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freferei das kann allerdings nicht bestritten werden aber einflußreich" und geachtet", wer hat denn das dem Ham­ burger Reptil aufgebunden? Die" France " hat keine Bartei, nicht einmal ein Parteifragment hinter sich, sie ist ganz einfluß­los und eins der verrufensten Blätter von Paris . Alle Welt zerbricht sich den Kopf darüber, woher sie das Geld bekommt. Vielleicht kann es der Hamb . Korr." ermitteln.

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Die Republikaner gewannen 40 Size und verloren 46 G davon sechs an die Konservativen. Boulanger wurde in Kantonen gewählt und steht in 89 Kantonen zur Sti darunter in Marseille . In 47 Kantonen ist derfelbe un legen. Der Kammerpräsident Méline, sowie die Mini menge war in der Umgebung des boulangiftischen Jour " La Presse", in der Nähe des Opernplages versammelt, wo gefähr 300 Polizeiagenten zur Aufrechterhaltung der Ordn aufgestellt waren. Eine von Montmartre herankommende e wurde durch eine Abtheilung der Garde Republicaine zerf welche auf dem Hofe der Mairie in der Roue Dovout aufgef war. Die Polizei räumte den Opernplag und den Boule des Capucines, wobei 40 Personen verhaftet wurden, wel fich weigerten, weiter zu gehen. Aus den Provinzen von nirgendsher ein Zwischenfall gemeldet.

verfahren eingeleitet, obschon der angeblich Beleidigte bereits eine Privatflage angestrengt hatte. Um zu der in Aussicht ſtehenden Verhandlung der Privatflage genügend Beweis­material für die von der Gelsenkirchener Zeitung" gebrachten Mittheilungen zu haben, ließ sich der Redakteur s. 3. von den Zeugen Erklärungen unterzeichnen, in welchen die bezüglichen Mittheilungen wahr gehalten werden. Bei der gerichtlichen Vernehmung des Redakteurs wurde dieser aufgefordert, die Namen der Unterzeichner zu nennen, was er aber ablehnte. Nunmehr sind auf richterliche Verfügung die bei dem juristischen Vertreter des beklagten Redakteurs beruhenden schriftlichen Erklärungen der Zeugen beschlagnahmt worden. Gegen die Beschlagnahme des für den Beklagten wichtigen Beweis- resp. Entlastungsmaterials ist Beschwerde erhoben. Es erscheint auf­fallend, daß die Staatsanwaltschaft in der angeblichen Be­leidigung eines Rechendirettors ein öffentliches Interesse erblickt und mit Gewaltmaßregeln das Entlastungsmaterial beschlag­nahmen läßt.

In der Kieler Bestechungsangelegenheit werden der Weser- Beitung" aus Riel folgende Einzelheiten refp. Berich­figungen mitgetheilt: Der verhaftete Schiffs bau- Oberingenieur heißt nicht Pannack, sondern Julius Pannecke. Es wird dem­felben nicht zur Laft gelegt, daß er sich unerlaubte Vermögens­vortheile bei Teakholzlieferungen verschafft hat, sondern daß er eine ganze Ladung Teakholz bat gänzlich ver­schwinden lassen. Die Affaire datirt schon von vor 4-5 Jahren und ist erst jeßt durch eine Bremer Firma ans Licht gezogen worden. Pannecke war f. 3. nach England gereift, hatte bort die Schiffsladung in Empfang genommen, und nach Kiel foll von dem ganzen Holze noch nicht ein Balfen gelangt fein. Da es gelang, diese Sache so lange zu vertuschen, müssen zahlreiche Mitschuldige vorhanden sein. Der in Kiel verhaftete Werftverwaltungssekretär heißt Lübcky, derselbe hatte die Rechnungen anzuweisen und man glaubte, daß er sich durch frühzeitige Anweisungen gleichfalls unerlaubte Vortheile ver fchafft habe. Die Anfrage einer Bremer Firma wegen Teat­holzlieferungen soll bei ihm gefunden sein. Derselbe ist in der Bevölkerung sehr gut beleumundet und man will nicht recht an rin Verschulden seinerseits glauben. In Berlin und Wilhelms­ haven sollen in dieser Sache mehrere Verhaftungen vorgenommen sein und sind alle Inhaftirten nach Berlin geschafft worden. Die Wef. Btg." fügt hinzu, daß man sich in Bremen schon feit langen Jahren darüber gewundert hat, daß die Marine unter Umgebung der ersten Geschäftshäuser eine so eigenthüm liche Auswahl in den Persönlichkeiten, durch die sie sich be bienen ließ, zu treffen pflegte. An Erklärungsversuchen mancherlei Art fehlte es nicht. Gerüchte über eine Teakholz- Angelegenheit gingen hier fchon lange von Mund zu Mund. Dieselben sind näher belegt auch in der Marinefommission des Reichstags zur Sprache gebracht, und hat dorther erst die Untersuchung ihren

Anstoß erhalten.

Weitere Bergarbeiter- Verurtheilungen. Schwei d- nib, 28. Juli. Gestern Abend beendete das hiesige Schwur­gericht die Verhandlungen gegen die dritte Gruppe der anläß­lich der Waldenburger Exzesse Angeklagten. Die Rädelsführer" Tagearbeiter Leichtmann und Schlepper Förster wurden wegen Landfriedenbruchs zu je 5 Jahren Zuchthaus(!) und 5 Jahren Ehrverlust, der Schlepper Springer zu 4 Jahren, der Schlepper Baul Kleffe zu 3 Jahren, Schlepper Franz Kleffe zu 4 Jahren, Schlepper Freitag zu 3 Jahren, Schlepper Beisbrich zu 2 Jahren, Schlepper Weid zu 3 Jahren Zuchthaus mit entsprechendem

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Trop di

Der Chefredakteur des Journals, Cocard zurückkehrte, wegen Veröffentlichung von Schriftstücken Mermeir, wurde, als er von einem Ausgang in seine Wohn obersten Gerichtshofes verhaftet. In den Bureaus der carde" wurde eine Haussuchung vorgenommen. Verhaftung veröffentlicht der Intransigeant" ein ne Schriftstück des Staatsgerichtshofes. Daffelbe betrifft Burets, eine von Armeelieferanten zugesicherte Kommission ihm zu theilen, angenommen zu haben.

