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Beilage zum Berliner Volksblatt.
Nr. 191.
Literatur und Gesellschaft.
Von
Dr. Edmund Wengraf. ( Neue Zeit".)
( Schluß.)
Sonnabend, den 17. Angust 1889.
welche ber beutschen Literatur ben leitenben Ideengebalt gab, gründlichen philoſophiſchen Bilbung, rühmen. Gegenwärtig ist
6. Jahrg.
geringer wird die Schaar derjenigen, die sorglos zwischen ihren vier Wänden Klavier spielen und Romane lesen tännen. Auch an das weibliche Geschlecht tritt stets allgemeiner und zwingender die Nöthigung heran, durch eigene Arbeit den Lebensunterhalt zu erwerben. Und so wird der deutsche Schriftsteller, nachdem er längst feinen geneigten Lefer" verloren hat, schließlich auch seine schöne Leserin" ver lieren.
wußten
Bie steht es nun dieser riesigen Produktion gegenüber mit der Konsumtion? Auch hier findet sich die gleichfalls von an bern ja baß fie fich weit eher in finkender als in steigender Richtung Ronfumtion feinesroege parallel mit der Broduktion anwächst, bewegt. Die Masse der literarischen Konsumenten wird schlecht- laffen würde. Der gleiche Druck lastet naturgemäß auch auf geistigen weg„ das Publikum" genannt. Wer ist nun das Publikum? fum einfach mit„ Bolt" zu übersehen. Allein der Begriff hat fum ist derjenige Theil der wohlhabenden Klassen, der im Stande und geneigt ist, Bücher zu kaufen oder doch wenigstens die Leihbibliothelsgebühr zu zahlen, also ein nur fehr geringer Bruchtheil des Volkes. Und dieser Bruchtheil eht sich hauptsächlich aus dem gebildeten und befizenden Mittelburch die wirthschaftliche Entwidelung der Gegenwart feinen ande zusammen, also aus einer Bevölkerungsschicht, welche Härtenden Zufluß erhält, sondern immer weiter vermindert und pichwächt wird. Das Absatzgebiet der literarischen Produktion
Muße übrig. Außerdem hat die heute in Deutschland herrschende Richtung, die das ganze geistige Leben der befizenden Klassen dem Willen eines Einzigen, des leitenden Staatsmannes, unterwerfen will, die jede freie Gedankenregung verpönt und ächtet, jede volksthümliche Erörterung bedeutsamer politischer und sozialer Fragen zur Reichsfeindschaft" und zum nationalen Berrathe" stempelt, diese Nichtung hat im Bürgerthum die Selbstständigkeit des Dentens unterdrückt und die freithätige Theilnahme am öffentlichen Leben auf das geringste Maß herabgesezt. Der deutsche Bürger hat heute kein Bedürfniß nach einer Literatur, welche den großen Problemen der Zeit eine würdige Behandlung und Darstellung angedeihen dem deutschen Schriftsteller. Ehedem war es die Philosophie, und jeder deutsche Schriftsteller von Bedeutung fonnte sich einer Die Philofophie von ihrer maßgebenden Stellung in der Reihe der Wissenschaften weit zurückgedrängt. An ihre Stelle find als führende Disziplinen die Naturwissenschaft und bie Nationalöfonomie getreten. Was foll aber der deutsche Schriftsteller mit Naturwissenschaft und National ökonomie anfangen, wenn der mit dem Pietismus verbrüderte Absolutismus und die blinde Unterwerfung der bürgerlichen Gesellschaft unter beide, ihm weder gestatten, eine freie moderne Weltanschauung, noch vorurtheilslose soziale und sowie der Kaufmann, der Jurist nur diejenigen Kennt niffe fich aneignen, welche sie praktisch, d. H. geschäftsmäßig verwerthen können, so auch der Schriftsteller. Darum studirt gar nichts mehr und steht den wichtigsten Beitfragen mit der Theilnahmslosigkeit
