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Wenn wir aber die

vativen verloren. Laguerre wurde in Larochelle gegen den Senator Barbedette gewählt.

Der bekannte Schriftsteller und Revolutionär Felig

haben wir einige Musterchen zum Besten gegeben wir hier aus dem Spiele lassen. Ziffern für Frankreich beziehentlich für Paris auf Deutschland übertragen wollen, so hätte Deutschland das Recht gehabt, Pyat ist gestorben. mindestens fi'n ftausend Delegirte zu schicken, und Berlin allein mindeſtens viertausend! Und nun dente man sich Berlin über drei Viertel sämmtlicher Delegirten gestellt hätte! einen internationalen Arbeiterkongreß in Deutschland , zu dem Thatsächlich war dies das Verhältniß auf dem sogenannten Poffibiliften- Kongreß( nur daß man statt Berlin Paris sezen muß). Daß die Herren Possibilisten die Mandate des inter­nationalen Arbeiter- Kongresses zu prüfen verlangten, würde unter folchen Umständen als schlechter Wiz aufgeführt werden fönnen, wenn die Forderung nicht gar zu-

wäre.

mann, des Theilnehmers am Internationalen Arbeiterkon­Ueber die Verhaftung des Bergarbeiters Dieck­greß zu Baris" schreibt man uns aus Gelsenkirchen : D. wurde sofort nach seiner Ankunft nach Bochum geführt und über seine Aeußerungen in den Bergarbeiter- Versammlungen

Verdacht

während des Streiks verhört. Er wurde in Haft behalten, weil, wie der Untersuchungsrichter ihm eröffnete, der dringende

Dem Journal des Débats " zufolge beschloß der Präfident des Senats, den obersten Gerichtshof zum 8. August einzuberufen.

Der Deputirte Laguerre erhielt eine Vorladung von dem Untersuchungsrichter wegen der Entwendung von Aften­stücken des Senatsgerichtshofes.

Die feierliche Beise zung der Beisezung Gebeine Carnot's , Marceau's, Latour d'Auvergne's und Baudin's im Pantheon hat am Sonntag Vor­

mittag stattgefunden. Der Bräfibent, ber Republit, bie Minister und die Spigen der Behörden wohnten der

Feier bei. Der Ministerpräsident Xirard erinnerte in

seiner Ansprache an die militärischen und bürgerlichen Tugen­den der gefeierten Todten, wies auf die Nacht vom 4. August 1789 hin, und gab der Hoffnung auf Wiederaussöhnung aller Franzosen Ausdruck. Nachdem sodann die Truppen vor dem gemeinfamen Katafalt defilirt hatten, wurden die Särge in das Gewölbe hinabgelaffen. In der Umgebung des Pantheons hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt, welche den Bräsidenten Carnot mit lebhaften Zurufen: Es lebe Carnot! Es lebe die Republik! begrüßte.

asdi gamis Belgien .

ad

gegen ihn vorliege, daß er durch Flucht ins Ausland der Verfolgung sich entziehen wolle, da er ja doch im In­lande teine Arbeit mehr bekäme.(!) Ferner wurde. von ihm Auskunft über den Pariser Kongreß verlangt; er ver­weigerte sie jedoch. Er erklärte nur, daß er aus freien Stüden nach Paris gereist sei; gewählt hätte er aus dem einfachen Grunde nicht werden können, weil die Behörde doch jede Bergarbeiterversammlung mit der Tagesordnung: Be hidung des Kongresses verboten haben würde. Gegen seine Verhaftung legte D. sofort Beschwerde beim Landgericht in Effen ein, das am Dienstag feine schleunige Freis laffung telegraphisch verfügte. Mittags um 2 Uhr wurde D. entlassen. Während seiner Haft war in seiner Wohnung eine Haussuchung vorgenommen worden, die einige Vorträge dieselben erörtert haben, erklärten die liberalen Voltsver fozialdemokratische Schriften zu Tage förderte, Belastendes aber nicht ergab. Ueber D. soll Briefsperre verhängt ſein.- Durch den Streit auf Zeche Dahlbusch sind fünfzehn

genügen.

