bie gleichen bei fothanem Ausgleich die Gesellschaft als solche" ins Spiel| rath belehrt, er sei es seinen Standesgenossen" schuldig, die hervor. Einige fommt. Jetzt weicht die Nordd. Allg. 3tg." zurück und er Tchen Arbeiter lärt in einer Polemit gegen ein anderes Blatt: Wir wüßten

hit night, wo

Besteuropa, die es handelt sich insbesondere um Generalstreifs) darauf prüfen, verspüren, der ob Sozialdemokraten daran betheiligt jeten oder nicht. Man ch einer Bell prüfen, ob die bei Streits erhobenen Forderungen gerecht t kennt weder und vernünftig seien." Das offiziöse Hauptblatt läßt also re­deshalb aud polutionäre Angriffe auf die bestehende Gesellschaftsordnung" in dem Falle zu, daß die dem Angriffe zu Grunde liegenden ächft für eine forderungen gerecht und vernünftig" find( falls die beiden er thätig fein, uslaffungen sich überhaupt reimen sollen). Nicht übel!

en zusammen

eit der Sozia

ren unmöglich

d fich diefelber

Reflamation zurückzunehmen, denn diese hätten sämmtlich ihren Standard of life( Lebenshaltung) auf jenen Grundsatz der Drittelbesteuerung eingerichtet und würden theilweise in arge Berlegenheit kommen, wenn dem anders würde! Ein anderer Großgrundbefizer, der zugleich Landrath war, stand in dieser Eigenschaft an der Spiße der Einſchäßungskommiſſion. Her­fömmlicher Weise schäßen sich die Vorsteher und Mitglieder der Einschäßungskommission selbst ein. Unser Landrath hat sich nie höher als zu 4000 Thaler eingeschägt. Nach seinem Tode aber stellte sich heraus, daß sein wirkliches Einkommen nie unter 16 000 Thaler betragen hatte, in guten Erntejahren aber fich

bis auf 25 000 Thaler belief!"

Humanität der Innungsbrüder. Wenn einerseits die Arbeiter um ihre Erwerbsbedingungen zu verbessern, sich zu

olg gehabt. un gestern darüber flagt, daß die Bäckergesellen das Berliner Bolfsblatt" lefen wollen, so könnten ihr die Freunde der be en die Auschenden Auständen gezwungen glauben, ſo zeigen fich die Innungen lerdings die offiziöſe Norddeutſche et tegenbalteten Die Sympathie slaffungen über sozialrevolutionäre und doch gerechte Forde die Solungen eine etwas gefährliche Lektüre für Bäckergesellen und

Wenn

bie

andere Arbeiter wäre.

Bäderftreif. Herr Richter schreibt: Die Beurtheilung des Auch die Freif. 3tg." beschäftigt sich wiederum mit dem führer, so wurde gesagt, dürfen innerhalb des Jahres von Bäderftreifs, wie sie in der Nordd. Allg. 3tg." ausgesprochen wird, ist auch die unsrige." Doch wenn wir im

in Reih, und erfüllen wiffen it dem Prole besonders gi Sozialisten, in ihre nächsten

uns

Nur das Uebertriebene der Gorderungen( Damit ist, wie geus bem betreffenden früheren Artikel bere. Big Freis. 3tg." zum Beridebt, die Forderung der Beseitigung der Zugabe und des Austragens gemeint) wurde in das rechte Licht gefeßt, die Be

ehufs Schmu ontraft brachen Bu Kopenhage

ihrerseits geſchäftig, für die Meisterkreise die entsprechenden Gegenvorkehrungen zu treffen. Welcher Art dieselben sind, trat auf dem am 22. d. M. in Hannover eröffneten Verbands= tage deutscher Klempnerinnungen wieder zu Tage. Die Streif feinem Verbandsmeister einer anderen Stadt in Beschäftigung genommen werden, die Streifenden nicht innerhalb sechs Wochen. bringen utomnem, gelangte folgender Anfrag der Berliner Innung zur Annahme:" Für den Fall eines Streikes und so lange feine Ginigung der Parteien erzielt ist, hat die vom Streife betroffene Innung unter Namensnennung der Streif­

