" 1

es: Hiermit sind aber die Arbeitgeber nicht einverstanden und eventuell entschlossen, die Arbeiter zu entlassen und dieselben als Streifende zu betrachten. Wir fönnen den Chemnizer Arbeitgebern dieses energische Vor­gehen nur empfehlen, da es den Herren Agi= fatoren gar nicht in den Kram paßt, daß plöglich in so vielen Städten gleichzeitig gestreift wird... Die Chemnitzer Arbeitgeber mögen daher durch geschlossenes, energisches Vorgehen die Streif­luft ihrer Gesellen im Reime ersticken und sich keine Strupel machen, ihnen den Stuhl vor die Thüre

zu sehen."

In derselben Nummer des Organs der Ofenfabrikanten wird auch mitgetheilt, daß die Ofenfeßer der beiden großen Firmen Carl Zeichert u. Villeroy und Boch in Dresden Das ist dem weiter arbeiten, also nicht streiken. Fabrikantenblatt nun durchaus nicht genehm und es fordert beshalb die Firmen direkt auf, behufs Durchkreuzung der Bestrebungen der Arbeiter den noch arbeitenden Theil der Ofensetzer freiwillig zu entlassen."

Man sieht aus diesen Auslassungen, wie von den Agitatoren der Unternehmerverbindungen förmlich dazu ge­hezt wird, die Arbeiter zum Generalstreik zu zwingen und ihnen den partiellen Streit unmöglich zu machen. Ange­sichts solcher Thatsachen aber hat die Nordd. Allg. 3tg." bie Stirn, zu behaupten, der Generalstreik sei eine Miß­brauch des Koalitionsrechtes und ein sozialdemokratischer Ansturm auf die bestehende Gesellschaftsordnung.

Internationaler Arbeiterkongreß zu Paris .

jährlich mehr als 4 Milliarden foften, die Nationen zu Grunde richten unter dem Vorwande, dieselben zu vertheidigen,

daß sie weniger gegen die äußere Gefahr als vielmehr gegen die von den privilegirten Klassen in innere Feinde verwandelte Proletarier gerichtet sind,

czo. Die Nachmittagsfizung vom Sonnabend wird von Deville geleitet.

daß sie durch die ins Unendliche fortwachsenden Lasten, mit denen sie die Völker erdrücken, nothwendiger Weise zum Kriege führen, als dem einzigen Mittel, einer unerträglich ge= wordenen Situation ein Ende zu machen,

mißbilligt entschieden die Kriegspläne, welche von den Re­gierungen unterhalten werden,

dingung für jede Emanzipation der Arbeit ist; bestätigt, daß der Frieden die erfte und unerläßliche Be­

und fordert mit der Abschaffung der bestehenden Heere die allgemeine Volksbewaffnung auf folgender Basis:

Das Heer ist eine einfache Schule, in welcher jeder förper­lich tüchtige Bürger die für seine militärische Ausbildung un­umgänglich nöthige Zeit verbleibt.

Dertliche Organisation der Männer, welche diese Schule verlassen, fo daß jede Stadt, jeder Distrikt ihr Bataillon haben, das aus Bürgern besteht, welche sich untereinander kennen, die beisammen, bewaffnet, ausge­rüstet, und wenn nöthig, binnen 24 Stunden marschbereit sind. Jeder Bürger hat sein Gewehr und seine Ausrüstung zu Hause, wie in der Schweiz , um die öffentliche Freiheit und die nationale Sicherheit zu vertheidigen

-

Die Resolution wird fast einstimmig angenommen. Auf Verlangen Volders werden die Stimmenthaltungen gezählt und stellen sich als 7 heraus.

Dem früher gefaßten Beschluß gemäß follte zunächst Ber­lefung der eingebrachten und vom Ausschuß thunlichst zu­fammengefaßten Refolutionen und Abstimmung über dieselben erfolgen. Eventuelle Bemerkungen, Erklärungen, Motivirungen, Busäße, welche einzelne geben wollten, sollten nach der Abstim­mung diskutirt werden.

