gung der vom Bochumer Ausschuß beschloffenen Beschwerde-| tabelle, gab zu unendlichen Klagen Veranlassung. Die Ver­vielfältigung der Beschwerdetabellen wurde beschloffen und jede Beche ist angehalten, dieselbe sorgfältig ausgefüllt nach Bochum einzusenden und mit den erforderlichen Unterschriften zu versehen. In Bochum bleiben dieselben, und eine Abschrift dieser Tabellen soll δας an Mi­nifterium eingesandt werden, um als Korrektiv zu den amtlichen Untersuchungen im Bergrevier zu gelten. Der Delegirte Bo ch um( Effen) führt aus, daß er nach langer Zeit wieder die Gelegenheit ergreife, zu seinen Kameraden zu Sprechen. Er sei länger denn 5 Wochen in Untersuchungshaft gewesen wegen verschiedener Anschuldigungen, hervorgerufen durch sein Eintreten für die Interressen der Bergleute, wurde jedoch in der Verhandlung vor dem Gericht zu Essen am legten Dienstag freigesprochen. Die unschuldig erlittene Unter­fuchungshaft habe seine Energie nicht gelähmt, denn schon am Freitag habe er in einer Versammlung zu Effen wieder zu feinen Kameraden gesprochen und heute sei er gekommen, um an den ferneren Arbeiten als Deputirter sich zu betheiligen. ( Allseitiger Beifall.) Dieser Redner hob noch hervor, daß, als er acht Tage im Gefängniß gewesen sei, ihm die Zechenver­waltung einen sonderbaren Beweis ihrer Aufmerksamkeit ge­schenkt habe, indem sie ihm das rückständige Geld, sowie seine

am

Bergwerksdirektoren der Glückhülfsgrube" und der Friedens­hoffnungsgrube über die Lohnverhältnisse anführen. Danach betrugen auf der Glückhülfsgrube", die mit dem Heybt, Bittoria-, Wrangel-, Hedwig, Glückauf- nnd Erbstollenschacht eine Gesammibelegschaft von 3800 Mann zählt, die Häuerlöhne für die zehnstündige Schicht schon seit vielen Jahren" 2,40 M., die Schlepperlöhne durchschnittlich 1,90 M. Bei der Friedens­hoffnungsgrube", die mit Schwesterschächten und dem Guibal­schacht 1800 Mann Belegschaft hat, erhielten Ende März 1888 die Häuer 2,28 M., die Schlepper 1,64 M.; Ende März 1889 die Häuer 2,49 M., die Schlepper 1,82 M., es hat somit im legten Jahre allerdings eine Lohnaufbesserung von 9-11 pet. stattgefunden, aber man muß in Betracht ziehen, daß die Löhne im Vergleich zu denen in Rheinland- Westfalen auch sehr niedrige waren, und es noch sind, und daß die Lebensmittelpreise nicht heruntergegangen, sondern gestiegen sind.

Bergarbeiter- Maßregelung. Der Bergmann Strunz, welcher als Vertreter der Bergarbeiter des 3widauer Rohlenreviers an dem Pariser Arbeiterfongresse Theil

genommen hat, ist, wie die Presse" meldet, sofort aus der Arbeit entlaffen worden, obwohl derselbe um Urlaub nachgesucht und diesen auch erhalten hatte. Auch auf dem Brüdenberg schachte sind neuerdings abermals 6 Bergschmiede plößlich entlassen worden.

Im ganzen Planen'schen Wahlkreise wurden sozia listische Flugschriften verbreitet. Die Verbreitung ging so schnell vor sich, daß die Polizei erst etwas merkte, als schon alles vor­bei war. Im Ganzen wurden nur 3 Vertheiler sistirt und in einem einzigen Dorfe( Klingenthal ) eine Partie der Flugblätter beschlagnahmt.

gismus erlitten hat. Aus den achtzig Kantonen, mo

Boulanger ursprünglich auftreten wollte, sind in legter Ch achtzig zu erlangen; die 220 Niederlagen hatte er mit de gegen dreihundert geworden. So hoffte er die angekündig klärung beschönigt, man habe ihn in den betreffenden Kant

gegen seinen Willen aufgestellt. Die Kriegslist nugte ni Boulanger ist, soweit bis jekt bekannt, blos zwölfmal gewä an einigen Orten steht er zur Stichwahl, darunter fi mal mit Aussicht auf Erfolg. Laisant und Caffagnac find wählt, Dauphin und Trarieur, zwei Mitglieder des Ge gerichts- Ausschusses, Raynal , einer der Gambettiftenfil find geschlagen, ebenso Senator Hébrard, Herausgeber Temps"

"

Im Laufe des Montags wurden wieder mehrere sonen wegen heilnahme an der Entwenb von Schriftstüden des obersten Staatsgerichtshofes haftet.