in ber bitter sten Noth befinden. Dieser Hinweis mag

Die Rammersigung hat auf's Neue flar gestellt, welche abscheuliche Mißbräuche in der belgischen Industrie bei der Verwerthung der Kinderarbeit herrschen. Kinder von 5 und 6 Jahren ab müssen in den Streichholzfabriken 12 und 14 Stunden arbeiten; in den Ziegeleien dauert die Ar­beitszeit der jüngsten Kinder von 4 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends; in den Glaswerken wird den Kindern eine zwölf­stündige Tags oder Nachtarbeit gegen 60 Pf. Tagelohn auf­gebürbet, ja es giebt Fabriken, in denen Kinder eine 24stündige Arbeitszeit durchzumachen haben. Und Angesichts derartiger Mißstände wollte die Kammerlinke, die fast nur aus doktrinären Liberalen besteht, die Nichtberathung des Gefeßes über die Frauen- und Kinderarbeit erzwingen. Obwohl seit Jahren die ganze belgische Preffe über diese Fragen verhandelt und zahllose treter, diese Fragen seien noch nicht spruchreif genug, um die ganze Industrie umwälzen. Der Finanzminister betonte dem gegenüber die soziale Pflicht, foziale Pflicht, das Gesez unter allen

begann. Die egyptische Infanterie unter Oberst Wodehouse , die Artillerie unter Major Rundle trieben die Derwische von Stellung zu Stellung, wobei sie auf verzweifelten Widerstand seitens des Feindes stießen. Die Kavallerie unter Oberst Kitchener deckte den rechten Flügel der egyptischen Armee und vereitelte durch rechtzeitiges Eingreifen mehrfache Versuche der Derwische, der egyptischen Armee in die Flanke zu fallen. Der fieben stündige Kampf endete mit einem vollständigen Siege der egyptischen Armee. Wad- el- Njumi und zwölf seiner Befehls­haber sowie eine sehr große Anzahl der Mannschaften der Derwische wurden getödtet und 50 Fahnen genommen. Es wurden Kanonenboote zur Verfolgung der Ueberreste der zer­fprengten Armee abgesandt, man glaubt, daß sich sämmtliche Derwische ergeben werden. Die Kanonenboote haben Befehl, alle Flüchtlinge und Verwundete an Bord zu nehmen. Der Verlust der Egypter ist bis jetzt noch nicht bekannt, doch soll derselbe nicht groß sein.

General Grenfell hat in einer Depesche an die englische Regierung die Meldung von der gänzlichen Niederlage der Derwische und dem Tode Wad- el- Njumi's bestätigt. Die Streitkräfte Wad- el- Njumi's, welche den englischen und egypti schen Truppen am 3. 6. Mts. entgegenstanden, giebt der General auf 3000 Mann nebst einem zahlreichen Train an. Der General bemerkt in seinem Bericht, daß die englischen Truppen jett wieder nach Kairo zurüdfehren könnten.

Nach weiteren Meldungen beträgt der Verlust der egyptischen Truppen in dem Gefechte bei Tosti am 3. d. etwa 100 Mann, darunter zwei englische Offiziere, von denen der eine leicht, der andere schwer verwundet ist.

Soziale Uebersicht.

Familienväter gemaßregelt, die sich mit ihren Angehörigen nicht nur das Anfinnen der Liberalen ab, sondern beschloß auch, Tag gezahlt werden sollten. Das Erstaunen der Sezer über

Aus Dortmund , 4. Juli, schreibt man uns: Der größte Feftzug, den Dortmund je gesehen, durchzog heute Mittag die Stadt. Es waren die Bergleute, die ihr Verbandsfest feierten. Nachdem am föniglichen Oberbergamtsgebäude Aufstellung ge- Besserung dieser Zustände beifällig zu begrüßen. Die Haltung

Sulbigung dargebracht.

