Bahllos find die Dinge, welche das Glück herbeirufen, zahllos die anderen, welche es verscheuchen. Der Fetisch darf mur von seinem Befizer angerührt werden, sonst verliert er feine Kraft. Wiederum giebt es Glüdsbringer, deren Zauber wächst, wenn eine fremde Hand fie betaftet. Nicht blos ein lebloser Gegenstand, auch ein Mensch fann Fetisch sein. Die N. Fr. Br." erzählt eine drollige Geschichte von einem fran­öfifchen Abgeordneten aus Südfrankreich  , der seine Ferien in Nizza   zuzubringen pflegte und öfters von da nach Monaco  fuhr. Immer drängte sich eine aanze Schaar elegant geklei­Feter, aber anscheinend verrückter Menschen hinter ihm her ins Eisenbahnkoupee. Sie umwarben, umschmeichelten ihn; wurde er ungeduldig und grob, so thaten sie um so höflicher in ihrer grinsenden Zudringlichkeit. Es waren Spieler, die nach Monte Carlo fuhren! Der bewußte Abgeordnete hatte nämlich einen etwas hohen Rücken; ein Höcker aber ist ein Fetisch ersten Ranges, und wer die Gelegenheit erhaschen fann, sich an einem solchen zu reiben, ihn nur mit dem Aermel zu streifen, dem dreht sich das Glücksrad ganz nach Wunsch und Willen. Jener Abgeordnete ist heute Senator. Er heißt Naquet und ist eine Hauptsäule der Boulangistischen Partei. Wir möchten wetten, daß ihn der General" nicht ohne Neben­gebanken in feinen Kreis gezogen hat. Boulanger ist Lebe­mann und hat die Neigungen eines solchen. Gewiß spielt er, wie ja auch sein Adjutant Rochefort mit Leib und Seele dem Baccarat ergeben ist. Solche Leute haben immer den Aber­glauben der Spieler, fie brauchen ein Porte- Bonheur", einen Fetisch. Kein Zweifel: Naquet ist das Glücksschweinchen des Boulangismus.

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Elektrisches Licht im Eisenbahnwaggon. Die Ver waltung der englischen Südöstlichen Eisenbahn hat eine neue Einrichtung getroffen. In den Wagen der Hauptzüge sind automatische Apparate in der Form elektrischer Lampen ange­bracht, welche, nachdem ein Penny in eine dazu bestimmte Rige hineingeworfen worden, nach einem Druck auf einen Knopf ein elektrisches Licht von fünf Kerzenkraft für Zeitungs­leftüre u. f. w. erzeugen. Nach einer halben Stunde erlischt das Licht von selbst oder es kann auch durch einen Drud auf einen anderen Knopf eher ausgelöscht werden; ebenso kann es durch Hineinwerfen eines Penny in die Nize immer wieder er­neuert werden. Funktionirt der Apparat zufällig nicht, so fällt der Penny in solcher Weise durch, daß er vom Reisenden wieder erlangt werden kann.

Peters' Emin Pascha  - Expedition verspotten die Luftigen Blätter" in launiger Weise in folgenden Peter's Nothlage in Afrifa" überschriebenen Reimen: Um 9 Uhr zähl' ich die Mannschaft nach Und finde, es sind zu wenig Um 10 Uhr unterhandle ich Mit einem schwärzlichen König; Um 11 Uhr wird es gehörig warm Da brennt die Sonne schon mächtig Um 12 Uhr fuch' ich den Schatten auf Und schlafe und schnarche da prächtig; Um 1 Uhr gehe ich

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auf die Jagd, auf die Jagd,- Um 2 verspür' ich im Leibe- Ein Hunger| Blätterschwämme mit nach Hause gebracht zu haben.

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Das Dienstmädchen, welches am wenigsten von den Schwim

gegessen, ist deshalb auch am leichtesten erkrankt.

Times"( Vol. V. Nr. 220 May 8th 1889) befindet sich eine Eine Zungenübung. In einer Nummer der B 6. Mesajana des Jahres 108 datirte Bekanntmachung der l lich siamesischen Postbehörde, welche wörtlich folgenderm anhebt: Im Namen seiner allergnädigsten Majeftät! Somdetsch Phra Schow Norg Bu Ya Theo Cho Bhanurangi Schwanafchwongse Kroma Phra Bhanubha wongse Bhanurangfi Varadai", fönigliche Hoheit, Mini

Jr. 187.

