Brüder der Arbeit, so schwer unser Kampf auch war, fönnen wir doch wohl sagen, daß die Erfolge, die wir bis jetzt erungen haben, nur gute zu nennen sind, und richten wir nochmals die dringende Bitte an alle diejenigen, die es sich 31m Ziele gesteckt haben, daß eine Verbesserung unserer Lage errungen wird, daß sie sich nicht durch derartige Machinationen einschüchtern lassen, sondern unentwegt den Bahnen folgen, die wir uns vorgesteckt haben: 9 stündige Arbeitszeit, 60 Pf. Stundenlohn.

Euch, Brüdern der Arbeit, ist ja bekannt:

Der schlechtste Mann im ganzen Land Das ist und bleibt der Denunziant.

Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck ge­feten. Mit follegialischem Gruß! Wilhelm Kerstan, Lübbener­Straße 4. NB. Die noch ausstehenden Sammellisten sind so schnell wie möglich an obige Adresse einzusenden.

Gründlich reingefallen sind die deutschen Buchdrucker­Brinzipale. Unfern Lesern wird noch in Erinnerung sein, daß vor zwei Jahren ein großer Theil der Prinzipale sich der Ein­führung eines für die Gehilfen günstiger lautenden Tarifs heftig widersetzte, troßdem die Einführung desselben von der Majorität der Prinzipale gebilligt war. Da sich diese Leute selber an der Abstimmung darüber betheiligten, so mußte man doch annehmen, daß sie auch geneigt waren, dem Willen der Majorität sich unterzuordnen. Da tannte man aber diese Leutchen schlecht. Die Begeisterung für die Ordnung", welche Sie sonst immer zur Schau zu tragen pflegen, war vollständig futsch, als fie saben, daß sie in der Minorität blieben. Ihr Zorn ging

Thrater.

Freitag, den 26. Juli.

Kroll's Theater. Die Hugenotten.

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Versammlungen.

Die Generalversammlung des sozialdemokrati Wahlvereins des 6. Berliner   Reichstagswahlkreises, m am Dienstag, den 23. d. M., im Deutschen Volkstheater

verfiel nach kurzer Dauer der Auflösung. Auf der Ta

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ordnung stand: 1. Wahl eines zweiten Kassirers und der visoren. 2. Rechenschaftsbericht. 3. Verschiedenes und faften. Zum zweiten Kassirer wurde Herr Karl Treibel gewil zu Revisoren die Herren Kunze, Barth und Lüzo. Hie gab der Vorsitzende einen Ueberblick über die beim Bol präsidium angemeldeten Versammlungen. Genehmigt m 4 und zwar mit folgenden Thematas: Ueber den Umftu bestehenden Gesellschaftsordnung, Referent Herr Stadthage Die Aufgaben und Arbeiten des Reichstages, Referent Herr B Die Zerſegung der bürgerlichen Parteien, Referent Baake. Die Arbeiter und die heutige Sozialreform, Refer Herr Schippel. Nicht genehmigt wurden folgende; Verhandlungen des Reichstages, Referent Herr fnecht. Kapital und Arbeit, Referent Herr Wille Der Marimal- Arbeitstag, Referent Herr Wille Nachdem dieses erledigt war, gab der Kassirer den Ka bericht; Einnahmen 176,79 m., Ausgabe 138,10 M., Kaffenbestand 38,69 M. Nach Verlesung dieses Berichts 1 dem Kaffirer Decharge ertheilt. Unter Verschiedenes" er der Vorsitzende die Mitglieder, die nächste Generalversamm etwas zahlreicher zu besuchen und überhaupt mehr Agit für den Verein zu treiben. Im legten Punkt: Fragefa verlas der Vorsitzende folgende Frage: Gereicht der nationale Arbeiterfongreß uns zum Vortheil und worin derfelbe? Hierauf erhob sich der überwachende Beamte 1 fagte, daß der Fragekasten nicht auf der Tagesordnung gemeldet sei, derfelbe auch nicht erledigt werden darf gegen wendet sich Herr Thierbach und ersuchte den Vorsitzen fich nicht einschüchtern zu lassen. Als nun diese Frage einmal verlesen werden sollte, löfte der betreffende Beamte Versammlung auf.

