großen Ozeandampfer einen Anziehungspunkt für Fremde. I Man bewundert die elegante Einrichtung der Kajüten, die Kabinen, die Salons, die blizenden Maschinen und die mufterhafte Sauberkeit, welche überall herrscht. Es ist selbstverständlich, daß jedes Schiff nach überstandener Reise einer gründlichen Reinigung unterworfen wird. Bevor diese nicht vollzogen, wird fremder Besuch überhaupt gar nicht an Deck gelassen. Auch Die großen Segelschiffe, jebt freilich von Besuchern ziemlich vernachlässigt, fehen stattlich und sauber aus, auch haftet an denselben, obgleich mehr und mehr in Eisenkonstruktion ausgeführt, noch mehr ein Stüd Romantik, besonders für den, der vielleicht in der Jugend Marveats Seeromane oder Cooks Entdeckungsreisen gelesen hat, zu deren Zeiten man die Benuzung der Dampffraft zur Bewegung der Schiffe noch nicht kannte. Wird doch ein echter Seemann seine Grundausbildung immer auch jezt noch auf einem Segelschiffe suchen müssen, wenngleich die Zahl derselben immer mehr zurückgeht, wie aus folgender Aufstellung hervorgeht:
Am 1. Januar 1875 bestand die hamburgische Flotte aus 431 Schiffen mit 210 583 Register- Tons Inhalt, darunter 329 Segelschiffe mit 122 396 R.- 2. und 102 Dampfer mit 88 187 T.-T. Inhalt. Am Anfange dieses Jahres, also nach Verlauf von nur 14 Jahren, betrug jedoch die Zahl der Schiffe 507 mit 392 100 R.-. Inhalt, darunter 276 Segelschiffe mit 148 637 R.-Z. und 231 Dampfschiffe mit 242 463 RegisterTons Inhalt.
=
Alfo der Register- Tons- Inhalt der Dampfschiffe hat sich innerhalb 14 Jahren faft verdreifacht, während die Zahl der Dampfschiffe sich mehr als verdoppelt hat.
Dagegen hat sich die Zahl der Segelschiffe um 53 vermindert, während der N.- T.- Inhalt sich auch noch um 26 241 vermehrt hat, woraus nach genauer Prüfung hervorgeht, daß die Zahl der hölzernen Segelschiffe von Jahr zu Jahr von der
wagt es Jan zuerft, er geht nach hinten to the old man( zum „ Alten", dem Kapitän) und kauft sich ein Hemd, kommt fluchend zurück, denn 5 Thaler muß er dafür zahlen. Jetzt schwört ein Jeder, lieber frieren zu wollen, als dem Kapitän etwas abzu= kaufen. Die Kälte wird aber von Tag zu Tag stärker, das Schiff nähert sich allmälig Kap Horn , die Kälte, der fürchterliche Sturm dazu, sind jezt nicht mehr ohne ordentliche Bekleidung auszuhalten, ein Jeder kauft daher schon um jeden Preis, was er haben muß: Hemd, Hose, Strümpfe, Delzeug, alles was da ist, nur Seestiefel fehlen, da muß der Zimmermann und Segelmacher aushelfen und aus Holz und Segeltuch, das geschmiert und tüchtig getheert wird, Stiefel anfertigen. So wird die Reise allmälig beendet, die Abrechnung der Leute erfolgt, und siehe da, nur wenige Thaler sind nachgeblieben, den ganzen übrigen Verdienst behält der Kapitän für verkauftes Zeug. Die Landhaien oder Matrosenhyänen, wo die Leute am Lande logiren, nehmen sie wieder in Empfang, lassen diese nicht eher aus den Klauen, als bis die wenigen Thaler in ihrer Schenke versoffen worden sind. Ist das Geld alle, dann ist Jan Maat der geschorene Mensch, er muß sich ja freuen, daß sein Schlafbaas ihn nur behält, ihm Effen und Trinken giebt, ja, er muß ihm dankbar sein und hat kein Recht zu muckfen."
Solche Schilderungen sind wohl werth, auch weiteren Kreiſen bekannt zu werden, zumal fie frei von Uebertreibung sind, da der ehrliche und zuverlässige Charakter des Verfassers dafür bürgt. Möchten sie mit dazu beitragen, manchen jungen Menschen von seiner Seeromantik zu heilen; möchten sie aber auch die Aufmerksamkeit weiterer Kreise auf das Loos des armen Seemannes lenken.