Verschiedene Anarchisten fanden, daß dieses Verfahren nicht demokratisch sei, daß es eine Vergewaltigung des Kongresses bedeute 2c. Sie machten also systematisch Lärm, sowie man zur Verlesung der Resolutionen und zur Abstimmung schreiten

wollte.

unver

Der Präsident bemerkt, daß gewisse Persönlichkeiten sich auf dem possibilistischen Kongreß ganz anders verhalten als hier. Die große, ja übergroße Toleranz, welche man den Herren bis jetzt bewiesen, hatte dieselben offenbar froren gemacht. Der Lärm steigerte fich, als einer der französischen Delegirten bestimmt erklärte, daß die anarchistischen Hauptschreier, in erster Linie der Italiener Merlino fich auf dem poffibilistischen Kongreß ganz ruhig verhielten, so

Hierauf gelangt die Resolution über die Mittel und Wege, die vom Kongreß aufgestellten Forderungen zu verwirklichen", zur Abstimmung. Sie lautet:

In Erwägung, daß die kapitalistische Produktion in Beschlüssen de in rascher Entwickelung nach und nach die ganze Welt erfaßt Der Antrag lo

" Der internationale Kongreß fordert die Arbeiterorganis fationen und sozialistischen Parteien aller Länder auf, unver­züglich ans Werk zu gehen und alle Mittel( Versammlungen, Beitungen, Petitionen, Manifestationen 2c.) anzuwenden, um ihre Regierungen zu bestimmen:

in Erwägung,

Der Kong

1) daß ei

daß die kapitalistische Produktionsweise die steigende u beutung der Arbeiterklasse durch die herrschende Klaffe bedeute in der Weise

S

daß die immer intensivere Ausbeutung die soziale Städten gleich politische Unterdrückung und Versklavung der Arbeiterflaserbeiter die Folge hat, zu ihrer physischen und moralischen Degeneration legale Dauer

1. fich der von der schweizer Regierung vorgeschlagenen Ronferenz zu Bern anzuschließen;

2. auf dieser Konferenz für die Beschlüsse des internatio­nalen Kongresses zu Paris einzutreten.

In allen Ländern, welche sozialistische Erwählte zählen,

führt,

ichränken;

aller Länder ist, diese sie ruinirende und die freie Entwickelung. Mai 1890 daß es deshalb Pflicht und Aufgabe der Arbeiter) in Er

ihr zu Gebote stehenden Mitteln zu bekämpfen,

u wählen; 3) in jede

ren verheerenden Wirkung der herrschenden Wirthschaftsordnung Gemäßheit daß es sich aber in erster Linie darum handelt, der weite entgegen zu arbeiten,

beschließt der Rongreß:

die Gefeße ihr Auf Anir

I. Die Schaffung einer wirksamen Arbeiterschuß- Gemmt. Alle

abweisbare Nothwendigkeit.

Als Grundlage derselben betrachtet der Kongreß:

a) den 8 stündigen Normalarbeitstag.

b) Verbot der Arbeit von Kindern unter 14 Jahren Beschränkung der Arbeit aller Minderjährigen von 14 18 Jahren auf 6 Stunden pro Tag.

c) Verbot der Nachtarbeit mit Ausnahme für jene triebe, welche ihrer Natur nach ununterbrochenen Betrieb

fordern.

on gegen, daß d Umständen sch wegen( abwefe Man schr

bi

girten

ermögl

noch neue Bu zuführen. Volder fahren des Au

6

eritiden woller

d) Ausschluß der Frauenarbeit in allen den weiblich macht auf Organismus besonders schädigenden Betrieben. e) Verbot der Nachtarbeit für Frauen und für männligebalten, daß

Arbeiter unter 18 Jahren.

f) Eine mindestens 36 Stunden hintereinander umfaffent Ruhezeit pro Woche.

