Bibliothek. 3. Pflege der Geselligkeit. Einige noch weitere vorliegende Anträge, betreffend die Namensänderung der Ge­sellschaft, wurden nach kurzer Diskussion bis zur nächsten ordent lichen Generalversammlung zurüdgestellt. Die Versammlung erledigte hierauf die Ergänzungswahl des Vorstandes durch die Wahl eines ersten Vorfizenden, des zweiten Kassirers, ferner zweier Beifiker, sowie die Neuwahl von drei Revisoren. Unter Verschiedenes" gelangte zur Mittheilung, daß der zu diesem Sonntag, den 4. August, angezeigte Vortrag nicht stattfinden da

heiten, Verschiedenes. Aus dem Kaffenbericht ging hervor, daß| eine Einnahme von netto 852 Mart vorhanden ist und daß der Verein für Zwecke der Unterstüßung von im Streik befind­lichen Arbeitergruppen im leßten Vierteljahr 1325 Mark gezahlt hat, welche Summe wohl ein sehr gutes Licht auf das Soli­baritätsgefühl des Vereins wirft. Bei den Werkstattangelegen­heiten fam wieder die Fabrik von Lescom an die Reihe. Der Fabrikant hat in seiner Fabrik den Ufas aufgestellt, daß sämmtliche dem Verein angehörende Arbeiter zu entlaffen feien; es lag ein Fall vor, wo ein Arbeiter, der 18 Jahre zur großen Zufriedenheit des Fabrikanten in der Fabrik gearbeitet hat, nur deshalb entlassen wurde, weil er Mitglied des Vereins sei. Es wurde eine lebhafte Debatte darüber geführt, und aus ihr ging hervor, daß der Fabrikant Lerow, dem feine Ron­furrenz das Feld streitig macht, die Theilung der Arbeit durch Maschinentechnik in größtem Maße ausnuße, wohl lediglich aus Sport, die Zustände in seiner Fabrik herbeiführe, um von sich sprechen zu machen. Es liege kein anderer Grund vor, da fein Fall zur Sprache fam, wo Vereinsmitglieder irgendwie agitatorisch in der Fabrik aufgetreten seien. Es wurde befchloffen, die Arbeiter der L.'schen Fabrik zur nächsten Versammlung einzuladen. Es wurden ferner 18 neue Mit­glieder aufgenommen, sowie bekannt gemacht, daß das dies­Jährige Stiftungsfest in der Philharmonie am 7. September stattfindet. Nach Bewilligung von verschiedenen Krankenunter­ftüßungen und der Aufforderung, zahlreich der Beerdigung des Kollegen Blumeier beizuwohnen, theilte der Vorsitzende mit, baß die nächste Vereinsversammlung Sonnabend, den 4. August, bei Deigmüller, Alte Jakobstraße 48a, stattfinde, und fordert zu zahlreicher Betheiligung auf.

Die Ethische Gesellschaft hielt am Sonnabend, den 3. Auguft, in Scheffer's Salon, Inselstr. 10, ihre vierte ordent­liche Generalversammlung ab. Die auf der Tagesordnung stehende Abänderung des zeitigen Statuts der Gesellschaft gab die Veranlassung zu einer äußerst regen Diskussion. Bereits in zwei voraufgegangenen Generalversammlungen war von dem geschäftsführenden Ausschuß der Gefellschaft ein abgeändertes Statut unterbreitet und zur Annahme empfohlen worden, jedoch ohne damit ein durchaus wünschenswerthes Resultat zu erzielen. Die Ursachen, warum und weshalb dies nicht zu erreichen war, wollen wir nicht weiter erörtern, da dieselben für die Gesellschaft jekt beseitigt sind. Zur Annahme gelangte in obiger Versamm­lung schließlich das von dem Ausschuß unterbreitete Statut unter gänzlicher Abänderung des§ 1 dieses Statuts und einiger redaktionellen Aenderungen der§§ 3, 7, 8 und 16. Das abgeänderte Statut bestimmt jezt über Zweck und Mittel zur Erreichung des Zweckes, das folgende:

§ 1. Zweck der Ethischen Gesellschaft. Die Förderung einer allgemeinen geistigen Bildung; die Erstrebung des fittlichen und materiellen Wohlbefindens des Einzelnen wie der Gesammtheit.§ 2. Mittel zur Erreichung des Zweckes: 1. Vorträge, Vorlesungen und Besprechungen über zweckentsprechende, zeitgemäße wissenschaftliche For­schungen, deren Erkenntniß und Fragen. 2. Errichtung einer

Theater.