Die öffentliche Vorladung

Boulange

Mr. 170

Ro

New- Y Demonftration Nachrichten in

feinen Grund

Dillon's und Rochefort's ist erfolgt. Ein Ge Drie machen Hause jedes Angeklagten, der Trompeter schmetterte Mal, der Vollstreder verlas die Borladung und flebie war. Nur in dann an die Hausmauer, alles unter lebhafter Spannung reich versammelter Neugieriger, deren herrschende Stim würdige, inde

Heiterfeit war.

Großbritannien .

fehr starf beth

war es im ga 4000 Theilne

für die Sache

Oberhaus. Lord Salisbury erklärt fich bar überall d die Forderung Lord Strathedens, betreffend die Vorleg lehr schwach des Schriftwechsels über Bulgarien , zu befriedigen. Die schichte Bulgariens sei seit dem Jahre 1887 nicht reid

Der Gru Arbeiterbeweg

and zwar da ganifirten Th

Raßnik. Am vorigen Sonntag Nachmittag fand hier eine gut besuchte öffentliche Volksversammlung statt, in welcher Ereignissen, das Fürstenthum mache Fortschritte, die liegen, weld Herr Otto Mittag aus Halle, der Kandidat für unseren( den legenheiten desselben würden von der Regierung mit Gach den Nie geleitet. Es sei unmöglich, ein Urtheil darüber abzugeben, die Zukunft der Balkan - Halbinsel und anderer Theile Türkei sein würde, aber es liege gegenwärtig nicht mehr Gmal. Auch

Merseburger Kreis, über die Lage der Landbevölkerung refe­rirte. Redner gab im Eingange seiner Rede seiner Freude darüber Ausdruck, daß sich eine große Anzahl Landarbeiter ein­barüber Ausdrud, daß sich eine große Anzahl Landarbeiter ein­gefunden hatte; dies sei ein Zeichen, daß sich auch schon auf dem platten Lande der Sozialismus mehr ausbreite. Auf das eigentliche Thema übergehend entwirft Referent ein Bild der wirklichen Theilung der Arbeit und geht auf die Stellung der früheren Stlaven zum Herrn ein. Die große franzöfifche Re volution habe auch für den ländlichen Arbeiter wesentliche Vortheile geschaffen, wäre diese nicht gewesen, so würde er heute noch Leibeigener sein. Hierauf geht Redner auf die Gesindeordnung ein, welche einer durchgreifen­werden den Umgestaltung unterworfen müsse. Zum Schluß fordert Redner auf, die Arbeiterpreffe zu unterstützen, speziell den Wähler" zu abonniren. Hierauf wurde eine Resolution verlesen, nach welcher die Kosten der Versammlung durch freiwillige Beiträge gebedt werden sollten. Der über wachende Beamte verbot indeß die Sammlung mit der Moti­virung, daß erst eine Bescheinigung vom Landrathsamt ein­geholt werden müßte. Darauf gingen verschiedene Versamm­lungsbesucher an den Vorstandstisch und gaben ein Geschenk ab. Wenn nun diese Manipulation auch dem überwachenden