Dbgleid die folutionen find

um gegen das

ftatt daß der

methoden, welche der Gesundheit der Arbeiter besonders fand zur Ab g) Verbot solcher Industrien und solcher Arbei

lich sind.

i) Eine alle industriellen Betriebe, einschließlich der Hau

industrie, umfassende Inspektion durch staatlich besolbete spektoren, welche mindestens zur Hälfte von den Arbeitern zu wählen find.

internationale Devill antworten hab gebandelt, for bungen und S Rübner

bes Ausschu timmung ge

genau wußte, bftimmung

Liebtn

theidigen. M

müssen letztere in der Form von Wünschen" in den II. Der Kongreß erklärt es für nothwendig, alle di Femeinderäthen, in der Form von gefeßlichen Bestimmungen Maßregeln durch Geseze, bezw. durch internationale Verti in den Parlamenten den Versammlungen denen sie ange zu sichern und fordert die Arbeiterklasse aller Länder auf Bei allen Wahlen, sowohl den Kommunal- wie Legislatur wirklichung dieser Forderungen einzutreten und ihre Dutehen tonn der ihnen am geeignetsten erscheinenden Weise für die wahlen müssen diese Resolutionen im Programm der sozialisti­ schen Kandidaten enthalten sein. Es wird eine Erekutiv­kommission für die Resolutionen des Kongresses zu Paris mit Bezug auf die von der Schweizer Republik vorgeschlagene internationale Arbeitsgefeßgebung geschaffen.

Diese Kommission ist beauftragt, der Konferenz zu Bern direkt die Basis vorzulegen, welche die auf dem Kon­greß zu Paris vom 14. bis 21. Juli vereinten Arbeiter= organisationen und sozialistischen Parteien Europas und Ameritas, als unerläßlich für eine internationale Arbeitsgesetz­gebung erachten.

führung zu überwachen.

To war diesell

überzeugt, da

II. Der Kongreß erklärt es für die Sache der Arbe eine Konferenz der Regierungen behufs Vereinbarung in welche fich jed aller Länder, die schweizerische Republit in ihren Schritten nationaler Verträge über den Arbeiterschuß nachdrüdlicht Dent Verlangen der Belgier entsprechend, erfolgt die laffen, Je

unterstützen.

stimmung wieder nach Nationalitäten. Das Resultat folgt:

ift

Stork

Die Schweiz , Deutschland , Frankreich ( 4 Stimment

tungen ausgenommen), Bolen, England, Schweden ,

amerika , Dänemark , Rußland , Ungarn , Rumänien , De

hier über die

Die Abstimm Nothwendigte

wenn man

ohne Beschli

fich bei einem

eintritt, fo weichende No

daß man zu der Annahme berechtigt sei, sie wollten den sozia- nächst en internationalen Kongreß einzus reich, Spanien , Argentinien , also 14 Nationalitäten für aben. Wen

listischen Kongreß auseinandersprengen, ehe derselbe zu Reful­taten gelangt wäre. Die Mittheilung ward nicht nur durch andere Delegirte, sondern auch durch die Zähigkeit bestätigt, mit welcher die Anarchisten stets wieder von Neuem Lärm er­hoben, sobald die Ruhe zurückgekehrt und eine Abstimmung möglich schien. Offenbar lag Syftem in diesem Verhalten, und es machte den Eindruck, als befinde sich der Kongreß einer Ab­machung gegenüber.

Vaillant fordert auf, daß jeder Delegirte an seinem Play bleibe, damit man die Ruheftörer erkenne. Man solle ruhig bleiben, denn sonst könne ein Agent genug sein, um den ganzen Kongreß in Verwirrung zu bringen.

Als sich alle Ordnungsrufe des Präsidenten, als sich die unzweideutig manifeftirte Entrüstung des Kongreffes als un­wirksam erwiesen, dem anarchistischen Unfug ein Ende zu machen, mußte der Kongreß von seinem Hausrecht Gebrauch machen. Die Hauptstörer, Merlino und 2 seiner Freunde wurden aus dem Saale gebracht, und an die Thüre poftirte Delegirte hatten Auftrag, nur mit Karten versehenen Personen ben Eintritt in das Sigungslokal zu gestatten.

Frau Guillaume- Schad protestirte gegen die Aus­schließung der Ruheftörer und verließ mit 7 Engländern und Italienern zusammen den Kongreß.