Hier zeigt sich wieder einer jener überraschenden Zusam menhänge, wie sie nur eine materialiſtiſche Geschichtsauffassung aufzudecken vermag, indem sie den vielverschlungenen Fäden nachspürt, welche die Werkstatt der materiellen mit jener der Güter verknüpfen. Die Frage, ob und wir Deutsche zu einer ihrer Aufgaben bemodernen Literatur gelangen werden, steht in engster Beziehung zur modernen Frauenfrage. Der fosiale Druck, welchen die ökonomische Noth auf unsere zeitgenössische Gesellschaft ausübt, hezt die Frau aus ihrer Stube auf die Gaffe hinaus, wandelt aber auch die mehr oder minder züch tige" Hausfrau zur modernen Staatsbürgerin um und macht aus einem beschränkten, willenlofen, mißbrauchten Geschöpf ein freies, feiner Pflichten und Rechte bewußtes Wesen. Diese unzweifelhaft bevorstehende Umwandlung der Frau wird zu einer ebenso gründlichen Umgestaltung unserer Literatur führen. Publikum und Literatur beeinflussen sich ja gegenseitig. Jedes Publikum hat die Literatur, die es verdient, und um
Sunahme begriffen. Diese soziale Thatsache ist es, welche einen bildet, eines Verfalles, welchem unsere Aesthetiker rath- und Hauptgrund des Verfalles der modernen deutschen Literatur bilflos gegenüberstehen, da sie von dem wirthschaftlichen UnterGidheinungen stets nur nach literarischen Ursachen suchen. führt zu den heftigsten literarischen Konkurrenzfämpfen, zu Jenes Mißverhältniß zwischen Produktion und Konsumtion einem tollen Wettrennen um die Gunst des Publikums, zur Breisgebung aller ästhetischen, wenn nicht gar aller ethischen Grundfäße, zur sflavischen Unterwerfung der Schriftsteller wofür sie denn auch von unseren Teutschthümlern als bas
demnach in langsamem Schwinden, diese selbst in schneller Anschauungen zu vertreten? Die Literatur ist ein Geschäft, gekehrt.
unter den
zum
Aufhören
eines Unwiffenden gegenüber. Um das zu leisten, was man von ihm verlangt, braucht er eben nichts zu wissen. Und das weibliche Publikum, für das er schreibt, weiß ia ebenfalls nichts. Ob nun Haussflavin oder Zierpuppe und eines von beiden ist ja die deutsche Frau der befizenden Klassen immer,
-
Ideal aller Weiblichkeit verhimmelt wird ob sie nun ihre
jeber individuellen Färbung, jedes zielbewußten Strebens, Lebensaufgabe im Stubenscheuern oder im Toilettemachen er= jebes fittlichen Ernftes in den schriftstellerischen Leistungen. blidt, in beiden Fällen geht sie an dem Streit und Leid der Daher der Untergang aller selbstständigen Talente in athem- Gegenwart falt und fremd vorüber. Diese Frau weiß nichts feiten des Erwerbes. Sie lebt, in ihre idyllische Häuslichkeit
von der Bitterniß des Daseins, nichts von den Schwierig
eingesponnen, ein wahres Traumleben und hat von den
Literatur hat zur Folge, daß die Buchhändler nach einer fünft Die natürliche Berringerung des Absatzgebietes unferer hidhen Erweiterung deffelben trachten. Sie suchen den Ausfall, Zuständen der umgebenden Welt die findischesten Vorstellun ber fich bei den theueren modernen Produkten ergiebt, durch gen. Für diese Frau schreibt nun der deutsche Schriftsteller. Er wie sie jetzt allenthalben aus dem Boden schießen und mit jene billigen Bolfsausgaben älterer Schriftsteller wettzumachen, schreibt so oberflächlich, wie sie es ist, fo fchal ästhetifirend, wie ihren erstaunlich billigen Preisen auf einen Massenabsak be- Lebensinhalt ist, und er schildert eine ebenso unwirkliche Welt, tednet find. Die berufsmäßigen Schönfärber und Lobredner anjerer Tage preisen mit
Bildung
gewohnter Phrasenhaftigkeit
es ihre Erziehung und Bildung ist, so nichtig, wie es ihr
wie es jene ist, die in ihrem Hirn eriftirt.