Bildfläche verſchwindet und an deren Stelle große eiferne Segel. Politische Uebersicht.
schiffe treten.
Im Gnzen hat sich die Stärke der Hamburgischen Rauffahrteiflotte innerhalb 14 Jahren um 76 Schiffe mit 181 517 Tons Inhalt vermehrt.
-
-
graphie und alle Erfindungen der Neuzeit zu ftehen;
Dienfi
dem Wor
gut riecht
Gefchimpf
วัน ที
in Erwägung, daß alle Völker Europas ein geme fames Intereffe am Frieden haben, der ihnen eine eht die schönst
liche Arbeit sichert,
beschließt die Versammlung, sei es auf dem We Notiz zu der Petitionen oder, wenn diese nichts fruchten, anderem Wege dahin zu wirken, daß folgende Gund
fäße ins Leben treten:
nalliberale lungen m gefunden. fanntlich
Camondo, Stern, Cahen, d'Anvers, Leboudit, Coubey freis) aus 1. Die Rothschild, Erlanger , Hirsch, Ephrussi, Bamberga Oppenheim, Günzburg , als Mitglieder der goldenen jüdida des Herrn Internationale sind von heute an unter Aufsicht der Nati
zu stellen;
genannten fich ohne S fonfervatio
2. Bei der erften Kriegserklärung bemächtigt man fich iDr. Schill Personen; 3. Beim ersten Kanonenschuß werden ihre Häuser recht zusta Paläste und ihr Vermögen unter Sequester gestellt; 4. Unmittelbar danach wird ein Tribunal jie richten u strenge strafende Gerechtigkeit gegen sie ausüben;
all
be
den einen
des Gemer
in Vorschl liberalen 2
Daß be der Bezeich
5. Die Familienväter aller Länder, die Sozialisten Staaten sind eingeladen, ähnliche Bestimmungen zu treffen einfamer ebenfalls die Mitglieder der goldenen Internationale zu zeichnen, welche eine gleiche Behandlung verdienen."
Wenn dief
politische
Kandidaten
aus der Geschichte der Kommune 1871, wo sie sich ebenfall Die französischen Sozialdemokraten, so scheint es, habe als Leibgarde der Juden gebrauchen ließen, wie es die deutsche wiejen du der französischen Armee namentlich unter den jüngeren lamen Ra Und eine weitere fulturelle Erscheinung ist die, dak i
Sozialdemokraten heute thun, etwas gelernt.
aieren eine bittere, vornehm ablehnende Haltung gegen Judenthum plaggreift.
( ,, Nous n'avons plus d'envie de massacrer,
nous faire massacrer pour l'agiotage.")
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$ 33 zu be fondern au
( Wir haben weder die Luft zu massafriren, noch uns wähnten die Agiotage massafriren zu lassen.) Unwillfin ich drängt sich mir hier ein Vergleich auf Die Armeen des ersten Napoleon haben in Deutschlegen Arb
Lank
und Desterreich zwar rascher, aber nicht schlimmer gehauft Deutsche nicht, als wir die französischen Beiniger zu
hinauswarfen. Es war der Zorn gegen die Invasion d
Teges angen
ohne beftim
Arbeitervere
Wir hoffer
Ganz verrückt geworden ist Wilhelm Marr , der in seiner Jugend- vor 1848- ein recht gutes und noch heute lesenswerthes Buch über das„ Jung- Deutschland in der Schweiz " Welch' gewaltiger Fortschritt aber ist auch in der Technik schrieb, in seiner Entwicklung aber bald stehen blieb und zu verzeichnen! Ein braves Segelschiff machte, wenn es in früherer hierauf, erst langsam und dann schneller und immer schneller jüdische Schädlinge hausen, und Konfeffionshaß befeelte politische C Zeit Auswanderer nach New- York beförderte, bei günstigem zurückging, bis er zum gewöhnlichen Handwerksliteraten herabWetter seine Reise in 36 Tagen. Die beiden neuesten Doppel- fant und schließlich zu der Endstation der moralischen und Dieser Marr schreibt in der Nr. 51 des Judenhezblatts Westphälische Reform" folgenden Blödsinn, überschrieben, Deutsche und französische Sozialdemokraten":
und
wel
schraubendampfer der Hamburger Packetfahrt- Aktiengesellschaft intellektuellen Verkommenheit: zum Antisemitismus gelangte. gallischen Fremdvolkes. Die Invasion jüdischer Schädlin
machen dieselbe Ozeanfahrt in 7 Tagen.