Es gelangt hierauf die vierte Frage Abschaffung der ftehenden Heere 2c." zuerst zur Abstimmung. Die dem Kongreß vorgelegte Resolution ist von Vaillant eingebracht und durch verschiedene von deutscher und französischer Seite eingereichte Resolutionen amendirt und verändert worden. Sie lautet:

Der internationale sozialistische Arbeiterkongreß zu Paris in Erwägung,

daß bie jeßigen sogenannten nationalen Heere, welche Europa

Diese Kommission erhält das Mandat, den berufen, welcher 1890 oder 1891 in der Schweiz oder in Belgien stattfinden soll

Unter dem Titel Der achtstündige Arbeitstag" soll mit Zusammenwirken aller auf dem Rongreß zu Paris vertretenen fozialistischen Parteien ein wöchentliches Organ erscheinen, das alle Mittheilungen und Thatsachen über die Bewegung zu

Resolution, Belgien und Holland , also 2 Nationalitäten halten sich, 2, Italien und Norwegen , sind abwesend.

Guesde bringt darauf den Antrag ein, der voli

Resolution folgende Einleitung vorzusehen: internationale Arbeiter Rongreß zu Paris

=

Indem

von

zentralisiren hat, welche mit Bezug auf die gesetzliche Beschrän- Menschheit nur hervorgehen kann aus einer international

fung der Arbeitszeit ins Leben gerufen wird.

Was die nicht die ung Ausschuß ich

tampfen gebo

Leitung eine

Ansicht ausgeht, daß die Befreiung der Arbeiter und Transaktion des Proletariats zum Zwecke der Vergesell tung der Produktionsmittel, fordert der Kongreß innerhalb d Diese Einleitung wird von der Majorität der auf de dieselbe stimmten Deutschland ( alle deutschen Delegirten Schweden , schlossen gegen), die Schweiz und Argentinien , Belgien

Auf Antrag der Holländer wird über die Resolution nach Nationalitäten abgestimmt. 13 Nationen sind für den Beschluß, 3 enthalten sich der Abstimmung, 2 sind nicht anwesend. Für die Resolution stimmten: Deutsch­ land , Frankreich ( mit 4

England,

Spanien , Schweiz , Dänemark ,

( mit 1 Wahlenthaltung), Rumänien , Polen , Rußland ( letztere beiden Länder mit Vorbehalt wegen der ausnahms­weisen Lage, in der sie sich befänden) Nordamerika ( mit 1 Wahl­enthaltung auf 3 Delegirte), Argentinien . Abwesend waren die norwegischen und italienischen Delegirten. Der Abstimmung enthielten sich: Belgien , Holland und Desterreich.

heutigen Staates".

Rongreffe vertretenen Nationalitäten angenommen.

wegischen Delegirten waren noch abwesend.

Nun gelangte folgendes, von Bebel eingebrachtes

Bega

Amer

einen interna

facht.

Gewiß

gebrudt vorl

Sozialisten fügung babe eine Drudere

Der am Resolution ei

des Proletar

fei, daß die

und daß folg

meine Stim

Alaffentampf

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Holland enthielten sich des Votums, die italienischen und n dement zu der Resolution zur Verlesung und Abstimmung IV . Außerdem erklärt der Kongreß: Es ist Pflicht Arbeiter, die Arbeiterinnen als gleichberechtigte Mittam rinnen anzusehen und dem Grundsake: Gleicher Loh gleiche Leistungen auch in Bezug auf die Arbeiteri zur Geltung zu verhelfen. Als ein wesentliches zum Ziel rendes Mittel hierfür, wie für die Verwirklichung der Eman Der Kongreß schritt nun zur Abstimmung über die pationsbestrebungen der Arbeiterklasse überhaupt, erachtet wichtigste der Refolutionen, welche sich auf die Arbeitsschuß­gefeßgebung bezieht. Diefelbe war aus einer Verschmelzung der Anträge Bebel und Guesde entstanden, und in einzelnen Punkten von Morris, Keir, Nardio, Scherer 2c. modi fizirt worden. Die Resolution lautet:

Schiffsschreiber, von dem es Wahnsinn wäre, auch nur von ihr zu träumen. Jetzt aber stehen die Dinge umgekehrt. Du wirst ein reicher Mann, und sie wird ein armes Mäd­chen sein. Hattest Du dir es nicht selbst so vom Schicksal gewünscht? Nun, es ist so gekommen, Hast Du denn jenen verhängnißvollen Klotz dem Schiffe in den Weg ge­legt, an dem es gescheitert ist? Meinst du es schlecht mit Timea? Nein. Du ja die

Eine Ergänzung zu der Resolution: der Ausschuß des internationalen Kongresses wird von diesem beauftragt, die ers wähnte Erefutionsfommission zu wählen, wird einstimmig an­genommen.

