großen Ozeandampfer einen Anziehungspunkt für Fremde. I Man bewundert die elegante Einrichtung der Kajüten, die Kabinen, die Salons, die blizenden Maschinen und die mufter­hafte Sauberkeit, welche überall herrscht. Es ist selbstverständ­lich, daß jedes Schiff nach überstandener Reise einer gründlichen Reinigung unterworfen wird. Bevor diese nicht vollzogen, wird fremder Besuch überhaupt gar nicht an Deck gelassen. Auch Die großen Segelschiffe, jebt freilich von Besuchern ziemlich vernachlässigt, fehen stattlich und sauber aus, auch haftet an denselben, obgleich mehr und mehr in Eisenkonstruktion ausgeführt, noch mehr ein Stüd Romantik, besonders für den, der vielleicht in der Jugend Marveats Seeromane oder Cooks Entdeckungsreisen gelesen hat, zu deren Zeiten man die Be­nuzung der Dampffraft zur Bewegung der Schiffe noch nicht kannte. Wird doch ein echter Seemann   seine Grundausbildung immer auch jezt noch auf einem Segelschiffe suchen müssen, wenngleich die Zahl derselben immer mehr zurückgeht, wie aus folgender Aufstellung hervorgeht:

Am 1. Januar 1875 bestand die hamburgische Flotte aus 431 Schiffen mit 210 583 Register- Tons Inhalt, darunter 329 Segelschiffe mit 122 396 R.- 2. und 102 Dampfer mit 88 187 T.-T. Inhalt. Am Anfange dieses Jahres, also nach Verlauf von nur 14 Jahren, betrug jedoch die Zahl der Schiffe 507 mit 392 100 R.-. Inhalt, darunter 276 Segelschiffe mit 148 637 R.-Z. und 231 Dampfschiffe mit 242 463 Register­Tons Inhalt.

=

Alfo der Register- Tons- Inhalt der Dampfschiffe hat sich innerhalb 14 Jahren faft verdreifacht, während die Zahl der Dampfschiffe sich mehr als verdoppelt hat.

Dagegen hat sich die Zahl der Segelschiffe um 53 ver­mindert, während der N.- T.- Inhalt sich auch noch um 26 241 vermehrt hat, woraus nach genauer Prüfung hervorgeht, daß die Zahl der hölzernen Segelschiffe von Jahr zu Jahr von der

wagt es Jan zuerft, er geht nach hinten to the old man( zum Alten", dem Kapitän) und kauft sich ein Hemd, kommt fluchend zurück, denn 5 Thaler muß er dafür zahlen. Jetzt schwört ein Jeder, lieber frieren zu wollen, als dem Kapitän etwas abzu= kaufen. Die Kälte wird aber von Tag zu Tag stärker, das Schiff nähert sich allmälig Kap Horn  , die Kälte, der fürchterliche Sturm dazu, sind jezt nicht mehr ohne ordentliche Bekleidung auszu­halten, ein Jeder kauft daher schon um jeden Preis, was er haben muß: Hemd, Hose, Strümpfe, Delzeug, alles was da ist, nur Seestiefel fehlen, da muß der Zimmermann und Segel­macher aushelfen und aus Holz und Segeltuch, das geschmiert und tüchtig getheert wird, Stiefel anfertigen. So wird die Reise allmälig beendet, die Abrechnung der Leute erfolgt, und siehe da, nur wenige Thaler sind nachgeblieben, den ganzen übrigen Verdienst behält der Kapitän für verkauftes Zeug. Die Landhaien oder Matrosenhyänen, wo die Leute am Lande logiren, nehmen sie wieder in Empfang, lassen diese nicht eher aus den Klauen, als bis die wenigen Thaler in ihrer Schenke versoffen worden sind. Ist das Geld alle, dann ist Jan Maat der geschorene Mensch, er muß sich ja freuen, daß sein Schlaf­baas ihn nur behält, ihm Effen und Trinken giebt, ja, er muß ihm dankbar sein und hat kein Recht zu muckfen."

Solche Schilderungen sind wohl werth, auch weiteren Kreiſen bekannt zu werden, zumal fie frei von Uebertreibung sind, da der ehrliche und zuverlässige Charakter des Verfassers dafür bürgt. Möchten sie mit dazu beitragen, manchen jungen Menschen von seiner Seeromantik zu heilen; möchten sie aber auch die Aufmerksamkeit weiterer Kreise auf das Loos des armen Seemannes lenken.