Hiermit ist also der scheinbare Gegensatz zwischen unserer
den Kulturfortschritt, der darin liege, daß unsere Klassiker Literatur und unserem Gesellschaftsleben behoben und deren nunmehr bis in die ärmsten Hütten" drängen. Gewiß nothwendige Wechselbeziehung Klargestellt. Wenn unserer Liteist das ein Fortschritt, aber nicht minder gewiß ist, daß die
und Auftlärung" bekümmern
-
so wenig, wie die
ratur auch die bewußte Widerspiegelung der Zeitverhältnisse mangelt, die unbewußte ist vorhanden. Die moderne deutsche Literatur ist das getreue Spiegelbild ihres Publikums, näm
Unsere heutige Literatur ist die einer bevorrechteten Klasse und zwar des geistig unreifften Theiles dieser Klasse. Erst eine Gesundung der Gesellschaft wird uns eine gesunde Literatur bringen, eine wahre und echte Volksliteratur, die ihre erhabene Sendung begreifen und erfüllen wird. Nur die vollendetste
Gedankenlosigkeit vermag heute von einer Nationalliteratur zu reden. Was soll das für eine Nationalliteratur sein, von welcher neun Zehntel der Nation nichts wissen? So lange nicht die Literatur, wie alle anderen kulturellen Güter, aus einem Befißthum privilegirter Stände zum Gemeingute des ganzen Voltes geworden ist, so lange wird man gut thun, von eine Nationalliteratur" wie auch von sonstigen nationalen" Segnungen und Errungenschaften zu schweigen.
Fabrikanten billiger Wollstoffe daran denken, den Armen die lich der modernen deutschen Frauenwelt der befizenden Städte- 3tg.":
nichaffung von Kleidern zu erleichtern. Der Buchhändler Klassen. Sucht seinen Brofit, und wenn er nicht die Marknoten der
Bujammen. Schließlich wird
haben wollen.
der deutsche Buchhandel,
Fragt man in Deutschland einen gebildeten Mann: Warum lesen Sie nichts von unserer neueren Belletristik? so wird er antworten: Weil unsere Schriftsteller nur für
wie es bei anderen Handelszweigen bereits der Fall, Frauenzimmer schreiben. Und fragt man den Schriftsteller: auch noch feine Kolonien und überseeischen Absatzgebiete Warum schreiben Sie nur für Frauenzimmer? fo wird er
Dies ist, so abenteuerlich es flingt, in
Frankreich längst schon zur Wahrheit gemacht, denn der gange literarische Bedarf von Brafilien, Peru , Chile , den La
werben.
antworten: Weil mich die Männer nicht lesen. Beide haben Recht, Schriftsteller sowie Leser- oder vielmehr Nichtleser-, aber Beide sehen über die nächftliegende Ursache
Piata Staaten u. s. w. wird von Paris aus gedeckt, wo einige nicht hinaus und können deshalb ihrem Jrrkreise nicht
große Firmen alle spanischen und portugiesischen Bücher drucken and verlegen, die vom füdamerikanischen Buchhandel vertrieben
Es tritt übrigens noch ein anderer Umstand hinzu, um das bjakgebiet der modernen deutschen Literatur zu verengern. Das literarische Bublikum besteht nämlich vorwiegend aus den Brauen und Mädchen der wohlhabenden Klaffen, während das männliche Geschlecht von der Belletristik nichts wissen will.
entrinnen. Und doch läßt gerade die Thatsache, daß unsere Literatur heute im schlimmsten Sinne verweiblicht ist, so sehr fie einerseits in tiefgehende soziale Uebelstände einblicken läßt, andererseits einen Ausblid in eine beffere Zukunft gewinnen. Die Beschränkung auf ein weibliches Publikum wird ein rascheres Abbrödeln und Eingehen des literarischen Absatzgebietes zur Folge haben und somit den Eintritt einer literarischen Krise beschleunigen. Die anhaltende Verschlechterung der wirthschaftlichen Verhältnisse treibt eine von Jahr zu Jahr
foll er Bücher lesen? Er behauptet, dazu keine Zeit zu haben. sich mehrende Zahl von Bürgerfrauen aus der ruhigen HäusUnd allerdings, Geschäftssorgen und Statspiel lassen ihm wenig lichkeit in den allgemeinen Daseinskampf hinaus. Immer
Auftralische Lebensformen. Auftralien besuchte, geändert. Im großen und ganzen ist Manches hat sich, seit ich vor beinahe einem Jahrzehnt bas Land unserem alten Welttheile ähnlicher geworden. Aber noch immer sind auch in den allerersten und aller beften Gasthäusern die Mehrzahl der Zimmer bloß zum
Jum Lesen,
ober
jonst
Schreiben, Arbeiten durchaus ungeeignete
zu erledigen haben, besorgen sie im Lese- oder
hauptet, daß die Kost der bessern Klaffen reichlich und wegen des Vorwiegens von besser als bei uns gebratenem Fleische, von Giern u. s. w. sehr nahrhaft sei. Aber sobald man auch
nur eine Stufe abwärts geht, bekommt man äußerst schlechte Kost, die selbst in der ersten Kajüte vieler Küstendampfer die Regel ist. Ein Mittelding giebt es nicht. Daß man auch um billigen Preis oder an kleinen Orten schmackhaft
auch wenn sie keine Kaffeepaläfte sind, bei Tische bloß Thee
Lokales.