Drittes Rapitel. Die Goldgrube.

Kongreß die Organisation der Arbeiterklasse und nach volle Koalitions- und Vereinigungsfreiheit." Der Zufaß wird einstimmig angenommen.

fordert

be

Lavigne bringt darauf im Namen des Nationalverban der französischen Syndikatskammern und Korporativgrup einen Antrag über eine große Manifestation ein, welde daß die daraus hervorfunkelnden Amethyste größten sind.

Das ist der Esetatye Mare".

-

gemeines St

treten haben.

Diefe N

mentarismus Beleggebung

gegen eine

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lifche Prinzin

Juftimmen.

Was man zu

noch

Heute zählt Gebäude, 3

Ich war einmal in Esetatye Mare. Und dieser feuerlose Vulkan, diefe, die Bergringe Wenn ich an diesen Augenblick zurückbenke, so schnürt Mondes imitirende Felsenhöhle ist nicht ein Wunder sich die Brust mir zusammen bei dem Gedanken niederzu- Natur, sondern der Menschenhand ein Römerwert. Di schreiben, was ich dort gesehen. Die Phantasie erlahmt, Berg enthielt Gold und die römischen Eroberer ließen indem sie die Eindrücke sich vergegenwärtigen will, die sie durch ihre unterjochten dacischen Unterthanen durchwü funden, nicht für dich behalten. Du willst sie frucht beim ersten Anblick erhalten, und die Sprache fühlt ihre und zu einem solchen Riesenkessel aushöhlen An dem Po bringend verwalten, vermehren, und wenn du mit der ersten Unzulänglichkeit, wenn sie daran geht, diese Eindrücke in sind noch jetzt die Spuren von Hammer und Meißel fi

-

-

Worten wiederzugeben. Ich finde dafür nur Gleichnisse im Reich der Begriffe. Verfeßen wir uns in Gedanken in

bar, und an den Wänden die Spuren des Feuers.

weld

und eine jener riesigen Berghöhlen, wie sie die Oberfläche Felsen, indem man sie erhitte und dann mit Effig beg

Million eine zweite und noch eine dritte Million dir er­worben hast, dann wirst du vor das arme Mädchen hin­das ist alles Dein treten und sagen: da nimm auch mich dazu! Willst du damit etwas Schlechtes? Du willst nur deshalb reich werden, um sie glücklich zu machen. Du kannst mit ruhigem Gewissen bei solcher Absicht dich schlafen legen."

Der Mond hatte schon zur Hälfte sich in die Donau hinabgesenkt; nur das eine Horn ragte noch aus dem Waffer hervor wie ein Leuchtthurm; sein Strahlenbild in ben Wellen reichte bis zum Schiffsschnabel heran und jeder

des Mondes zeigt, und in deren

Stein, von

verwaltung,

Find

Mat

ber

tief von scharfen Jener spißige Berg, der sich dort aus dem Thal erhebt ganz aufgeschüttet aus dem zerpochten Gestein, aus man das Gold ausschied. Es ist ein Staubberg. schönen Tages stürzte bann der Gipfel des Csetatye ein und verschüttete das Bergwerk. Man sagt, daß streckt,

Schatten eingefaßte Schachte mit einem großen Lubus hineinblicken können hineinblicken können in jene reizlofen, unbewohnbaren, nächtlichen, öden Verließe. Denken wir uns, wir seien im Bergkessel des ,, Plutarch ", von dem man glaubt, daß er ein Vulkan gewesen.