Dieser

Fällen zu erbringen sein werden. Hat jemand seinen Abkehr­

schein erhalten, weil er sich in Ueberschichten nicht fügen wollte, so wird das auch schwer in beweiskräftiger Weise feft­zustellen sein, wenn so, wie dies gegenwärtig der Fall ist, mit dem Begriff der Ungebühr" umgesprungen wird, welche ja den Beamten das Recht zu augenblicklicher Entlassung des Arbeiters verleiht. Daß den Bergleuten in der That An­laß zu Beschwerden über die ihnen zu Theil gewordene Be­handlung gegeben ist, daran wird wohl Niemand zweifeln, wer sich auch nur einige wenige Vorkommnisse vergegenwärtigt. Wenn, wie es in Bochum geschehen ist, ein bei der einen Zeche entlaffener Arbeiter, der bei einer andern Unterkommen fand, hinterdrein auch von dieser wieder alsbald entlassen wurde, dem Kollegen( des Obersteigers) zu Gefallen", so wirft das auf die Willtür, wenigstens eines Theiles der Grubenbeamten ist es daß bei der Suche arbeitslofer Bergarbeiter nach Arbeit der Grubenbeamte dem Abkehrschein auf den ersten Blick ansieht, daß sein Besizer in Unfrieden von seiner letzten Arbeits­stelle geschieden ist, so ist auch das so charakteristisch, daß man sich über die Stellung der Beamten zu den Arbeitern und über das, was sie sich diesen gegenüber herausnehmen zu dürfen glauben, ohne weiteres flar ist. Ein völlig negatives Ergebniß der Enquete in Aussicht zu stellen, heißt daher in der That, den Teufel an die Wand malen. Käme wirklich nichts bei der Enquete heraus, würde den Grubenbeamten in allen Fällen Glauben geschenkt und durch ihre Versicherungen die Angaben der Arbeiter als widerlegt angesehen, so würde man allerdings mit denen, welche sich von der Art der angeordneten Unter­

doch ein helles Licht. Und wenn es Thatsache ist und fie

Herr Richter giebt also selbst zu, Nebendinge kritisirt und die Namensliste zu vervielfältigen und durch das Fachblatt, daß nicht zum wenigsten Kreuzverhöre in das Schema der che Schiffe debendinge bringt es weder gegen die Regierung, noch gegen Hauptsache unberührt gelassen zu haben. Dieser Kritiker der sowie durch Versendung an die Innungsvorstände zur Kenntniß

k die schweizer nfataftrophe auf 13 Shum

licht.

reibt uns aus

die Partei der sozialen Fortentwickelung zu einer Debatte im großen Stil; seine Behandlung der bedeutendsten Fragen bleibt

immer eine fubalterne.

der Innungen des Verbandes zu bringen."( Was sagt die Nordd. Allg. 3tg." dazu? Red.) Die Einführung von Verbandsmeister- Briefen wurde gegen den Widerspruch der Berliner Delegirten besprochen, außerdem noch sämmtlichen Innungen des Verbandes auferlegt, die Papiere desselben, aus dem 31. Oktober d. J. auszugeben. Zu dem Verbande ge­hören nach dem Geschäftsbericht jeßt 45 Innungen mit etwa 2100 Mitgliedern. Die Denunzianten stellen sich ein. Das deutsch frei mit der Nordd. Allg. 3tg." den internationalen Kongreß, daß er nur einen Vorwand für eine höchst gefährliche Geheim­bündelei abgegeben habe. Es schreibt: Daß man nach den