Bildfläche verſchwindet und an deren Stelle große eiferne Segel. Politische Uebersicht.

schiffe treten.

Im Gnzen hat sich die Stärke der Hamburgischen Rauf­fahrteiflotte innerhalb 14 Jahren um 76 Schiffe mit 181 517 Tons Inhalt vermehrt.

-

-

graphie und alle Erfindungen der Neuzeit zu ftehen;

Dienfi

dem Wor

gut riecht

Gefchimpf

วัน ที

in Erwägung, daß alle Völker Europas   ein geme fames Intereffe am Frieden haben, der ihnen eine eht die schönst

liche Arbeit sichert,

beschließt die Versammlung, sei es auf dem We Notiz zu der Petitionen oder, wenn diese nichts fruchten, anderem Wege dahin zu wirken, daß folgende Gund

fäße ins Leben treten:

nalliberale lungen m gefunden. fanntlich

Camondo, Stern, Cahen, d'Anvers, Leboudit, Coubey freis) aus 1. Die Rothschild, Erlanger  , Hirsch, Ephrussi, Bamberga Oppenheim, Günzburg  , als Mitglieder der goldenen jüdida des Herrn Internationale sind von heute an unter Aufsicht der Nati

zu stellen;

genannten fich ohne S fonfervatio

2. Bei der erften Kriegserklärung bemächtigt man fich iDr. Schill Personen; 3. Beim ersten Kanonenschuß werden ihre Häuser recht zusta Paläste und ihr Vermögen unter Sequester gestellt; 4. Unmittelbar danach wird ein Tribunal jie richten u strenge strafende Gerechtigkeit gegen sie ausüben;

all

be

den einen

des Gemer

in Vorschl liberalen 2

Daß be der Bezeich

5. Die Familienväter aller Länder, die Sozialisten Staaten sind eingeladen, ähnliche Bestimmungen zu treffen einfamer ebenfalls die Mitglieder der goldenen Internationale zu zeichnen, welche eine gleiche Behandlung verdienen."

Wenn dief

politische

Kandidaten

aus der Geschichte der Kommune 1871, wo sie sich ebenfall Die französischen   Sozialdemokraten, so scheint es, habe als Leibgarde der Juden gebrauchen ließen, wie es die deutsche wiejen du der französischen Armee namentlich unter den jüngeren lamen Ra Und eine weitere fulturelle Erscheinung ist die, dak i

Sozialdemokraten heute thun, etwas gelernt.

aieren eine bittere, vornehm ablehnende Haltung gegen Judenthum   plaggreift.

( ,, Nous n'avons plus d'envie de massacrer,

nous faire massacrer pour l'agiotage.")

D

et

Landtagsw

eine nach

in Verbind der nationa

Vereinsgefe

$ 33 zu be fondern au

( Wir haben weder die Luft zu massafriren, noch uns wähnten die Agiotage massafriren zu lassen.) Unwillfin ich drängt sich mir hier ein Vergleich auf Die Armeen des ersten Napoleon haben in Deutschlegen Arb

Lank

und Desterreich zwar rascher, aber nicht schlimmer gehauft Deutsche   nicht, als wir die französischen   Beiniger zu

hinauswarfen. Es war der Zorn gegen die Invasion d

Teges angen

ohne beftim

Arbeitervere

Wir hoffer

Ganz verrückt geworden ist Wilhelm Marr  , der in seiner Jugend- vor 1848- ein recht gutes und noch heute lesenswerthes Buch über das Jung- Deutschland in der Schweiz  " Welch' gewaltiger Fortschritt aber ist auch in der Technik schrieb, in seiner Entwicklung aber bald stehen blieb und zu verzeichnen! Ein braves Segelschiff machte, wenn es in früherer hierauf, erst langsam und dann schneller und immer schneller jüdische Schädlinge hausen, und Konfeffionshaß befeelte politische C Zeit Auswanderer nach New- York   beförderte, bei günstigem zurückging, bis er zum gewöhnlichen Handwerksliteraten herab­Wetter seine Reise in 36 Tagen. Die beiden neuesten Doppel- fant und schließlich zu der Endstation der moralischen und Dieser Marr schreibt in der Nr. 51 des Judenhezblatts West­phälische Reform" folgenden Blödsinn, überschrieben, Deutsche und französische Sozialdemokraten":

und

wel

schraubendampfer der Hamburger Packetfahrt- Aktiengesellschaft intellektuellen Verkommenheit: zum Antisemitismus gelangte. gallischen Fremdvolkes. Die Invasion jüdischer Schädlin

machen dieselbe Ozeanfahrt in 7 Tagen.