Mittwoch, den 7. Auguft.

würden noch mehr fordern. Die Selbstständigen müßten vorsehen und auch mehr zu verdienen suchen. Aus die Grunde wollen sie im nächsten Sommer von Neuem in Lohnbewegung eintreten. Vor der Hand wurde eine Rom gewählt, welche einen Tarif ausarbeiten soll. Sollte der fant denselben nicht anerkennen, jo sollen für ihn feine gearbeitet werden, so daß seine Reisenden feine Touren

sammelt. Man arbeitet in Eile, da der legte Termin P nehmen können. Ein Unterſtügungsfonds wird jezt schon Stellung der Forderungen und Vorlage des Tarifs gelom

пор

Eine rege Distuffion veranlagte im weiteren die Digitation für Nr. 18

die Gesellschaft; cs wurde zunächst beschlossen zunächst am Sonntag, den 11. August, einen Ausflug zu veran­stalten. Treffpunkt: Mittags 12 Uhr 30 Minuten, Potsdamer Bahnhof. Ziel: Zehlendorf Schlachten­fee. Am Sonntag, den 18. Auguft, findet sodann ein wissen­schaftlicher Vortrag statt, mit sich hieran anschließender geselliger

Unterhaltung.

Lohnbewegungen.

51

sie einig sind. Doch da ist der Henker, wie bei all Der Verein der Freien Vereinigung und genossen der Maurer Berlins hielt am 1. Augufi ordentliche Mitgliederversammlung ab in dem bekannten trag über Sozialreform der Arbeiter. 2. Diskussion. 3. schiedenes. Zum ersten Bunft referirte Herr Werner. eben so lehrreicher wie zündender Vortrag wurde mit gro Enthusiasmus aufgenommen. Es war nur zu bedauern, Der Fachverein der Holz- und Bretterträge daß die Zucker

das Lokal nur mäßig gefüllt war.

1 Seit ein Heigende Ten familie mag e genommen wo

die polizeiliche Genehmigung zur Abhaltung einer Verf Naunynstr. 27, stattfinden und in der der Buchdrucker Will jedoch für diese Versammlung durch Berbreitung eines Werner über Kapital und Arbeit" referiren sollte. Nad blattes Propaganda gemacht worden, wurde der Verein

ſizende nach dem Polzeibureau zitirt, woselbst ihm sammlungsgenehmigung abgenommen und dagegen

die

das

theuer geword Diese Pre

jhlechten Rib

wäre und de Steigerung de unangenehm Spetulanten, Jortum ins Burückhalten rawangen. Man hat Schwindel ge ber großen. S wie hier haben einem Krach tonfumirende theile der Spe