11

Schweiz , welche außer dem jest gefündigten Niederlassungs- Lehrbrief, Entlassungsschein und Lehrvertrag bestehend, nach Die Staatsverträge zwischen Deutschland und der vertrage noch Bestand haben, zeigen, in wie vielfachen Wechsel­beziehungen diese beiden Länder mit einander stehen, wie viel fach durch fie auch das Niederlaffungsrecht beeinflußt wird. Eine Aufzählung dieser Staatsverträge dürfte sicher gerade jezt nicht ohne Interesse sein: Der älteste derselben ist der Post- sinnige Berliner Tageblatt" denunzirt in edler Gemeinschaft vertrag vom 11. April 1868, dann folgen der Handels- und Bollvertrag vom 31. Mai 1869 mit den Handelsverträgen vom üder find a 31. Dezember 1879 und 1. Mai 1880 und dem Zusaßvertrage Dom 11. November 1888. Ebenfalls vom 13. Mai 1869 ist der Aeußerlichkeiten und Phrasen allein, die von dem Kongreß in Bertrag, betreffend den Schutz der literarischen Erzeugnisse, die Oeffentlichkeit gedrungen, diesen nicht zu beurtheilen habe, wozu das Gesetz vom 4. April 1888 gehört. Ein sehr bedeut Und da amer Vertrag betrifft die Gotthard- Eisenbahn; derfelbe datirt n Partei gege vom 31. Mai 1870 und ist ergänzt durch die Verträge vom

das Geschäft Boulangiften Hölle in Be

die

und

oulangiften bgesehen, u von ihnen

als

gestellt werde erden hiera Vaillant's

fir

und

hebt mit Recht die Nordd. Allg. 3tg." hervor. Daß daneben auch geheim gehaltene Verhandlungen geführt wurden, gehe schon daraus hervor, daß man für internationale errichten beschloß. Die deutschen Sozialdemokraten, die im Vaterlande feinen Kongreß abhalten dürfen, haben sich im Aus­lande ein Stelldichein gegeben und unter den schüßenden

Oftober und 2. November 1871, sowie durch einen Nachtrag. Korrespondenz" ein Korrespondenzbureau in jedem Lande zu Wichtig find auch die Verträge vom 24. Januar 1874, betreffend die Auslieferung von Verbrechern, und der Konstanzer Grenz regulirungs- Vertrag vom 24. Juni 1879. Hieran schließen sich

Enquete mit aufgenommen worden sind." Es ist viel, daß ein nationalliberales Blatt solche Zuschriften aufnimmt; in der Regel unterdrückt diese Sorte Blätter vernünftige Ansichten und veröffentlicht nur das, was einen gewissen Berliner Stem­pel trägt.

"

Der Bergarbeiterstreik in Westfalen . Wie wir aus der Germania " ersehen, veröffentlicht in der Gegenwart" ein nicht genannter föniglicher Bergrath einen Auffaß unter dem Titel; Die Wahrheit über den Bergarbeiterstreif", welcher die Thatsachen in ganz unglaubhafter Weise fälscht. Der Ver faffer hält es für zweifellos erwiesen, daß belgische Anarchisten und deutsche Sozialdemokraten mit Hilfe der ultramontanen Presse die Bergleute zum Kontraktbruch verleitet und den Streit angezettelt haben. Selbst die Kreuzzeitung " und die Rölnische Zeitung" betheiligten sich nach ihm an der Wühlerei, erftere aus vermeintlichem Interesse für die Agrarier, lektere aus Börsenintereffen. Alle Klagen der Bergleute sind unbe­gründet. Die ganze Bewegung ist aus Parteiintereffe hervor­gegangen, die Presse ist in der gröbsten Weise getäuscht wor­ben. Wenn die föniglichen Bergbeamten mehr oder weniger auf demselben Standpunkt stehen, dann begreift sich, daß die angeordnete Untersuchung keinen Erfolg hat.

noch die Webereinkunft wegen Ausübung der ärztlichen Praxis Flügeln der Pariser Versammlung ihre Angelegenheiten be­erische Thätig in den beiderseitigen Grenzbezirken vom 29. Februar 1884, der rathen. Daß sie dabei den Kriegsplan für die bevorstehenden voraufgegangenen Jahrgänge erschienen war. Der Umfang des

ngismus 884 und endlich die Uebereinkunft wegen der Lachsfischerei im

cen.

