etwas zu f
Hel
ud geben. muß fchriftli valt und No
icht förmlich balb fechsmond der überleben
Ehefrau de inde) überla gens die Hi nehmen und erlaffen will
Dann verpfli tboten zu forg Den Dienft o ach den gef af den Lohn
eine Person empfangen elben ein G
64 86 700 90 97119 42 61
9 40 99204 16
41 89 334 52 646$ 6 700 79 939 69 94 10 105028[ 1000 $ 134 40 27 345 [ 500] 84 792 719 806 109 7812 29 111 6[ 3000] 44 63 3046 54 59 88 114084 170 73 272 362 463 588 680 81 60 75 983 118 997 119 95 953 888 121111 9 175 281 30 01[ 500] 516 57
001 604 42 747 126219 54 29121[ 100] 8157 334 500
131092 295 6
5715 36 59 082 91 129
235 69 75 3 1370001
807 51 64 815 932 9775[ 500]
15 21 225 40
45037 418 6 545 640 838 5 JJ 816 46 74 D037[ 15001
958 1510 04 6 50 66 805 04 64 1540 03 19 55
156
629 705 21 8
602 47 727 82 760 74 76 8
111 22 54 345 701 69 820 45 96 939 96 16 322 71 405 5 5001 51 60 30
5 92 445 653 62 84 905 169 782 909[ 300 5001 943 1 140: 14 3264 488 97 5358
55 253 68 3
18 353 488 595 817 942 043 46 123 921 183446
1185017 1
65[ 300] 833
BUS 13001 594
373 77 404
925 94 238( 1500)
2 631 816 95 97170 85 644 731
[ 500] 35 65
158 66 71 52 94 83 6[ 300] 51 [ 300] 105
635[ 300] 64
49
465
391
180[ 1500] 3 5001 735 150 0783 94211 114139[ 15 39001 50
2 116 193 7031 75 100
41 93 666 [ 300] 657
8 121004 3123000 124107 238 190 584 742
755
127043 9359
9[ 300] 615 7 92 131055 272 430 6 DJ 134066 522 46 91 208 89[ 150
527 682 7859 1867 904
71
141440 544 602[ 500] 16 83 920
142 261 530 48[ 500]
4
374 96 620
973 152
2 106 88
5001 65 434 29 48 138
368 417 58
201 375 548 6
3[ 300] 974 10
27
163014
3[ 500) 792
166087 13
47 83[ 300] 69
43 445 586
84
171209 61
21 479 52
94 770 849
2 94 993
723 34 99
90 996 1770
533 606( 30 748 845 50 2181083
75 102 3000 66
382
89
288
[ 1500]
208[ 1500]
7 617
7 52
3 399 475
416
706
836
糖
r. 185.
Sonnabend, den 10. August 1889.
6. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
Das Berliner Volksblatt"
in's Haus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Einzelne Nummer scheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Feſttagen. Abonnementspreis für Berlin frei Expedition Zimmerstraße 44 1 Mart pro Monat. Postabonnement 4 Mart pro Quartal. für das Ausland: Läglich unter strcusband burch unsere Expedition 3 Mark pro Monat. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1889 unter Nr. 866.)
Redaktion: Beuthstraße 2.
Die einheimischen und fremden Arbeiter Arbeiter
Der Chauvinismus, diese häßliche Sumpfpflanze, hängt, soweit er nicht aus herrschsüchtigen Gründen erzeugt und genährt wird, unverkennbar mit den wirthschaftlichen Ver
-
Insertionsgebühr
beträgt für die 4 gespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und VersammlungsAnzeigen 20 Pf. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaux, ohne Erhöhung des Preises, angenommen. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3-7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Festtagen bis 10 Uhr Vormittags geöffnet. Fernsprecher: Amt VI. Nr. 4106.
Expedition: Bimmerftrae 44.