fortab bis Ende August täglich vier Stunden zu tagen. Das Ministerium hat den Anträgen des Kammerausschusses zuge= stimmt und so wird das Gesetz zu Stande kommen. Ist auch die Arbeiter die Arbeiterpartei von diesem Gefeße, welches die 2 forderungen nur im geringen Maße erfüllt, als ganz unzu­reichend wenig erbaut, so ist es doch als erster Anfang einer der doktrinären Liberalen ist politisch ein schwerer Fehler; sie entfremdet ihnen die Sympathie weiter Kreise. Diese Partei

Freiheitskämpfers und Voltsmannes C. W. Tölcke vorbeizog, glaubt noch immer, daß mit ihrem Kampfe gegen den Kleri­

Der Alte im Silberhaar sah

nach dem Fredenbaum. Als man an der Wohnung des alten wurde ihm durch Hochrufe und Senken der Fahnen eine freudig bewegt die Arbeiterbataillone vorbei marschiren. Im Zuge maren an 50 Vereine mit 17 Musikchören und 15 bis 20 000 Bergleuten. Am Feſtplaz angekommen wurde von Bunte und Schröder zur Einnigkeit ermahnt und jedem an's Herz gelegt, dem Bergmannsstand, der Avantgarde der Ar- als ob sie die alleinigen Arbeiterfreunde sind, umgiebt. beiter, alle Ehre zu machen. Ueber 200 Sänger unter Leitung des Herrn Joh. Jakoby verfchönerten das Fest durch ihre Vor­

immer start

vertreten.

falismus und gegen das Priesterregiment allem genügt sei. Das ist ein grober Irrthum; diese Partei hat nur dann An­spruch auf Griftenzberechtigung, wenn sie mit der Zeit mitgeht und ihre Pflichten gegen alle Kreise der Nation erfüllt. Ihr jeßiges Auftreten gefällt zwar den Großindustriellen, ist aber doppelt tadelnswerth, da es die Klerikalen mit dem Nimbus,

Holland .

tragen. Auch wurden Stimmen laut, Schröder müsse als Nachrichten haben die Atchinefen am 25. Juli einen Artillerie­Reichstagskandidat aufgestellt werden. Geheimpolizei war wie

Aus Aachen , 4. Auguſt, wird uns geschrieben: Der Bergarbeiterstreit im Wurmrevier fand gestern ein kleines Nachspiel vor dem hiesigen Schöffengericht. 15 Arbeiter waren beschuldigt, einen anderen Arbeiter durch Anwendung forper­lichen Zwanges und durch Drohungen zu bestimmen versucht zu haben, an Verabredungen behufs Erlangung günstiger

erhielt 8 Tage Gefängniß.