Polizeipräsidium nachträglich erlaffene Verbot der Verfam

Die selbstständigen Mühenmacher tamen am Sonn­abend bei Bolfe, Linienstraße 19, zusammen, um erstens das Resultat der jüngsten Gesellen- Lohnbewegung zu besprechen, dann aber, um darüber zu berathen, wie sie ihre eigene wirth­schaftliche Lage verbessern können. Wir bringen den Bericht, weil in der Versammlung aus dem Munde von Kleinmeistern konstatirt wurde, wohin Feftigkeit und Muth der Arbeiter bei Lohnbewegungen führen kann. Herr Lichtenstein referirte über den ersten Punkt der Tagesordnung und betonte gleich Ein­gangs, daß die Selbstständigen zuerst nicht gewilt gewesen wären, die Forderungen, obgleich fie gerecht waren, da Alles theurer geworden, zu bewilligen. Obgleich fie durchaus nicht gegen eine Erhöhung der Löhne seien, so wollten sie doch erst ihre Lohnbewegung gegenüber den Fabrikanten zu Ende führen und, falls fie Glück damit gehabt hätten, auch den Gesellen ihren Theil zukommen laffen. Dies sei leider an der Einigkeit der Gesellen gescheitert. Man mußte bewilligen. Wenn die Gesellen auch moralischer(?) gehandelt hätten, nicht mitten in der Saison, in der mit Hochdruck gearbeitet wird, ihnen Forderungen zu stellen, so fönne man ihnen von ihrem Stand­punkte aus nicht ganz Unrecht geben.( Sehr richtig!) Von anderen Gesichtspunkten aus aber doch! Die Gesellen wollten den Esel( das Kapital) treffen und haben den Sad( die Selbststän digen) getroffen. Nun, das fei nicht zu ändern! Die 6000 Ge­sellen hätten mit Festigkeit gefordert und Alles sei bewilligt worden; ob für die Dauer, glaube er faum. Die Selbststän digen seien aber hierdurch in eine äußerst gedrückte Lage ge­rathen. Dem Druck von unten habe man nachgeben müssen, weil er zu stark war, den Druck nach oben habe, man versucht. Die Fabrikanten hätten aber Alles abgelehnt und die Kleinmeister hätten auch hier nachgeben müssen. Dies habe hauptsächlich an der Zerfahrenheit derselben gelegen. Man solle fich hier die Gesellen zum Beispiel nehmen. Die Gesellen wären über alle Vorgänge in den Werkstellen unterrichtet ge­wesen, überall hatten fie Vertrauensleute, die Meister nicht. Die Gefellen seien durch den Cieg muthig geworden und

Unserm Genossen und Kollegen Heinrich Stegmaier

993

zu feinem heutigen Geburtstage ein donnerndes De ull'n jecken Düz! Große öffentliche

Brell's Cheater. Alessandro Stradella . Adolph Ernst- Theater. Die junge Garde. Hoch! Bellealliance- Theater. Kyriß- Byriz.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.

Giroflé- Girofla.

Viktoria- Cheater. Geschlossen.

Versammlung

Opend- Theater. Königin Margot, oder: Die der freien Vereinigung der im

Hugenotten .

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feil- Produktionen b. Feuerwerf.

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Pyramide.t

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Miß Sylvia,

auf d. Telegraphendraht. Kraftproduktionen an den römischen Ringen.

=

Geschw. Mohrmann, Grotesque- Duettisten. Geschw. Macon , deutsche Duettiftinnen. Gebrüder Speci, Tanz- und Excentric- Duo.

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nach ländlicher Sitte, Umzug 2c. Boltsbeluftigungen. Ball.

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Vergoldergewerbe beschäftigten Arbeiterinnen Berlins .

Mittwoch, den 7. Auguft, Abends 8 Uhr, im Lokal des Herrn Scheffer, Inselstr. 10. Tages Ordnung:

M

1. Vortrag. 2. Diskussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Wahl des definitiven Vor­standes. 5. Verschiedenes. Der Vorstand.

989

Außerordentliche

Generalversammlung

der

Produktiv- und Rohstoff- Genossenschaft der Schneider zu Berlin ( Eingetr. Genossenschaft) Zimmerstr. 30,

am Montag, den 12. August, Abends 8 Uhr, im Lokal Möhrenjir. 40.

Tages- Ordnung:

Beschlußfaffung über Auflösung der Genossen­

schaft.

Möbel,

eigen. Fabrik.

Der Ausschuß.

F. Büttner, Vorsigender.

Spiegel n. Polster waaren

Gr. Lager, bill. Preise! Emil Heyn , Brunnenstr. 28, Hof part. in Theilz. nach Uebereinkunft,

*

eingehändigt wurde.

dag and

Sprechlaal.

Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaals, soweit Raum dafür geben ist, dem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allge Interesses zur Verfügung; fie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen,

Inhalt deffelben identifizirt zu werden.

erkläre ich hiermit, daß ich keine Ahnung habe, wer

Referentin aufgestellt hat, ohne sich vorher zu

die

erfundig

finiti che Bres Aber die S gnügt, blos di auch ihre Kon Buckergefch über bas Dhr

Auf den Angriff der Fräulein Jagert und Frau S sammlung für den 30. v. M. angemeldet, noch wer mi ich von der Reise zurück bin oder ob ich gewillt bi Diese Erklärung genügt wohl um mein Verhalten zu stellen und halte ich jedes Weitere für überflüssig. B.- Gladbach, den 3. August 1889.

fprechen.

Aufruf!

Emma Th

am

Hiegen, Millio ahlungsunfähi Waren, die an Limitlich hohe begann. Bu einem

fortiums, das Raufleuten der Mitgliedern Darren haben oder, wi Der Konsumen badurch verhi Annahme ein Abrechnungen, auf Wochen

an angefehenes tines ffandalöse Ratürlich der dem deutsch große Erbitteru wir in einem la

Behufs Fertigstellung der Streitabrechnung ersuchen wir alle Kameraden und F auf dem schnellsten Wege an Karl Wallenthin, Liebenwalderstr. 51, oder im ehem Das Streit- Komitee der Bau- Arbeiter Berlin .

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992

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ell

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1. Wahl eines Schriftführerers. 2. Diskussion über das Eingefandt in Nr. 15 der Mechaniker­Beitung", ev. Aufstellung eines Kandidaten für den Heidelberger Mechanifertag. 3. Wahl eines Expedition: Zimmers.

Bezirks- Vertrauensmannes. 4. Verschiedenes und Fragefaften. Gäste willkommen. Um regere Be­theiligung der Mitglieder wird ersucht.

991

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t soeben erschienen:

Der

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Billionen nach

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Eliten freilich in Belfen trachte un Temen Augenblid Lane über mich

Neue Welt- Kalende

für 1890 Bierzehnter Jahrgang

Juhalt:

Ralendarium. unb Märkte. Bilb).

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Mädchen aus dem Bolle( Fluftration Im Kreislauf des Jahres( -Wiebergeboren. Erzählung von R. Schwel

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Juftration.

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Blut! Gedicht mit Freind Benjamin.

Bon Prof. Dr. A. Dobel- Bort.

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Munbart. Die Berbreitungsmittel der flange Morgen. Gedicht von Herm. Bingg.- An be rothen Wand. Erzählung von 3. C. Maurer De neien Schbiwweln. Sächsische Ballab Ben der Sonne. Bon Oswald Röhler. Der verschiebene" Schultes( schwäbisch); Fließ . Erzählung von E. Langer. Erboberfläche. Bon St. Bommeli. Bortrait). Oftergloden. Gedicht.

Ueber be

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Einfluß des Waffers auf die Gestaltung ber

-

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Julius Kräder(

Diepgen( mit Portrait). 2. Eingang: Panfitraße 25. Mitglieder jeden Abend von den du jour habenden

Extra- Militär­Concert. Mr. Hajex u. Miss Helene. Miss Athene ( Gr. Luftpotpourri). Gebr. Briano( Bravour- Turner). Entree 25 Pf., Kinder 10 Pf. [ 975]

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befindet sich nach wie vor Waldemarstr. 61 im Reftaurant Zilm( vorm. Pfister. Die Adressen­

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Trumpf!( Bilb.)- Fliegende Blätter( tuff) Rebus, Räthsel 2c. Poft- u. Telegraphen Hierzu vier Stupfer: Die bi

1

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Sonntags Vormittags von 10-11 Uhr, sowohl an Mitglieder wie an Nichtmitglieder unent­geltlich statt.

Die Arbeitsvermittelungs- Kommission.

Berantwortlicher Redakteur: R. Cronheim m Berlin . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin SW.. Beuthstraße 2.

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