Die Wohnungsfrage ist nicht nur für gewöhnliche Sterbliche, sondern auch für die Herren Hausbesißer eine bren nende und wird sich demzufolge der am 19. und 20. Auguft in Dresden tagende Verbandstag der Haus- und städtischen Grundbesizer- Vereine Deutschlands mit dieser Frage beschäf tigen. Nicht unintereffant ist es nun, die Wohnungsfrage vom Standpunkte der Hausbefizer" beleuchtet zu sehen. Unter den für die Verhandlungen über diese Frage aufgestellten Thesen mögen hier nur diejenigen Mittel hervorgehoben werden, welche zur dauernden und naturgemäßen Lösung der Wohnungsfrage empfohlen werden können". Diese sind nach der„ D. a. Erlaß zweckmäßiger Bauordnungen behufs Herstellung ordnungsmäßiger und gesundheitlicher Wohnungen, am besten Erlaß einer Reichsbauordnung, welche nicht nur angeben soll, was zu geschehen hat, sondern auch vorbeugen soll, daß der bauende Bürger nicht mit unnöthigen Beschwernissen belastet wird.
b. Aufhebung der Steuern und Laften, welche gegenwärtig auf dem Grundbefize als Sonderabgaben ruhen und Herstellung aller Wohlfahrts- und Verkehrseinrichtungen auf städtische Roften.
c. Gefeßliche Beschränkung der ungemessenen zivilen Haft pflicht bei Unfällen, welcher gegenwärtig die Hausbe figer bei Uebertretung polizeilicher Vorschriften ausgefeßt find.
d. Einführung mustergiltiger Miethsverträge und Hausord=
nungen.
e. Bei fleinen und dürftigen Miethsverhältnissen ist unbedingt auf furze Pränumerandozahlungen zu halten. Für diese Verhältnisse empfiehlt es sich, an Stelle der bisher üblichen Zwangsvollstreckung in das Hausmobiliar die Vollstreckung in einen Theil des Lohnes zu gestatten.
Gepäck getragen, aber auch blos diesem, ein Trinkgeld zu geben. Wenn man Kellnern, Kellnerinnen u. s. w. Trinkgelber geben wollte, so würde das geradezu Aufsehen erregen,
und vielleicht zurückgewiesen werden. Die natürliche Folge ist, daß man, namentlich als Fremder, unglaublich schlecht bedient wird. Und wer jemals in Europa über das Trinf
geldersystem, das doch wenigstens die Möglichkeit, sich
großen Betten ausgestattete, aber zum Aufenthalt am Tage, nicht einzuleuchten. In vielen der bessern Gasthäuser wird, Unwillen ergossen hat, könnte hier dessen glühendster Anbumpfe, lichtarme Höhlen. Was die Engländer zu schreiben oder Kaffee getrunken. In diesem Lande der Wassertrinker,
Slauchzimmer. Ohne sich durch das Geräusch der umges Matterten Beitungen, durch das Sprechen und Rauchen der übrigen stören zu lassen. Uns Deuschen will diese Sitte
nicht recht gefallen.
der Mäßigkeitsapostel und der Trunkenbolde könnte guter Wein unmöglich nach Verdienst gewürdigt werden.
hänger werden.