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Seherstreik in New- York . Aus New- Yorf, 23. Juli, wird der Franff. 3tg." berichtet: In den Scherräumen von vier der bedeutendsten hiesigen Morgenzeitungen, Herald", " World"," Times" und" Sun", brach gestern ein allgemeiner Segerstreit aus, der indessen noch am selben Tage auf güt­lichem Wege wieder beigelegt wurde. Hervorgerufen war der Ausstand durch ein Plakat, das die vier genannten Zeitungen des Morgens früh in ihren Offizinen hatten anschlagen lassen, und welches unter anderen neuen Lohnbestimmungen auch die enthielt, daß den auf Zeit angestellten Segern vier Dollars pro diese Ankündigung war leicht begreiflich, weil ihnen vorher feine darauf bezügliche Notiz zugegangen war und die betreffen­den Bestimmungen sofort in Kraft treten sollten. In den vier Offizinen wurde von den Segern festgestellt, daß die Reduktion etwa 10 Prozent des bisherigen Lohnfaßes betrage, wenn man Alles in Betracht ziehe und der unter dem treffen­den Namen Sped" bekannte Sak in Wegfall komme. Es wurde infolge deffen sofort der Präsident der Typographicalf Union Nr. 6", W. E. Bofely, von der Lohnreduktion benach richtigt. Dieser rief unverweilt das Streif- Komitee der Union zusammen, welches nach furzen Verhandlungen, welchen je ein Vertrauensmann der Seger in den betreffenden Zeitungen bei wohnte, einen Streit in der Sun", der" World", der Timez" und dem Herald" anordnete. Die betreffenden Ver­trauensmänner wurden angewiesen, denselben sofort zu verkün den. Während noch die Verhandlungen stattfanden, wurde jedoch im Segerraum des Herald" das Plakat, welches die Lohnreduktion anfündigte, von dem Geschäftsführer Hender fon plöglich wieder abgenommen und in Stücke zerrissen, was seitens der Seger mit einem stürmischen Hurrah begrüßt wurde. Warum er seine eigene Ordre annullirte, darüber wollte Herr Henderson zwar keine Auskunft geben, doch wurde von anderer Seite ermittelt, daß Herr Gordon Bennet, der sich zur Zeit in Europa befindet, auf Befragen, ob man die mit anderen Zei tungen geplante Reduktion auch in Kraft treten laffen folle, hierher per Rabel die Antwort gefandt hatte: 3erreißen Sie die Plakate." Damit war der Streit dort überflüssig geworden. Bei den drei anderen genannten Zeitungen ging es nicht fo ruhig ab, denn kaum waren die Vertrauensmänner um 7, Uhr Abends daselbst eingetroffen und hatten die Streifordre ver lesen, als sämmtliche Seßer die in Händen befindlice Arbeit niederlegten, die Lampen ausdrehten und ge meinsam die betreffenden Räumlichkeiten verließen. Tie Ausständigen versammelten sich auf den Trottoirs vor den betreffenden Zeitungen und bewachten alle Eingänge zu den Gebäuden, um sich zu vergewissern, ob und wie viele nicht zur Union gehörige Seger die leer gewordenen Pläße einnehmen würden. Der Geschäftsführer der Sun" schien sich bei Zeiten nach Erfaz für die Ausständigen umgesehen zu haben, denn schon 20 Minuten nach 8 Uhr kam derselbe mit einem Trupp von etwa 20 Seßern anmarfchirt und um 10 Uhr Abends hieß es im Geschäftslokale der Sun", daß man genug Sezer an der Hand habe, das Blatt zur üblichen Zeit fertig stellen zu können. Anders bei der World". Dort traten der Chef­redakteur des Blattes, Col. Cockerill, sowie einige Mitglieder

Haag, 3. Auguft. Nach hier eingegangenen amtlichen angriff auf die Festung Kottapohama unternommen. Die Gar­nison der Festung wies den Angriff zurück, verfolgte den Feind am 26. Juli, demontirte ein Geschüß und nahm die Festung Tjade Kediverveau im Sturm, wobei 30 Mann den Tod fan­den. Die Holländer verloren an Todten 3 Offiziere und 18 Mann, an Verwundeten 4 Offiziere und 87 Mann.

Balkanländer.

Nach einer Meldung des Reuter'schen Bureau" aus Athen soll bei Ranea auf der Insel Kreta ein scharfes Ge­zurückgezogen hätten.

felben mit Steinen geworfen zu haben. Jeder der Angeklagten fecht stattgefunden haben, nach welchem sich die Aufständischen Heute tagte hier im großen Gürzenichsaale eine imposante türkischen Truppen angewiesen, sich in die Forts zuück­Volfsversammlung, die von 6000 Personen besucht war. Der zuziehen, um jeden Zusammenstoß mit den Bewohnern zu ver= Freidenfer Dr. Ruedt hielt eine zündende Rede über die fitt- hüten. liche Berechtigung der Bruno- Feier".

montanen.

war ein glänzender Triumph über den Fanatismus der Ultra­

Frankreich.

Die Versammlung

Bon den am Sonntag stattgehabten 178 Stichwahlen für die Generalräthe sind bis jept 154 Resultate bekannt und Broar find danach 113 Republikaner und 41 Konservative ges wählt. Die Republikaner haben dabei 13 Size an die Konser­

Riza Pascha ist in Kreta eingetroffen und hat die

Afrika .