schädigenden Konkurrenz durch die Deutschen zu reden. Der größte Theil der in der Schweiz lebenden ausländischen
448, M.), den eines Baumwollwebers auf 600,- Fr. (= 480,- M.), eines Seidenwinders( inkl. der Kinderlöhne)
Fr.(= 368,-M.), eines Webers resp. Weberin anf 740, Fr.( 592, M.), eines Stickers auf 468,- Fr. bis 780,- Fr.( 374, M. bis 624, M.) im Durchschnitt an; ähnlich sind die Löhne der Baumwolldruder Bleicher, Färber 2c. Für die Arbeiter der Maschinenindustrie berechnet Dr. Schüler den durchschnittlichen Jahresverdienst
Arbeiter ftammt aus Süddeutschland ; jeber, der die LebensArbeiter stammt aus Süddeutschland ; jeder, der die Lebens- auf 354 Fr.(= 283, M.), eines Seidenzwirners auf weise der süddeutschen Bevölkerung fennt und auf der anderen Seite die der Schweizer , der wird bei einem Vergleiche der beiderseitigen Lebensgewohnheiten keinen wesentlichen Unterschied konstatiren können. Wenn also in diesem wichtigsten Punkte Uebereinstimmung herrscht, so ist damit auch schon die annähernde Gleichartigkeit der Löhne aus hältnissen zusammen. Im Kampfe ums Dasein zieht sich gesprochen. Täuschend wirkt hier nur die verschiedene Geld auf 1071,- Fr.(= 857,- M.) Ebenso oder vielleicht Jeder den Haß derer zu, denen er im Wege steht. Es ist währung, indem man bei der Frankenwährung mit etwas dabei gleichgiltig, ob es sich um den Konkurrenten des Unterhöherer 3iffer zu thun hat, als beim deutschen Gelde. nehmers auf dem Weltmarkte oder um den des Arbeiters handelt. So werden die Engländer mit ihrer großartigen schweizerischer Allein das ist auch nicht immer der Fall. Die Tausende Textilarbeiter, Seidenarbeiter, Sticker, Industrie und ihrem weltumfassenden Handel von Bigarrenarbeiter, Strohflechter 2c., die einen Tagelohn von meisten Nationen mehr oder weniger angefeindet, weil sie 1,50 Fr. bis 2 Fr. verdienen, haben ebenfalls nicht mit ber einen Nation bald da, der anderen bald dort in die großen 3ahlen zu rechnen. Wie haltlos die Behauptung ist,
den
der
noch etwas besser dürften sich die Uhrmacher stehen. 3wischen den Stickern und Eisenarbeitern möchten wir die Schuhmacher und Schneider einreihen; etwas höher im Jahresverdienste als diese stehen sich die Schreiner, Glaser und Buchbinder.
Quere kommen und das Absatzgebiet streitig machen. Die daß die deutschen Arbeiter die Löhne drücken, zeigt sich hier beitern in der Schweiz die beste gewerkschaftliche amerikanischen Arbeiter haffen wegen ihrer vernichtenden
an der Thatsache, daß in den vorgenannten Industrien fast nur schweizerische
Wir sehen also, daß bei den Industrien mit den schlechtesten
=
Die Glaser, wie schon bemerkt, fast ausschließ= von
Organisation, da alle Kollegen, bis auf einige in abgelegenen Dörfern arbeitende derselben angehören. Sie Streit von 1887 waren es nur wenige Schweizer , die sich dem Ausstande nicht anschlossen. Die Gewerkschaften
Ronkurrenz die Chinesen und wußten es durch eine große ausschließlich Bewegung zu erreichen, daß gegen sie das Einwanderungs- beiter beschäftigt sind und daß ihre erbärmlichen haben einen Minimallohn von 4,50 Fr. pro Tag. Bei dem verbot beschlossen wurde. Die Franzosen sind den Arbeitern Hungerlöhne, an Thüringen , Echlesien u. s. w. erinnern. billigeren Löhnen arbeiten. Die Deutschen empfinden große Arbeitslöhnen fast gar keine Ausländer thätig sind und sie der Schneider, Sauhmacher und anderer Berufe haben in Abneigung gegen die Polen , die Böhmen , Italiener 2c., daher auch für die erbärmlichen Verdienste nicht verantwort- ihrer Mehrheit nur die ausländischen Arbeiter zu welche durch ihre geringeren Lebensansprüche die Löhne lich gemacht werden können. herabdrücken. In Desterreich stehen sich die verschiedenen Rationen feindlich gegenüber. Die Deutsch - Desterreicher find verschiedenen Gewerbszweige u beschäftigt; namentlich arbeitern, Uhrmachern, Schreinern 2c. sind die ausländischen auf die Tichechen und Slovenen, Kroaten und Ungarn ge wöhnlich schlecht zu sprechen, weil dieselben bedürfnißloser Metallarbeiter 2c. Einige dieser Gewerbszweige sind auf die ein großer Theil der schweizerischen davon nichts wissen will
find, als sie selbst und daher für geringere Löhne arbeiten. In der Schweiz ist man vielfach gegen die Schwaben ",
Die meisten ausländischen Arbeiter sind wohl in den
die Schneider, Schuhmacher, Schreiner, Glaser, Buchbinder, ausländischen Arbeitskräfte angewiesen, z. B. die Glaser, die durchaus deutsche Gehilfen beschäftigen, da diesen Beruf nur Bum großen Theil auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind ferner die Schuhmacher( Gewerbetreibenden)
unter welchem Sammelnamen alle Ausländer zusammen sehr wenige Schweizer erlernen. gefaßt werden, verstimmt. Auch hier behaupten die ein
Mitgliedern; diese sind es also, welche fein Opfer scheuen, um ihre ökonomische Lage zu verbessern. Bei den MetallKollegen meistens vollzählig in den Gewerkschaften, während und seiner Gewerkschaft den Turnverein, Gesangverein oder die Schüßengesellschaft vorzieht. Die Textilindustriearbeiter, die, wie schon dargethan, bis auf etwa 2 pCt. lauter Schweizer sind, besigen überhaupt keine gewerkschaftlichen Organisationen; sie lassen sich geduldig jede Behandlung
empfindliche und erdrückende Konkurrenz bereiten und daß und die Schneider und Buchbinder. In der Schreinerei ihres Fabrikpaschas gefallen und leisten manchmal mehr in
nicht frei.