nnten Bieder

die

Rhein vom 30. Juni 1885.

reitungen getroffen, ist kaum zu bezweifeln. Darin hat für sie wohl der eigentliche Zweck und Werth des Kongresses bestanden, dessen Bedeutung von diesem Gesichtspunkte aus gewiß nicht zu unterschäßen ist." Jedes Wort, das von geheimen Neben­versammlungen berichtet, ist eine Lüge. Die Vorbereitung für die Reichstagswahlen ist in allen Wahlkreisen lange vor dem

Unter den verschiedenen Mittheilungen über die zu wollen ene Einkommensteuer- Vorlage hatte die leßte Meldung bes Frff. Journ.", daß die Selbsteinschäzung für den länd lichen Grundbesig aus der vom Minister von Scholz ent­worfenen Vorlage wieder beseitigt werden solle, eine gewisse Kongreß beendet worden. Wahrscheinlichkeit insofern voraus, als man den Widerwillen Des Reichsfanzlers gegen die Selbsteinschäßung kannte. auch in den Kreisen der Großgrundbesizer der Ge­

giften von den nn nur wieder Ländern, vellen der Re Boulangiften feinen guten tife Charafte Danden mach

ern war

ng.

und

dante der Selbsteinschäzung keine besondere Freude hervorge- aus Berlin : Es ist doch nicht ganz unbedenklich in dieser rufen haben mag, fann man sich leicht vorstellen, wenn man die milde Art, in welcher jezt die Einschätzung des ländlichen Be­figes erfolgt, berücksichtigt. Folgendes Beispiel der Milde wird

en jekt allen ichtig geftar n den Wahl

Arbeitern

höchstens ein Drittel ihres wirklichen Einkommens versteuern.

383 061

Statistik der Arbeiter- Krankenversicherung. Das Statistische Amt veröffentlicht die Statistik der Krankenversiche= rung der Arbeiter im Jahre 1887, welche bisher für die beiden Personenkreises, auf den sich die gefeßliche Organisation der Krankenversicherung erstreckt, ist im Jahre 1887 nicht erweitert worden. Das Gesetz bezüglich der land- und forstwirthschaft­lichen Arbeiter ist in den einzelnen deutschen Staaten erst theils im Jahre 1888, theils mit dem gegenwärtigen Jahre in Wirksamkeit getreten. Die Zahl der Mitglieder der sieben Raffenarten, auf welche sich die Statistik erstreckt, betrug ins­gesammt am Ende des Jahres 1887 4 842 226 Personen, davon famen auf die Gemeinde- Krankenversicherung 628 985, auf die Orts- Krankenkassen 1909046, auf die Betriebs-( Fabrik-) Kranken­faffen 1 374 683, auf die Bau- Krankenkassen 17 311, auf die Innungs- Krankenkassen 41 700, auf die eingeschriebenen Hilfs­fassen 727 127, auf die Landesrechtlichen Hilfskaffen 143 374 Personen. Hinzu kamen noch die Knappschaftskassen mit Mitgliedern, fo daß der Versicherten 5 225 287, also ungefähr 10,9 Prozent der waren sämmtliche 7 Kaffenarten vertreten, nämlich in den vier Königreichen, in Heffen, Mecklenburg- Schwerin , Braunschweig , Sachfen- Altenburg und Hamburg ; nur eine Kaffenart kam in allen 26 Staaten vor, nämlich die Eingeschriebenen Hilfskassen. Von Wichtigkeit ist, daß die Statistik auch die Durchschnitts­größe der Kassen berücksichtigt, und zwar deshalb, weil die Größe jeder Kaffe jedenfalls eines der Momente ist, die für die Leistungsfähigkeit der Kaffen in Betracht kommen. Eine Raffe mit geringer Mitgliederzahl ist den Zufälligkeiten bei der Er­franfung von Mitgliedern sehr ausgesezt und kann schon durch wenige schwere Fälle in Verlegenheit kommen; eine sehr große Krantentasse unterliegt dagegen der Gefahr unzweckmäßiger Verwaltung, insbesondere kann es leicht dazu kommen, daß den nach Verschiedenheit der Fälle verschiedenen Bedürfnissen der Mitglieder nicht mehr entsprechende Rechnung getragen wird. Der Umfang der durch die Kaffen vermittelten Krankenfürsorge stellt sich in der Zahl der Erkrankungsfälle und Krankheitstage