Nach einer Meldung des Reuter'schen Bureau" aus Tosti vom 3. d. m. verließ General Grenfell um 5 Uhr Mor­gens Tosti mit seiner ganzen Kavallerie und den Kameelreitern und rückte gegen das Lager der Derwische vor, welche sich vor seinem Feuer zurückzogen. Es gelang Greenfell die gesammte Armee der Derwische auf ein etwa vier englische Meilen von Tosti entferntes Terrain zu bringen, wo ein allgemeiner Kampf

besteht nun aus folgenden Gegenständen: Zwei ganz schwarz

eine Bacchantin in vier verschiedenen Tanzpofitionen dar

Waren junge Leute zu Besuch, so animirte sie die gewordene Silberkrüge, an den Seiten mit Reliefarbeiten. felben, gimea die Kur zu schneiden, und es amüsirte fie Beide Krüge vollkommen gleich, die Reliefs einen Faun und Loniglich, wenn sie sah, wie Timea die ihr dargebrachten ftellend. Ein massives goldenes Armband. Einen Theil einer Bulbigungen so aufnahm, als wären sie ernsthaft gemeint, franzförmigen Goldplatte. Ein größeres und ein kleineres Tie Timea fich darüber freute, wenn man sie wie ein Fräulein behandelte, und auf Bällen irgend Jemand sie zum Tanz freuz. Fünf Stüd hängende Quaften, mit emaillirten Enden. bolte, ober wenn ein tölpelhafter Anbeter ihr einen Strauß

twendig und damit überdies bas Kleid

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emaillirtes Goldhaftel. Eine goldene Fibola, darauf ein Gold­

Einen massiven Siegelring, am Kopfe unter einem Kreuz den Namen OMHARVS. Außerdem Menschenknochen, ein Todten­

eine Neußerung entlockte, über welche die ganze Gesellschaft topf und Ueberbleibsel eines Holzfarges. Ueber den ganzen in Lachen ausbrach. wie hell klang aus diesem schallen- Fund hat sich Dr. Finaly folgendermaßen geäußert: Der

Gelächter jedes Mal Athaliens fonore Stimme heraus! Frau Sophie nimmt Timea gegenüber einen viel ernst

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Sie zankt fie beständig aus.

ausgescholten wird, um so öfter begeht sie eine Un­

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( Fortsetzung folgt.)

Leben.

Rus Runft und erichtet: Am Freitag, den 12. d. M., ist im Steinbruch von pahida ein werthvoller Schaß aufgefunden worden. Der Bigeuner- Tagelöhner Andreas Lörinz und drei Genoffen stießen wahrend des Grabens auf Menschenknochen, einen Todten­

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ganze Fund ist ein Gräberfund, welcher jedenfalls aus der Zeit stammt, in welcher die Ostgothen noch Dacien bewohnten. Der Name OMHARVS" ist zwar historisch nicht bekannt, aber so viel ist gewiß, daß der gothische Fürst( deffen Grabesschmuck der

325 n. Chr. lebte. Franz Bulszky, der Direktor des Pester

fällen von Balto- Augusta, Itapura und Jtu im Fluß Tiete in der Provinz St. Paulo find noch die majestätischen Wasserfälle von Paulo Affaofo im San Franciscoftrom zu nennen. Es find 7 Wasserfälle, von denen 3 mitten im Strom und die 4 anderen zwischen schroffen Felfeneinfaffungen raftlos einher toben. Die größte Höhe beträgt 80 m. Von wunderbarer Wirkung sind die beiden Wasserfälle Anquinho und Don Amoras. Weiter unter diesen die berühmte Höhle Furnados Morcegos, zu welcher man auf steilen Klippen hinabgelangt. Die eigentliche Höhle ist 48 m lang, hat eine Höhe von 88 m und tann etwa 2000 Menschen aufnehmen.

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Ein interessanter Versuch, den Herr Dr. Max Müller, Professor an der Braunschweiger technischen Hochschule, machte, hatte einen überraschenden Erfolg. Wie schon gemeldet, find in der neuentdeckten oberen Hermannshöhle bei Rübeland zahl reiche Ueberreste des Höhlenbären gefunden worden, welche theils frei lagen, theils aber auch in Lehm eingebettet waren. Während nun die auf dem Boden der Höhle gesammelten zwischen den

Nationalmuseums, hat an Dr. Finaly die Aufforderung ge- Knochenrefte fo mürbe sind, daß man die dem Lehm

richtet, der ganze Fund möge Anfangs Auguft in Pest, wo zu dieser Zeit auch die an der Eröffnung des neuen Wiener Museums theilnehmenden ausländischen Gelehrten weilen werden, ausgestellt werden."