Abkehr geschickt habe; er betrachte fich ießt zu der großen Zahl der Gemaßregelten gehörend, nichts destoweniger trete er vor wie nach für seine Kameraden ein, und so müsse es jeder machen. Siegel von Zeche Dorstfeld führt an, daß die Bergleute darauf bringen müßten, daß Ueberschichten unter allen Um­Ständen gefeßlich zu verbieten feien; er habe von 50 Lohn­büchern seiner Zeche herausgerechnet, daß durchschnittlich 406 Echichten im Jahre verfahren worden seien, während nur 300 verfahren werden sollen. Auf sogenannte freiwillige Schichten bürfe man fich nicht einlassen. Der Deputirte Bernard führt Beschwerde über die ungeheuer große Zahl der Maß­regelungen und fragt, wohin das führen solle. Meyer­Bochum verliest den Beschwerdebogen und die Vervielfältigung wird beschloffen. Zum 2. Punkt der Tagesordnung, den Delegirtentag zu Dorstfeld 18. Auguft betreffend, ergreift Bauer- Bochum zuerst δας Wort, muß aber für einen Rameraden, der durch den Schluß der Debatte über den erfien Punkt zu sprechen verhindert war, hervorheben, daß der Bergarbeiter Eckhardt von Effen anwesend sei; berselbe sei auf dem Kongreß zu Paris gewesen. Hier wird der Redner vom Vorsitzenden unterbrochen und darauf aufmerksam gemacht, daß die Versammlung mit Politik und Rongreffen nichts zu thun habe. Der Redner erklärt, daß es für ihn egal sei, ob Eckhardt anwesend bleibe oder nicht, er habe nur für seinen Kameraden gesprochen. Bodum( Effen) erklärt, daß der Bezirk Effen diese Angelegenheit in den Kreis feiner Berathungen gezogen habe, jedoch sei Eckhardt noch der Borfizende des Bezirks. Schröder Dortmund ergreift das Wort und führt aus, daß wir hier nichts mit Politit noch Religion zu thun haben; hier seien fie alle Bergleute. Was Eckhardt sonst thue, und ob er nach Paris gegangen fei, ginge die Versammlung nichts an: er sei ein alter Bergmann und habe stets seine Schuldigkeit gethan. Bauer- Bochum ergreift nochmals das Wort und er­flärt jekt, daß Eckhardt hinaus müsse, er gehöre nicht mehr hierher. Viele Rufe: Schluß und Herunter! veranlaßten den überwachenden Polizeibeamten, die Versammlung aufzulösen. Nach unserer Meinung war diese Auflösung in feiner Weise gerechtfertigt: weder wurden sozialistische, auf den Umsturz ge­richtete Bestrebungen erörtert, noch war der§ 5 des Vereins­und Versammlungsgefeßes verlegt. Der Polizeibeamte hat hier offenbar entgegen dem flaren Wortlaut der gesetzlichen Be­ftimmungen die Versammlung aufgelöst.

=

Prozeß gegen die Waldenburger Bergleute. Aus dem Zeugenverhör in dem Prozeß gegen die Waldenburger Bergleute verdient hier wiedergegeben zu werden, was die

Theater.

Mittwoch, den 31. Juli.

Brell's Cheater. Der Troubadour.

Bellealliance- Theater. Gefährliche Mädchen. Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.

-

Mikado.

V

lij amerifa nische, im feinbliche St iditändigen Marimen a Egoismus ein theilte schon Stablarbeiter Arbeitstag Stande

Berfi

voll

zu der Befürchtung von Ruheftörungen in Bulgarien vo zu irgend einer früheren Zeit, vielmehr zeigten sich thigende Symptome für eine erhöhte Stabilität und ein teres Fortschreiten des Landes; bei den verschiedenen gr und fleinen Botentaten bestehe weit weniger Geneigtheit d auf die Möglichkeit von Ruheſtörungen in der Türkei fuliren. Rußland habe eine sehr forrekte Haltung beoba das Verhalten der russischen Regierung, die immer nur den Ereignissen geurtheilt, habe die friedlichen rungen, welche der Bar stets gegeben, in Maße unterstüßt. Er wünsche nicht die Besorgnise Strathedens zu indoffiren, halte es jedoch nicht für gethan, die orientalische Frage zu diskutiren. Im glaube er, gehe dieselbe einer schnellen gefunden und frie Lösung durch die natürliche Entwickelung der Kraft alle dem sich alle außerhalb Stehenden jedweder Aktion und Sp renzen steigern könnte. Er hoffe mit einem gewissen Grade der unmittelbaren Zukunft entworfen, durch die Thatsachen

jenen Gegenden vorhandenen Bevölkerungen entgegen,

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20

bienen,

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Die vorherrid

jenigen, weld Breffe mehr

enthielten, welche die zuweilen auftretenden unglücklichen durch ihre fo

Beamten nicht paßte, so fonnte er doch dagegen nichts machen. Zuversicht, daß das dunkle Bild, welches Lord Campbell Nach einer interessanten Debatte und dem Schlußwort des Referenten wurde die gutbesuchte Versammlung geschlossen, welche jedenfalls wieder neue Anhänger für die Sache des fämpfenden Proletariats geworben hat.

Frankreich .

gerechtfertigt werde.