fie sich viel wohler befinden würden, wenn diese Fremden sind schon viele Schweizer beschäftigt, wohl die überwiegende Servilismus gegen ihre Brotgeber" und ihre übrigen nicht im Lande wären. Diese Auffassung ist in der Mehrzahl, und in der Eisenbranche bilden die Ausländer Vorgesetzten, Schweiz unter der einheimischen Bevölkerung eine weits gegenüber den einheimischen Arbeitern ebenfalls einen nicht wachsene und erzogene Arbeiter. verbreitete und selbst ein Theil der schweizerischen großen Bruchtheil. Die Schweizer ziehen die Arbeit in den fozialdemokratischen Arbeiter ist von diesem Irrthum Fabriken der in den kleinen Werkstätten der Gewerbetreiben
Wurde doch erst kürzlich in der
jagt, daß die Deutschen billiger arbeiten, als die Schweizer Arbeiterftimme" in einem Leitartikel in dieser Frage ge
bic
als
der
in einer Monarchie aufge= Soweit diese Arbeiter dem politischen Grütliverein angehören, bilden sie nur einen Hemmschuh für dessen Fortschreiten.
Bei Streits sind es zumeist in erster Linie die ausländischen Arbeiter, die ihren Unterstützungsbeitrag leisten,
und so denselben eine harte Konkurrenz bereiten". Sogar Uhrmacherei anzutreffen; in der letzteren sind ebenso wie in manche Streiffache mehr Opfer, als selbst die bedeutendsten Darauf wird hier hingewiesen, daß deutsche Kellnerinnen
schweizerischen verdrängt" haben sollen. Wir müssen Ohne den Einfluß und die örtliche Konkurrenz ausländischer
gestehen, daß ein gut sozialistisches Blatt durch solches Beug Arbeitskräfte können wir bei den eigentlich nationalen rischen Sozialdemokraten ja sehr genau bekannt sind, davon ungewollt der Unwissenheit ein Kompliment macht und die Industrien, der Stickerei, der Seiden- und Textilindustrie auf sprechen kann, daß die deutschen Arbeiter den schweizerischen nationalen Vorurtheile fördert.
an, auf Seite der schweizerischen Arbeiter von
der einen und der Uhren- und Maschinenindustrie auf der
Sektionen des Grütlivereins. Wie man unter solchen Umständen, die den schweize=
Nach unserer Auffassung und der Kenntniß der hier in Betracht kommenden Verhältnisse geht es auf keinen Fall statiren. So giebt der Fabrikinspektor Dr. Schüler den vielfach es sind, die eine Verschlechterung der Verhältnisse zu
Feuilleton.
Radbrud verboten.]
Ein Goldmensch.
Roman npn Maurus 36kai.
Siebentes Kapitel.
Das Brautkleid.
In drei Tagen also sollte die Hochzeit sein.
biese Abschiedsbesuche allein, ohne mütterliche Begleitung,
[ 35
Jahresverdienst eines Baumwollspinners auf 560,- Fr.
schaft ein. Timea kam zu ihr hingeschlichen. Auch sie hat heute nichts zu thun; mit der Stickerei ist sie fertig und das Brautkleid befindet sich schon beim Schneider, der es bis zur letzten Stunde des letzten Tages sicher fertig machen wird. Timea paßt gerade auf die Küchenbank neben Frau Sophie. Gleich ihr ist sie ein Wesen, das im Hause nur geduldet wird. Der Unterschied zwischen beiden besteht blos darin, daß Timea sich für ein Fräulein hält, während alle Welt weiß, daß sie nur ein Dienstbote ist, von Frau Sophie aber weiß Jedermann, daß sie die Herrin des Hauses ist, während fie selber das Gefühl hat, nur ein Dienstbote zu sein. Timea
eine schädigende Konkurrenz bereiten, ist uns unerfindlich. Wir behaupten im Gegentheil, daß die deutschen Arbeiter verhindern suchen und es auch vermögen. Wir kennen Fälle,
,, Dann bemerkte mich ein böser Junge und trieb mich fort mit dem Ruf: Hinaus da, Du Türkenmädel!" Da lief ich davon."