Der Csetatye Mare" ist ein solcher ausgehöhlter Riefenberg. Ein ungeheurer Dom, dem nur die Ruppel

mehrere o

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alle die e

werden! Al

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erinner

schüttete Theil desselben sich doppelt so tief in die Erbe immer römische Alterthümer. So zeigte man mir eine tab Strahl, jede Welle sprach zu Timar. Und sie alle sprachen fehlt. Die Felsen, welche seine Ringmauern bilden, liegen ceramica, zwischen deren beiden Wachsblättern eine fed

zu ihm: Du hast Dein Glück in der Hand, halt es fest. Du ristirst nichts dabei. Der einzige, der um den Schatz wußte; ruht unten auf dem Grunde der Donau ".

-

Timar hörte, was der Mond und Wellen ihm zu­flüsterten und vernahm auch die geheime Stimme in der eigenen Brust und kalte Schweißtropfen traten ihm auf die Stirn. Der Mond zog die oberste Spige seiner feuri­gen Scheibe unter den Wasserspiel hinab, und rief mit dem letzten Strahle Timar zu: Du bist reich, Du bist ein ge­machter Mann!"

wie von Titanenhänden aufgeschichtet übereinander, als wären es eiugestürzte Thürme, die wirr durcheinander liegen. In dem schrecklichen Krater, bis hinauf zu dem viele hundert Klafter hohen Rand und bis hinab in den Grund, der einen Umfang von tausend Klafter hat, wächst tein Strauch, kein Grashalm; das Auge sieht dort nichts als Gestein, Felsen, Kolosse und Obelisken, Pyramiden und Würfel. Hie und

geflochtene Lode- wahrscheinlich ein Liebesandenken geflochtene Lode gepreßt lag.

( Fortsetzung folgt.)

Das

hatte und de

ipekulativer

nigfam ftu

ein Pferd u

ausfand, da

wieder finde

Wildnis.

nicht fagen

Mann? fr

in Birming

185. Straße

gewesen, tr

wieder." Aus findungsgal

lianer, Dor Beginn

bedte am 2

etwa, daß e

feines Rode

welches ihn

lebniß einig

Bettler zu

Sta

ba hängt ein Fels fentrecht herab von der überhängenden Aus Kunst und Lebe

Steilwand, als sollte er in jedem Augenblick herabstürzen; er hängt schon seit Jahrhunderten. Dort wieder ist die

Das schnelle Emporschießen amerikanischer

Aber als es dunkel geworden war, flüsterte jene innere Felswand von oben bis unten von einem klaffenden Riß namentlich in Oflahama und Alabama , grenzt manchmal

"

Stimme in der stillen Nacht zu ihm:" Du bist ein Dieb!" Eine Stunde darauf jagte ein vierspänniger Wagen der Bauernpost auf der Szönyer Landstraße in Carriére da­hin, und als die Thurmuhr der St. Andreaskirche in Komorn elf schlug, stand der Wagen neben der Anglia", vor dem Thor mit dem Doppelabler. Timar sprang schnell herab und eilte ins Suas hinein. Man hatte ihn erwartet.

Auf der

die er

gespalten, der sich in eine tiefe Höhle verliert. einen Seite dieses ungeheuren Doms befindet sich ein ein­gesunkenes Portal,

Wunderbare. Das junge Städtchen Bessemer, 12 Meilen Birmingham , ist kaum 2 Jahre alt. Wer die Stadt jet ein würdiger Eingang zu diesem sucht, würde kaum glauben, daß dort noch vor zwei Ja

Gigantenpalast. Hier durchblickend, sehen wir unten aus einer Thalmulde einen spißigen Berg emporragen, der, aus lauter zerbröckeltem Ge­gleichfalls vegetationslos, aus lauter steine besteht, und zwar aus so kleinen Fragmenten,

absolute Wildniß war. Am 12. April 1887

tamen

nicht, nur waren zwei Hoch- Defen im Bau begriffen,

und

alfo

allernächster Nähe waren Berge von Eisenerz, große Roble

lager und unerschöpfliche Massen von Kalkstein

ernster; vo

er in feiner

Jekt riet

Polizei a

mit Achfelz

Empfang.

plöglich mo

wieder eine