Aber auch auf diesen Wundern der modernen Schiffsbau­funft ist es für die Arbeiter, speziell Heizer und Kohlenbringer ( trimmer) faft noch schlechter, als auf den früheren Dampfern. Während die Kajüten oben an Ded in höchfter Eleganz strahlen, müffen die eben erwähnten Schiffsleute, au 80 Mann, in einem niederen Raum haufen, ber so tief am Wafferspiegel liegt, daß während der Fahrt selbst bei ruhigem Wetter die sogenannten Bullenaugen( runde Deffnung mit dickem Glase) nicht geöffnet. werden können. Man kann sich denken, welche Luft in solchem Gelaffe vorherrschend ist und welche Erholung für die Leute es ist, wenn fie nach fast übermenschlich schwerer Arbeit hier ausruhen sollen. Dazu sind die Schichten um zwei Stunden für Jeden länger, als auf den andern Dampfschiffen.

Ja, die Romantik geht arg in die Brüche, sobald man sich das Leben zur See, sei es als Matrose oder Heizer, überhaupt in einer untergeordneten Stellung, näher anfieht. Ein alter Seemann   entwirft von dem Leben der Matrosen, speziell auf Segelschiffen, im Werftarbeiter" folgendes drastisches Bild:

Es ist felten, daß ein Seemann  , der auf Schlafstelle liegt, eher ein Schiff bekommt, als bis sein Geld alle ist. Er kommt an Bord größtentheils mit dem, was er auf dem Leibe hat. Nun dente man sich die Reisen auf den Segelschiffen, wo das Kap Horn   oder Kap der guten Hoffnung  , umfegelt werden soll, also Reisen von 3, 4 bis 5 Monaten, bevor das Biel   erreicht ist. Der Kapitän kennt schon seine Leute, er fauft furzum daher Hemden, Hosen, Strümpfe, Alles, was ber Seemann   an Beug nothwendig ge­brauchen muß, in genügenden Quantitäten ein; er weiß, er wird das Alles auf See wieder los und macht ein glänzen des Geschäft dabei, denn für ein Hemd, wofür er vielleicht einen Thaler gegeben hat, nimmt er, je nachdem wie so ein Kapitän( deffen Bildungsgrad im Durchschnitt weit unter dem der aufgeweckten Landarbeiter sieht) es mit seinem Gewissen vereinbaren fann, 3 bis 5 Thaler wieder. Analog geht es mit dem für den Seemann unentbehrlichen Tabak.

Daß die deutschen Sozialdemokraten längst schon nichts weiter sind als die Satelliten des Judenthums, ist eine Jeder­mann bekannte Thatsache.

aber hat heute von allen Staaten Besitz genommen die Judenfrage zu einer internationalen gemacht, über die Völker und Konfessionen sich vielleicht noch die Bruderba reichen werden."

So weit Herr Wilhelm Marr  . Nun

haben sich vortrefflich mit ih

vor wenigen Tagen waren in Paris   die f ihre Leibgarden aus fremden Barbaren bildeten, so gehört schon zösischen Sozialisten mit den deutschen Satelliten des Jud

eine große Dosis von Dummheit und Gedankenlosigkeit dazu, wenn die deutschen Sozialdemokraten nicht einsehen, daß sie

thums" versammelt, und

-

von semitischen Geldimperatoren, Singer, Sabor 2c., die sich ziehen will, daß die französischen   Sozialisten zum Judenth vertragen. Ob Herr Marr aus dieser Thatsache den G als Sozialisten aufspielen, nur dressirt werden, um im Falle übergegangen sind oder den anderen, daß die deut

einer Revolution dem Bürger Sem und namentlich dem semitischen Millionen- und Milliardenthume als Schuhwache zu dienen und als Söldner aufgehezt zu werden gegen die Throne, den Adel und die Geistlichkeit, sowie gegen das christ­liche und fönigstreue Kleinbürgerthum. Sozialdemokrat und. Judenknecht ist man in Deutschland   längst gewohnt als identisch zu betrachten.

Ser

Sozialisten sich zum französischen   Antisemitismus befehrt hab

Im schroffen Gegensaze hierzu steht die französische   Sozial­demokratie, welche durchwegs antisemitisch ist. Wir wollen durchaus die gallische Heißblütigkeit und deren Fanatismus nicht in Schuh nehmen, aber immerhin ist der schroffe Gegen­saß der französischen   zur deutschen   Sozialdemokratie eine hoch- und höchst wichtige Kulturerscheinung! Und von diesem Gesichtspunkt aus bitte ich, die nachfolgenden Zeilen aufzu­faffen.