Aber auch auf diesen Wundern der modernen Schiffsbaufunft ist es für die Arbeiter, speziell Heizer und Kohlenbringer ( trimmer) faft noch schlechter, als auf den früheren Dampfern. Während die Kajüten oben an Ded in höchfter Eleganz strahlen, müffen die eben erwähnten Schiffsleute, au 80 Mann, in einem niederen Raum haufen, ber so tief am Wafferspiegel liegt, daß während der Fahrt selbst bei ruhigem Wetter die sogenannten Bullenaugen( runde Deffnung mit dickem Glase) nicht geöffnet. werden können. Man kann sich denken, welche Luft in solchem Gelaffe vorherrschend ist und welche Erholung für die Leute es ist, wenn fie nach fast übermenschlich schwerer Arbeit hier ausruhen sollen. Dazu sind die Schichten um zwei Stunden für Jeden länger, als auf den andern Dampfschiffen.
Ja, die Romantik geht arg in die Brüche, sobald man sich das Leben zur See, sei es als Matrose oder Heizer, überhaupt in einer untergeordneten Stellung, näher anfieht. Ein alter Seemann entwirft von dem Leben der Matrosen, speziell auf Segelschiffen, im Werftarbeiter" folgendes drastisches Bild:
„ Es ist felten, daß ein Seemann , der auf Schlafstelle liegt, eher ein Schiff bekommt, als bis sein Geld alle ist. Er kommt an Bord größtentheils mit dem, was er auf dem Leibe hat. Nun dente man sich die Reisen auf den Segelschiffen, wo das Kap Horn oder Kap der guten Hoffnung , umfegelt werden soll, also Reisen von 3, 4 bis 5 Monaten, bevor das Biel erreicht ist. Der Kapitän kennt schon seine Leute, er fauft furzum daher Hemden, Hosen, Strümpfe, Alles, was ber Seemann an Beug nothwendig gebrauchen muß, in genügenden Quantitäten ein; er weiß, er wird das Alles auf See wieder los und macht ein glänzen des Geschäft dabei, denn für ein Hemd, wofür er vielleicht einen Thaler gegeben hat, nimmt er, je nachdem wie so ein Kapitän( deffen Bildungsgrad im Durchschnitt weit unter dem der aufgeweckten Landarbeiter sieht) es mit seinem Gewissen vereinbaren fann, 3 bis 5 Thaler wieder. Analog geht es mit dem für den Seemann unentbehrlichen Tabak.
Daß die deutschen Sozialdemokraten längst schon nichts weiter sind als die Satelliten des Judenthums, ist eine Jedermann bekannte Thatsache.
aber hat heute von allen Staaten Besitz genommen die Judenfrage zu einer internationalen gemacht, über die Völker und Konfessionen sich vielleicht noch die Bruderba reichen werden."
haben sich vortrefflich mit ih
vor wenigen Tagen waren in Paris die f ihre Leibgarden aus fremden Barbaren bildeten, so gehört schon zösischen Sozialisten mit den deutschen„ Satelliten des Jud
eine große Dosis von Dummheit und Gedankenlosigkeit dazu, wenn die deutschen Sozialdemokraten nicht einsehen, daß sie
thums" versammelt, und
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von semitischen Geldimperatoren, Singer, Sabor 2c., die sich ziehen will, daß die französischen Sozialisten zum Judenth vertragen. Ob Herr Marr aus dieser Thatsache den G als Sozialisten aufspielen, nur dressirt werden, um im Falle übergegangen sind oder den anderen, daß die deut
einer Revolution dem Bürger Sem und namentlich dem semitischen Millionen- und Milliardenthume als Schuhwache zu dienen und als Söldner aufgehezt zu werden gegen die Throne, den Adel und die Geistlichkeit, sowie gegen das christliche und fönigstreue Kleinbürgerthum. Sozialdemokrat und. Judenknecht ist man in Deutschland längst gewohnt als identisch zu betrachten.