zu betrachten, daß unsere Großgrundbesizer durchschnittlich suchungs- Kommission in den von den Bergleuten beklagten Reichsbevölkerung betrug. Nur in 9 von den 26 Staaten

r Führer aus hat sich in dieser Beziehung sogar eine Art Gewohnheits­

och weit, weit

betreffenden

aus

Zu den gouvernementalen Andeutungen von einem negativen Ergebnisse der Bergwerksenquete in Westfalen schreibt man der Münchener Allg. 3tg." Weise den Teufel an die Wand zu malen und die Vermuthung auffommen zu laffen, als würde die in Nede stehende Enquete zu absolut negativen Ergebnissen führen. Geschähe letteres, so würde doch damit nur der Beweis geliefert, daß die Unter­Uebelständen thatsächliche Uebelstände nicht zu erblicken ver­möge oder daß die von den Bergleuten behaupteten Thatsachen aber dürfte man einem negativen Resultat der laut geworden sind, aus den Fin­Was gesogen seien. über das Nullen Wagen, über allzugroße Verlängerung des Aufenthalts unter der Erde für die einzelnen Bergleute infolge von zu langsam betriebener, durch Vorwegförderung von Kohle verspäteter Aus­fahrt bekannt geworden ist, mag sich nicht immer handgreiflich nachweisen laffen, braucht aber darum nicht unwahr zu sein. Die Anrechnung von zu hohen Preisen für Materialien des Grubenbetriebes wird sich ja allerdings leichter erweisen lassen. Beschwerden über die Behandlung der Grubenarbeiter durch­die Grubenbeamten strikte Belege nur in besonders markanten

techt ausgebildet. Dem Schreiber dieser Zeilen ist in Bezug von den Grubenbeamten bestritten worden seien. Reineswegs hierauf von durchaus zuverlässiger, der Kong reisen nahestehender Seite folgende Geschichte als verbürgt Untersuchung folgern, daß alle Klagen, welche von berg­ie werden mitgetheilt worden. Ein in weiteren Kreifen bekannter schlesischer männischer Seite laut geworden sind, Großgrundbesizer war in üblicher Weise mit dem dritten Theil schwendet das eines wirklichen Einkommens zur Steuer veranlagt worden.

eine Zeitung Soche hatte mofratifches

oblige, und

Da entfann er sich des sonderbaren Grundsages: noblesse niedriger Einschätzung Reflamation ein.( Für ſkeptische Ge­hende Gef her fei zugegeben, daß dieser Fall von Reklamation ganz Besellschaft aereinzelt aasteht; als ich ihn einmal einem mit den Verhält­

der

zeichnet. Unternehme b treffen folle em nicht,

Derungen

wie

unglaublich, aber wahr er legte wegen zu

-

gern

Don

befannten Herrn ohne die geringste Hindeutung auf die Bersönlichkeit erzählte, nannte er sofort den richtigen Namen Dagegen liegt auf der Hand, daß für die Berechtigung der dem Bemerken: Ein anderer ist dessen absolut unfähig!") Der sonderbare Reflamant wurde nun aber von seinem Land­

iber zwei sehr kurzen

hängt

Don

Dasein hinsterben, löft fich ihre

Bustande beeinflußt; sobald sie nach einem wahrschein- Zwischenfall zurückgelegt. Die Waggons rollten nicht über die r verwechebe Farbefubstanz auf und giebt durch ihre Mischung mit der blauen Meerfarbe den Wassern eine grüne Färbung. Das

mständen ab Eindrucks

auf

ift elementar Man nehme bildet einen . oder sie

nd verflüchtigt.