Also weißt Du", begann Frau Sophie zu erklären, indem sie die gesottenen Maiskörner einzeln von den Kolben ablöste und in den Mund steckte ,,, dann kommt der hochwürdige Herr, der Pope, mit einer goldenen Müße auf dem Haupt, um die Schultern einen langen Mantel von rauschender Seide mit Gold gestickt und ein großes Buch mit Klappen in der Hand tragend. Der liest und fingt dann wunderschön. Bräutigam und Braut knien dann
Freundinnen besuchen. Es ist das Privilegium der Bräute, gerade so, wie es die Kindsmagd und die Köchin thut, welche, den Bräutigam und auch die Braut, ob sie einander lieb Sonntag Nachmittag ging Athalie der Reihe nach ihre also hockte sich auf die kleine Bank neben Frau Sophie, nieder auf die Stufen des Altars. Der Pope fragt dann
machen zu dürfen; haben sie doch einander so viel anzuvertrauendas letzte Mal in ihrer Mädchenzeit!
Gie
haben
war froh,
Frau Sophie konnte sonach zu Hause bleiben. endlich einen Tag im Jahre zu an dem sie nicht auf Besuch zu gehen oder
wenn sie die ganze Woche sich gezankt haben und ausgezankt worden sind, am Sonntag sich zusammensetzen und miteinander schwaßen.
Nur drei Tage waren noch bis zur Hochzeit. Timea sah sich vorsichtig um, ob kein Lauscher in der Nähe, der sie hören konnte, und fragte dann mit leiser was ist das eine Trauung?"
haben."
Und darauf muß man antworten?
Befuche zu empfangen braucht, wo sie nicht genöthigt ist, Stimme Frau Sophie:" Mama Sophie! Sag' mir doch, ander nicht verlassen werden, bis der Tod sie scheidet. Das
Frau Sophie zog den Kopf zwischen die Schultern,
mit der boshaften Schadenfreude, wie sie alten Dienstboten
zu nähren. Ja, Timea," begann sie im salbungsvollen Tone einer Märchenerzählerin, das ist Dir etwas Wunderschönes. Du wirst's ja sehen."
Natürlich, Du Närrchen. Und nicht nur das muß man sagen, sondern der Geistliche liest auch noch aus jenem großen Buch zuerst dem Bräutigam und dann der Braut den Schwur vor, daß sie einander immer lieben und ein
schwören sie bei Gott Vater, Gott Sohn und heiligen Geist und der gebenedeiten Jungfrau Maria und allen Heiligen, in alle Ewigkeit, Amen! Und das ganze Chor singt Hernach nimmt der Geistliche von einer silbernen Schüssel die beiden Trauringe und steckt den einen der Braut, den andern dem Bräutigam an den Finger, legt ihre Hände in einander und wickelt ein goldenes Gürtelband darum. Der Kantor aber und der Chor singen zur Orgel: Gospodi Pomiluj! Gospodi Pomuluj!"
wo sie zu Hause bleiben und an ihre glückliche Stuben- schüttelte sich wie Jemand, der innerlich lacht und schielte mit mädchenzeit zurückdenken kann, an die Zeit, wo sie an einem verschmitten Augen nach dem fragenden Kinde hinüber. Ganz das Amen nach. fottenen Maistolben füllte und sich dann vors Haus auf die jüngeren gegenüber eigen zu sein pflegt, ging fie auf die Bant fette, um dort bis zum späten Abend, während sie lächerliche Einfalt des Kindes ein, in der Absicht, sie noch bie Maistörner einzeln auslöfte und zerkaute, mit dem übrigen Gefinde luftig zu plaudern. Heute wäre auch ein freier Nachmittag und gesottene Maiskolben sind auch vorhanden, es fehlen nur die Kameradinnen aus der GesindeRube auf der Küchenbank. Frau Sophie hatte sowohl das Stubenmädchen als auch die Köchin ausgehen lassen, um in ber Rüche allein fein zu können; denn im 3immer tann man dan gekochten Kukuruz nicht essen, der Hülsen wegen, Die man herumftreut. Schließlich fand sich ebenbürtige Gesell
"
" Ich wollte schon einmal an der Kirchenthüre lauschen," berichtete Timea offenherzig; ich hatte mich hingeschlichen, als gerade eine Trauung dort stattfinden sollte; Alles, was ich sehen konnte, war aber nur, daß die Braut und der Bräutigam zu einem schönen goldenen Schrein hingingen." ,, Das war der Altar."
D, wie gefiel Timea das melancholisch klingende Wort. ,, Gospodi Pomilaj!" Das ist gewiß ein segenbringender Bauberspruch.
Dann bedeckt man den Bräutigam und auch die Braut mit einem geblümten, schweren Seidenstoff vom Wirbel bis zur Behe, und während der Pope den Segen über sie spricht,