Ser
Im schroffen Gegensaze hierzu steht die französische Sozialdemokratie, welche durchwegs antisemitisch ist. Wir wollen durchaus die gallische Heißblütigkeit und deren Fanatismus nicht in Schuh nehmen, aber immerhin ist der schroffe Gegensaß der französischen zur deutschen Sozialdemokratie eine hoch- und höchst wichtige Kulturerscheinung! Und von diesem Gesichtspunkt aus bitte ich, die nachfolgenden Zeilen aufzufaffen.
So lange es irgend geht, hilft der Seemann sich; so lange wie er sich unter mäßiger und warmer Zone befindet, geht er halb nackt und setzt Flicken auf Fliden, nur um nichts vom Rapitän faufen zu müssen, denn aus Erfahrung weiß er, daß er jedes Hemb, jedes Stück drei-, vier, wenn nicht fünffach bezahlen muß. Almälig zwingt ihn aber die Noth, es ist starte Brise, die Kälte nimmt von Tag zu Tag zu, das Schiff nähert fich der falten Zone von Tag zu Tag, von Tag zu Tag wird es daher fälter, es ist nicht mehr zum Aushalten, das Wenigste ist ein neues Hemd, was Jan haben muß. Das Hemd Charles' ift noch ziemlich, aber die Hofe ist zu luftig, eine wollene Hose muß er haben. Bei der Freiwache Abends, von 7 bis 8 Uhr,
Staub unter das Brodmehl gemengt; auch ich verstehe mich barauf, wie man Afterkorn statt Weizen vermahlen läßt und tenne den Unterschied zwischen Roggen- und Weizenmehl; aber einen solchen Schnitt zu machen, wie Du, ist mir noch nie gelungen. Gestehe! Welche Teufelei hast Du in Anwendung gebracht? Du hast's ja schon im Trockenen."
Vor mehreren Monaten fand in Paris eine große Ver fammlung von der Judenpresse natürlich todtgeschwiegen! statt, welche in ihrer großen Mehrzahl von ouvriers intelligents"( intelligenten Arbeitern) befucht war.
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Auf Antrag des Citoyen" Chirac erklärte man als Einleitung zuerst, daß Frankreich im Falle eines Krieges verloren sei, si on laisse échapper Mrs. Milliards( wenn man die Milliardenbesiger entwischen ließe).
Timar schaute tief drein, wie ein Betrunkener, der schon fechs Pferdekraft braucht, um die Augenlieder in die Höhe zu ziehen, und fing an, in weinseligem Uebermuth und mit ftotternder Bunge zu antworten. Also wissen Sie, Herr.
Duße mich doch! Wie oft soll ich Dir's sagen. Nenn' mich beim Vornamen."
Die sozialdemokratische Monftre- Versammlung faßte hierauf folgende Resolution: In Erwägung,
es
alle
O
der Feder, betitelt:( Der geschundene Sozialdemokrat, die„ Führer" der Sozialdemokraten oder die rothen Söldner
volksaussaugenden internationalen Judenfippschaft. Ein Rapi
Rationallibe wehrt ist;
die beiden wenigstens genannten trauen auf
stück des jüdischen Mammon." Wenn der Inhalt so amu
wird wie der Titel, kann das Büchelchen uns eine Viertelstunde bereiten.
Die neue Internationale. Die„ Nordd. Allg.,
30%
bat
noch mehr
Das
Bezug auf
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weiße Bette treter des
hat also eine neue Internationale" entdeckt, die heimlich in Bar während des Kongresses geftiftet morden ist. Pindter heißt in Paris allerdings ein paar geheime Zuſammentin
Begründe
Ob auf diesen wohl die neue Internationale" worden ist? Hoffentlich bleibt Bindter- Oberwinder uns Antwort nicht schuldig.
in der vorbereitenden Versammlung des Kongres- Ausf Doch Scherz bei Seite. Turch den auf Antrag Liebtne - am 11. Juli einstimmig gefaßten Beschluß, da
A
Dr. M. M
feindlich ge
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Bej. 3tg.