gefühl, das ich um 3- Durch fleißiges Essen vertreibe;- Um 4 Uhr nehme ich Messungen vor, tag Vormittag richtete Frau König die gesammelten Schwin Bu feh'n, wo ich selbst zu. Zum Mittagsmahl wurden die Schwämme eigentlich stecke;- Um 5 Uhr fühl' ich mich müde bereits, der Familie gegeffen. Schon nach kurzer Zeit ertranfie Und fomme nicht weiter vom Flecke; Um 6 Uhr zünd' ich ganze Familie unter den bekannten, choleraähnlichen Vergiftu die Pfeife an, Die Nerven durch Dampf zu erfreuen, symptomen Ein Arzt, der zu Rath gezogen wurde, fonf Um 7 flopfe ich einen Stat Um 8 Uhr halt' ich die Matte bereit Mit meinen weißen Getreuen; sofort Vergiftung durch den Genuß von Schwämmen. De Aus naheliegenden ordnete schleunigst Gegenmittel an. Leider konnte night Gründen, Nun fagen Sie mir, wo bleibt da Zeit Allen Rettung gebracht werden. Zwei Mädchen im i Den Emin Pascha   zu finden!!" Eine neue Augenkrankheit ist in Wien   beobachtet 10 und 6 Jahren sind bereits gestorben, auch die übrige worden. Diese Krankheit trat zu Ende des vorigen Herbstes plöglich in vereinzelten Fällen an verschiedenen Orten auf und wurde von mehreren Wiener   Augenärzten sofort als eine bis­her unbekannte Hornhauterkrankung erkannt und in genaueste Beobachtung genommen. Die zuerst ganz vereinzelten Fälle mehrten sich, so daß bald eine ziemlich große Zahl Erfrankter zur Beobachtung gelangte, die, wenn auch nicht das Wesen der Erfrankung, so doch die Präzifirung des Bildes und ihres Auftretens und des Verlaufes gestattete. Die Erkrankung geht mit mäßiger Schwellung. der Augenlider, Er­scheinungen von Ratarrh der Bindehaut und mit Licht­scheu einher und zeigt sich auf der Hornhaut selbst durch das Auftreten von sehr kleinen weißlichen Fleckchen, die in großer Zahl nebeneinander sigen und kleine Herdchen bilden, bie sich ziemlich scharf von einander trennen. Dadurch veran­laßt diese Erkrankung auch eine bedeutende Herabsehung des Sehvermögens, die den Patienten zu jeder Augenarbeit gänz lich unfähig macht. Die Dauer der Krankheit zeigte sich in einzelnen Fällen als sehr verschieden; während sie bei einigen in 14 Tagen schwand, hielt sie bei anderen 6-8 Wochen an. Profeffor Stellwag, der seine Erfahrungen über diese Krank­heit in der Wiener flinischen Wochenschrift" veröffentlichte, spricht fie nicht als gerade bösartig an, läßt sich aber vorläufig nicht in eine Deutung ihres Wesens ein. Hoffentlich wird es den Aerzten bald gelingen, dieser so rasch aufgetauchten Er­frankung ebenso rasch Herr zu werden, was bei dem starken Weberhandnehmen der Augenerkrankungen im allgemeinen um so wünschenswerther wäre.

Ueber Erkrankungen an Pilzvergiftung in München  , liegt folgender amtlicher Bericht vor: Montags Mittags er­frankte infolge des Genusses giftiger Schwämme eine Familie von acht Personen. 3mei Kinder im Alter von zehn und sechs Jahren find bereits gestorben, die übrige Familie ist noch nicht außer Lebensgefahr. Die Schwämme waren von der Familie selbst gesammelt worden." Der Buchhalter König machte am Sonn­tag mit feiner ganzen Familie einen Ausflug nach Nymphenburg  , bei welcher Gelegenheit auch eine größere Anzahl von Schwäm­

Posten und Telegraphen, thun hiermit fund u. s. w.

Briefkaffen.

Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Antwort wird nicht ertheilt.

Bric

gangenheit dieses Herrn nicht gekannt. D. Red.)

Herr Mar Kreher ersucht uns, die Erklärung nehmen, daß er sich nicht an die sozialistischen   Arbeiter gedrängt habe", sondern daß er von dem Redakteur eins beiterblattes zur Lieferung von Beiträgen aufgefordert m ( Der betreffende Redakteur hat aber wahrscheinlich die beantworten, wenn der Reichstag   wieder zufammengetrete E. G. Schönleinstr. Wir fönnen Ihnen die Fra

Fragen Sie dann noch einmal an.

W. B. Altena  . Die Abfälle werden als Dunge

wendet. Eine andere Verwendungsart ist uns nicht be

C. N. Wien  . Die Partitur ist hier nicht aufu P. B. Die Angelegenheit beschäftigt die Lokalfom E. Sparer. 1. Sie brauchen keine Erlaubniß. niglich..

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Köpnickerstr. 175. Nur förperlich Gebrechliche w 5. T. Wenden Sie sich an das betr. Polizeirevie

wenn sie mittellos sind, zurückgewiesen.

Schwämme nicht zu unterscheiden gewußt und eine größere Filiale I und IV werden ersucht, die Adressen ihrer

Anzahl giftiger Schwämme, wahrscheinlich sogenannte fnollige einzusenden. |

Sozialdemokratisch. Wahlverein d. 6. Berl. Reichstagswahlkreiſes. Große öffentl. Versammlung

am Dienstag, den 13. August, Abends 8 Uhr, im Restaurant Wedding- Park, Müllerstraße 178.