Wer in englische Familien eingeführt ist, wird auch hier und vielleicht hier wegen des freien Tones noch mehr als in England die vielen schönen Seiten des behaglichen englischen Familienlebens schäßen lernen. Ist man erst einmal etwas näher mit ihm befreundet, hat man Brot und Salz mit ihm genossen, so zeigt sich der Engländer gern gastfrei und liebenswürdig. Je beſſer man ihn kennen lernt,
Rein größerer Unterschied als der zwischen englischer und australischer Dienerschaft. Ueber die lettere läßt sich nicht viel Löbliches sagen. Noch am besten sind deutsche lich von der fontinental- europäischen grundverschieden ist. finden pflegen und gewöhnlich auch, wenn sie etwas verDie australische Küche ist, einige Eigenthümlichkeiten ab- Dienstmädchen, die bei einem Lohn von 8-10 M. wöchent rechnet, gleichbedeutend mit der englischen, die ja bekannt- lich in Familien und 15-20 M. in Gasthöfen Stellung zu desto mehr pflegen seine vielen guten und großen Charakter Chsenschwanzfuppe, nachgeahmte Schildkrötensuppe, Fisch und
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häusern höchst solide Mahlzeiten eingenommen.
Auch der,
stehen, binnen wenigen Jahren einen Mann bekommen.
eigenschaften hervorzutreten. Und bei den Kolonialfrauen und Kolonialtöchtern der gebildeten Stände vereinigt sich
fehr reichliches Fleisch; dazu die vielerlei Tunken, wie z. B. An- Im Norden vertreten vielfach Chinesen die Stelle der Bescheidenheit, Liebenswürdigkeit, Freundlichkeit mit einem ovis, Worcestershire 2c., ungesalzene, schlechtgekochte Gemüse, Dienstmädchen. Neuerdings haben, um den drückenden beinahe vollständigen Mangel der in Deutschland so oft zu Baffertreffe, Käse, Thee und Apfelsinen- Marmelade spielen nehme Familien den Versuch gemacht, ob indische( aus hebe, will ich nicht leugnen, daß mir, soweit meine eigene hier diefelbe Rolle wie in England. Dreimal des Tages, schließlich männliche) Dienerschaft sich auch für dieses Land Beobachtung reicht, die oft gehörte Behauptung, die ges um 8, um 1 find um 6 Uhr, werden in den bessern Gast- eignet. Viele Familien behelfen sich, die häusliche Arbeit wandten Weltformen könnten den gegenüber Europa stark dem das anfangs ein wenig befremdend vorkommt, gewöhnt Allgemein sind jene kleinen, asbestgefüllten Gasöfen ver fich bald und gern daran, früh morgens um 8 Uhr Fisch, breitet, welche, da Hausherr oder Hausfrau sie ebenso schnell Wer frisch aus Deutschland kommt, wird sich, so lange europäischem Sinne ein ganzes Mittagsmahl, zu sich zu schaft stellen und in diesem Klima zur Heizung an besonders nicht ihm zusagende deutsche Landsleute findet, in diesen Derschiedene Arten von frischgebratenem Fleisch, in continal- anzünden wie auslöschen können, keine Ansprüche an Dienernehmen. Die englisch - australische Küche der ersten Gast- talten Tagen vollkommen ausreichen.
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aufs Allernothwendigste beschränkend, ganz ohne Dienstboten.
der reichern Privathäuser ist zwar weniger mannigfaltig als australischen Gasthöfen unbekannt. Außer in den Kaffee
Findet.
Trinkgelder, Service und Bougieberechnung sind in
hervortretenden Mangel an Tiefe nicht ersehen, auf Wahrheit zu beruhen scheint.
englischen Kolonialländern höchst vereinsammt und unglücklich fühlen.
bie deutsche oder französische, aber was man bekommt, ist paläften, wo man auch 3immer ohne Roft bekommen kann, Ländern, wo mitteleuropäische Lebensformen maßgebend find, reichlich von vortrefflichster Beschaffenheit und wird höchst zahlt man für den Tag oder die Woche eine gewisse Summe, Jauber aufgetischt. Auf dem Lande und an den kleineren welche die Wohnung, drei Mahlzeiten und überhaupt alles Familien und selbst wenn er keine Landsleute fände, ein
In Frankreich , in Italien , überhaupt in allen jenen mag der einzelne auch ohne. Umgang mit einheimischen
Immerhin sagt man nicht zu viel, wenn man be- pflegt man dem„ Porter", der die Stiefel geputzt und das häuser, Theater, vor allem ein gemüthliches Gasthaus können