Schneeberg  ( i. Erzgebirge  ), 22. Juli. Mit welchen Löhnen sich vielfach die erzgebirgischen Arbeiter und insbeson­dere die Arbeiterinnen begnügen müssen, geht aufs Neue aus einem Bericht hervor, der neuerdings die Runde durch eine Reihe sächsischer Zeitungen gemacht hat. Jenem Berichte zu­folge zahlt eine schwunghaft betriebene hiesige Puppenfabrik für das Kleben von hundert Dußend Puppenarmen( die Puppe ist etwa 12 Zentimeter groß) eine Mark. Da aber die Arbeiterin den Leim selbst zu liefern hat, so bleiben ihr höchstens 50 Pfg. als Verdienst. Das Ausfüllen der Puppenarme mit Säge­spänen und das Verpacken derselben in Badete von je sechs Dußend wird für je 100 Dugend mit drei Mark bezahlt, na­türlich müssen auch hier die Sägespäne von der Arbeiterin ge­liefert werden. Für das Ankleben der Köpfe, Auswattiren der Brust und das Annähen von Rock  , Hose und Gürtel werden pro Dugend 20 Pfennige bezahlt. Von dieser legteren Arbeit fann eine sehr fleißige Frau an einem Tage faum mehr als ein Dugend fertig stellen, wenn also ein täglicher Verdienst von 30 Pfennige erzielt wird, so kann die Arbeiterin schon sehr zufrieden sein. In Schneeberg   und Umgegend find gegen 100 Arbeiterinnen bei der Puppenfabrikation be­schäftigt.

Tischler- Verein.

Am Sonnabend, den 27. d. M., Abends 9 Uhr, Rottbuserstraße 4a:

Friedrich- Wilhelmſtädtiſches Theater. General- Versammlung.

Orpheus  . Viktoria- Theater. Die Kinder des Kapitän Grant.

Beliralliance- Theater. Gefährliche Mädchen. Bend- Theater. Muttersegen, oder: Die neue Fanchon.

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Tagesordnung:

1. Raffenbericht vom 2. Vierteljahr. 2. Bericht über die Bibliothek. 3. Wahl eines Bibliothekars. 4. Vereinsangelegenheit. Nur Mitglieder haben Zutritt. 822

Der Vorstand.

Verein der Sattler

und Fachgenoffen.

Am Sonnabend, den 27. Juli, Abends 8 Uhr, in Deigmüller's Salon, Alte Jakobstr. 48a:

Versammlung. Tagesordnung:

1. Vortrag des Kollegen A ßmann über Normalarbeitstag. 2. Diskussion. 3. Ver= schiedenes und Fragekasten.

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Gäste sind willkommen. Um zahlreichen Besuch bittet

831

Der Vorstand.

Fachverein der Rohrleger.

Am 28. Juli, bei Feuerstein, Alte Jakobstr. 75: Versammlung.

829

Tagesordnung:

1. Antrag des Kollegen Reckner.

2. Diskussion.

3. Wahl zweier Kommissionsmitglieder. 4. Verschiedenes und Fragekasten. Aufnahme nener Mitglieder.

Der Vorstand.

Fachverein der Putzer.

Das 8. Stiftungsfest des Vereins findet am 3. August im Schweizer  - Garten statt und ist der Eintritt für die Mitglieder frei. Gäste, durch Mitglieder eingeführt, zahlen 50 Bf. Entree. Jedoch wird der Billetverkauf für Gäste am 30. Juli geschloffen. Billets find bei folgen­den Herren zu haben: Daehne, Schwedter Straße 229; Petrick, Lübbenerstr. 7; H. Gräschte, Fehrbellinerstraße 31; F. Gräschte, Görliger­ftraße 70; Wolf, Borsigstr. 13; Schmidt, Rügenerftr. 36; Ülrich, Trestowstr. 41, Buch­holz, Ackerstr. 57; Relpin, Ruppinerstr. 3, Rolle, Naunynftr. 87; Neumann, Alvenslebenstr. 8a; Klopsch, Manteuffelstr. 84; Krüger, Sophien­straße 8; Lemphul, Swinemünderstr. 16; Bethge, Fürstenbergerstr. 11; Siemanowsky, Adferstr. 73. J. A.: A. Daehne, Schwedterstr. 229.