Ein interessantes Resultat haben die neuesten Vers messungen der Ströme Brasiliens ergeben. Es hat sich heraus­gestellt, daß es dort Wasserfälle giebt, von denen einige den Niagarafall an Höhe übertreffen; zunächst die sogenannten Sieben Wasserfälle" Sete Quedas

Schahfund. Das Siebenbürgische deutsche Tageblatt" Entfernung von 100 m beträgt die Breite des Flußbettes 1500 m

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die durchschnittliche Tiefe 12 m und die Strömungsgeschwindig feit 1 m pro Sekunde; plöglich verengt sich das Flußbett, und die Waffermenge, durch eine enge Schlucht von 70m zufammen­gedrängt, stürzt unter einem Winkel von 50 Grad 17 m hinab. Die Waffermenge, die in einer Sekunde herabstürzt, die Gewäffer in ihrem Anprallen gegen die Wände der Granit­spalte und gegen die aus dem Strombette emporragenden

auf zwei schwarze scheinbare Eisenfrüge. Die Zigeuner trugen beträgt nicht weniger als 18 000 cbm. Der Wasserstaub, welchen Den ganzen Fund zu dem Pächter Alexander Magyar, der den Shah nach Klausenburg brachte, ihn hier vom Goldarbeiter

Finent

Sathmary schäßen ließ, beim Stuhlrichteramt Meldung erstattete Felsen erzeugen, bildet Dampfsäulen, die auf viele Meilen hin nd Dr. Heinrich Finaly, den Kustos der Alterthümersammlung sichtbar sind. Das Getöse des Wassersturzes ist 33 km meit

Des Sübenbürgischen Museums, von dem Funde verständigte. Die Vige als Silber. Dr. Finaly erstand den Fund für das mud ftüde ergaben sich als Gold, die vermeintlichen Eisen­

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neuen Schaz, der offenbar zum vorigen gehörte und auch

noch vernehmbar. Wenn die herunterstürzende Wasser­menge der Sete Quedas der des Niagarafalls mindestens gleich­tommt, so wird er in seiner Höhe durch den Wasserfall von

Siebenbürgische Museum. Nach einigen Tagen stieß man auf Sipotuba um das Doppelte übertroffen. Derfelbe befindet sich ofort für das Museum erworben wurde. Der ganze Fund stürzt 132 m in senkrechter Linie hinab. Außer den Waffer­

im Strome gleichen Namens, einem Zuflusse des Paraguay und

entnommenen Reste als sehr fest. Herr Müller fuchte nun festzustellen, ob noch Leim in diesen vom Lehm befreiten Höhlenbärenknochen nachzuweisen sei. Man war geneigt, dies zu bezweifeln, weil man annahm, daß die in der Höhle herrschende Feuchtigkeit in den sechs Jahrtausenden, welche die Reste überdauert haben, jede Spur von Leim aufgelöft haben würde, wie denn auch die Knochen, welche frei herum lagen, völlig leimfrei waren. Der Zweifel erwies sich jedoch als unberechtigt. Kerr Profeſſor Müller fand vielmehr in den

dem Lehm entnommenen Knochen so viel Leim, wie in den Knochen von heute. Auch erwies sich der Leim ebenso binde­fräftig, wie der aus frischen Knochen hergestellte. Ein aus dem Leime" gegangener Stuhl hat es sich gefallen lafien müssen, mit wahrhaftigem Höhlenbärenleim wieder zufammen gefügt zu werden. In der herzoglich technischen Hochschule wird eine Probe jenes aus sechstausendjährigen Knochen herge­stellten Bindemittels aufbewahrt.

Heber 1000 fahrende Fräuleins haben anläßlich des Turnfestes in München ihren Einzug gehalten. Auch ein Sittenbild". 161659

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