Erpressung und Veruntreuung öffentlicher Gelder

D

Die Abendblätter bestätigen, Boulanger werde we Ehrverlust verurtheilt. 16 Angeklagte erhielten unter Annahme Kriegsgericht gestellt werden, nachdem der Staatsgerich

mildern der Umstände eine Gefängnißstrafe von 1 bis 3 Jahren, 11 Angeklagte wurden wegen einfachen Landfriedenbruchs zu 1 bis 1 Jahren Gefängniß verurtheitt. 9 Angeklagte wurden freigesprochen.

Oesterreich- Ungarn.

Graz, 27. Juli. Nach einer Meldung aus Trifail find daselbst 76 Arbeiter, theils wegen Betheiligung auf die Gen­darmerie- Kaserne in der Nacht vom 23. d. Mts., theils wegen Uebertretung des Versammlungsgeseßes heute verhaftet worden.

Gastald

Großbritannien. Großbritannien

aus

Nach einer Meldung des Neuter'schen Bureaus aus Assuan vom 27. d. wird die allmälige Konzentri rung englischer Truppen bei Assuan fortgesetzt, ein weiteres bisher in Kairo garnisonirendes Regiment erhielt Befehl, nach Affuan abzumarschiren. Im Lager des Generals. Woodehouse trafen fortgesezt zahlreiche Ueberläufer ein, welche berichteten, Wad el Njumi habe durch Matu el Nur eine Ver stärkung von etwa 500 bis 600 Mann Streitbarer erhalten und sei gewillt, den Vormarsch nach Norden fortzusehen.

Neber den Werth der Leumundsgengnise entnimmt bie Frig. Beitg." dem St. Galler Stadtanzeiger" folgende lehrreiche Notiz: Der Lockspißel Schmidt ward von Dresden aus wegen Betrugs stedbrieflich verfolgt der Steckbrief wurde, als Schmidt in Zürich Spizeldienste that, seitens der Polizei inhibirt! Noch mehr! Spizel Heinrich war von Magdeburg nach der Schweiz ausgewandert". Hier fing er eine Berliner Weißbierwirthschaft zum Löwenhof" in der Bähringerstraße an. Um die Konzession zum Wirthschaftsbe= trieb zu erhalten, hatte Heinrich ein Leumundszeugniß beibrin­gen müssen! Und siehe da, Spizel Heinrich, der in Magde­ burg unter verschiedenen Anklagen der Hehlerei in gericht licher Untersuchung stand, erhielt von der Magdeburger Bolizei ein so vortreffliches Leumundszeugniß ausgestellt, daß Stadt­rath Schlatter in Zürich, Vorsteher des städtischen Polizei­bepartements, seine Verwunderung darüber ausdrückte, daß ein befannter Sozialdemokrat" ein so vortreffliches Leumundszeug­niß von der deutschen Polizei ausgestellt befommen." den Redakteur der Gelsenkirchener Gegen Gelsenkirchener Von den am Sonntag in ganz Frankreich stattgehabten Beitung hat die Staatsanwaltschaft wegen angeblicher Be- Generalraths woahlen find bis jetzt 813 Wahlergebnisse leidigung des Direktors der Zeche Graf Bismarck" das Straf- bekannt. Gewählt find 468 Republikaner, 245 Konservative.

Theater.

Das Reuter'sche Bureau berichtet aus Assuan vom 28. d. M., General Woodehouse melde, daß Wad el Njumi fein Lager abgebrochen habe und augenscheinlich im Begriff stehe, den Vormarsch nach Norden anzutreten; Oberst Grenfell und der Generalstab würden bei Sonnenaufgang gegen Süden aufbrechen, sobald die letzten Verstärkungen in Assuan einge­troffen feien. Grenfell verfüge über eine englische und zwei egyptische Brigaden.

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sein Urtheil gesprochen habe.

Die Regierung wird den Protest der Familie tour d'Auvergne unberücksichtigt laſſen, weil sie Beschluß der Kammer ausführen müsse, wonach die Leide felben ausgegraben und im Pantheon beigefegt werden foll

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Italien.

Rom, 27. Juli. Nach einer weiteren Meldung

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französische Offizier Francois de Grandmaison heißen und

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den Justizbehörden überwiesen worden ist, werde mit gebüh Rom, 29. Juli. Nach einer Meldung der Ag Stefani" aus Maffauah soll Debeb, welcher auf eigene in die Provinz Tigreh vorgerüdt war und eine Zusammen mit Rasman Pascha in Makalle angenommen hatte, durch selben verrathen und gefangen genommen worden sein. dem entstandenen Kampfe solle Ras Alulla getödtet oder wundet worden sein. Die Mehrzahl der Soldaten Debeb zu Menelif übergegangen. In der Provinz Tigreh belan

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zwischen den obersten Befehlshabern und Verwaltern Mißhelligkeiten. In Asmara und den übrigen Abessiniens herrsche Ruhe.

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Athen, 28. Juli. Nach hier eingelangten duuert die unruhige Bewegung auf Kreta fort; mehrere schwader ist im Pyräus eingetroffen.

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