So lange es irgend geht, hilft der Seemann sich; so lange wie er sich unter mäßiger und warmer Zone befindet, geht er halb nackt und setzt Flicken auf Fliden, nur um nichts vom Rapitän faufen zu müssen, denn aus Erfahrung weiß er, daß er jedes Hemb, jedes Stück drei-, vier, wenn nicht fünffach be­zahlen muß. Almälig zwingt ihn aber die Noth, es ist starte Brise, die Kälte nimmt von Tag zu Tag zu, das Schiff nähert fich der falten Zone von Tag zu Tag, von Tag zu Tag wird es daher fälter, es ist nicht mehr zum Aushalten, das Wenigste ist ein neues Hemd, was Jan haben muß. Das Hemd Charles' ift noch ziemlich, aber die Hofe ist zu luftig, eine wollene Hose muß er haben. Bei der Freiwache Abends, von 7 bis 8 Uhr,

Staub unter das Brodmehl gemengt; auch ich verstehe mich barauf, wie man Afterkorn statt Weizen vermahlen läßt und tenne den Unterschied zwischen Roggen- und Weizenmehl; aber einen solchen Schnitt zu machen, wie Du, ist mir noch nie gelungen. Gestehe! Welche Teufelei hast Du in An­wendung gebracht? Du hast's ja schon im Trockenen."

Vor mehreren Monaten fand in Paris   eine große Ver fammlung von der Judenpresse natürlich todtgeschwiegen! statt, welche in ihrer großen Mehrzahl von ouvriers intel­ligents"( intelligenten Arbeitern) befucht war.

-

Auf Antrag des Citoyen" Chirac erklärte man als Ein­leitung zuerst, daß Frankreich   im Falle eines Krieges verloren sei, si on laisse échapper Mrs. Milliards( wenn man die Mil­liardenbesiger entwischen ließe).

Timar schaute tief drein, wie ein Betrunkener, der schon fechs Pferdekraft braucht, um die Augenlieder in die Höhe zu ziehen, und fing an, in weinseligem Uebermuth und mit ftotternder Bunge zu antworten. Also wissen Sie, Herr.

Duße mich doch! Wie oft soll ich Dir's sagen. Nenn' mich beim Vornamen."

Die sozialdemokratische Monftre- Versammlung faßte hierauf folgende Resolution: In Erwägung,

es

alle

das überlassen wir der freien Wahl des Wilhelm Marr  .

Dérfelbe hat übrigens ein neues Buch i

O

der Feder, betitelt:( Der geschundene Sozialdemokrat, die Führer" der Sozialdemokraten oder die rothen Söldner

volksaussaugenden internationalen Judenfippschaft. Ein Rapi

Rationallibe wehrt ist;

die beiden wenigstens genannten trauen auf

beite  

stück des jüdischen Mammon." Wenn der Inhalt so amu

wird wie der Titel, kann das Büchelchen uns eine Viertelstunde bereiten.

Die neue Internationale. Die Nordd. Allg.,

30%

bat

noch mehr

Das

Bezug auf

fischen Wa

weiße Bette treter des

hat also eine neue Internationale" entdeckt, die heimlich in Bar während des Kongresses geftiftet morden ist. Pindter heißt in Paris   allerdings ein paar geheime Zuſammentin

Begründe

Ob auf diesen wohl die neue Internationale" worden ist? Hoffentlich bleibt Bindter- Oberwinder uns Antwort nicht schuldig.

in der vorbereitenden Versammlung des Kongres- Ausf Doch Scherz bei Seite. Turch den auf Antrag Liebtne - am 11. Juli einstimmig gefaßten Beschluß, da

A

Dr. M. M

feindlich ge

Bur

Bej. 3tg.

dürfen:

in diesem

bracht. Da holz ausnal

ftets in Su

Breis um

das Hambu

auch dieses

Waare von

Bremer Ag fein, allein den bisheri

Kongreß nur öffentliche Sigungen abhalten solle, zu denen Jeb mann der Zutritt frei, und daß von sogenannten vertraulide oder privaten" Sizungen, wie fie in Frankreich   gebräuchlich ganz Abstand genommen werden müsse, ist den schnüffeln Gentleman und Nicht Gentleman das Konzept fo vollständ