Deb

Das Unterhaus verwarf nach achtstündiger den Antrag Morley's zur Apanagenvorlage mit 355 134 Stimmen, und wurde sodann der Antrag de Zur Stunde find von den 1429 Wahlen, die am Sonntag gierung angenommen, nach welchem dem Prinzen von eine Erhöhung der Apanage um 36 000 Pfund für die Generalräthe stattgefunden haben, erst 1421 Ergebnisse zugebilligt wird, anstatt die Kinder deffelben besonders bekannt. Es find gewählt worden: 751 Republikaner und 497 Konservative; Boulanger ist in 12 Wahlbezirken gewählt wor­botiren; dagegen sollte der Königin das Recht verbleiben andere Enkelkinder vom Parlamente weitere Apanagen den, in 161 Wahlbezirken haben Stichwahlen stattzufinden. langen. Die Republikaner haben 66 Size gewonnen und 93 Size ver­loren. Demnach ergiebt sich, daß die Konservativen einige Fortschritte gemacht haben, die aber gar nicht der zerschmettern­den Niederlage gegenüber in Betracht kommen, die der Boulan­

Schweizer- Garten. Kupferfdimiede!

Am Königsthor.

Täglich: Theater- und

Streif in Hamburg nicht beendet. Bitten 694 deshalb Verschreibungen nach dorthin nicht an= zunehmen. [ 901 Die Streikkommission.

Wiktoria- Cheater. Die Kinder bes Rapitän Specialität.- Borstellung.

Grant.

Oftend- Cheater. Wiener und Böhm. Der Straßenjunge von Paris .

Auftreten des:

Mr. Grretti in einen fenfationell. Schwung- Allgem. Metallarbeiter- Verein

9.- 10. Mr. Köhley, Redturnen an der Stuhl­

Vaffage 1 Tr. 9 M. Kaiser- Panorama. In dieser Woche:

feil- Produktionen b. Feuerwerk. Pyramide. Seilfünftl. Non plus ultra. d.

Miß Blanche, auf b. Telegraphendraht. Weltausstellung. Erste Reise durch die male- Miß Sylvia, Kraftproduktionen an den

Neu! 3 weiter Cycl.: Pariser

rische französische Schweiz. Reife Fr. Maj. Schiff Hertha. Eine Reise 20 Pf., Kind nur 10 Pf. Abonn. 8 Reisen 1 M.

Echten Nordhäuser,

Liter 80 Pf., im Restaurant von

römischen Ringen.

Geschw. Mohrmann, Grotesque- Duettisten. Geschw. Macon , deutsche Duettiſtinnen. Gebrüder Speci, Tanz- und Excentric- Duo.

Sente: 1. Erntefest

nach ländlicher Sitte, Umzug. Voltsbeluftigungen. Ball. [ 1429 Entree 30 Pf. Alles Nähere d. Anschlagfäulen.

Emil Böhl, Frankfurter Allee 74.

Hente,

Bergschloßbrauerei Neue Welt. te, ittwoch:

Von 4 Uhr Nachmittags ab: Militär- Concert.

Hafenhaide. Grokes Ernte- und Kinderfelt.

Puppen- Theater. Bonbonregen. Stangenklettern. Wettlaufen. Erntezug.

Gratis- Verloosung: 1. Gewinn: Lebender Biegenbock u. Wagen. Blondin, auf dem Towers, Pantomime. Miß Welda , Luftreck.

Thurmseil. Dinus- Truppe, Afrobaten. F.schmenschen.

BC Kaffeeküche ist von 3 Uhr ab geöffnet. Tanz- Kränzchen. Entree für Erwachsene 15 Pfg., Kinder 10 Pfg., wofür jedes Kind eine Müge und ein Geschenk erhält.

Weimann's Volksgarten.

1. Eingang: Badstraße 56.

Gesundbrunnen .

mit glänz.

2. Eingang: Pankstraße 25. Extra­

Seute, Lettes großes diesj. Erntefest än. Erntezug. Militär- Concert.

Mittwoch: Befteigung des 80 Fuß hohen Thurmseils. Mr. F. Hajer und Miß Helene. Mis Athéne( Gr. Luftpotpourri). Gebr. Briano( Bravour- Turner). Entree 25 Bf., Kinder 10 f.

893

M. Weimann.

Große öffentliche Versammlung

sämmtlicher

Berlins und Umgegend. Donnerstag, den 1. August abends 8 Uhr, in Conrad's Restaurant, Berlinerstraße 89, Charlottenburg :

Große Versammlung.