Bahn, fie glitten über dieselbe. An Stelle der Räder befanden fich Schlittschuhe". So nennt der Erfinder die 40 Zentimeter langen, 20 Zentimeter breiten, hohlen, an der Basis offenen vom ersten Wagen aus­werden. Ist der Haupthahn geöffnet, so vermehrt sich der Waggons heben sich um einen halben Millimeter, aus den Schlittschuhen" ergießt sich eine dünne Wafferschicht auf die Schienen, und der Zug beginnt zu gleiten. Soll angehalten

Ditomin giebt übrigens nach seiner Lösung durch Seewasser Eisenschuhe, welche durch ein innewohnende fehr bauerhafte Farbe, die durch Licht feineswegs verblaßt gehendes Röhrensystem mit komprimirtem Wasser gespeist meister sofort freigab. Wambacher mußte der ärztlichen Pflege Heber Perlenfischerei in den nordischen Gewäffern Druck des Wassers, die Schlittschuhe" und mit ihnen die ußlands finden sich in einer Petersburger Mittheilung des

Der Außen nach vielerlei

integrirende nd unter

An

Dar die Berlenfischerei in allen Becken des Eis- und des

nieder zu hauen, wenn er sich rühre! Der Oberstlieutenant schrie diesen an:" Sie Hund! Sie Anarchist! Ich habe Luft, Sie niederzustechen, Sie Bestie!" Die umstehenden Zivilisten gaben ihrer Entrüstung lauten Ausdruck, allein Wambacher wurde in das Gemeindehaus gebracht, wo ihn der Bürger übergeben werden. Unmittelbar nach diesem Zusammenstoß ritt Oberstlieutenant Sterzi über ein Feld, und als ihm der Eigenthümer darüber Vorstellungen machte, schrie er ihn an: Gerade habe ich so einem Hund den Schädel zerschlagen, Sie Anarchist!" Die Unverschämtheit des zuerst erwähnten Offiziers zeichnender Weise hat bisher noch nichts von einer Bestrafung der Offiziere verlautet.

Beißen Meeres sehr verbreitet; gegenwärtig nimmt dieser In- werden, braucht man den Hahn nur zu schließen, der Druck scheint danach in Desterreich Schule gemacht zu haben. Be­

uftriezweig aber immer mehr und mehr ab; jezt wird er nur och in den Flüssen Kem, Niwa, Kola und Tuloma betrieben. Die Berlenfischer arbeiten dabei noch immer mit den allerein­chied ift nittlich eine Berle, die etwas größer ist als ein Hanffamenkorn, ihre Erifteten Werkzeugen. Auf hundert Muscheln kommt durch

etwa zehn fleinere. In dem Fluß Niwa beschäftigen sich Bit der Perlenfischerei Kinder; in dem Fluß Kola werden die

nacht worden Ind, je na Wellen, Meer fieht uchten. beim Scheine flüchtig dem Außen

nfeßung

Das

und

te

pro

des Waffers hört auf und der Zug bleibt stehen, ohne daß die geringste Erschütterung verspürt wird. Der Druck des Wassers variirt zwischen zehn und zwanzig Kilo, wo­durch die fabelhafte Geschwindigkeit von 140 bis 200 Kilometer Stunde(?) erreichbar erscheint. Das verwendete Waffer geht nicht verloren, sondern gelangt in Reservoirs, welche wieder zu benußen sind.(?) Auch für Bergfahrten ist gesorgt. Vor den Steigungen befinden sich während der Fahrt automatisch öffnen und die start fom primirte Flüssigkeit in die unter den Waggons befindlichen Der eigentliche Erfinder dieser Turbinen münden lassen. Schlittschuhbahn, welcher man eine große Zukunft prognoftizirt, ist nicht mehr am Leben. Sein Name war Girard. Dessen Idee wurde von dem Ingenieur Barre ausgeführt, und er war es, welcher legten Sonntag auf der Esplanade der Invaliden den Probezug geführt hat.