Phili

dieses Jahrhunderts das vorbedachte Werk der goldenen Inter wiedergefunden haben. Andernfalls würde Pindter- Obermin

,, Also, weißt Du, Nazi, das war keine Teufelei. Du wirst Dich ja noch erinnern, daß ich die ersäufte Getreide­ladung der heiligen Barbara" um einen Spottpreis er­standen habe, den Megen um einen Gulden. Das habe ich nicht, wie die Welt glaubte, mit einem Gewinn von ein paar Groschen,

nationale find, welche durch periodische Menschenhekatomben die Theorie des Malthus üben;

in Erwägung, daß die Allmacht der goldenen Inter­nationale nicht müde wird, die Nationen gegen einander zu verheßen zum Nußen der Börsenspekulation, der Haute finance;

bis

nicht auf die finnreiche Idee verfallen sein, die deutschen glauben zu machen, daß die Sozialdemokraten täglich Berhandlungen der aufregendsten und anstrengenden führten

in die Nacht hinein 10, 12, ja 14 Stunden lang öffentl

Vorwürfen,

fuchunger Agenten mi Auslande

- blos um Pindter Oberwinder ein X für ein 11 zumachen und nach diesen öffentlichen Sigungen heimli gründen. Selbst für die Nordd. Allg. 3tg." ist das eine f Leistung. Sie hat aber für uns das Erfreuliche, daß f den glänzenden Erfolg des Kongresses fonstatirt. Wenn

in Erwägung, daß die goldene Internationale zu ihrem irgend einem verborgenen Winkel die neue International

speziellen Vortheile alle Kriegsanleihen negociirt und das durch Völker und Souveräne zu Grunde richtet; in Erwägung, daß ihr bei diesem Werke die Tele­

noch röther als sonst.

naffen Weizen gebackene Brot den Soldaten zu essen ge­geben?"

Und hast Du das aus dem Play, damit ich stehlen kann." Die einzelnen f. f. e

bie

a

Minden  , vo

pflegte, mit

wir nicht.

Rieler Korr

Leatholz be

Tac

Maur

die Wittwe

Bau verstor

Unfallrente

rungs: Hofstellen rivalisirten mit einander, und so wie oder die andere dieser Stellen zu einer Meltkuh gela Warum nicht? Das verschluckte Brot kann nicht war, zeigten sich die anderen bemüht, mit den Hörnern felben den Melkenden aufzuspießen, und die bon in den eigenen Stall zu treiben. Das waren Hauptkanzleien; allgemeine Hofkammer für Finanz Handelsangelegenheiten; dann die oberste Juſtizſtelle;

sprechen."

"

, Ganz recht, Michel, ganz recht, nur hüte Dich, selber Mir kannst Du's schon sagen, ich bin davon zu reden. Dein guter Freund; aber wenn einer Deiner Feinde Wind

thümlicher

Berliner   B

Die Berech

heinlich in

Den Blätter

enbl

nämlich, die

Rinder bis

davon bekäme, könnte Dir's übel ergehen. Auch Dein Haus nach der Hoffriegsrath, die 3enfur- und Polizei- Hoffe

in der Serbengasse könnte drauf gehen. Hüte also Deine Bunge vor den Leuten."

Auf das hin fing Timar wie Einer, der plötzlich im Rausche zur Besinnung kommt, Herrn Brazovics flehentlich zu bitten an, er möchte ja sein Geheimniß nicht verrathen und ihn nicht unglüdlich machen.

die geheime Haus-, Hof- und Staatskanzlei; und das General- Rechnungs- Direktorium.

in

Der Stein der Weisen besteht nur darin, heraus bringen, welches Rad dieser komplizirten Maschine ma Bewegung setzen müsse, damit jenes Fach sich öffne,

nur als Ra

Ausbildung

Awei Jahre

For Talbot

zu erzeugen,

Er füßte ihm sogar die ches dem rechtschaffenen Staatsbürger hineinzugreifen erlaubt

Hände. Brazovics beruhigte ihn, seinetwegen fönne er un­besorgt sein, nur möge er selber sein Geheimniß Nieman­dem ausplaudern. Dann rief er den Bedienten und trug