Tages- Ordnung: Berichterstattung vom internationalen Arbeiterkongreß. Ref.: Herr Beder. Diskussion. Verschiedenes und Fragekaften. Mitglieder werden aufgenommen. 1045]

Der Vorstand.

Große öffentl. Kistenmacher- Versammlung

am Montag, den 12. d., im Lokale des Herrn Deigmüller, Alte Jafobftrße 48a.

Tages- Ordnung: 1. Bericht der Tar ffommission über die Sitzung mit den

Fabrikanten. 2. Endgiltiger Beschluß über den Arbeitstarif.

1049]

Kein Kollege darf in dieser Versammlung fehlen!

Die Tarif- Kommission.

Vorcursus: Anhaltische Bauschule Zerbst

October.

Wintersemester:

5. November.

Bauhandwerker, Steinmetzen, Bau- und Möbeltischler etc., sowie Fachschule für Eisenbahn  -, Strassen Wasserbautechniker. Staatl. Reifeprüfung. Bill. u. angen. Aufenth. Kostenfr. Ausk. d. die Direktion

Gr. öffentl. Korbmacher- Versammlung Möbel,

für Berlin   und Umgegend

bei Roll, Adalbertstraße 21, Abends 8 Uhr. Tagesordnung: 1. Die Lage der Lurus- und Geftellarbeiter, und ist es möglich, in diesem Jahre noch in einen Streit eintreten zu können? Referent: Herr Ernst Fischer. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes.

1052]

Es wird gebeten, alle oben Genannten mögen Mann an Mann erscheinen. Die Beauftragten.

Stuckateure!

Grosse öffentliche Versammlung Sämmtl. Stuckateure Berlins   u Umgeg.

am Dienstag, den 13. d., Abds. präz. 8 Uhr, in Scheffer's Lokal, Juseltr. 10, I.

Tagesordnung: 1. Bericht der Delegirten. 2. Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen ersucht

Bauarbeiter Verein

der Rosenthaler Vorstadt.

Unser 15. Stiftungsfest findet am Sonnabend, den 17. August, in Lehmann's Salon, Schwedterstr. 23, statt, wozu Freunde ergebenst einladet 1038]

Der Vorstand.

Offene Raffe findet nicht statt, Einlaßkarten find vorher bei sämmtlichen Vorstandsmitgliedern zu haben.

Fachverein der Posamentiere und Berufsgenossen. Versammlung

am Montag, den 12. August, Abends 8 Uhr, bei Feuerstein, Alte Jakobftr. 75. Tages Ordnung:

Der Einberufer.

[ 1044

Labakarbeiter und Labakarbeiterinnen Berlins  . Versammlung

am Montag, den 12. Auguft, Abends 8 Uhr, bei Paster, Neue Königstr. 7, im großen Saal. Tagesordnung:

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Mitglieder- Versammlung

am Mittwoch, den 14. Auguft.

in Lehmann's Ball- Salon, Schwedterstr. 23.

Tagesordnung:

Unfern Freunden gratuliren

Von dieser Stelle hier, Damit unser Ostar Evers Unterschreibt den Revers; Daß Dito Hildebrand Bringt mit recht viel Land! Im Auftrage der anderen

wir

Fafan

Gefärbt wird für 2 M

Ba

1. Vortrag von Otto Thierbach über Innung in sämmtlichen Farben, ganz echt: Damen­

und Fachverein.

2. Diskussion.

3. Verschiedenes.

4. Die Lokalfrage für den Norden. Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Mäntel, Herren Ueberzieher, Röcke, imb

jeder

oder getrennt, Möbelstoffe 2 Mt., weiße Waffel- Bettdecken, Herren Anzüge gereinigt und

Art,

à Paar

gebügelt

50 Pf., weiße baumwollene Strümpfe

24

2

Bi. Sage

1. Jkt eine Lohnbewegung innerhalb unferer Dr. Hoesel, homoopath, Arzt

Branche mit Aussicht auf Erfolg möglich.

2. Diskussion.

3. Verschiedines.

[ 1039

Verein Berliner   Hausdiener. Dienstag, den 13. d. M., Abends 9 Uhr, Neue Grünftr. 28: Versammlung. Tages- Ordnung:

1. Unfer Rechtichuz. 2. Besprechung über 1. Vortrag von Herrn Dr. Bernstein, über das diesjährige Stiftungsfest. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verschiedenes und Frages [ 1035 2. Die Arbeitseinstellung bei Wwe. Neubert. laften.

Geschlechtsfrankheiten.

3. Verschiebenes und Fragekasten.

1046

Sämmtliche Kollegen find hierzu dringend

eingeladen.

Der Vorstand.

Allgemeiner Metallarbeiter­

Verein Berlins   u. Umg  .

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Berantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin  . Drud und Berlag von Mar Sabing in Berlin   SW., Beuthstraße 2.,

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