Lages- Ordnung:

886

1. Vortrag über: Der Drang nach Selbst­ständigkeit." Referent: Herr Vogtherr. 2. Dis fussion. 3. Gewerkschaftliches. 4. Aufnahme neuer Mitglieder. 5. Verschiedenes, Fragekasten.

Dem alten Herrn vom Bodensee Glückwünsche zum heutigen Tage.

900]

Die bel

Seine Freund

Tail Todes- Anzeige Am 29. d. M. um 5 Uhr Morgen starb an der Proletarierkrankheit un

Freund und Genoffe, der Arbeiter Otto Behrendt.

Die Beerdigung findet am

Donnerfto

den 1. August, Nachmittags 5 1hr vo der Leichenhalle des neuen Bwölfapofte

firchhofes in Schöneberg statt.

1899

God

Die Genoffen des Weitens Die gegen Herrn Wiese und dessen hiermit zurüd.

Jacob, ausgesprochene Beleidigung nehme

898

Krege

und

Hiermit nehme ich die Beleidigung und Um recht zahlreichen Besuch, hauptsächlich der Herrn J. Schwantag und die Minch'ichen Metallarbeiter aller Branchen Charlottenburgs , leute, Lübbenerstr. 27, ausgestoßen habe, Moabit und Tegels, bittet Der Vorstand.

Verein der Nähmaschinen- und Hand­Arbeiterinnen Berlins u. Umgegend. Donnerstag, den 1. August, Abensd 8 Uhr, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10:

Versammlung.

Tagesordnung:

und erkläre felbige für achtbare und e

Leute.

[ 890]

Möbel,

1. Medizinischer Vortrag des Herrn Dr. Badet. 887]

2. Aufnahme neuer Mitglieder.

3. Fragebeantwortung.

4. Verschiedenes.

Zur Deckung der Unkosten findet eine Teller­sammlung statt. Herren als Gäfte haben Zutritt.

895

eigen. Fabrik.

W. Kahler

mie bie pro

bas Auge

befindet.

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beute ebenso benen, weld großer Thei Dorbem. T

gegeben.

am den in

vativ angele und durchfü buftionswei Davon fein, finden.

Spiegel u. Polster waar

Gr. Lager, bill. Preise Emil Hey Brunnenstr, 28. Hof par Theilz. nach Uebereinkun

Töpferstein

zu haben. Jacob& Wiese, Müllerft

Allen Freunden und Bekannten empfehle

Der Vorſtand. Weiß- und Bairisch- Bier- L

Ortskrankenkasse

für das Goldschmiede- Gewerbe.

Am Sonnabend, den 10. August, Abends 9 Uhr, findet eine

außerordentliche Generalversammlung

der Delegirten in Engel's Restaurant Köllnischer 891 Garten, Scharrnftr. 12, vorn part., statt.

Hilfsarbeiter Berlins und Umgegend

am Donnerstag, den 1. August, Abends 8 Uhr, im Königstadt- Kasino, Holzmarkt- Strasse Nr. 72.

Tages- Ordnung: 1. Vortrag des Herrn Frizz Zubeil: Welche Vortheile bietet eine Organisation den Fabrik- und Handarbeitern. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes.

Bur Deckung der Unkosten findet eine Tellersammlung statt. Pflicht eines jeden Arbeiters ist es, in diefer Versammlung zu erscheinen. Der Einberufer.

Tages- Ordnung:

1. Vorlage des Beschlusses des Bezirks- Aus­schusses über die Statuten- Aenderung vom 26. Mai 1889.

2. Statuten- Aenderung§ 26 und§ 61. 3. Verschiedenes.

894

Um zahlreichen Besuch wird gebeten.

J. A.: Ad. Behrend, Vors.

Bill

verbunden mit reichhaltigem Frühtü

Mittags- und Abendtisch. Franz­Hochachtungsvoll

A. Erdmann vormals W. Haugk, Weinstraße

o

Freundliche Schlafstelle ist zu vermietbe 8961 Michaelfirchplay 8, H. 2 Tr. b. Bu

897]

Möbl. Schlafftelle für Herren, feparat

Es ift günftige An größeren

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Schlafftelle für 1 oder 2 Herren fof. 3. verm. verlangt 3abel, Steinmeß- und Grab

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Schönhauser- Allee 4, H. pt. b. Däumichen. 872 mäler- Geschäft, Schönhauser Allee 163. Verantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin . Drud und Verlag von Max Bading in Berlin SW.. Beuthstraße 2.

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