Was zu haben ist, und wo und bei wem? und mit weffen

Anwendung

Au vervielfäl

Daguerre's,

Gbenjo ist

wel

und aus welchem Motiv und auf welche Weise und wa

wer ein Feind oder

und

eine reduzir

Diese drei

einer Schich

hließlich Un

ben unzählig

Firirmittel,

Eag beibeha

empfindliche

Bapierverfal Regativerfal

hierauf wur

1851), meld

in der photo

Beit, das he theilhaftere, Erodenplatt

einen oder anderen Angelegenheit alle Fäden zufamm

an Müller, Viehmäſter, zanbleute vers ihm auf, Herrn Limar mit der Laterne nach Hause zu paffionen er hat und wer derjenige it, bei bem in

bringen, er möge ja gut auf ihn Acht geben, damit ihm unterwegs fein Unfall zustoße und wenn er taumeln sollte, ihm den Arm reichen. Als der Diener zurüdtam, berichtete er, welche Mühe es ihm gekostet habe, Timar nach Hause zu bringen; er habe das Thor seines eigenen Hauses nicht Du Erz­erkannt und auch auf der Gasse zu singen angefangen. In

handelt, sondern ich ließ es auf der Stelle zu Brot ver­backen, das mir so nicht halb so theuer zu stehen fam, als wenn ich das ordinärste Mehl dazu ge nommen hätte."

,, Ei, Du Blizjunge, bei dem ich in meinen alten Tagen noch in die Schule gehen kann. schelm! Ist dann aber das Kommißbrot sehr schlecht ge­

wesen?"

Michael lachte so, daß ihm beinahe der Wein zum Munde herausgefprubelt wäre. Nun, freilich, ob es schlecht wär; über alle Begriffe schlecht."

laufen. Das ist die Hauptwissenschaft.

( Fortseßung folgt.)

seiner Wohnung habe man ihn zu Bett gebracht, und ba Aus Kunst und

Und wurden denn bei der Verpflegungskommission feine Klagen darüber geführt?"

"

,, Was hätte das genügt, da ich doch die ganze Ver­pflegungskommission in der Tasche hatte!"

"

Aber beim Festungskommandanten, beim Felbzeug­

meister?"

sei der gute Herr auf der Stelle eingeschlafen. Als aber der Diener des Brazovics ihn verlassen hatte, verließ Timar sein Bett und schrieb Briefe bis zum Morgen.

Auch die hatt' ich im Sad," rief Michael aus, stolz auf seine Taschen schlagend, in welchen so viele große Herren Play fanden. Die Augen des Herren Brazovics Leuchteten in unheimlicher Weise, als wären sie jest

früher aus Gelatinefchic Bapier( Caf Mit dem G

Leben

Bur 50jährigen Feier der Erfindung der

Pho

wit

graphie bringt die in Röthen erscheinende, Chemifer- Bein

aus der Feder des Dr. J. Schnauß einen Aufsak, dem

Er war keineswegs betrunken gewesen. Timar wußte auch für weitere Kreise von Interesse das Nachstehende

die

Fri

so gewiß wie daß auf Sonntag Montag folgt, daß Brazo- nehmen: Am 19. August dieses Jahres find 50 Jahre

-

vics auf der Stelle die ganze Geschichte hinterbringen werde, und er wußte auch, wem. 3u jener 3eit jetzt vielleicht schon nicht mehr- galt als staatswirthschaftliche Haupt­maxime: stehlen und stehlen lassen." Ein bequemer und liebenswürdiger Grundsaß. Nur einen Gegner hatte dies

lichfeit( Mor

flossen, seit dem Tage, an welchem in der Sigung der Alade

der Wissenschaften in Paris   durch den berühmten Argo

2011

dung des Dekorationsmalers Daguerre, Lichtbilder in der Ca

obscura auf Silberplatten zu erzeugen, veröffentlicht Die ganze photographische Welt rüstet fich, diesen Tag zu begehen, besonders durch zahlreiche Ausstellungen

Fell

intereffant, i

Rid

Den Körper

Gallusfaure

dium), Byro

oralat und S

Birenben, ri

loje fortfeber

lich nach de

Der g

treflliche System, und zwar an einer französischen   Maxime. graphischer Erzeugnisse, wobei auf die Entwickelungsgef Feind des Deutschen  . Diese Marime lautet aber: ,, ôte- toi, genommen wird. Die ursprünglichen Daguerr'schen Lichtbi

Es ist nun einmal so, das Französische ist überall ein

que je m'y mette!" daß heißt, frei übersetzt: Mach' mir

find fast vollständig der Vergessenheit anheimgefallen und g

Itubirt word

als welche

Begenden a

leben worde

Entwicklung

Eine intere