dürfen:
in diesem
bracht. Da holz ausnal
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das Hambu
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Bremer Ag fein, allein den bisheri
Kongreß nur öffentliche Sigungen abhalten solle, zu denen Jeb mann der Zutritt frei, und daß von sogenannten vertraulide oder privaten" Sizungen, wie fie in Frankreich gebräuchlich ganz Abstand genommen werden müsse, ist den schnüffeln Gentleman und Nicht Gentleman das Konzept fo vollständ
Phili
dieses Jahrhunderts das vorbedachte Werk der goldenen Inter wiedergefunden haben. Andernfalls würde Pindter- Obermin
,, Also, weißt Du, Nazi, das war keine Teufelei. Du wirst Dich ja noch erinnern, daß ich die ersäufte Getreideladung der heiligen Barbara" um einen Spottpreis erstanden habe, den Megen um einen Gulden. Das habe ich nicht, wie die Welt glaubte, mit einem Gewinn von ein paar Groschen,
nationale find, welche durch periodische Menschenhekatomben die Theorie des Malthus üben;
in Erwägung, daß die Allmacht der goldenen Internationale nicht müde wird, die Nationen gegen einander zu verheßen zum Nußen der Börsenspekulation, der Haute finance;
bis
nicht auf die finnreiche Idee verfallen sein, die deutschen glauben zu machen, daß die Sozialdemokraten täglich Berhandlungen der aufregendsten und anstrengenden führten
in die Nacht hinein 10, 12, ja 14 Stunden lang öffentl
Vorwürfen,
fuchunger Agenten mi Auslande
- blos um Pindter Oberwinder ein X für ein 11 zumachen und nach diesen öffentlichen Sigungen heimli gründen. Selbst für die„ Nordd. Allg. 3tg." ist das eine f Leistung. Sie hat aber für uns das Erfreuliche, daß f den glänzenden Erfolg des Kongresses fonstatirt. Wenn
in Erwägung, daß die goldene Internationale zu ihrem irgend einem verborgenen Winkel die neue International
speziellen Vortheile alle Kriegsanleihen negociirt und das durch Völker und Souveräne zu Grunde richtet; in Erwägung, daß ihr bei diesem Werke die Tele
noch röther als sonst.
naffen Weizen gebackene Brot den Soldaten zu essen gegeben?"
Und hast Du das aus dem Play, damit ich stehlen kann." Die einzelnen f. f. e
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die Wittwe
Bau verstor
Unfallrente
rungs: Hofstellen rivalisirten mit einander, und so wie oder die andere dieser Stellen zu einer Meltkuh gela Warum nicht? Das verschluckte Brot kann nicht war, zeigten sich die anderen bemüht, mit den Hörnern felben den Melkenden aufzuspießen, und die bon in den eigenen Stall zu treiben. Das waren Hauptkanzleien; allgemeine Hofkammer für Finanz Handelsangelegenheiten; dann die oberste Juſtizſtelle;
sprechen."
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, Ganz recht, Michel, ganz recht, nur hüte Dich, selber Mir kannst Du's schon sagen, ich bin davon zu reden. Dein guter Freund; aber wenn einer Deiner Feinde Wind
heinlich in
Den Blätter
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nämlich, die
Rinder bis
davon bekäme, könnte Dir's übel ergehen. Auch Dein Haus nach der Hoffriegsrath, die 3enfur- und Polizei- Hoffe
in der Serbengasse könnte drauf gehen. Hüte also Deine Bunge vor den Leuten."
Auf das hin fing Timar wie Einer, der plötzlich im Rausche zur Besinnung kommt, Herrn Brazovics flehentlich zu bitten an, er möchte ja sein Geheimniß nicht verrathen und ihn nicht unglüdlich machen.
die geheime Haus-, Hof- und Staatskanzlei; und das General- Rechnungs- Direktorium.