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Nr. 17

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Die Versammlung der Vereinigung deutscher macher( Mitgliedschaft Berlin  ) fand am Montag, den 21. im Saale des Herrn Funk, Bergstr. 12, statt. Die Tag ordnung lautete: 1. Gewerkschaftliches. 2. Vereinsangel heiten. 3. Verschiedenes. 4. Fragekasten. Zunächst Kollege Böhm sein Bedauern darüber aus, daß noch so Kollegen dem Verein fern ständen. Diesen fehle nur nöthige Aufklärung, dann würden sie auch mit den zielbewu Kollegen Hand in Hand gehen. Zum 2. Punkt machte Borfizende bekannt, daß die hiesige Filiale 90 Mitglieder h Hierzu wurde angeführt, daß es für die Hauptstadt Berlin  zu wenig sei, es müsse daher die Agitation mehr betrieben den, um jeden Kollegen dem Verein zuzuführen. Auch man Agitationsreisen nach der Umgegend Berlins   unterneh Darauf führte der Vorsitzende noch an, daß die Landpartie Sonntag, den 28. Juli, stattfindet und zwar eine Herren partie, das Ziel der Reise ist Schildhorn- Pichelsberge. punkt Bahnhof Alexanderplat, 6 Uhr 35 Minuten.

doch in die jedenfalls ni gegenstand

trägt am fle Inöpfe mit d Cher wi zichten, als d Bürgersfrau alles trägt einer schlech fann man Bällen habe auf der Sch and auf den trugen. Die Bällen von weil Diebstä nahmefällen Nun fte noch eine an reiprochenen Das waren fondern wol Geschäftsle waltenden Handlungsm Thresgl lichen Zeiten wuth zum mittelwucher 100 Jahren

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Die ländliche Arbeiterfrage. Nach dem Russischen des Kablukow. Brosch. M. 1. Geb. M. 1,50. Thomas More   und seine Utopie. Mit einer historischen Einleitung von Karl Kautsky  . Brosch. M. 2. Geb. 2,50. Charles Fourier  , sein Leben und seine Theorien. Von Augu Bebel. Brosch. M. 2,-. Geb. M. 2,50.

Das moderne Elend und die moderne Uebervölkerung. Zur Erkenntniß unserer sozialen Entwicklung, Von Mar Schippel. Broschirt M. 1,50. Geb. M. 2,-. Volksbibliothek des gesammten menschlichen Wissens. Bon W. Liebknecht. a Heft 10 Pf. Heft 1-81 bereits erschienen. Von Heft 73 ab Die französische Revolution" von W. Liebknecht  , Berliner   Arbeiter- Bibliothek. Von Mar Schippel. Erschienen Heft bis 4. Heft 1: Ein sozialistischer Roman. Heft 2: Der Nußen der Gewerk schaften. Heft 3; Die Arbeiterinnen- und Frauenfrage der Gegenwart. Heft 4 Der Sozialismus in Frankreich   seit der Pariser Kommune  . a Heft 15 und 20 P Die Arbeiterinnen- Bewegung Berlins  . Von A. Berger.

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Die Klaffengegenfähe von 1789. Von Karl Kautsky  . a Exemplar 50 Pf.

Die Sonntags- Arbeit. Von August Bebel  . Brosch. M. 1,-. Sybil. Roman von Disraeli  , übersetzt von Natalie Liebknecht.

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Heft 6.

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Verantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin  . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin   SW.. Beutbftraße 2.

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