Fischerei, wie gesagt, auf höchst einfache Art und Weise auf der Trace zwischen den Schienen Wasserspeier, welche sich emmer mehr und mehr vernachlässigt. Die legten großen und orgenommen wird, so trägt sie nur sehr wenig ein und wird echt werthvollen Perlen wurde gegen Ende der 50 er Jahre

ents

funden

ones

und

der

von dem Kaiserin Maria

tungsverfint bargebracht.

grüne Farbenmuscheln

in

Mündungen

am

Es

damaligen Gouverneur von

Alexandromna zum

Ge­

ist bemerkt worden, daß die häufigsten

en Farbellen giebt. Auf Grund dieser Beobachtung und in

nen find die

Es giebt

fchon lang

dort auftreten, wo

es

in

olge einiger anderer günstiger Anzeichen wird nun Petersburg eine Gesellschaft gebildet, um im Gouvernement tom, wo es Forellen in Massen giebt und wo früher auch le Spize des Unternehmens hat sich der Sohn eines dortigen

rönländischen

Recht Ichneidige" Offiziere scheint Defterreich zu haben. Erst vor kurzem wurde in Theresienstadt in Mähren der Bürger­meister von einem höheren Offizier in gemeinſter Weise be­

erlen gefunden sein sollen, Perlenfischerei zu betreiben. An schimpft und lebensgefährlich mit dem Säbel verlegt, weil er it fegelt. Deliers gestellt. Die Fischerei soll mit vollendeten Werk­gt haben, dengen in Angriff genommen werden, und es sind zu dem Zweck fich in Mauer ein zweiter Vorfall ereignet, der dem ersten ganz

AS

find dahin ge geben. Blau бав mden, wo talien ernähr icht grün wie er im Meers

anz

welche

vohl bekannt

titroffopiſchen

im lebenden

Sachsen fachkundige Meister verschrieben worden. Wenn rd, so gedenkt die Gesellschaft ihre Thätigkeit auch auf den Unternehmen im Gouvernement Pstow von Erfolg gekrönt

hen Norden auszudehnen.

an: Vor

diesem darüber Vorhaltungen machte, daß er mit dem Pferde auf seinem( des Bürgermeisters) Acker ritt. Am Dienstag hat

Das allerneueste Eisenbahnsystem. Aus Paris schreibt sprengte Oberstlieutenant Sterzi hinzu, versezte

he Eisenbahn nach vollkommen neuem System demonstrirt. ür die Probe war eine Linie von 300 Meter abgesteckt. Diese geladenen Gästen wurde lezten Sonntag in Paris

ähnlich ist. Bei einer Uebung wies ein Adjutant die Zuschauer vom Plage, woraus ein Wortwechsel zwischen einem Zuschauer, Namens Wambacher, und dem Adjutanten entstand, wobei der erstere angeblich eine ungeziemende Bemerkung machte. Plötzlich unter mehrere Schimpfworten Wambacher Hiebe mit der auf den Kopf und beorderte fünf Soldaten, denselben in das Gemeindehaus zu bringen,

trecke wurde von sechs Waggons binnen einer Minute ohne wobei er den Soldaten den Auftrag gab, Wambacher fofort

Orthographischer Hahnenkampf. Die Bayer. Lehrer Beitung" veröffentlicht folgendes Gedichtchen: Drei Hähne treten des Morgens Früh Zusammen mit Gravität,

Zu untersuchen, wer's Riferifi" Wohl am forrektesten fräht.

Der älteste räuspert sich und läßt Ertönen sein Riferiti.

So nur ist richtig", behauptet er feft, Der Ruf mit dem einfachen i."

Der zweite lange schweigsam bleibt, Er stimmt für Rüferitü".

Was fümmert's uns, wie der Mensch es schreibt, So macht es am wenigsten Müh."

Es fängt der jüngste zu frähen an, Hell schmettert sein Rieferitie",

Die neue Schreibart bricht doch sich Bahn In Prosa und Poesie."

Dies hörte auf seinem Hausaltan

Ein Doktor der Philologie;

Schweig' stille," rief er, es fräht kein Hahn Nach der neuen Orthographie!"