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Der Stein der Weisen besteht nur darin, heraus bringen, welches Rad dieser komplizirten Maschine ma Bewegung setzen müsse, damit jenes Fach sich öffne,
nur als Ra
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zu erzeugen,
Er füßte ihm sogar die ches dem rechtschaffenen Staatsbürger hineinzugreifen erlaubt
Hände. Brazovics beruhigte ihn, seinetwegen fönne er unbesorgt sein, nur möge er selber sein Geheimniß Niemandem ausplaudern. Dann rief er den Bedienten und trug
Was zu haben ist, und wo und bei wem? und mit weffen
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Daguerre's,
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und aus welchem Motiv und auf welche Weise und wa
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Beit, das he theilhaftere, Erodenplatt
einen oder anderen Angelegenheit alle Fäden zufamm
an Müller, Viehmäſter, zanbleute vers ihm auf, Herrn Limar mit der Laterne nach Hause zu paffionen er hat und wer derjenige it, bei bem in
bringen, er möge ja gut auf ihn Acht geben, damit ihm unterwegs fein Unfall zustoße und wenn er taumeln sollte, ihm den Arm reichen. Als der Diener zurüdtam, berichtete er, welche Mühe es ihm gekostet habe, Timar nach Hause zu bringen; er habe das Thor seines eigenen Hauses nicht Du Erzerkannt und auch auf der Gasse zu singen angefangen. In
handelt, sondern ich ließ es auf der Stelle zu Brot verbacken, das mir so nicht halb so theuer zu stehen fam, als wenn ich das ordinärste Mehl dazu ge nommen hätte."
,, Ei, Du Blizjunge, bei dem ich in meinen alten Tagen noch in die Schule gehen kann. schelm! Ist dann aber das Kommißbrot sehr schlecht ge
wesen?"
Michael lachte so, daß ihm beinahe der Wein zum Munde herausgefprubelt wäre. Nun, freilich, ob es schlecht wär; über alle Begriffe schlecht."
laufen. Das ist die Hauptwissenschaft.
( Fortseßung folgt.)
seiner Wohnung habe man ihn zu Bett gebracht, und ba Aus Kunst und
Und wurden denn bei der Verpflegungskommission feine Klagen darüber geführt?"
"
,, Was hätte das genügt, da ich doch die ganze Verpflegungskommission in der Tasche hatte!"
"
Aber beim Festungskommandanten, beim Felbzeug
meister?"
sei der gute Herr auf der Stelle eingeschlafen. Als aber der Diener des Brazovics ihn verlassen hatte, verließ Timar sein Bett und schrieb Briefe bis zum Morgen.
Auch die hatt' ich im Sad," rief Michael aus, stolz auf seine Taschen schlagend, in welchen so viele große Herren Play fanden. Die Augen des Herren Brazovics Leuchteten in unheimlicher Weise, als wären sie jest
früher aus Gelatinefchic Bapier( Caf Mit dem G
Leben
Bur 50jährigen Feier der Erfindung der
Pho
wit
graphie bringt die in Röthen erscheinende, Chemifer- Bein
aus der Feder des Dr. J. Schnauß einen Aufsak, dem
Er war keineswegs betrunken gewesen. Timar wußte auch für weitere Kreise von Interesse das Nachstehende
die
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so gewiß wie daß auf Sonntag Montag folgt, daß Brazo- nehmen: Am 19. August dieses Jahres find 50 Jahre
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vics auf der Stelle die ganze Geschichte hinterbringen werde, und er wußte auch, wem. 3u jener 3eit jetzt vielleicht schon nicht mehr- galt als staatswirthschaftliche Hauptmaxime: stehlen und stehlen lassen." Ein bequemer und liebenswürdiger Grundsaß. Nur einen Gegner hatte dies
lichfeit( Mor
flossen, seit dem Tage, an welchem in der Sigung der Alade
2011
dung des Dekorationsmalers Daguerre, Lichtbilder in der Ca
obscura auf Silberplatten zu erzeugen, veröffentlicht Die ganze photographische Welt rüstet fich, diesen Tag zu begehen, besonders durch zahlreiche Ausstellungen
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treflliche System, und zwar an einer französischen Maxime. graphischer Erzeugnisse, wobei auf die Entwickelungsgef Feind des Deutschen . Diese Marime lautet aber: ,, ôte- toi, genommen wird. Die ursprünglichen Daguerr'schen Lichtbi
Es ist nun einmal so, das Französische ist überall ein
que je m'y mette!" daß heißt, frei übersetzt: Mach' mir
find fast vollständig der Vergessenheit anheimgefallen und g
Itubirt word
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